DE634048C - Vorrichtung fuer Staubsauger zum Parfuemieren oder Desinfizieren oder zu einer aehnlichen Behandlung der Luft - Google Patents

Vorrichtung fuer Staubsauger zum Parfuemieren oder Desinfizieren oder zu einer aehnlichen Behandlung der Luft

Info

Publication number
DE634048C
DE634048C DEH140988D DEH0140988D DE634048C DE 634048 C DE634048 C DE 634048C DE H140988 D DEH140988 D DE H140988D DE H0140988 D DEH0140988 D DE H0140988D DE 634048 C DE634048 C DE 634048C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
air
chamber
vacuum cleaner
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH140988D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoover Co
Original Assignee
Hoover Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoover Co filed Critical Hoover Co
Application granted granted Critical
Publication of DE634048C publication Critical patent/DE634048C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L7/00Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids
    • A47L7/04Suction cleaners adapted for additional purposes; Tables with suction openings for cleaning purposes; Containers for cleaning articles by suction; Suction cleaners adapted to cleaning of brushes; Suction cleaners adapted to taking-up liquids for using the exhaust air for other purposes, e.g. for distribution of chemicals in a room, for sterilisation of the air

Landscapes

  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Vorrichtungen für Staubsauger zum Parfümieren oder Desinfizieren oder zu einer ähnlichen Behandlung der Luft.
Es sind derartige Vorrichtungen mit einem luftdurchströmten Vorratsbehälter für den wirksamen Stoff bekannt. Der Nachteil der bekannten Einrichtungen war der, daß der gesamte vom Staubsauger erzeugte Luftstrom durch den Vorratsbehälter hindurchgeführt wurde, so daß der wirksame· Stoff in kürzester Zeit verbraucht war. Ferner war es nötig, den Staubbeutel zu entfernen, um an seiner Stelle den Behälter für den wirksamen Stoff anzuordnen. Diese beiden Nachteile waren so schwerwiegend, daß die bekannten Einrichtungen nie wirklich in Gebrauch genommen worden sind.
Von den bekannten Vorrichtungen der geschilderten Art unterscheidet sich die Vorrichtung nach der Erfindung durch eine Kammer für den Luftbehandlungsstoff, an deren einem Ende sich Zu- und Ableitungen für den Eintritt von Luft in den Behälter und für den Austritt von Luft aus dem Behälter vorgesehen sind, wobei die Vorrichtung als Ganzes so in den Staubsauger eingebaut oder zum Einbau in den Staubsauger geeignet ist, daß dieser während seines Gebrauches einen Luftstrom durch die Luftzu- und -ableitungen und durch die Kammer erzeugt.
Insbesondere kann nach der Erfindung die Kammer zur Aufnahme eines einsetzbaren und herausnehmbaren Behälters für den Behandlungsstoff, z. B. einer Flasche oder Röhre, geeignet ausgebildet sein, wobei der Behälter an seinen Seiten und seinem einen Ende geschlossen ist und an seinem anderen Ende eine Öffnung hat, die, wenn der Behälter in die Kammer eingesetzt ist, mit den beiden Luftleitungen in Verbindung steht.
Zweckmäßig wird ein Ventil vorgesehen, das in seiner einen Lage die beiden Luftdurchlässe öffnet und in seiner anderen Lage die beiden Durchlässe schließt.
Eine Vorrichtung dieser Art gestattet, alle geschilderten Nachteile der bekannten Einrichtungen zu vermeiden. Dazu kommen noch weitere Vorteile. Als Behälter für den Behandlungsstoff können beim Erfindungsgegenstand gewöhnliche Glasflaschen dienen, in denen der Stoff betriebsbereit verkauft werden kann und die ohne weiteres in den Staubsauger einsetzbar sind. Werden die Behälter
für den Behandlungsstoff gelagert, so müssen sie natürlich geschlossen, sein. Das ist bei einer einseitig offenen Flasche ohne weiteres leicht möglich. Ferner kann durch ein einziges Ventil der angedeuteten Art der Behälter für den Behandlungsstoff leicht ein- und ausgeschaltet werden. Der Staubsauger kann gleichzeitig als Staubsauger und zur Verteilung des Behandlungsstoffes benutzt werden. , ίο Dadurch, daß- nur ein Teilstrom der Luft durch den Behälter mit dem Behandlungsstoff hindurchgeht, wird ein sparsamer Verbrauch erreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. ι eine Seitenajnsicht eines Staubsaugers, in den eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Parfümieren, Desinfizieren oder zu einer ähnlichen Behandlung der Luft eingebaut ist,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht der die Riemenscheibe am unteren Ende der Motor- und Gebläsespindel abdeckenden Haube mit der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Unteransicht der in Fig. 2 dargestellten Teile,
Fig. 4 einen * Schnitt, zum Teil nach der Linie IV-IV der Fig. 2 und zum Teil- nach der Linie IV-IV der Fig. S,
Fig. 5 zum Teil einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, zum Teil eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten Haube von der Gegenseite.
Der auf der Zeichnung dargestellte Staubsauger ist von bekannter Bauart. Er hat eine Saughaube A1 die in einem Stück mit dem Gebläsegehäuse B gegossen sein , kann. Auf dem Gebläsegehäuse sitzt das Motorgehäuse C, welches einen Motor mit senkrechter Welle zum Tragen und zum Antrieb des Gebläserades enthält. Das Gebläsegehäuse steht an seiner Rückseite in Verbindung mit einem Staubsack D. Der ganze Staubsauger wird von Rädern E getragen, auf denen er über den Boden mittels eines Handgriffes bewegt werden kann, der an dem auch in Fig. 1 angedeuteten Flügel F befestigt ist. Das untere Ende der Gebläsewelle trägt eine Scheibe für einen Riemen zum Antrieb eines umlaufenden Schlagkörpers, der in der Saughaube angeordnet, aber auf der Zeichnung nicht dargestellt ist, da er ebenso wie der Motor, das Gebläse, die Riemenscheibe und der Riemen von dem Staubsaugergehäuse verdeckt wird. Die Kammer, welche den Riemen und die Riemenscheibe enthält, wird nach außen abgeschlossen durch eine besondere Haube G. Die Haube G befindet sich gewöhnlich am Staubsauger in der in Fig. 1 dargestellten Lage. Sie ist aber abnehmbar, so daß bei ■Einbau der Vorrichtung zum Parfümieren, Desinfizieren der Luft o. dgl. in die Haube G es nicht notwendig ist, den Staubsauger als Ganzes abzuändern. Denn der Einbau der Vorrichtung nach der Erfindung kann in der Weise erfolgen, daß die vorhandene Haube für die Riemenkammer abgenommen und durch eine neue Haube ersetzt wird, wie sie zur Erläuterung der Erfindung auf der Zeichnung dargestellt ist, d. h. durch eine Haube, welche die Vorrichtung nach der Erfindung eingebaut enthält.
Die Haube G ist an ihrer Oberseite bei G1 offen, ebenso an ihrer Vorderseite bei G2, wo sie an dem Hauptteil des Staubsaugergehäuses anliegt. Sie hat eine im wesentlichen ebene Bodenwand G3 und eine gekrümmte Seitenbegrenzung, die von Seitenwänden G4 und' G3 und einer Rückwand Gß gebildet wird. An der Rückwand G6 ist eine Kammer// zur Aufnahme der Luftbehandlungsvorrichtung nach der Erfindung angeordnet, und zwar ist sie in dem die Haube G bildenden Gußstück als eine Ausnehmung ausgebildet. Verstärkungsrippen G7 laufen von der Kammer H zum Hauptkörper der Haube G.
Die Kammer// ist innen zylindrisch ausgebildet und liegt quer zur Längsachse des Staubsaugers. An dem einen, z. B. linken Ende der Kammer ist ein Klappdeckel/ angeordnet, der von einer federnden Klinke /C geschlossen gehalten wird. Die Klinke K besteht aus einer auf einer Feder/C1 vorgesehenen Sperrnase und hat einen Druckknopf /C2, der durch die Wand der Kammer// nach außen hervorsteht, so daß durch Druck auf ihn die Klinke/C zwecks Öffnens des Deckels / auslösbar ist. In der Kammer// befindet sich ein Behälter L in Form einer zylindrischen Flasche, die mit der Halsöffnung voran durch die Deckelöffnung der Kammer// in diese einschiebbar ist. Am Deckel/ ist eine gewölbte DruckscheibeJ1 angeordnet, die auf einem angenieteten Zapfen/2 verschiebbar ist und durch eine Feder/3 gegen den Boden des Behälters £ gepreßt wird. Sie preßt gleichzeitig das offene Halsende des Behälters L gegen das andere Ende der Kammer//.
Am anderen Ende der Kammer// ist eine Dichtung M aus weichem Stoff angeordnet, welche eine luftdichte Verbindung am Flaschenhals herstellt. In gleicher Richtung mit der Achse des Behälters L, insbesondere seiner Halsöffnung, liegt ein Hohlraum, in welchem ein Ventil TV angeordnet ist. Der Ventilkörper ist zylindrisch ausgebildet (siehe Fig. 5) und enthält in seinem Innern zwei halbzylindrische Durchgänge N1 und N2, die
durch eine den Ventilzylinder in zwei Hälften teilende Scheidewand Λ'3 gebildet werden. Diese beiden Durchgänge münden in die Öffnung des Halses des Behälters L. Wenn das Ventil N sich in der auf der Zeichnung dargestellten Lage befindet, so steht der Durchgang iV1 durch eine seitliche Öffnung Ni mit einem Kanal/3 in der Wand der Kammer// in Verbindung, der in das Innere der Haube G ίο führt. In gleicher Weise steht der Durchgang W2 durch eine Öffnung ./V5 mit einem Kanal Q in Verbindung, der in die Außenluft führt. Da nun der Innenraum der Haube G in offener Verbindung mit der Saughaube des Staubsaugers steht, so wird Luft durch den Kanal Q und den Durchgang N2 in den Behälter/, eingesaugt und durch den Durchgang N1 · und den Kanal P aus dem Behälter L wieder abgesaugt.
Zur Bedienung des Ventils ist eine Spindel R vorgesehen, die an ihrem äußeren Ende einen Drehknopf R1 trägt. Der Drehknopf ist hohl und hat eine Öffnung in seiner Seitenwand. Er umgibt eine Hülse S, die fest auf einen Ansatz der Kammer// aufgeschoben ist und auf welcher die Worte »ein« und »aus« so angebracht sind, daß sie durch die Öffnung in der Seitenwand des Stellknopfes sichtbar sind, wenn das Ventil offen oder geschlossen ist. Eine Feder/?2 liegt in dem Stellknopf R1 und der Hülse 5 und dient dazu, das Ventil iV axial in seiner Lage zu erhalten. Am Ventil oder der Ventilspindel ist ein Vorsprung oder Stift/?3 vorgesehen, der in einer bogenförmigen Ausnehmung liegt und die Drehweite des Ventils begrenzt.
Der Behälter/, kann aus Glas bestehen und mit irgendeinem Aufsaugestoff, z. B. Docht, gefüllt sein, der mit einem flüssigen Parfüm oder Desinfektionsmittel oder einem anderen der Luft beizumischenden Stoff getränkt ist. Um also die Vorrichtung neu zu füllen, ist es nur notwendig, den Deckel/ zu öffnen, wobei man auf den Knopf K2 drückt, und einen gefüllten Behälter L an Stelle des erschöpften Behälters einzusetzen. Selbstverständlich kann auch der Behälter L aus einem Vorratsbehälter aufgefüllt werden. Die Behandlungsflüssigkeit braucht also nicht in einen unzugänglichen Teil des Staubsaugers eingefüllt zu werden.
Es sei hervorgehoben, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Beispielsweise kann an Stelle eines flüssigen Behandlungsstoffes ein fester Stoff in Pulverform oder in stückiger Form angewendet werden; ferner braucht der angewendete Behälter nicht unbedingt. zylindrisch ausgebildet zu sein, da irgendeine andere Form möglich ist, die einer beliebigen unregelmäßigen Ausnehmung im Staubsaugergehäuse angepaßt sein kann, trotzdem aber so beschaffen ist, daß sie leicht mit dem Behandlungsstoff gefüllt werden kann.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Staubsauger zum Parfümieren oder Desinfizieren oder zu einer ähnlichen Behandlung der Luft mit luftdurchströmtem Vorratsbehälter, gekennzeichnet durch eine Kammer (H) für den Luftbehandlungsstoff, an deren einem Ende sich Zu- und Ableitungen (N1, N2, P und Q) für den Eintritt von Luft in den Behälter (Z.) und für den Austritt von Luft aus dem Behälter (L) vorgesehen sind, wobei die Vorrichtung als Ganzes so in den Staubsauger eingebaut oder zum Einbau in den Staubsauger geeignet ist, daß dieser während seines Gebrauches einen Luftstrom durch die Luftzu- und -ableitungen (N1, N2, P, Q) und durch die Kammer (H) erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (H) zur Aufnahme eines einsetzbaren und herausnehmbaren Behälters (Z.) für den Behandlungsstoff, z. B. einer Flasche oder Röhre, geeignet ausgebildet ist, wobei der Behälter (Z.) an seinen Seiten und seinem einen Ende geschlossen ist und an seinem anderen Ende eine Öffnung hat, die, wenn der Behälter in die Kammer (H) eingesetzt ist, mit den beiden Luftleitungen (N1, N2, P, Q) in Verbindung steht. ■
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Ventil (N), das in seiner einen Lage die beiden Luftdurchlässe (Λ'1, N-) öffnet und in seiner anderen Lage die beiden Durchlässe schließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (Z.) zylindrisch ausgebildet ist und das Ventil aus einem Drehkörper (N) besteht, der in gleicher Richtung mit der Achse des Behälters (L) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (H) quer zur Längsrichtung des Staubsaugers angeordnet ist, so daß der Behälter (Z.) von der einen Seite des Staubsaugers her einsetzbar ist, während der Bedienungsgriff (Z?1) für das Ventil (N) an der anderen Seite des Staub-Saugers vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (H) oder der Behälter (£) ein aufsaugendes Mittel, z. B. Docht, enthält, das mit einer Luftbehandlungsflüssigkeit getränkt ist.
j. Vorrichtung nach Anspruch ι bis" 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (H) in der Wandung eines abnehmbaren Teiles (G) des Staubsaugergehäuses als Ausnehmung ausgebildet oder an der Wandung dieses Teiles angesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch ι bis η, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (H) in oder an der abnehmbaren Haube (Q) zum Abdecken des Antriebsriemens für eine umlaufende Schlagvorrichtung vorgesehen ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH140988D 1934-01-08 1934-08-21 Vorrichtung fuer Staubsauger zum Parfuemieren oder Desinfizieren oder zu einer aehnlichen Behandlung der Luft Expired DE634048C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB66334A GB431407A (en) 1934-01-08 1934-01-08 Improvements in or relating to air impregnating devices for suction cleaners

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE634048C true DE634048C (de) 1936-08-15

Family

ID=9708321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH140988D Expired DE634048C (de) 1934-01-08 1934-08-21 Vorrichtung fuer Staubsauger zum Parfuemieren oder Desinfizieren oder zu einer aehnlichen Behandlung der Luft

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE404890A (de)
DE (1) DE634048C (de)
GB (1) GB431407A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994006340A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-31 Autonova Gmbh Luftverbesserer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994006340A1 (de) * 1992-09-21 1994-03-31 Autonova Gmbh Luftverbesserer

Also Published As

Publication number Publication date
BE404890A (de)
GB431407A (en) 1935-07-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1491707C3 (de) Vorrichtung zur nasalen Anwendung eines in einem unter Druckmitteldruck stehenden Behälter enthaltenden Medikaments
EP0758270A1 (de) Gerät zur erzeugung und abgabe von schaum
DE2222466C3 (de) Flüssigkeitssprühvorrichtung
DE2731980A1 (de) Vorrichtung an apparaten zum ausspeisen von fluessigen oder pastoesen erzeugnissen
EP1688081B1 (de) Reinigungsgerät
DE2600027A1 (de) Elektrische vorrichtung zur anwendung eines pflege- oder behandlungsmittels
DE634048C (de) Vorrichtung fuer Staubsauger zum Parfuemieren oder Desinfizieren oder zu einer aehnlichen Behandlung der Luft
EP1442692B1 (de) Klobürste
EP0265784A1 (de) Spender für pastenartiges Produkt
DE102014111044B4 (de) Feuchtreinigungsvorrichtung, insbesondere Fensterreinigungsvorrichtung
EP1988809A1 (de) Auftragsvorrichtung für flüssige schichtmittel
DE102013101744A1 (de) Reinigungsgerät für Kleinteile, insbesondere von Uhren mit mindestens einem lösungsmittelhaltigen Medium
DE4231592A1 (de) Luftverbesserer
DE582408C (de) Auftragpinsel fuer Putzmittel, insbesondere Schuhpflegemittel
DE642305C (de) Einrichtung zur Verhuetung von Quecksilbervergiftungen bei der Herstellung zahnaerztlicher Amalgame
DE1267136B (de) Fuellvorrichtung fuer Fuellfederhalter
DE3203207A1 (de) Staubsauger mit einer einrichtung zur geruchsverbesserung der umgebungsluft
DE19910227A1 (de) Einrichtung zur Verbesserung der Luft durch Duftstoffe
DE495380C (de) Saugend wirkende Reinigungsmaschine, insbesondere fuer Fussboeden oder andere Flaechen
DE611834C (de) Pudermischvorrichtung
DE392715C (de) Spritze
DE624300C (de) Feuerzeug mit fluessiger Brennstoffuellung
DE1597664C3 (de) Mit einer Abgabevorrichtung kombinierter Flüssigkeitsbehälter
DE1597664B2 (de) Mit einer abgabevorrichtung kombinierter fluessigkeitsbehaelter
DE574758C (de) Mit einem Schuhputzmittelbehaelter vereinigtes Schuhputzgeraet