AT137022B - Allseits geschlossenes Reibradfeuerzeug. - Google Patents

Allseits geschlossenes Reibradfeuerzeug.

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AT137022B
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friction wheel
lever
lighter
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closed
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Karl Schieder
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Karl Schieder
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  Allseits geschlossenes Reibradfeuerzeug. 



   Das Patent Nr. 135984 betrifft ein Feuerzeug, bei dem die Dochtkappe an dem Ende des einen Armes eines Hebels befestigt ist, dessen zweiter Arm mit seinem Ende aus dem Feuerzeuggehäuse hinausgeführt ist. 



   Erfindungsgemäss wird diese Anordnung in der Weise verbessert, dass der nur einarmig ausgebildete, die Dochtkappe tragende und aus dem Feuerzeuggehäuse hinausgeführt Hebel gleichzeitig als Antriebsorgan für das Reibrad des Feuerzeuges dient. Dies kann z. B. dadurch erfolgen, dass der die Dochtkappe tragende Teil des Hebels gekrümmt und an seiner gegen das Reibrädchen zu liegenden Fläche mit einem Zahnkranz ausgestattet ist, der mit einem mit dem Reibrad zusammenwirkenden Zahnrädchen zusammenwirkt. 



   Eine beispielsweise   Ausführungsform   der Erfindung ist in den Figuren der Zeichnung dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 das Feuerzeug in der Seitenansicht, Fig. 2 in der Stirnansicht und Fig. 3 die Inneneinrichtung des Feuerzeuges in der Seitenansicht ohne das Aussengehäuse. 



   Wie bei der Einrichtung nach dem Stammpatent ist auch hier im Feuerzeuggehäuse A ein Hebel   I   um einen Bolzen G unter Wirkung einer Feder H gelagert. An dem nur einarmig ausgebildeten Hebel I ist die Dochtkappe   0   angebracht. Mit B ist der Druckteil bezeichnet, der durch einen Schlitz L der Stirnwand des Gehäuses herausgeführt ist. 



   Erfindungsgemäss ist nun die Anordnung so getroffen, dass keine besonderen Organe notwendig sind, um das Reibrädchen N in Betrieb zu setzen. Zu diesem Zwecke ist der Hebel I mit einem gekrümmten Arm versehen, der an seiner gegen das Reibrad gerichteten Fläche einen Zahnkranz 0 trägt. Mit dem Reibrad N ist ein   Zahnrädchen   P fest verbunden, so dass, wenn das Feuerzeug betätigt wird, d. h. wenn der Knopf B hinuntergedrückt wird, der Zahnkranz 0 das Zahnrad P und damit das Reibrad N verdreht. 



  Hiedurch wird mit Hilfe des Zündsteines R ein Funke gebildet und der Docht S gezündet. Beim Loslassen des Druckteils B schnellt dieser unter der Wirkung der Feder H in die Ursprungslage   zurück   und die Kappe 0 verschliesst den Docht S. 



   Zur Begrenzung der Verschwenkung des Armes ist der untere Teil des Benzinbehälters T so verbreitert, dass er gleichzeitig als Begrenzungsanschlag beim Verschwenken des Hebels I dienen kann. Durch diese Anordnung entfällt auch das Anbringen eines besonderen Anschlagbolzen od. dgl. Das Reibrad und das mit ihm verbundene Zahnrädchen sind an zwei parallelen Lagerplatten Z gehalten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Allseits   geschlossenes. Reibradfeuerzeug nach   Patent Nr. 135984, dadurch gekennzeichnet, dass der nur einarmig ausgebildete Hebel   (I)   gleichzeitig als Antriebsorgan für das Reibrad (N) dient. 

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Claims (1)

  1. 2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (I) mit einem gekrümmten Arm versehen ist, der an seiner gegen das Reibrad (N) gerichteten Fläche einen Zahnkranz (0) aufweist, mit dem ein mit dem Reibrad verbundenes Zahnrädchen (P) zusammenwirkt.
    3. Feuerzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil des Benzinbehälters (T) seitlich derart verbreitert ist, dass er gleichzeitig als Begrenzungsanschlag für das Verschwenken des Hebels (I) dient. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT137022D 1933-03-15 1933-03-15 Allseits geschlossenes Reibradfeuerzeug. AT137022B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926701C (de) * 1952-04-23 1955-06-13 Georg Boehme Feuerzeug mit durch einen einarmigen Druckhebel betaetigtem Dochtkappentraeger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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