DE1112325B - Katalytisches Feuerzeug - Google Patents

Katalytisches Feuerzeug

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DE1112325B
DE1112325B DEA27639A DEA0027639A DE1112325B DE 1112325 B DE1112325 B DE 1112325B DE A27639 A DEA27639 A DE A27639A DE A0027639 A DEA0027639 A DE A0027639A DE 1112325 B DE1112325 B DE 1112325B
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DE
Germany
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ignition
fuel
catalytic
container
cartridge
Prior art date
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Pending
Application number
DEA27639A
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English (en)
Inventor
Karl Kratzenberger
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AIRFLAM ZUENDGERAETE CH KARL K
Original Assignee
AIRFLAM ZUENDGERAETE CH KARL K
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Publication date
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Publication of DE1112325B publication Critical patent/DE1112325B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/30Lighters characterised by catalytic ignition of fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • Katalytisches Feuerzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein katalytisches Feuerzeug, das einen mit einer Saugstoffüllung zur Aufnahme des Brennstoffes versehenen Brennstoffbehälter und einen aus dem Behälter hervorziehbaren Zündstift aufweist, der die katalytische Zündvorrichtung trägt und bei Nichtgebrauch den Brennstoffbehälter verschließt.
  • Es ist bekannt, als Zündstift eine mit einer Handhabe versehene rohrförmige Hülse zu verwenden, die nur als Träger der Zündvorrichtung dient, an ihrem in den Brennstoffbehälter eintauchenden Ende im Bereich der Zündvorrichtung einen seitlichen Wandausschnitt aufweist und in der Einsteckstellung mit diesem Ausschnitt in eine am Boden des Brennstoffbehälters angeordnete Führungshülse ragt, die die Zündvorrichtung bei Nichtgebrauch von der Saugstoffüllung des Brennstoffbehälters getrennt hält und gegen den Brennstoffzutritt schützen soll. Bei diesen Feuerzeugen wird der Zündstift nach dem Hervorziehen aus dem Brennstoffbehälter mit der Zündvorrichtung in die Öffnung des Brennstoffbehälters eingetaucht, um bei Luftzutritt die Zündung am Öffnungsrand des Brennstoffbehälters zu bewirken. Diese Handhabung ist umständlich und hat auch den Nachteil, daß sich der Brennstoffbehälter durch die an seinem Öffnungsrand brennende Flamme erwärmt und mehr Brennstoff verdunstet, als zur Unterhaltung der Flamme notwendig ist. Dieser Nachteil tritt auch bei anderen bekannten katalytischen Taschen- oder Tischfeuerzeugen auf, bei denen die katalytische Zündvorrichtung in den Öffnungsrand des Behälters eingesetzt und von einer als Docht wirkenden Wandbekleidung aus saugfähigem Stoff umgeben ist.
  • Es ist ferner bekannt, den aus dem Brennstoffbehälter hervorziehbaren Zündstift so auszubilden, daß er an seinem in den Behälter eintauchenden Ende außer der katalytischen Zündvorrichtung einen die Zündvorrichtung umschließenden Rahmen aufweist, der mit einer den Brennstoff aufnehmenden Dochtschnur aus Asbest od. dgl. so umwickelt ist, daß zwischen den Windungen Durchlässe für den Luftzutritt zur Zündvorrichtung verbleiben. Der Brennstoffbehälter ist hierbei mit einer rohrförmigen Hülse versehen, die von seiner Einstecköffnung in die Saugstoffüllung bis dicht über den Behälterboden ragt, an ihrem unteren Ende jedoch offen ist, damit die auf dem Zündstift sitzende Dochtschnur in der Einsteckstellung des Zündstiftes Brennstoff aus der Saugstoffüllung des Behälters aufnehmen kann. Die Dochtschnur kommt hierbei jedoch nicht mit der Saugstoffüllung des Behälters in unmittelbare Berührung und kann sich daher mit Brennstoff nur aufladen, solange die im Brennstoffbehälter befindlichen Brennstoffdämpfe feucht sind. Beim Hervorziehen des Zündstiftes aus dem Behälter erfolgt dann zwar die Zündung unmittelbar am Zündstift, der in der bei Feuerzeugen mit Zündstein bekannten Weise als Fackelstift dient, doch ist die Brenndauer des Zündstiftes nur gering, da ein beträchtlicher Teil des Brennstoffes bereits verdunstet, ehe die katalytische Zündvorrichtung anspricht, und da überdies die Flamme auf der gesamten mit der Dochtschnur bewickelten Umfangsfläche des Zündstiftes brennt und die mit dem Brennstoff aufgeladene Dochtschnur daher schnell austrocknet.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile und ist darauf gerichtet, ein katalytisches Feuerzeug mit aus dem Brennstoffbehälter hervorziehbarem und als Flammenträger dienendem Zündstift so auzubilden, daß der die Flamme speisende Docht nur eine kleine Brennfläche aufweist und der Zündstift bei Nichtgebrauch eine größere Brennstoffmenge aufspeichern kann, so daß die Flamme eine längere Brenndauer aufweist und der Zündstift bei wiederholter Benutzung ohne längeres Zuwarten zündbereit bleibt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Zündstift eine für katalytische Feuerzeuge an sich bekannte, an einem Ende offene, rohrförmige Patrone verwendet ist, die an ihrem geschlossenen Ende eine in der Einsteckstellung aus dem Brennstoflbehälter hervorstehende Handhabe aufweist, an ihrer Innenfläche eine über ihre ganze Länge reichende, als Runddocht wirkende Wandbekleidung aus saugfähigem Stoff trägt, in ihrem offenen Ende die katalytische Zündvorrichtung und am geschlossenen Ende hinter der Zündvorrichtung eine zusätzliche Saugstoffüllung enthält, die in der Einsteckstellung des Zündstiftes vermittels der Wandbekleidung -aus dem Brennstoffbehälter mit Brennstoff gespeist wird und den aufgenommenen Brennstoff nach dem Entzünden zum Nachspeisen der Flamme an die Wandbekleidung der Zündpatrone wieder abgibt.- -Bei dieser Ausbildung des Zündstiftes kann die katalytische Zündvorrichtung etwas versenkt hinter dem Öffnungsrand des Zündstiftes in der Patrone liegen, so daß die Patrone in der Einsteckstellung mit dem als Flammenträger dienenden Rand ihrer Wandbekleidung unmittelbar auf der Saugstoffüllung des Brennstoffbehälters aufsitzen und von der Saugstofffüllung des Behälters unmittelbar benetzt werden kann. Hierdurch ist auch eine schnelle Überleitung des Brennstoffes an die hinter der katalytischen Zündvorrichtung befindliche Saugstoffüllung des Zündstiftes gewährleistet.
  • Da die katalytische Zündvorrichtung versenkt hinter dem Öffnungsrand in der rohrförmigen Patrone liegt, ist es entbehrlich, den Brennstoffbehälter zusätzlich mit einer Hülse auszurüsten, die bis in den Bereich der Zündvorrichtung ragt, um sie gegen unmittelbare Berührung mit der Saugstoffüllung des Brennstoffbehälters zu schützen. Lediglich zur verläßlichen Abdichtung seiner Einstecköffnung ist der Brennstoffbehälter zweckmäßig mit einer an der rohrförmigen Zündpatrone abdichtend -anliegenden kurzen Einsatzbüchse versehen, die vom öffnungsrand des Brennstoffbehälters in seine Saugstoffüllung ragt und dadurch auch den Rand der Einstecköffnung von der Saugstoffüllung des Brennstoffbehälters getrennt hält, so daß die Flamme bei unvorsichtiger Handhabung des Zündstiftes auch nicht auf den öffnungsrand des Brennstoffbehälters überzünden kann.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für die Ausführung des katalytischen Feuerzeuges nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. 1 die Seitenansicht eines Feuerzeuges, dessen Brennstoffbehälter die verkleinerte Nachbildung eines Benzinkanisters darstellt, Fig. 2 den mit der Zündpatrone versehenen Deckel des Behälters im senkrechten Schnitt durch die Zündpatrone, etwa in natürlicher Größe, Fig. 3: einen Schnitt durch den Brennstoffbehälter nach Fig. 1 im Bereich der Einstecköffnung für die Zündpatrone, Fig.4 eine schaubildliche Ansicht der Zündpatrone bei Gebrauch, Fig. 5 und 6 abweichende Ausführungsformen des Feuerzeuges.
  • Das Tischfeuerzeug nach Fig. 1 weist einen Brennstoffbehälter 1 auf, der die verkleinerte Nachbildung eines Benzinkanisters darstellt. Der Behälter ist in bekannter Weise mit einer Füllung 2 aus saugfähigem Stoff, z. B. aus Watte, versehen und weist einen Stutzen 3 auf, der mit einer fest eingesetzten Paßhülse 4 ausgekleidet ist. Im Bereich des Stutzens 3 enthält die Saugstoffüllung des Behälters einen Hohlraum 5 zur Aufnahme der Zündpatrone 6, die am Deckel 7 oder sonstigen abnehmbaren Verschluß des Behälters angebracht ist.
  • Die Zündpatrone 6 ist in der für katalytische Taschenfeuerzeuge bekannten Weise mit einer saugfähigen Wandbekleidung 8, z. B. aus gerolltem Fließpapier, und mit einer Saugstoffüllung 9 versehen. Vom offenen Ende der Patrone her ist ein Rahmen 10 in die Patrone eingesetzt, der die katalytische Zündvorrichtung trägt, bestehend aus einer Zündperle 11, die an -Platindrähten 12 aufgehängt ist.
  • Ist der Behälter bei Nichtgebrauch mit dem Dekke17 verschlossen, so ragt die am Deckel angebrachte Zündpatrone 6 in die Saugstoffüllung 2 des Brennstoffbehälters, aus der sie den zum Zünden und Brennen erforderlichen Brennstoff aufnimmt. Zum Entzünden des Feuerzeuges zieht man den Deckel mit der Zündpatrone 6 vom Behälter ab. In der Regel tritt schon hierbei so viel Luft durch eine Wandöffnung 13 und durch die Stirnöffnung 14 in die Patrone, daß ein zündfähiges Brenngemisch entsteht, auf das die Zündvorrichtung sogleich anspricht und den Brennstoff entzündet. Die am öffnungsrand 14 der Patrone entzündete Flamme 15 brennt längere Zeit, da sie aus der Saugstoffüllung 9 der Patrone mit Brennstoff gespeist wird.
  • Nach Gebrauch steckt man die Patrone mit der an ihrem öffnungsrand noch brennenden Flamme wieder in den Brennstoffbehälter, wobei die Flamme durch mangelnden Sauerstoff erlöscht und die im Raum 5 des Brennstoffbehälters befindliche Luft von der Patrone verdrängt wird, so daß keine Nachzündung eintreten kann.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5 stellt der Brennstoffbehälter 15 zusammen mit seinem abnehmbaren Deckel 16, an dem die mit gestrichelten Linien angedeutete Zündpatrone 6 befestigt ist, die verkleinerte Nachbildung einer Tankstellensäule dar. Der Behälter 15 besteht aus einem kastenartigen Teil, der mit einem kastenartigen Deckel zusammenpaßt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 6 hat der Brennstoffbehälter 17 eine vasenartige Gestalt und ist mit einem stöpselartigen Deckel 18 versehen, an dem die Zündpatrone 6 befestigt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Katalytisches Feuerzeug, bestehend aus einem mit einer Saugstoffüllung zur Aufnahme des Brennstoffes versehenen Brennstoffbehälter und einem daraus hervorziehbaren Zündstift, der die katalytische Zündvorrichtung und eine die Zündvorrichtung umschließende Bekleidung aus saugfähigem Stoff trägt, die in der Einsteckstellung des Zündstiftes Brennstoff aus der Saugstofffüllung des Behälters aufnimmt, dadurch gekenn- zeichnet, daß als Zündstift eine für katalytische Feuerzeuge an sich bekannte, an einem Ende offene, rohrförmige Patrone (6) verwendet ist, die an ihrem. geschlossenen Ende eine in der Einsteckstellung aus dem Behälter hervorstehende Handhabe. (7, 18) aufweist, an ihrer Innenfläche eine über ihre ganze Länge reichende, als Runddocht wirkende Wandbekleidung (8) aus saugfähigem: Stoff trägt, am offenen Ende die katalytische Zündvorrichtung (11, 12) und am geschlossenen Ende- hinter der Zündvorrichtung eine zusätzliche Saugstoffüllung (9) enthält.
  2. 2. Katalytisches. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffbehälter (1, 15, 17) in seiner die Zündpatrone aufnehmenden Einstecköffnug eine an der Zündpatrone dicht anliegende kurze Einsatzbüchse (4) enthält, die vom Öffnungsrand des Brennstoffbehälters in seine Saugstoffüllung (2) ragt und den Rand der Einstecköffnung von der Saugstoffüllung (2) des Brennstoffbehälters getrennt hält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 216140, 432 768, 808 170, 813 325, 909 640; französische Patentschrift Nr. 760 796.
DEA27639A 1957-07-31 1957-07-31 Katalytisches Feuerzeug Pending DE1112325B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE432768C (de) * 1924-11-07 1926-08-20 Carl Sieb Feuerzeug
FR760796A (fr) * 1933-08-01 1934-03-02 Briquet
DE808170C (de) * 1949-07-26 1951-07-12 Julius Schierenbeck Dr Ing Feuerzeug mit Zugstift
DE813325C (de) * 1949-08-04 1951-09-10 Otto Klarhack Platinmohrfeuerzeug
DE909640C (de) * 1951-11-30 1954-04-22 Karl Kratzenberger Katalytisches Feuerzeug

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