DE808170C - Feuerzeug mit Zugstift - Google Patents

Feuerzeug mit Zugstift

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DE808170C
DE808170C DEP49920A DEP0049920A DE808170C DE 808170 C DE808170 C DE 808170C DE P49920 A DEP49920 A DE P49920A DE P0049920 A DEP0049920 A DE P0049920A DE 808170 C DE808170 C DE 808170C
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DE
Germany
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pull pin
pull
pin
ignition
wick
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Expired
Application number
DEP49920A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Julius Schierenbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JULIUS SCHIERENBECK DR ING
Original Assignee
JULIUS SCHIERENBECK DR ING
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/02Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure
    • F23Q2/14Lighters with liquid fuel fuel which is fluid at atmospheric pressure with cerium-iron alloy and torch ignited by striking or pushing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Feuerzeug mit Zugstift Die bisher auf den Markt gekommenen Feuerzeuge haben den Nachteil, daß ihre Benzinfüllung in wenigen Tagen verdunstet, da die vorgesehenen Verschlüsse (Verschraubungen und Kappen mit oder ohne Dichtung) für Benzin unzureichend sind und die einzig wirksame Dichtung gegen Benzin, der eingeschliffene Konus, bei den heute üblichen Feuerzeugen mit "Zündrädchen und Feuerstein nicht oder nicht in zweckmäßiger Form angewandt werden kann. .11ati hat zwar auch schon Feuerzeuge mit Zündstein ohne Zündrädchen hergestellt, bei denen die Zündung mit dem Dochthalter durch ruckartiges Streichen auf einer Zündsteinfläche erfolgt und der Herausnehmbare Dochthalter mit einem Konus zum Abdichten versehen ist. Aber diese Feuerzeuge haben sich nicht bewährt, da sie eine gewisse Geschicklichkeit in der Bedienung und außerordentlich große, unnormale Zündsteine verlangen, die nur unvollkommen ausgenutzt werden können. :außerdem war auch die Übertragung der Benzinfüllung an den Docht unzureichend, so daß trotz der Konusdichtung der Docht zu rasch trokken wurde. Diese Feuerzeuge sind daher wieder völlig vom Markt verschwunden, obwohl der herausziehbare Dochthalter zum Anzünden viel bequemer und zweckmäßiger ist als der fest eingebaute Docht.
  • Die Frage der lang anhaltenden und vor allem bei Nichtgebrauch nicht verdunstenden Benzinfüllung war daher bis heute noch nicht gelöst. Dies ist aber der Grund, warum auch heute noch die Streichholzschachtel bevorzugt wird.
  • Durch die Erfindung ist nun ein Feuerzeug geschaffen, das die angeführten Mängel nicht aufweist und dazu noch eine gewisse Kontrolle der Benzinfüllung und ihre restlose Ausnutzung gestattet. Das Problem ist auf einfachste Weise dadurch gelöst, daß ein herausnehmbarer Dochthalter mit Konusdichtung verwendet und die Zündung durch Herausziehen des Dochthalters mittelbar oder unmittelbar herbeigeführt wird (Zugstiftzünder).
  • Am zweckmäßigsten und einfachsten ist die Ausführung mit Zündrädchen, bei der der herausnehmbare Dochthalter, im folgenden Zugstift genannt, senkrecht zur Achse des Zündrädchens geführt und an dieses so angedrückt wird, daß beim ruckartigen Herausziehen des Zugstifts das Zündrädchen ohne Zwischenschaltung von irgendwelchen Bewegungsmechanismen in die zur Erzeugung des Funkens erforderliche Drehbewegung versetzt wird, genau wie dies beim mechaniklosen Feuerzeug mit Zündrädchen durch den Daumen der menschlichen Hand herbeigeführt wird.
  • Zum besseren Verständnis sei das neue Feuerzeug an Hand der Zeichnung eingehend erklärt, die es in vergrößertem Maßstab darstellt. Der mit Watte zu füllende Benzinbehälter i ist oben durch den Zwischenboden 2 abgeschlossen, der nur eine einzige Öffnung 3 zur Einfüllung von Benzin und zur Einführung des Zugstifts 4 besitzt. In die Öffnung 3 ist das untere Ende des Zugstifts 4 dicht eingeschliffen, so daß durch festes, drehendes Einstecken desselben der Benzinbehälter dicht abgeschlossen wird. Der Zugstift 4 wird durch Führungsrolle 5 und Feder 6 an das Zündrädchen 7 fest angedrückt und dadurch gleichzeitig auch in seiner Stellung gehalten. Die Feder ist so stark bemessen, daß der Anpreßdruck ausreicht, um beim Herausziehen des Zugstifts dessen Bewegung an das Zündrädchen zu übertragen. Das Anpressen kann aber auch ohne Feder mit Drücker von Hand erfolgen. Zur Erhöhung des Kraftschlusses zwischen Zugstift und Zündrädchen ist dieser mit einem elastischen Außenmantel 8 aus Gummi o. dgl. versehen, der nach längerem Gebrauch, nach Lösen und Abschrauben der Mutter 9 ausgewechselt werden kann. Beim ruckartigen Herausziehen des Zugstifts wird auf diese Weise die Bildung des Zündfunkens sicher erreicht, und zwar gerade in dem Augenblick, in dem sich der Docht io in Höhe des Zündfunkens befindet. Da der Zündfunken im geschlossenen Gehäuse entsteht, wird der Docht von etwaigem Luftzug unbeeinflußt in Brand gesetzt, sofern er genügend mit Benzin gesättigt ist.
  • Um diese Bedingung stets zu erfüllen, wird der Zugstift über das konische Ende hinaus mit kleinerem Durchmesser 'i i verlängert und außerdem mit zwei oder vier Längsschlitzen versehen. Dadurch wird nicht nur die Benzinaufnahme verbessert, sondern auch gleichzeitig die Verdunstungsoberfläche vergrößert, was die Entzündung des Dochts beim Herausziehen des Zugstifts wesentlich erleichtert. Die Entzündung erfolgt daher trotz der ruckartigen Bewegung genau so sicher wie beim feststehenden Docht, so daß besondere Vorkehrungen, wie das Anbringen einer Schnappfeder, die den Docht im Augenblick der Zündung kurz in Höhe des Funkens anhält, sich erübrigen. Damit auch bei starkem Wind eine Entzündung möglich ist, wird der Docht mit einem kleinen Haken o. dgl. versehen, mittels dessen er so weit herausgezogen «erden kann, daß eine starke Flamme entsteht, die vom Wind nicht gelöscht wird. Da der Zugstift keine Watte enthält, kann das Verschieben des Dochts ohne Schwierigkeit vorgenommen und damit die Größe der Flamme nach Belieben eingestellt werden.
  • Da der Docht während des Brennens mit der Wattefüllung nicht in Berührung ist und daher nach jeder Benutzung wieder aufgesättigt werden muß, so ist dafür Sorge zu tragen, daß diese Rufsättigung möglichst rasch erfolgt. Zu diesem Zweck sind Dochte 12, i3. in die Wattefüllung eingelegt, die in Höhe des eingeführten Zugstiftdochts enden und das Benzin aus allen Teilen der Wattefüllung an den Zugstiftdocht leiten. Auf diese Weise wird gleichzeitig auch die Brennstoffüllung besser ausgenutzt. Außerdem werden zweckmäßig die Seitenwände des Brennstoffbehälters federnd ausgeführt, wobei die Federwirkung durch ein oder,zwei innen eingestellte oder angebrachte dünne Stahlbleche erhöht und gesichert werden kann. Durch Zusammendrücken der Seitenwände des Brennstoffbehälters vor dem Herausziehen des Zugstifts wird daher der Brennstoff aus der Watte an die darin liegenden Dochte 12, 13 und von diesen an den Zugstiftdocht übertragen und dadurch eine sofortige Rufsättigung des Zugstiftdochts ohne Warten herbeigeführt. Auf diese Weise kann auch bei geringem Brennstoffgehalt der Zugstiftdocht mit Brennstoff gesättigt und eine sichere Zündung erreicht werden. Da mit zunehmendem Brennstoffverbrauch die Zahl der erforderlichen Druckbewegungen zunimmt, so kann daraus rechtzeitig das Nachlassen der Brennstoffüllung erkannt werden. Infolge des Konusabschlusses hält die Benzinfüllung bei normaler Benutzung einige Wochen und bei Nichtbenutzung fast unbegrenzt.
  • Wird der Benzinbehälter oben durch eine in Höhe des eingeführten Zündstoffdochts mündende feine Düse verschlossen, so kann auch ohne Wattefüllung ausgekommen werden.
  • Die Anwendung der federnden Seitenwände ist selbstverständlich nicht auf das vorliegende Feuerzeug beschränkt, sondern auch bei allen anderen Konstruktionen möglich.
  • Die Übertragung der Bewegung vom Zündstift auf das Zündrädchen kann auch dadurch bewirkt werden, daß das Zündrädchen seitlich mit ein oder zwei Mitnehmerrädchen verbunden wird, gegen die der Zündstift drückt. Die Mitnehmerrädchen werden dann zweckmäßig mit größerem Durchmesser als das Zündrädchen ausgeführt, so daß der Zugstift an einem größeren Hebelarm angreift und ein geringerer Anpreßdruck erforderlich ist. Die Verbindung zwischen Zündrädchen und Mitnehmerrädchen erfolgt dabei zweckmäßig mittels Leerlaufkupplung, so daß das Zündrädchen beim Einführen des Zündstifts nicht mitgenommen wird.
    Der Einführungswiderstand ist dann erheblich ge-
    riiiger und die Zündsteinabnutzung ebenfalls. Der
    "Zugstift wird dann zweckmäßig flach ausgeführt.
    Die Bewegung des 7ündrädchens kann schließ-
    lich auch mittels Spiralfeder erfolgen, die so an-
    geordnet ist, daß sie beim Herausziehen des Zug-
    t s gespannt wird und beim Abheben desselben
    s if t #,
    das Zündrädchen herumschnellt. Da die Bewegung
    des Zündrädchens dann entgegengesetzt ist, muß
    der Zündstein von oben gegen das Zündrädchen ge-
    drückt werden, damit der Funken in Richtung des
    Dochts abreißt. Der Stein steht daher fest, und das
    Zündrädchen muß von unten mit Feder gegen den
    Stein gedrückt und der Steinabnutzung entspre-
    chend nachgeschoben werden. Dabei ist der Zünd-
    rädchenhalter mit einer kurzen Steinführung zu
    versehen, der den Stein gerade so weit heraus-
    schauen läßt, als zur Berührung mit dem Zündräd-
    chen iiiitig ist. Der Zündstein wird dann von oben
    mit Schraube ohne Feder gehalten und nachgestellt,
    so dall zuni Einlegen eines neuen Steins nur die
    Schraube zu entfernen ist.
    Endlich ist auch jede andere Kraftübertragung
    mit lleheln o. dgl. anwendbar.
    Der Zugstiftkonus wird zweckmäßig entgegen
    der Darstellung in der Zeichnung mit kleinerem
    Durchmesser als der Außenmantel des Zugstifts
    ausgeführt, damit er durch Reibung am Zündräd-
    chen oder an den Mitnehinerrädchen nicht beschä-
    digt wird.
    Die beschriebene Ausführung stellt die zweck-
    mäßigste Form des neuen Zugstiftzünders dar. Es
    ist aber auch eine Bauweise ohne Zündrädchen
    möglich, bei der der Zugstift außen mit einer Reib-
    fläche versehen ist, die unmittelbar an dem senk-
    recht zum Zugstift gelagerten Zündstein zwecks
    Erzeugung des Funkens reibt. Nur ist in diesem
    Falle dafür zu sorgen, daß der Zündstein durch
    eine Schnappfeder o. dgl. in der Lage bei einge-
    fiihrtein Zugstift gehalten wird, sobald der Zug-
    stift den Zündstein freiläßt.
    Der beschriebene Zugstiftzfinder eignet sich in
    besonderem Maße auch als Tischfeuerzeug oder
    zum Einbau in Autos usw.
    Das Zugstiftprinzip ermöglicht aber auch andere
    l',tlsfiiliruligsarten. Zum Beispiel kann auch ein fest-
    stellender, zum Füllen herausnehmbarer Docht an-
    gewandt werden, den der Zugstift als leere Ver-
    schltißliiilse umgibt und abdichtet, derart, daß beim
    Herausziehen des Zugstifts der Funken wie bei
    der oben beschriebenen Ausführung erzeugt wird.
    :liifierdem kann dabei in den Zugstift ein unter
    1'e@lerl:raft stellender, im Zugstift versenkbarer
    1 >oclit eingebaut werden, der beim Einführen des
    Zugstifts gegen den festen Docht gedrückt und
    dadurch in den Zugstift geschoben, beim Heraus-
    ziehen des Zugstifts durch die Federkraft wieder
    lierausgeschoben wird. Das hat den Vorteil, daß
    bei etwaigem :Ausgehen des Zfindstiftdochts dieser
    a n dein feststehenden Docht wieder angezündet
    \N erden kann, und die Zündung auch ohne beson-
    dere Vergasungsausführung leicht erfolgt.
    Endlich kann bei größerem Zugstiftdurchmesser,
    z.13. io mm, der Zugstift mit Watte gefüllt und auch auf die Wattefüllung im Feuerzeug selbst und damit auf den Benzinbehälter i verzichtet werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuerzeug mit den Docht tragendem und mit Konus abdichtendem oder mit nur abdichtendem Zugstift, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zündung erforderliche Reibwirkung am Zündstein durch Herausziehen des Zugstifts mittelbar oder unmittelbar herbeigeführt wird (Zugstiftzünder).
  2. 2. Zugstiftzünder gemäß Anspruch i mit Zündrädchen, dadurch gekennzeichnet, daß .der Zugstift beim Herausziehen das Zündrädchen mittelbar oder unmittelbar in .die zur Erzeugung des Funkens erforderliche Bewegung versetzt.
  3. 3. Zugstiftzünder gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß der Zugstift senkrecht zur Achse des Zündrädchens geführt und von Hand oder mit Feder oder mit Rolle und Feder an das Zündrädchen zur Bewegungsübertragung gedrückt wird. .
  4. 4. Zugstiftzünder gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Kraftschlusses zwischen Zugstift und Zündrädchen der Zugstift außen mit einem elastischen Mantel aus Gummi o. dgl. versehen ist.
  5. 5. Zugstiftzünder gemäß Anspruch 2, 3 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zugstift und Zündrädchen Mitnehmerrädchen mit oder ohne Leerlaufkupplung geschaltet sind.
  6. 6. Zugstiftzünder gemäß Anspruch 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftschluß zwischen Zugstift und Zündrädchen mittels Verzahnung herbeigeführt wird.
  7. 7. Zugstiftzünder gemäß Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wattefüllung Dochte zur Übertragung der Benzinfüllung aus der Watte an den Zugstiftdocht eingelegt sind. B.
  8. Zugstiftzünder gemäß Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Benzinbehälters federnd ausgeführt sind, derart, daß durch Zusammendrücken der Seitenwände Benzin aus der Wattefüllung über die eingelegten Dochte an den Zugstiftdocht übertragen werden kann.
  9. 9. Zugstiftzünder gemäß Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Zugstifts über den Konus hinaus verlängert, auf kleineren Durchmesser abgesetzt und mit zwei oder vier Längsschlitzen versehen ist, derart, daß die Benzinaufnahme erhöht und die Vergasungsoberfläche zur Erleichterung der Zündung vergrößert wird. io.
  10. Zugstiftzünder gemäß Anspruch i, 7, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche ain Außenmantel des Zugstifts angebracht und der Zündstein ohne Zündrädchen senkrecht zum Zugstift gelagert ist und durch eine Schnappfeder o. dgl. bei herausgezogenem Zugstift in der Stellung gehalten wird, die er bei eingeführtem Zugstift einnimmt. i i.
  11. Zugstiftzünder gemäß Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerzeug mit einem feststehenden, zweckmäßig herausnehmbaren Docht versehen ist, über den der Zugstift als leere Hülse zur Abdichtung gestülpt wird.
  12. 12. Zugstiftzünder gemäß Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, chß im Zugstift ein unter Federkraft stehender, im Zugstift versenkbarer zweiter Docht vorgesehen ist.
DEP49920A 1949-07-26 1949-07-26 Feuerzeug mit Zugstift Expired DE808170C (de)

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DE (1) DE808170C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112325B (de) * 1957-07-31 1961-08-03 Airflam Zuendgeraete Ch Karl K Katalytisches Feuerzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1112325B (de) * 1957-07-31 1961-08-03 Airflam Zuendgeraete Ch Karl K Katalytisches Feuerzeug

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