DE3801196C2 - - Google Patents
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C35/00—Permanently-installed equipment
- A62C35/02—Permanently-installed equipment with containers for delivering the extinguishing substance
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62C—FIRE-FIGHTING
- A62C3/00—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
- A62C3/07—Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Löschgerät für Fahrzeuge
der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1
näher bezeichneten Art.
Im Löschmittelbehälter solcher Löschgeräte befindet
sich meist ein flüssiges oder pulverförmiges Löschmit
tel, das von oben her mittels eines Druckgaspolsters
beaufschlagt werden kann oder im Falle von Halon als
Löschmittel ein eigenes Druckgaspolster bildet. Im Bedarfsfalle
wird daher bei geöffneten Ventilarmaturen
des Löschgerätes das Löschmittel durch das Steigrohr
des Löschmittelbehälters hindurch ausgetragen.
Ein Löschgerät der gattungsbildenden Art ist aus der
AT-PS 1 17 112 bekannt. Es handelt sich dabei um einen
Handfeuerlöscher, der in einem Fahrzeug mitgeführt werden
kann, sich aber nicht für eine feste Installation
in dem Fahrzeug eignet, weil er nicht in sämtlichen Lagen
voll funktionsfähig ist. Denn der bekannte
Handfeuerlöscher
weiset ein im wesentlichen steifes Steigrohr
auf, das lediglich über einen Faltenbalgabschnitt
kardanisch beweglich mit dem Anschlußstück in der Behälterwandung
verbunden ist. Da das beschwerte Ansaugstück
am freien Ende des Steigrohrs nahe dem Boden des
Löschmittelbehälters angeordnet ist, kann bei der bekannten
Ausführung das Steigrohr lediglich eine begrenzte
Pendelbewegung ausführen, die durch die Behälterseitenwandungen
begrenzt wird. Folglich läßt sich
aus dem Löschmittelbehälter das Löschmittel nur dann
einwandfrei austragen, wenn der Löschmittelbehälter
aufrecht oder zumindest nahezu aufrecht angeordnet ist.
Insbesondere ist das bekannte Löschgerät nicht in kopfstehender
Anordnung funktionsfähig.
Aus der CH-PS 1 38 447 und der FR-PS 9 21 116 sind Löschgeräte
ähnlicher Art bekannt, bei denen der Endabschnitt
des Steigrohres flexibel ausgebildet ist, während
der übrige Teil des Steigrohres steif ist. Der
flexible Steigrohrabschnitt kann sich daher um den
steifen Steigrohrabschnitt umbiegen, wobei allerdings
die Gesamtlänge des Steigrohres im wesentlichen dem Abstand
zwischen der Anschlußstelle des Steigrohres und
der dieser gegenüberliegenden Behälterwandung entspricht,
was beim Umbiegen des flexiblen Steigrohrabschnittes
enge Krümmungsradien bedingt.
Hierdurch können Biegespannungen im Steigrohr auftreten,
die sich in einer erhöhten Reibung zwischen dem
beschwerten Ansaugstück am freien Ende des Steigrohres
und der Behälterinnenwandung niederschlagen. Da die
drehfeste Einspannung des Steigrohres ein Abwälzen des
beschwerten Ansaugstücks an der Behälterinnenwandung
verhindert, kann es bei diesen bekannten Ausführungen
leicht zu Verklemmungen zwischen dem Ansaugstück und
der Behälterinnenwandung kommen, was die Beweglichkeit
des teilweise flexiblen Steigrohres behindert.
Aus der DE-OS 31 29 885 ist ferner ein Handfeuerlöscher
bekannt, der ein über ein Kugelgelenk im Löschmittelbehälter
pendelnd aufgehängtes Steigrohr hat, welches
sich Neigungslagen des Handfeuerlöschers anpassen soll.
Eine Drehung des Steigrohres um seine eigene Achse ist
bei dieser Ausführung nicht vorgesehen und schon deshalb
nicht notwendig, weil am freien Ende des Steigrohres
ein beschwertes Ansaugstück, welches sich auf der
Behälterinnenwandung abwälzen könnte, nicht vorhanden
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Löschgerät
der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem die
Beweglichkeit des Anschlußstücks am freien Ende des
Steigrohres im Innern des Löschmittelbehälters erhöht
ist, indem bei jeder Lage sich möglichst große
Krümmungsradien des Steigrohres einstellen und ein
Abwälzen des Ansaugstücks auf der Behälterinnenwandung
möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Löschgerät der gattungs
bildenden Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Löschge
rätes liegt darin, daß aufgrund der Verwendung eines
Faltenbalges oder von Faltenbalgabschnitten über die
gesamte Länge des Steigrohres hinweg eine hohe Flexibilität
des Steigrohres erreicht wird, wodurch sich das
Steigrohr leicht unter dem Gewicht des Ansaugstücks umbiegen
kann, falls der Löschmittelbehälter aus der
Normallage heraus bis in eine dergegenüber kopfstehenden
Lage umgekippt wird. Dabei sorgt die erhebliche
Länge des Steigrohres dafür, daß sich in dessen Biegungsbereich
stets möglichst große Krümmungsradien einstellen.
Hierdurch werden Biegespannungen, die eine erhöhte
Reibung des Ansaugstücks an der Behälterinnenwandung
hervorrufen könnten, weitestgehend vermieden.
Schließlich ermöglicht die drehbare Lagerung des Anschlußnippels
gegenüber dem in das Anschlußstück fest
eingesetzten Verbindungsstücks eine weitgehend hemmungsfreie
Drehung des Steigrohres um seine eigene
Achse, womit sich das am freien Ende des Steigrohres
befindliche Anschlußstück auf der Behälterinnenwandung
abwälzen kann und das flexible Steigrohr torsionsspannungsfrei
bleibt.
Vorteilhaft sieht man zwischen dem Anschlußnippel und
dem fest in die Behälterwandung eingesetzten Verbindungsstück
eine eng tolerierte Passung vor, damit gesonderte
Dichtungselemente im Bereich dieser Lagerung
entbehrlich sind. Damit der Nippel nicht aus dem Verbindungsstück
in axialer Richtung herauswandert, bringt
man zweckmäßig an seinem innenliegenden Abschnitt einen
radial vorstehenden Sicherungsring an, der an einer Innenschulter
des Verbindungsstücks anschlagen kann.
Für die Drehbeweglichkeit des Steigrohres einschließlich
des Ansaugstücks ist es weiter vorteilhaft, wenn
der Anschlußnippel nach Art eines Rohrbogens gewinkelt
ist, wobei die Achse des einen Nippelabschnittes von
der des anderen Nippelabschnittes unter einem Winkel
von 15-30 Grad abweicht. Somit stehen die beiden Nippelabschnitte
unter einem stumpfen Winkel zueinander.
Entscheidend ist dabei, daß das flexible Steigrohr
nicht achsparallel zum Verbindungsstück oder Anschlußstück,
die auch miteinander einstückig sein können,
mehr angeschlossen ist, wodurch einer S-förmigen
Krümmung des Steigrohres weniger Widerstand entgegengesetzt
wird. Folglich wird der Faltenbalg nur auf
Biegung beansprucht und nicht gestaucht, was im Hinblick
darauf wichtig ist, daß das Steigrohr länger als
der Abstand zwischen dem Anschlußstück und der gegenüberliegenden
Behälterwandung ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen schematischen Längsschnitt
durch einen Löschmittelbehälter für ein Löschgerät für
Fahrzeuge.
Im einzelnen erkennt man einen Löschmittelbehälter 1,
der ein hohlzylindrisches Mittelteil 2 und gewölbte
Stirnteile 3 hat, die zweckmäßig mittels Stumpfschweißung
mit dem zylindrischen Mittelteil 2 verbunden sind,
um an der Behälterinnenwandung glatte Nähte zu erzielen.
Das in der Zeichnung links dargestellte Stirnteil 3
weist einen axial nach außen vorspringenden Rohransatz
4 auf, in das ein Anschlußstück 5 eingeschraubt ist,
das Teil einer Ventilarmatur sein kann. In das An
schlußstück 5 ist ein Verbindungsstück 6 fest einge
setzt, das mit dem Anschlußstück 5 fest verschraubt
sein kann. An das Verbindungsstück 6 schließt im Innern
des Behälters 1 ein flexibles Steigrohr 7 an, das an
seinem Befestigungsende einen Nippel 10 hat, der in das
Verbindungsstück 6 hineinragt. Das Steigrohr 6 kann
aufgrund seiner Flexibilität eine gekrümmte Lage inner
halb des Behälters 1 einnehmen, und es hat eine Länge,
die etwa dem 1,5-2-fachen Abstand zwischen dem
Scheitelbereich des einen Stirnteils 3 und dem des
anderen Stirnteils 3 entspricht.
Das Steigrohr 7 setzt sich aus zwei Abschnitten 8 und 9
eines Faltenbalges mit Rundfalten zusammen, die über
ein Flanschteil 18 miteinander verbunden sind. Die Fal
tenbalgabschnitte 8 und 9 bestehen aus dünnwandigem
Edelstahl, das über einen großen Temperaturbereich
hinweg die notwendige Flexibilität des Steigrohrs 7
sichert.
Am Ende des äußeren Balgabschnittes 9 und damit am Ende
des Steigrohres 7 sitzt ein Ansaugstück 14, welches
ein solches Gewicht hat, das es möglichst immer zu der
tiefstliegenden Stelle im Behälterinnern hin gezogen
wird.
Das Ansaugstück 14 hat einen gegenüber dem Steigrohr 7
größeren Durchmesser und in Abstand von dem Ansaugstück
14 ist am Flanschstück 18 ein Radialflansch 15 von etwa
gleichem Durchmesser angeordnet, wodurch erreicht wird,
daß insbesondere an den stark gefährdeten Stellen die
Faltenbalgabschnitte 8 und 9 des Steigrohres 7 nicht an
der Behälterinnenwand bei Bewegung scheuern können.
Das Anschlußstück 14 weist an seinem freien Ende eine
gerundete Kuppe 16 auf, wobei der Krümmungsradius R 1
der konvexen Wölbung der Kuppe 16 etwa gleich dem mini
malen Krümmungsradius R 2 ist, unter dem die Behälterin
nenwandung konkav gewölbt ist. Dadurch wird eine weit
gehend flächige Anlage zwischen dem Ansaugstück 14 und
der Behälterinnenwand erzielt.
Im Bereich der gewölbten Kuppel 16 hat das Ansaugstück
14 Mündungen 17 von Ansaugkanälen, die jeweils eine
tiefstmögliche Lage im Behälterinnern einnehmen sollen.
Der Nippel 10 am Befestigungsende des flexiblen Steig
rohres 7 ist in dem Verbindungsstück 6 drehbar gela
gert. Zwischen dem Nippel 10 und dem Verbindungsstück 6
ist eine eng tolerierte Passung vorgesehen, damit zu
sätzliche Dichtelemente entfallen können. Eine axiale
Sicherung des Nippels 10 besteht durch einen darauf
aufgebrachten, radial vorstehenden Sicherungsring 11,
der an einer Innenschulter 12 des Verbindungsstücks 6
anschlägt.
Zwischen dem Verbindungsstück 6 und dem Faltenbalg
abschnittes 8 ist der Nippel 10 in Gestalt eines Rohr
bogens 13 ausgebildet, um bei etwa S-förmiger Krümmung
des flexiblen Steigrohrs 7 eine Überbeanspruchung des
Faltenbalgabschnittes 8 im Übergangsbereich zum Nippel
10 hin zu vermeiden.
Claims (7)
1. Löschgerät mit einem Löschmittelbehälter (1), der
ein in seiner Wandung eingesetztes Anschlußstück (5)
und ein im Innern mittels eines Nippels (10) daran
anschließendes Steigrohr (7) hat, daß zumindest über
einen flexiblen Abschnitt eines Faltenbalges mit dem
Anschlußnippel (10) verbunden ist und das ein
beschwertes Ansaugstück (14) am freien Ende hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steigrohr (7) in seiner gesamten Länge zwischen
dem Anschlußnippel (10) und dem Ansaugstück
(14) aus einem oder mehreren Faltenbalgabschnitten
(8, 9) besteht, das Steigrohr (7) länger als der Abstand
zwischen dem Anschlußstück (5) und der diesem
gegenüberliegenden Wandung des Behälters (1) ist,
wobei der Anschlußnippel (10) in einem in das Anschlußstück
(5) fest eingesetzten Verbindungsstück
(6) drehbar gelagert ist.
2. Löschgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Verbindungsstück (6) uund dem Anschlußnippel
(10) eine eng tolerierte Passung vorgesehen
ist.
3. Löschgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußnippel (10) zwischen dem Verbindungsstück
(6) und dem anschließenden Faltenbalgabschnitt
(8) als Rohrbogen (13) ausgebildet ist.
4. Löschgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ansaugstück (14) an seinem freien Ende eine
etwa kugelabschnittförmig ausgewölbte Kuppel (16)
hat und der Behälter (1) konkave Innenwölbungen aufweist,
wobei der Radius (R1) der konvexen Außenwölbung
der Kuppel (16) des Ansaugstücks (14) etwa
gleich groß wie der kleinste Krümmungsradius (R 2)
der konkaven Innenwölbung des Behälters (1) ist.
5. Löschgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Steigrohr (7) ein oder mehrere, radial vorstehende
Distanzwülste oder -scheiben (15) angeordnet
sind.
6. Löschgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzscheiben (15) zwischen den Falten
balgabschnitten (8, 9) angeordnete Radialflansche
(15) sind.
7. Löschgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Distanzwülste (15) auf dem Steigrohr (7) angeordnete
O-Ringe oder speziell ausgebildete Formteile
sind.
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ID=6345437
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