DE624300C - Feuerzeug mit fluessiger Brennstoffuellung - Google Patents

Feuerzeug mit fluessiger Brennstoffuellung

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DE624300C
DE624300C DEH141876D DEH0141876D DE624300C DE 624300 C DE624300 C DE 624300C DE H141876 D DEH141876 D DE H141876D DE H0141876 D DEH0141876 D DE H0141876D DE 624300 C DE624300 C DE 624300C
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DEH141876D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/42Fuel containers; Closures for fuel containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Feuerzeug mit flüssiger Brennstoffüllung Es ist bereits bekannt, ein Fackelfeuerzeug mit flüssiger Brennstoffüllung, bei dem die Fackel bei Nichtgebrauch in einer gegen den Brennstoffbehälter abgeschlossenen Kammer eingeschoben ist und vor Benutzung besonders mit Brennstoffflüssigkeit aus dein Behälter angefeuchtet wird, mit einem am Brennstoffbehälter angebrachten Tropfverschluß zu versehen, welcher die tropfenweise Abgabe des Behälterinhaltes nicht nur zur Benetzung der Fackel, sondern auch für andere Zwecke, z. B. zur Fleckenreinigung, oder bei Wahl eines alkoholreichen Parfüms als Brennstoff zur Erfrischung des Benutzers, gestattet.. Die Handhabung eines solchen Feuerzeuges ist insofern nicht genügend einfach, als die Befeuchtung der Fackel ein Ausspritzen von Brennflüssigkeit aus. dem Behälter erfordert, was außerdem meist mit einer Brennstoffvergeudung verbunden ist. Dieses Feuerzeug stellt daher noch keine einwandfreie Verwirklichung des Gedankens dar, ein Pyrophorfeuerzeug mit der gleichen Brennstoffüllung sowohl zu Zündzwecken als auch zum Zweck der Parfüm ierung, Erfrischung und Reinigung verwendbar zu machen.
  • Nach der Erfindung soll nun diese Aufgabe gelöst werden, indem man das Feuerzeug so ausbildet, daß die gleiche Einrichtung zur Förderung des ,Brennstoffes sowohl zur Zufuhr von Brennstoff nach der Dochtstelle als auch zu Spritz- oder Zerstäubungszwecken benutzbar ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß mit dem Brennstoffbehälter des Feuerzeuges sowohl der übliche mit flüssigem Brennstoff zu speisende Docht als auch ein Tropf- oder Zerstäubungsverschluß in Verbindung steht und der Behälter eine elastische, zur Brennstofförderung nach diesem Docht wie auch nach diesem Verschluß benutzbare Wand aufweist. Für diese zweifache Förderwirkung kann nach der Erfindung auch der Tropf- oder Spritzverschluß selbst ausgenutzt, werden, wenn er zu dem ebenfalls mit dem Behälterinnern in Verbindung stehenden Docht in solcher Lagenbeziehung am Behälter angebracht ist, daß er bei Öffnung außer der Spritz- oder Tropfausgabe der Flüssigkeit auch deren Förderung nach dem Docht unter Atmosphärendruck gestattet.
  • Durch die Doppelverwendung der an sich bei Pyrophor-Feuerzeugen zur Flüssigkeitszufuhr zur Dochtstelle bereits bekannten elastischen Behälterwand in der Art der Erfindung wird es möglich, durch einen einfachen Daumendruck auf den Behälter j e nach Bedärf entweder eine Flüssigkeitsabgabe zur Pärfürnierung und Erfrischung oder eine Tränkung des Dochtes herbeizuführen. Weder ist für die Flüssigkeitsausgabe durch den Tropf- oder Spritzverschluß ein Schütteln des Behälters erforderlich, noch muß bei Verwendung einer Dochtfackel diese für die Flüssigkeitsspeisung besonders aus ihrer Kammer herausgenommen und benetzt werden. Ebenso bequem ist die Bedienung des Feuerzeuges, wenn der Tropf- oder Spritzverschluß in doppelter -Weise zur Flüssigkeitsförderung benutzt wird, indem hier lediglich ein Öffnen .dieses Verschlusses notwendig ist, um - den Atmosphärendruck auf den Flüssigkeitsspiegel des Behälters zwecks Flüssigkeitsförderung nach der Dochtstelle ähnlich, wie dies durch Öffnen der Behälterfüllschraube möglich ist, wirken zu lassen oder zu Parfümierungs- und Erfrischungszwecken, z. B. Kölnisches Wasser, ausspritzen zu können. Die Bauform des Doppelgerätes wird dabei einfach, indem besondere Pumpenkolben, wie man sie für die Flüssigkeitsförderung bei Pyrophörfeuerzeugen schon vorgeschlagen hat, in Fortfall kommen und bereits am Behälter vorhandene Teile zur Flüssigkeitsabgabe in zweifacher Weise nutzbar gemacht werden. Ferner ist die Flüssigkeitslieferung -insbesondere bei der Zufuhr zur Dochtstelle sehr sparsam und außerdem gleichförmig und regelmäßig.
  • Die Zeichnung zeigt das Feuerzeug nach der Erfindung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen in den Abb. i bis 5 in Schematischer Querschnittsdarstellung. Abb.5a gibt eine Einzelheit von Abb. 5 in Ansicht wieder. ; Gemäß Abb. r taucht in den Behälter i das Röhrchen 2, welches mit seinem unteren Ernie bis nahe an den Boden reicht und mit seinem oberen durch die Behälterdecke geführt und mit dieser luftdicht verbunden ist.- Das über die Behälterdecke herausragende Ende des Röhrchens :2 ist von der Dochtmasse 3 umgeben, welche in der auf den Behälter i aufgesetzten Hülse 4 liegt. Neben der Hülse 4 ist am Behälter i das Reibrädchen 6' sowie der Cereisenstein 7 gelagert. Der Behälter i ist mit einer gleichzeitig zur Parfümierung verwendbaren Brennflüssigkeit, z. B. mit Kölnischem Wasser, gefüllt. Die Füllüffnung ist durch die Schraube 5 abgeschlossen. Seitlich vom Docht 3 ist auf der Decke des Behälters i ein Tropfverschluß 25 angebracht, der in üblicher Weise- ausgebildet ist und mittels eines durch Drehers des Deckels --5" freilegbaxen und verschließbaren- Kanals. 25' mit dem - Behälterinnern in. Verbindung steht.
  • Die Seitenwände 8 des Behälters i sind elastisch, indem sie membranartig ausgebildet und ausgebaucht sind, so daß siedurch Fingerdruckaus,dervollgezeichneten in diegestrichelt angedeutete Lage übergeführt werden -können und selbsttätig dann wieder in ,die Ausgangslage zurückfedern. Beim Hineindrücken der Wände 8 wird die im Behälter i befindliche Brennstoffflüssigkeit einer Druckwirkung ausgesetzt, welche einen kleinen Teil davon über das Röhrchen :2 nach der Dochtmasse 3 fördert, so daß diese mit Brennstoff befeuchtet wird. Durch ein- oder mehrmaliges Hineindrücken der Wände 8 kann dieser Fördervorgang beliebig oft wiederholt werdet, wodurch sich die mit Hilfe des Reibrädchens. entzündete Flamme bei sparsamem Brennstoffverbrauch auch längere Zeit, z. B. für das Anzünden einer Tabakpfeife, aufrechterhalten läßt. Nach dem Öffnen des Tropfverschlusses 25 anderseits kann durch den Fingerdruck auf die Wände 8 die Flüssigkeit über den Kanal 25' zu Erfrischungs- und Parfümierungszwecken ausgespritzt werden. Das nach dem Docht führende Röhrchen 2 kann an seinem oberen Ende mit einem oder mehreren Löchern versehen sein, damit Flüssigkeit, die etwa durch Erwärmung des Behälters, z. B. bei Brennen der Dochtflamme, zum Hochsteigen im Röhrchen veranlaßt wird, wieder in den Behälter zurückfließen kann. In diesem Fall muß der Behälter für die Flüssigkeitsförderung nach dem Docht durch die Wände K umgekehrt werden.
  • Abb. 2 zeigt die Verwendung eines Tropfverschlusses zur Flüssigkeitsförderung bei .einem Pyrophorfackelfeuerzeug, dessen Brennstoffbehälter keine elastische Wand aufweist. Hier ist an der Seite des Brennstoff-Behälters i, auf dem der Tropfverschluß 25 sitzt und der nicht näher dargestellte Zündstein angebracht ist, die Kammer 22 angesetzt, in welche die Fackel 21 bei Nichtgebrauch eingeführt wird und die am unteren Ende über dem Loch 24 nach dem Behälter i ausmündet und eine Saugmasse 26 zur Befeuchtung der Fackel enthält. Wenn der Luftdruck in dem Raum über der im Behälter i befindlichen Brennflüssigkeit infolge Verbrauches zu gering wird, um Brennstoff durch das Loch 24 nach der Saugmasse 26 und dem Fackeldocht zu fördern, braucht man nur den Tropfverschluß 25 durch Drehen des Deckels 2,5" zu öffnen, und der dann durch den Tropfverschlußkanal25' hindurch wirksame äußere Luftdruck veranlaßt sofort den Übergang von Flüssigkeit nach dem Fackeldöcht. Wie Abb.3 zeigt, kann die Anordnung nach Abb. 2 auch noch mit einer elastischen Behälterwandung 8 versehen werden, so daß außer durch Öffnen des Tropfverschlusses 25 auch durch Druck auf die Wandung 8 die Flüssigkeitsförderung nach dem Fackeldocht über das Loch 24 bewirkt werden kann.
  • Abb.4 läßt erkennen, daß der Tropfverschluß 25, wenn er nicht zur Flüssigkeitsförderung benutzt wird, auch an der Unterseite des Brennstoffbehälters i angebracht sein kann. Hier ist auf die Kopfwand des Behälters i unter Zwischenfügung einer Asbestscheibe 2g ein Block 27 aus Wärmeisolierstoff aufgeschraubt, in den die Hülse 30 mit dem Docht 31 und die das Reibrädchen 34 tragende und den Cereisenstein 3 5 mit Druckfeder 37 enthaltende Hülse 37' eingesetzt ist. Der Block 27 verhindert eine unerwünschte Wärmeübertragung nach dem mit dem Tropfverschluß 25 versehenen Behälter z und der auf dessen elastische Seitenwände 8 drückenden Hand auch bei länger dauernder Benutzung des Feuerzeuges. Das Dochtröhrchen 33 und die die Hülse 37' umschließende Kappe 38 können ebenfalls aus Wärmeisolierstoff, z. B. Hartgummi, bestehen. Über den Docht kann man sowohl bei dem Feuerzeug nach Abb.4 als auch bei den Geräten nach Abb. z bis 3 in bekannter Weise eine abdichtende Schraubkappe setzen.
  • Um bei Benutzung des Gerätes lediglich zu Spritz- oder Zerstäubungszwecken ein ungewolltes Tränken des Dochtes mit der Behälterflüssigkeit zu vermeiden, kann man eine Unterbrechung der Verbindung zwischen Brennstoffbehälter und Docht für die Zeit der Nichtbenutzung des Feuerzeuges zur Zündung vorsehen. Dies kann, wie Abb. 5 in einem Ausführungsbeispiel zeigt, dadurch erreicht werden, daß der Docht 48 allein oder zusammen mit dem Reibrad 49 und dem Zündstein 5o auf einem von dem Brennstoffbehälter abnehmbaren Träger 5 z angebracht und der Brennstoffbehälter 52 mit einer Auslaßöffnung für die Brennflüssigkeit versehen ist, die bei Vereinigung von Dochtträger 5 z und Behälter 52 vor dem Docht 48 liegt und durch ein von der Außenseite des Behälters 52 aus zu öffnendes Ventil 53 abgeschlossen ist. Der Dochtträger 51 ist nach Abb. 5 als Blechhohlkörper ausgebildet, der in das untere überstehende Ende des Behälters 52 einschiebbar ist und in seinem Innern die in einem Röhrchen 54 geführte und mittels der Schraube 55 von außen einstellbare Druckfeder 56 für den Zündstein 5o sowie einen längs der Dochtachse mittels des Knopfes 57 verschiebbaren Stift 58 enthält. Wird der Stift 58 unter Überwindung der Gegenfeder 59 nach innen bewegt, so drückt er auf das z. B. kegelige Ventil 53, das dadurch unter Zusammendrücken seiner Schließungsfeder 6o geöffnet wird. Das Ventil 53 ist mitsamt der Feder 6o in einer Hülse 61 geführt, deren Inneres über das Röhrchen 62 mit dem tiefsten Punkt des Hohlraumes des Behälters 52 in Verbindung steht. An der oberen Wandung des Behälters 52 ist der Tropfverschluß 64 angebracht.
  • Wird durch Druck auf den Knopf 57 das Ventil 53 offen gehalten und gleichzeitig eine Pressung auf die elastische Behälterwand 63 ausgeübt, so wird Brennflüssigkeit über das Röhrchen 62 und das Innere der Hülse 61 nach dem unmittelbar mit der Yentilöffnung in Verbindung stehenden Docht 48 gefördert. Wird der Druck auf den Knopf 57 aufgehoben, so kann der Stift 58 durch die Feder 59 wieder nach außen und das Ventil 53 durch die Feder 6o in die Schließungsstellung bewegt werden. Zur Zündung des Dochtes 48 wird dann der Dochtträger 5r, wie Abb. 5a zeigt, aus dem unteren Ende des Behälters 52 herausgezogen und der Zündstein 50 mittels des Reibrädchens 49 zur Wirkung gebracht. Der gezündete brennende Docht 48 kann auf diese Weise ganz unabhängig vom Brennstoffbehälter 52 benutzt werden, wodurch auch eine ungünstige Wärmeübertragung von der Dochtflamme auf den Brennstoffbehälter und dessen Flüssigkeitsinhalt vollkommen unmöglich gemacht ist. Nach Benutzung der Dochtflamme wird der Dochtträger 5, wieder in das untere Behälterende eingesteckt, wodurch die Flamme, wenn sie nicht schon vorher ausgebrannt oder gelöscht ist, von selbst zum Ersticken kommt.
  • Das Feuerzeug nach Abb. 5 kann auch so ausgebildet werden, daß die Zündung des mit Brennstoff gespeisten Dochtes selbsttätig beim Herausziehen des Dochtträgers erfolgt. Zu diesem Zweck kann beispielsweise mit dem Reibrädchen ein auf dem gleichen Halter gelagertes Hilfsrädchen in Eingriff stehen, das an einer gerauhten Innenbahn des unteren Behälterendes beim Herausziehen des Dochtträgers aus dem Behälter entlang läuft und die ihm dadurch erteilte Drehbewegung auf das Reibrädchen überträgt. ®Ferner kann die Öffnung des den Flüssigkeitsbehälter abschließenden Ventils auch durch die elastische Behälterwand bewirkt werden, indem diese mit dem Ventil durch ein Hebelgestänge oder sonst eine geeignete Bewegungsübertragung derart verbunden wird, daß sie bei der Verschiebung nach innen gleichzeitig das Ventil anhebt. Weiterhin kann statt einer Pyrophorzündung auch eine elektrische Zündung vorgesehen sein, indem z. B. in den Hohlraum des Dochtträgers eine Trockenbatterie zur Speisung eines am Docht angeordneten Zünddrahtes eingebaut wird. Eine elektrische oder sonst eine nicht pyrophore Zündung kann im übrigen auch bei den Anordnungen nach Abb. r bis 4 den Zündstein und das Reibrad bzw. die Fackel ersetzen. Auch sonst kann das Feuerzeug nach der Erfindung im einzelnen in einer von den Beispielen der Zeichnung abweichenden Weise ausgeführt werden. So kann z. B. bei Anwendung der pyrophoren Zündung zur Erzielung der den Zündfunken hervorrufenden gegenseitigen Bewegung von Reibungskörper und Zündstein irgendein mechanischer Antrieb für diese beiden Teile oder einen davon vorgesehen sein. gekennzeichnet, daß der Docht (48) allein oder zusammen mit der Zündvorrichtung (49, 5o) an einem vom Brennstoffbehälter (52) abnehmbaren Träger (51) angebracht und der Brennstoffbehälter (52) mit einer Auslaßöffnung für die Brennflüssigkeit versehen ist, die bei Vereinigung von Dochtträger (51)- und Brennstoffbehälter (52) vor dem Docht (48) zu liegen kommt und durch ein von der Außenseite des Brennstoffbehälters (52) oder des Dochtträgers (51) aus zu öffnendes Ventil (53) abgeschlossen' ist.
  • 4. Feuerzeug nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dochtträger (5i) ein von außen und entgegen der' Wirkung einer Feder (59) verschiebbarer und zum Öffnen des Ventils (53) dienender Stift (58) geführt ist.
  • 5. Feuerzeug nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom tiefsten Punkt des Brennstoffbehälterraumes ein Röhrchen (62) nach einer Hülse (61) führt, in welcher das Ventil (53) entgegen der Wirkung einer Feder (6o) verschiebbar ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuerzeug mit flüssiger Brennstofffüllung, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Brennstoffbehälter sowohl der übliche Saugdocht (3) als auch ein vom, Saugdocht unabhängiger Tropf-'oder Zerstäubungsverschluß (25) in Verbindung steht und der Behälter (i) eine elastische, zur Brennstofförderung sowohl nach dem Docht wie nach diesem Verschluß dienende Wand (8) aufweist.
  2. 2. Feuerzeug nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß unter -Fortlässung der elastischen.Wand an dem Brennstoffbehälter (i) der übliche Saugdocht (26) und der Tropf- oder Spritzverschluß (25) in solcher Lagenbezieliung zueinander und zum Flüssigkeitsspiegel angeordnet sind, dafi der geöffnete Tropf- oder Spritzverschluß (25) nicht nur zur Ausgabe des Brennstoffes aus dem Behälter (i), sondern auch zu dessen Förderung nach dem Docht (26) unter Atmosphärendruck verwendbar ist. .
  3. 3. Feuerzeug nach Anspruch i, dadurch j
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