DE6911909U - Feuerzeug - Google Patents

Feuerzeug

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DE6911909U
DE6911909U DE19696911909 DE6911909U DE6911909U DE 6911909 U DE6911909 U DE 6911909U DE 19696911909 DE19696911909 DE 19696911909 DE 6911909 U DE6911909 U DE 6911909U DE 6911909 U DE6911909 U DE 6911909U
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push button
lighter
leaf spring
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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)
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Description

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Metallwar3nfabnk
G. m. b. H. x
6Θ5 Offenbach am Main
if . . Feuerzeug
.Feuerzeug, wobei ein Brenner und ein Verschlußdeckel über eine Drucktaste betätigt wird. Es sind bereits Feuerzeuge bekannt geworden, bei denen der Verschlußdeckel durch eine Drucktaste über die verschiedensten Mechanismen betätigt wird, z.B. Zahnstange und Zahnrad, Hebelübersetzung oder in Verbindung mit einer Kulisse. Der große Nachteil bei diesen Feuerzeugen besteht darin, daß die Fertigungskosten das Feuerzeug unnötig verteuern und die Übertragungsglieder einem Verschleiß unterliegen, welcher die Lebensdauer verkürzt.
Auch sind bereits Feuerzeuge bekannt geworden, wobei ale Betätigungsglied für das Brennerventil eine Blattfeder dient. Der Nachteil bei diesen Feuerzeugen besteht darin, daß man den Öffnungszeitpunkt des Brennerventils und somit den Zündzeitpunkt nicht steuern kann und das Offnen früher geschieht als nötig, um eine Zündung des Gasgemischs zu garantieren. Die Folge davon ist ein größerer Gasverbrauch und höhere Betriebskosten für den Verbraucher.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, indem eine Drucktaste in Form einer Überlappung an dem Vejyschlußdeckel angelenkt ist und bei Betätigung der Drucktaste der Verschlußdeckel geöffnet wird bei gleichzeitiger Spannung einer Torsionsfeder, die beim Zurückgehen der Drucktaste in Ruhestellung den Ve^schlußdeckel schließt.
U.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß über eine Blattfeder, bedingt durch ihre Form, der Öffnungszeitpunkt des Brennerventils genauer gesteuert werden kann.
In den Zeichnungen ist die Neuerung beispielsweise und rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Figur 1j vertikaler Schnitt durch das neuerungsgemäße Feuerzeug in Ruhestellung
Figur &s vertikaler Schnitt durch das neuerungsgemaße Feuerzeug in Betriebsstellung
Figur 3: neuerungsgemäße Drucktaste mit Nocken.
sr·
Das neuerungsgemäße Feuerzeug besteht aus einer Grundplatte 1, dem Gehäuse 2 und einem Tank 3» in dem in bekannter Weise ein Brennerventil 4- und ein Einfüllventil 5 vorgesehen ist·
Eine Haube 6 ist auf dem Tank 3 angeordnet, mit einer Führung 7 und einer Ausnehmung 8 versehen sowie zwei Bohrungen 9 sur Aufnahme eines Bolzens 10 und einem Anschlag 11 für einen Verschlußdeekel 12. Der Verschlußdeokel 12 1st mit einem Lagerauge 13 versehen und drehbar über den Bolzen 10 mit der Haube 6 verbunden. Betätigt wird der Verschlußdeckel 12 von einer Drucktaste 14, welche in Form einer Überlappung mit dem Verschlußdeokel 12 verbunden ist und einer Torsionsfeder 15« die als Bückholfeder ausgebildet 1st. Die ,Führung der Drucktaste 14 geschieht in bekannter Weise über «ine Teleskopführung.
Ein Nocken 16, an der Drucktaste 14 angeordnet, und in der Führung 7 geführt, dient als Führung für die Drucktaste 14 in horizontaler Richtung, um eine Berührung mit dem Gehäuse 2 zu verhindern, als Anschlag in vertikaler Richtung und als Betätigung für die Blattfeder 17« Das Brennerventil 4 wird von der Blattfeder 17 über den Nocken 16 betätigt. Die Blattfeder wird von einem Bolzen 18 geführt, während eine Ausnehmung 8, welche in der Haube 6 angeordnet ist, zur Hubbegrenzung für die Blattfeder 17 dient. Die Blattfeder ist so konstruiert, bezogen auf ihre Form, daß sie die Öffnungszeit des Brennerventils 4 steuert. Die Elektroden 19 und 20 und der Zündmechanismus 21, z.B. ein piezoelektrischer, sind in bekannter Weise angeordnet.
Zum Betätigen des Feuerzeuges wird die Drucktaste 14 vertikal nach unten gedrückt. Aufgrund der Überlappung zwischen Drucktaste 14 und Verschlußdeckel 12 wird djr Verschlußdeckel 12 um den Bolzen 10 nach oben bewegt und die Torsionsfeder 15 gespannt- Der an der Drucktaste 14 angeordnete Nocken 16 kommt zum Eingriff mit der Blattfeder 17, die nun, geführt über den Bolzen 18, eine Hubbewegung ausführt und das Brennerventil 4 öffnet. Wird die Drucktaste 14 von ihrem Druck befreit und bewegt sich zurück in Ruhestellung, schließt das Brennerventil 4, der Verschlußdeckel 12 wird über die Torsionsfeder 15 geschlossen und kommt zur Auflage am Anschlag 11.
Die Neuerung ist nicht an die dargestellte und beschriebene Ausführungsform gebunden, sondern Einzelheiten können dem Jeweiligen Bedarfsfalle wie folgt angepaßt werden:
Form und Anordnung von Drucktaste 14 und Verschlußdeckel 12.

Claims (1)

  1. Schutzansprüohe
    1. Feuerzeug, wobei ein Brennerventil und ein Verschlußdeckel von einer Drucktaste betätigt werden, gekennzeichnet durch, die Kombination folgender Merkmale:
    a) Die Drucktaste (14) ist in ihrer Führung vertikal verschiebbar.
    b) Die Drucktaste (14) ist in form einer Überlappung an dem VerschluSdeckel (12)
    - engelenkt·
    2. feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hocken (16) an der Drucktaste (14) zur Betätigung des Brennerventils (4) über eine Blattfeder (17) angeordnet ist.
    3· Feuerzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB eine Führung (7) für einen Nocken (16) in der Haube (6) zur Führung und als Anschlag für die Drucktaste (14) vorgesehen ist.
    4. Feuerzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (18) in der Haube (6) als Hubbegrenzung für eine Blattfeder (17) vorgesehen ist.
    1 bis
    gekennzeichnet, data eine Blattfeder über einen ßolaen (18) gefäbrt ttßt «ad bedingt durch ihre Fcrm den punkt des Brennerrentile (4) steuert·
    6. Feuerzeug nach oawig 1, zeichnet, daß eine lorsionefeder (15) als Rückholfeder für des Vereciaufldeckel (12) ausgebildet ist
DE19696911909 1969-03-25 1969-03-25 Feuerzeug Expired DE6911909U (de)

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