DEP0049920DA - Feuerzeug mit Zugstift - Google Patents
Feuerzeug mit ZugstiftInfo
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- pull pin
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- zugstiftzuender
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Description
Patentanmeld
euerzeug mit
euerzeug mit
Die bisher auf den Markt gekommenen Feuerzeuge haben den Haehteil, dass ihre Benzinfuellung in wenigen Tagen verdunstet,
da die vorgesehenen Yerschluesse ( Yersehraubungen und Kappen mit oder ohne Dichtung ) fuer Benzin unzureichend sind, und die einzig
wirksame Dichtung gegen Benzin, der eimgeschliffene Konus, bei den heute ueblichen Feuerzeugen mit Zuendraedehen und Feuersteiilnieht
oder nicht in zweckmaessiger Form angewandt werden kann. Man hat zwar auch schon Feuerzeuge mit Zuendatein ohne Zuendraedehen hergestellt
, bei denen die Zuendung mit dem Dochthalter durch ruckartiges Streichen auf einer Zuendsteinflaeche erfolgt und der herausnehmbar ι
Docht halt er mit einem Konus zum Abdichten versehen ist. Aber diese Feuerzeuge haben sich nicht bewaehrt, da sie eine gewisse Geschicklichkeit in der Bedienung und ausserordentli eh grosseg unnormale
Zuendsteine verlangen, die nur unvollkommen ausgenutzt werden kfSns· nen.0 Ausserden war auch die Uebertragung der Benzinfuellung an den
Docht unzureichend, sodass troti der Konusdichtung der Docht zu rasch trocken wurde* Diese Feuerzeuge sind daher wieder voellig
vom MarÄt versehwunden, obwohl der herausziehbare DoehthalJ;er zum Anzuenden viel bequemer und zwec|:maessiger ist als der fest eingebk
te Docht.
Die Frage der langanhaltenden und vor allem bei Nichtgebrauch nicht verdunstenden Benzinfuellung war daher bis heute noch nicht
geloest« Dies ist aber der Grund, warum auch heute noch die Streichholzschachtel bevorzugt wirde
Durch die ^v^^Üegead-e-Erfindung ist nun ein Feuerzeug geschaffen, das die angefuehrten Maengel nicht aufweist und dazu noch
eine gewisse Kontrolle der Benzinfuellung und ihre !restlose Ausnutzung
gestattete Das Problem ist auf einfachste Weise dadurch geloest,dass ein herausnehmbarer Doohthalter mit Konusdiehtung verwendet und die
Zuendung durch Herausziehen des Dochthalters mittelbar oder un mittelbar herb ei gefuehrt wird-" ^{zugstiftzuenderjtr""
Am zweekmaessigsten und einfachigten ist die Ausfuehrung mit
Zuendraedehen, bei dea-der herausnehmbare Dochthalter, im folgenden
ehr
Zugstift genannt, senkrecht zur A^e des Zuendraedchens gefuehrt unä an dieses so angedrueekt wird, dass beim ruckartigen Herausziehen des Zugstiftes das Zuendraedchen ohne Zwischenschaltung von irgendwelcher Bewegungsmechanismen in die zur Erzeugung des Funkens erforderliche Drehbewegung versetzt wird, genau wie dies beim mechaniklosen Feuerzeug mit Zuendraedchen durch den Daumen der menschliehen Hand herbeigefuehrt wird»
Zugstift genannt, senkrecht zur A^e des Zuendraedchens gefuehrt unä an dieses so angedrueekt wird, dass beim ruckartigen Herausziehen des Zugstiftes das Zuendraedchen ohne Zwischenschaltung von irgendwelcher Bewegungsmechanismen in die zur Erzeugung des Funkens erforderliche Drehbewegung versetzt wird, genau wie dies beim mechaniklosen Feuerzeug mit Zuendraedchen durch den Daumen der menschliehen Hand herbeigefuehrt wird»
Zum besseren Verstaendnis sei das #neue Festszeug an Hand der Zeichnung eingehend erklaert, die es in vergroessertem Mass^fltab darstellt*
Der mit Watte zu fuellende Benzinbehalter 1 ist oben durch den Zwischenboden 2 abgeschlossen, der nur eine einzige Oeffnung 3
zur Einfuellung von Benzin und zur Einfuehrung des Zugstiftes 4 besitzt« Jn die Oeffnung 3 ist das untere Ende des Zugstiftes 4 dicht
eingeschlichen, sodass durch festes, drehendes Einstecken desselben der Benzinbehaelter dicht abgeschlossen wird* Der Zugstift 4 wird
durch Führungsrolle 5 und Feder 6 an das Zuendraedehen 7 fest ange» drueckt und dadurch gleichzeitig auch in seiner ^Stellung gehalten*
Die Feder ist so stafc bemessen, dass der Anpressdruck ausreicht, um beim Hera&s-ziehen des Zugstiftes dessen Bewegung an das Zuendraedchen
zu uebertragen» Das Anpressen kann aber auch ohne Feder mit von Hand erfolgen« Z&r Erhoehung des Kraftsehluesses zwisehea
Zugstift und Zuendraedchen ist dieser mit einem elastischen Aussen-Saus Gummi oder dergle versehen^ der nach laengerem Gebrauch,
mantel '
nach I/oesen und Abschrauben der Mutter 9«ausgewechselt werden kann«
nach I/oesen und Abschrauben der Mutter 9«ausgewechselt werden kann«
Beim ruckartigen Herausziehen des Zugstiftes wird auf diese Weise
t Έΐΐΐ.·£,
"des Zuendfunkens iicher erreicht« und zwar gerade in dem
Asgesblick, in dem sich der Docht fO in Hoehe des Zuendfunkens befindet. Da dir zuendfunkeja, im geschlossenen Sehause entsteht, wird
es e& ßis
der Doeht von etwaigem Luftzug unbeeinflusst in Brand gesetzt„ sofern er genuegend mit Benzin gesaettigt ist«
TJm diese Bedingung stets zu erfuellen, wird der Zugstift ueber
das konische Ende hinaus mit kleinerem Durchmesser 11 verlängert und aus-
^w ti {//er
serdem mill -2- oder 4- JDaengs schlitz en versehen. Dadurch wird nicht nur die Benzinaufnahme verbessert, sondern auch gleichzeitig die
Veraunstungsoberflaeehe vergroessert, was die Entzuendung des Dochtes beim Herausziehen des Zugstiftes wesentlich erleichtert« Die Ent»
£j^pJL2Lj£X^gtiekartlgen Bewegung,, zuendung erfolgt daheWgenau so sicner wie beim feststehenden Docht ,
sodass besondere Vorkehrungen, wie das Anbringen einer Schnappfeder,, die den Docht im Augenblick der Zuendung kurz in Hoehe des Funkens
anhalt^ffi, sich eruebrigen« Damit auch bei starkem Wind eine Entzuendung moeglich ist, wir^der Docht mit einem kleinen Haken oder dergl*
versehen, mittels dessen er so weit herausgezogen werden kann, dass eine starke Flamme entsteht, die vom Wind nicht geloescht wird. Da
der Zugstift keine Watte enthaelt, kann das Verschieben des Dochtes ohne Schwierigkeit vorgenommen und damit die Groesse der Flamme nach
Belieben eingestellt werden,» /5/eÄe
lo D
bei allen Feuerzeugen unzureichend wird, sind die Seitenw^entle des Benzinbehaelters federnd ausgefuehrt# wobei die Fed>rwirkung durch
ein oder zwei innen eingestellte oder angebraeiifce, duennen Stahlbleche erhoeht und gesichert werden kann(K<£usserdem sind in die Wattefuellung
Dochte eingelegt, die in^Hoehe des eingeführten Zugstiftdochtes muenden« Durch Zusammendrueckeη der Seitenwaende des Benzinbehaelters
vor dem He^r^usziehen des Zugstiftes wird daher Benzin aus der Watte^an die darin eingelegten Dochte und von diesen an den
uebertragen» Auf diese Weise kann auch bei geringem
„ 4 -
irrKeffi
nen des Zugstiftdoehtes dessen Wieder^ufsaettigungjjjftrtifixusainmendrueeken
der Seitenwaende des Benzinbehaelt-ers "beschleunigt und dabd aus der Zahl der Druokbewegun^eji-aiÖ· den Benzininhalt geschlossen
werden« Das Nachlassen-~deK Benzinfuellung bedeutet also bei dieser Ausfuehrung lediglich ein Signal zum Wiederauf fuellen nicht aber
das Endender Betriebsfaehigkeit des Feuerzeuges« Dabei haelt die
wstg-i ynf ο Ige des Konus-Ab sch lueses
Wochen und bei El ent benutzung fast unbegrenzt. Wird der Benzinbehaelter oben durch eine in Hoehe des eingefuehrten
Zuendstiftdochtes muendende,feine Duese verschlossen, so kann auch ohne Wattefuellung ausgekommen werden.
Die Anwendung der federnden Seitenwaende ist selbstverstaenUich nicht auf das vorliegende Feuerzeug besehraenkt, sondern auch bei
allen andern Konstruktionen moeglieh«
Die üebertragung der Bewegung vom Zuendstift auf das Zuendraedehen kann aber auch dadurch bewirkt werden, dass das ZuendraeS·
ehen seitlich mit ein oder zwei Mitnehmerraedchen verbunden wird, gegeia. die der Zuendstift drueckt. Die Mitnehm/erraedchen werden dann
zwec^maessig mit groesserem Durchmesser als das Zuendraedchen ausgefuehrt, sodass der Zugstift an einem groesseren Hebelarm angreift
und ein geringerer Anpressdruck erfordesrlich ist« Die Verbindung zwischen Zuendraedchen und Mitnehmerraedehen erfolgt dabei zweckmaessig
mittels Ieerlaufkupplmng, sodass das Zuendraedehen bei Eisfuehren des Zugstiftes nicht mitgenommen wird. Der JSinfuehrungswiderstand
ist dann erheblieh geringer und die Zuendst einabnuet zung ebenfalls» Der Zugstift wird dann zweckmaessig flach ausgefuehrte
Die Bewegung des Zuendraedchens kann schüesslich auch mittels Spiralfeder erfolgen* die so angeordnet ist, dass sie beim Herausziehen
des Zugstiftes ge^anntVünd beim Abheben desselben das Zueild»
raedohen herumschnellt· Da die Bewegung des Zuendraedchens dann entgegengesetzt
ist, muss der Zuendstein yon oben geßen das Zuendraedchen gedrueckt werden, damit der Funken in Richtung des Doohtes abreisst. Der jitein
steht daher fest uäd das Zuendraedchen muss von unten mit Feder gegen den Stein gedrueekt iaad der Steinabnuetzung entsprechend nachgeschoben
werden» Dabei ist der Zuendraedehen-Halter mit einer kurzen Steinfuehrung zu rersehen, die den Stein gerade so weit
heraussehaaen laesst, als zur Beruehrung mit dem Zuendraedchen ^oetig ist« Der Zuendstein wird dann von oben mit Schraube ohne Feder
gehalten und nachgestellt, sodass zum Einlegen eines neuen Steines nur die Schraube zu entfernen ist»
Endlich ist auch 5ede andere Kraftuebertragung mit Hebeln oder dergl. anwendbar»
Der Zugstiftkonus wird zweckmaessig entgegen der Darstellung in der Zeichnung mit kleinerem Durchmesser als der Aussenmantel des
Zugstiftes ausgefuehrt,, damit er durch Reibung am Zuendraedchen oder an dem Mitnehmerraedchen nicht beschaedigt wird.
Die beschriebene Ausfuehrung stellt die zweckmaessigste Form des neuen zugstiftzuenders dar» Es ist aber auch eine Bauweise ohne
Zuendraedchen moeglich, bei der der Zugstift aussen mit einer Reibflaeche versehen ist, die unmittelbar an dem senkrecht zum Zugstift
gelagerten Zuendstein zwecks Erzeugung des Funkens reibt* Fur ist in diesem Falle dafuer zu sorgen, dass der Zuendstein durch eine
Schnapp-Feder oder der^le in der lage bei eingeführtem Zugstift gehalten
wird, sobald der Zugstift den Zuendstein frei laesst»
Der beschriebene Zugstiftzuender eignet sich in besonderem Masse auch als Tischfeuerzeug oder zum Einbau in Autos etc.
Das Zagstiftprinzip ermoeglicht aber auch andere Ausfuehrungs· arten« Z«B« kann auch ein feststehender, zum Fuellen herausnehmbarer
Docht angewandt werden, den der Zugstift als leere Verschluss« huelse umgibt und abdichtet, derart, dass beim Herausziehen des
Zugstiftes der Funken wie bei der oben beschriebenen Ausfuehrung erzeugt wird« Ausserdem kann dabeiViGOugstift ein unter Federkraft
m Zugstift versenkbarer "Docht eingebaut »erden, der beim
Einfuehren
des Zugstiftes gegen den festen Docht gedrueckt und dadurch in den Zugstift geschoben, beim Herausziehen des Zugstiftes durch die Fe~
dei-kraft wieder herausgeschoben wird« Das hat den Vorteil, dass bei etwaigem Ausgehen des Zuendstiftdochtes dieser an dem feststehenden
Docht wieder angezuendet werden kann, und die Zuendung auch ohne besondere Vergasungsausfuehrung leicht erfolgt«
Endlich Jc^nn bei groesserem Zugstiftdurehmesser«z.3» 10 ons der Zugstift mit Watte gefuellt und auch auf die Wattefuellung im
FeuerzeufYund damit auf den Benzinbehaelter 1 verzichtet werden«
Claims (6)
- Patentansprüche«1*) Feuerzeug mit den Docht tragendeis&und mit Konus abdicht endest oder mit nur abdichtendem Zugstift dadurch gekennzeichnet, dass die zur Zuendung erforderliche Reibwirkung am Zuendstein durch Herausziehen des Zugstiftes mittelbar oder unmittelbar he rbeigei uehrt wird/ ( Zagstiftzuender ) β
- 2.) Zugstiftzuender gemaess .
- Anspruch t^. mit Zuendraedehen,dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstift beim Herausziehen das Zuendraed» chen mittelbar oder unmittelbar in die zur Erzeugung des Funkens erforderliche Bewegung versetzt »
- 3-) Zugstiftzuender gemaegs Anspruch 2^,dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstift senkrecht zur A^e des Zuendraedchens gefuehrt und von Hand, oder mit Feder, oder mit\Feder/«»ä Rolle fin djSas Zuendraedchen zur Bewegungsübertragung gedrueckt wird« 4e) Zugstiftzuender gemaess Anspruch 2<Sf und ^^f. dadurch gekennzeichnet dass zur Erhoehung des Krattsöiii«es zwischen Zugstift und Zuendraedchen der Zugstift aussen mit einem elastischen Mantel aus Gummi oder dergl. versehen iste
- 5«) Zugstiftzuender gemaess Anspruch 2*Υ,3*ή und 4^f. dadurch gekenn» zeichnet, dass zwischen Zugstift und Zuendraedchen Mitnehmerraedchen
- 6
mit oder ohne Leerlaufkupplang gehaltet sind* 6*) Zugstiftzuender^gemaess Anspruch 2^,3^ und. 5*Ϋ»dadurch gekennzeichnet» dass der Kraftschluss zwischen Zugstift und Zuendraedchen mittels Verzahnung herbeigefuehrt wird» 7«) Zugstiftzuender gemaess Anspruch 1^ bis «ü? ί^ dadurch gekennzeichnet # dass in die Wattefuellung Dochte zur Uebertragung der Benzinfuellung aus der Watte an den Zugstiftdocht eingelegt sind« 8«) Zugstiftzuender gemaess Anspruch i^f"bis ffltt 7«T dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwaende des Beninbehaelters federnd ausgefuehrt sind,derart t dass durch Zusammendrücken ddp Seitenwaende Benzin aus der Wattefuellung ueber die eingelegten Dochte an den Zugstift uebertragen werden kann«,Dr.Sehierenbeck - e~ Heidelberg,d*22«'7e49$ *) Zugstiftzuender gemaess Anspruch i^"bis «44- Sy.^dadurch ge-qie|a.er den Konus hinaus verlaengert, _ . fkennzeichnet, dass das untere üaiae aes äugstlites^auf kleineren durchmesser abgesetzt und mit £ oder <#" Laengsschlitzen versehen ist, derart * dass die Benzinaufnahme erhoeht und die Yergasungs» oberflaeehe zur Erleichterung der Zuendung vergroessert wird« 10*) Zugstiftzuender gemaess Anspruch t»-f»^>8^)" und
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