DE3307835A1 - Membran-rueckschlagventil mit nachgeschalteter zerstaeubungsduese, insbesondere fuer den einsatz an spritzgestaengen zum verspruehen von pflanzenschutzmitteln - Google Patents

Membran-rueckschlagventil mit nachgeschalteter zerstaeubungsduese, insbesondere fuer den einsatz an spritzgestaengen zum verspruehen von pflanzenschutzmitteln

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DE3307835A1 DE19833307835 DE3307835A DE3307835A1 DE 3307835 A1 DE3307835 A1 DE 3307835A1 DE 19833307835 DE19833307835 DE 19833307835 DE 3307835 A DE3307835 A DE 3307835A DE 3307835 A1 DE3307835 A1 DE 3307835A1
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    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
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    • B05B1/32Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening
    • B05B1/323Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages in which a valve member forms part of the outlet opening the valve member being actuated by the pressure of the fluid to be sprayed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
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    • F16K15/144Check valves with flexible valve members the closure elements being fixed along all or a part of their periphery

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Membran-Rückschlagventil
  • mit nachgeschalteter Zerstäubungsdüse, insbesondere für den Einsatz an Spritzgestängen zum Versprühen von Pflanzenschutzmitteln, mit einem rohrstutzenförmigen Ventilsitz und einer als Ventilverschlußkörper mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Membran, welche hierbei durch Federkraft mit dem Ventilsitz in Anlage (schließstellung) gehalten wird und nur bei einem bestimmten Druck der zu versprühenden Flüssigkeit durch diese selbst vom Ventilsitz abgehoben werden kann (Öffnungsstellung), wodurch dann für die Flüssigkeit der Weg zur nachgeschalteten Zerstäubungsdüse frei wird.
  • Ein Membran-Rückschlagventil der vorbezeichneten Art ist durch das DE-GM 82 03 649 bekannt geworden. Das bekannte Membranrückschlagventil besitzt den Nachteil, daß es sich aus vielen Bauteilen zusammensetzt: Spiralfeder, Druckteller mit Sicherungsring, Membrane, Kappe, alle Teile im Gehäuse, zusammengehalten von einer Überwurfmutter. Dadurch ergeben sich zwangsläufig relativ große Abmessungen und ein entsprechend hohes Gewicht. Außerdem werden hierdurch nachteiligerweise höhere Herstellungs- und Montagekosten verursacht. Ein weiterer Nachteil des bekannten Membran-Rückschlagventils besteht darin, daß sich zumindest die Spiralfeder, welche die Membran beaufschlagt, nicht aus Kunststoff herstelIen läßt. Sie ist damit nicht im erwünschten Maße leicht und korrosionsbeständig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Membran-Rückschlagventil der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich durch wenig Einzelteile, einfache Herstellbarkeit (komplett aus Kunststoff), Korrosionsbeständigkeit und - nicht zuletzt -durch ein geringes Gewicht und kleine Abmessungen auszeichnet.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die aus Kunststoff bestehende Membrane selbst als Feder ausgebildet ist. Durch die Erfindung wird eine separate metallische und korrosionsanfällige Feder entbehrlich. Weiterhin entfallen hierdurch die bisher erforderlichen Teile Druckteller, Sicherungsring und eine die Feder tragende Kappe. Die Erfindung schafft damit ein kompaktes, einfach herstellbares, kleines und leichtes Membran-Rückschlagventil, das sich in das Gesamtgerät (z.B. ein Spritzgestänge zum Versprühen von Pflanzenschutzmitteln) leicht integrieren läßt. Das durch die Erfindung ermöglichte geringe Gewicht des Membran-Rückschlagventils ist wichtig im Hinblick auf das stets angestrebte geringe Gesamtgewicht (z.B. des Spritz-t gestänges).
  • In Ausgestaltung des Grundgedankens der Erfindung ist die Membran zweckmäßigerweise in einem dieselbe an ihrem Rand und an ihrer Rückseite gehäuseartig umgebenden, im Ventilgehäuse montierten Membranträger eingespannt. Die Membran läßt sich so zusammen mit dem Membranträger als Ganzes im Ventilgehäuse leicht einbaueni Nach einer möglichen Variante der Erfindung kann die Membran allein aufgrund ihres Eigenwiderstandes zugleich als ihre eigene Feder ausgebildet sein. Nach einer anderen Ausführungsform ist es aber auch möglich, zur Erzeugung und/oder zur Verstärkung der Federwirkung in den dem Ventilsitz gegenüberliegenden Mittelbereich der Membran ein plattenförmiges Verstärkungsteil einzuformen.
  • Zur Unterstützung des als Feder wirkenden Eigenwiderstandes der Membran wird nach einer weiteren Variante vorgeschlagen, an die vom Ventilsitz abgewandte Rückseite der Membran Fortsätze einstückig anzuformen, die mit der gegenüberliegenden Rückwand des Membranträgers federnd zusammenwirken.
  • Zweckmäßigerweise dient die die Membran an ihrer Rückseite umgebende Rückwand des Membranträgers zugleich als Anschlag zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Membran. Hierdurch können bei bekannten Membran-Rückschlagventilen erforderliche separate Anschlagmittel für die Membranbewegung entfallen.
  • Nach einer weiteren sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Membran an ihrer Rückseite - unter Bildung bzw. Freilassung eines luftgefüllten Raumes - von dem Membranträger hermetisch dicht gegenüber der Umgebungsatmosphäre umgeben ist, derart, daß die Membran bei ihrer Öffnungsbewegung gegen ein Luftpolster arbeitet. Das Luftpolster unterstützt dann während der Öffnungsbewegung der Membran deren Federwirkung.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung lassen sich den Patentansprüchen sowie - anhand von Ausführungsbeispielen -der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnehmen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform eines Membran-Rückschlagventils, hälftig in Ansicht, hälftig im Längsschnitt, und Fig. 2 bis 5 - jeweils im Längsschnitt (teilweise) - verschiedene weitere Ausführungsformen von Membranträgern mit eingebauter Membran.
  • Nach Fig. 1 bezeichnet 10 das Ventilgehäuse eines Membran-Rückschlagventils zum Versprühen von Flüssigkeiten, insbesondere von Pflanzenschutzmitteln. Das Ventilgehäuse 10 besitzt an seinem oberen Ende ein Innengewinde 11, in das ein Gewindeadapter 12 mit einem entsprechenden Außengewinde 13 eingeschraubt ist. Der Gewindeadapter weist innen eine abgesetzte Flüssigkeitszuführungsbohrung 14 auf, und bildet an seinem unteren Ende ein rohrstutzenförmiges Teil 15, dessen Stirnseite 16 zugleich als Ventilsitz ausgestaltet ist. Im oberen, den größten Innendurchmesser aufweisenden Bereich der Flüssigkeitszuführungsbohrung 14 besitzt der Gewindeadapter 12 ein Innengewinde 17, das für den Anschluß des Membran-Rückschlagventils an eine Flüssigkeitszuführungsleitung, z.B.
  • ein Spritzgestänge (nicht gezeigt) vorgesehen ist. Eine Flachdichtung 18 sorgt hierbei für einen dichtenden Anschluß des Membran-Rückschlagventils an der betreffenden Flüssigkeitszuleitung.
  • Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, besitzt auch das Ventilgehäuse 10 einen mehrfach abgesetzten Innenraum, der mit 19 beziffert ist.
  • In dem oberen Bereich mit dem größten Innendurchmesser dieses abgesetzten Innenraumes 19 des Ventilgehäuses 10 ist ein insgesamt mit 20 bezeichneter Membranträger angeordnet, in dem der äußere Rand einer Membran 23 eingeklemmt ist. Die Membran 23 wird hierdurch in dem Membranträger 20 fixiert. Der Membran träger 20 selbst stützt sich einerseits an einem Absatz 24 des Ventilgehäuses ab und wird von oben her durch eine in das Innengewinde 11 des Ventilgehäuses 12 eingeschraubte Ringschraube 25 in seiner aus Fig. 1 ersichtlichen Montagestellung gehalten. Ringschraube 25 und Membranträger 20 können auch einteilig als gemeinsames Bauteil ausgebildet sein. Zwischen der Rückseite der Membran 23 und der gegenüberliegenden, gewölbt ausgebildeten Rückwand 26 des Membranträgers 20 ist ein nach außen hin hermetisch dicht abgeschlossener, mit Luft gefüllter Raum 27 ausgebildet.
  • Das untere Ende des Ventilgehäuses 10 ist - wie durch eine Nut 28 angedeutet - als Bajonettverschluß ausgebildet und dient zur entsprechenden Befestigung einer mit 29 bezeichneten Schnellverschlußmutter. Die Schnellverschlußmutter 29 besitzt innen eine mehrfach abgesetzte Bohrung 30, die Teil der Innengeometrie 30, 31 zur Befestigung einer Sprühdüse (nicht gezeigt) ist. Eine Ringdichtung 32 sorgt für einen dichtenden Anschluß der Schnellverschlußmutter 29 an dem Ventilgehäuse 10.
  • Wie des weiteren aus Fig. 1 hervorgeht, weist der Innenraum 19 des Ventilgehäuses 10 unterhalb des Membranträgers 20 einen verjüngten Durchmesser auf. In diesem, mit 33 bezeichneten Teil des Innenraumes des Ventilgehäuses 10 kann ein Siebkörper angeordnet sein (nicht gezeigt).
  • Sämtliche aus Fig. 1 ersichtlichen und im vorstehenden beschriebenen Teile des Membran-Rückschlagventils können aus Kunststoffmaterial bestehen. Was die Membran 23 betrifft, welche zugleich die Funktion einer Feder erfüllen soll, so kommen hierfür insbesondere die Werkstoffe Silikon-Kautschuk, Polyester-Elastomere oder Polyether-Block-Amide, jeweils der Shore-Härte A, in Betracht. Als weitere Werkstoffalternativen für die Membran 23 sind aber auch Polyurethane oder Polylefin-Elastomere denkbar. In allen Fällen sollte aber der Härtegrad des Membranwerkstoffes 30 - 70 Shore betragen.
  • Solange in der Flüssigkeitszuleitung (z.B. Spritzgestänge), an die das Membran-Rückschlagventil angeschlossen ist, keine Flüssigkeit strömt bzw. der Druck dieser Flüssigkeit einen bestimmten Wert unterschreitet, liegt die Membran 23 aufgrund ihrer Federvorspannung - wie in Fig. 1 (linke Hälfte) gezeigt - an dem Ventilsitz 16 an. Die in Fig. 1 (links) gezeigte Stellung des Membran-Rückschlagventils entspricht also der Schließstellung desselben. Überschreitet nun der Flüssigkeitsdruck einen bestimmten Grenzwert, der vorher festgelegt sein kann, so wird durch die Flüssigkeit auf die Membran 23 eine Kraft in Pfeilrichtung 35 ausgeübt bis schließlich die Federkraft der Membran 23 überwunden wird und die Membran 23 von dem Ventilsitz 16 abhebt (vgl. Fig. 1, rechte Hälfte). Die Flüssigkeit gelangt alsdann zunächst radial nach außen in einen Ringkanal 36 und von dort in radiale Bohrungen 37 in der Ringschraube 25 (vgl. hierzu Pfeil 38). Der weitere Verlauf der Flüssigkeitsströmung ist durch Pfeile 39, 40 veranschaulicht. D.h. die Flüssigkeit gelangt aus den radialen Bohrungen 37 der Ringschraube 25 in einen Ringkanal 41, der sich zwischen der Außenwand des Membranträgers 20 und der Innenwand des Ventilgehäuses 10 erstreckt.
  • Von dort strömt die Flüssigkeit durch radial gerichtete, in die Unterseite des Membranträgers 20 eingeformte Nuten 42 in die Bohrung 33 bzw. in einen innerhalb der Bohrung 33 angeordneten Siebkörper (nicht gezeigt) und gelangt schließlich von dort in die Schnellverschlußmutter 29 bzw. in die in dieser angeordnete Düse (nicht gezeigt). Bei der durch die Flüssigkeit bewirkten öffnungsbewegung der Membran 23 in Pfeilrichtung 35 ist einmal - wie schon gesagt - der eigene Federwiderstand der Membran 23 von der Flüssigkeit zu überwinden0 Bei der Öffnungsbewegung der Membran 23 wird aber gleichzeitig das sich in dem Raum 27 befindliche Luftpolster zusammengedrückt, welches mit zunehmender Kompression einen steigenden Federwiderstand gegen eine weitere Öffnungsbewegung der Membran 23 bewirkt. Das Luftpolster in dem Raum 27 dient also gleichsam zur Unterstützung der Feder wirkung der Membran 23. In jedem Fall ist aber der Öffnungsweg der Membran 23 durch die konvex gewölbte Rückwand 26 des Membranträgers 20 begrenzt.
  • Eine etwas von Fig. 1 abweichende Ausführungsform ist aus Fig. 2 ersichtlich. Der Membranträger ist dort mit 20a beziffert, und die Membran selbst trägt. das Bezugszeichen 23a.
  • Fig. 2 macht deutlich, daß der Membranträger 20a ein Innengewinde 43 besitzt, mittels dessen er auf ein entsprechendes Außengewinde 44 eines Gewindeadapters 12a aufgeschraubt ist. Die Membran 23a selbst ist - wie Fig. 2 des weiteren zeigt - in ihrer Schließstellung, in der sie sich mit dem Ventilsitz 16a in Anlage befindet, ebenflächig ausgebildet. Sie weist an ihrem einerseits im Membranträger 20a, andererseits im Gewindeadapter 12a eingespannten Rand beidseitig angeformte, einander gegenüberliegende ringförmige Einspannwülste 45, 46 auf. Die Einspannwülste 45, 46 ragen hierbei in entsprechend komplementäre Vertiefungen im Membranträger 20a und im Gewindeadapter 12a hinein.
  • Ein weiterer wesentlicher Unterschied der Ausführungsform nach Fig. 2 gegenüber derjenigen nach Fig. 1 besteht darin, daß die die Membran 23a an ihrer Rückseite umgebende Rückwand 26a des Membranträgers 20a eine Lüftungsöffnung 47 aufweist. Es handelt sich also hierbei um ein sogenanntes offenes System, d.h. die in dem Raum 27a des Membranträgers 20a befindliche Luft kann durch die Lüftungsöffnung 47 nach außen entweichen. Wenn nun die Membran 23a durch die Flüssigkeit in Pfeilrichtung 35 beaufschlagt und hierbei von dem Ventilsitz 16a abgehoben wird, so muß der Federwiderstand der Membran 23a ausschließlich von dieser selbst aufgebracht werden. Als Anschlag für die Öffnungsstellung der Membran 23a dient die konvex gewölbt ausgebildete Rückwand 26a des Membranträgers 20a.
  • Der Unterschied der Ausführungsform nach Fig. 3 gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht lediglich in der Ausbildung des in Fig. 3 mit 20b bezeichneten Membranträgers. Dieser weist keine Entlüftungsöffnung auf, so daß sich in dem Raum 27b zwischen Membran 23a und konvex gewölbter Rückwand 26b- ein Luftpolster bildet, entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 (vgl. hierzu obige Ausführungen).
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 entspricht in den meisten Merkmalen der Ausführungsform nach Fig. 2 bzw. 3, so daß in Fig. 4 entsprechend dieselben Bezugszeichen verwendet wurden. Ein wesentlicher Unterschied gegenüber den bisher beschriebenen Ausführungsformen besteht nach Fig. 4 allerdings in der Ausbildung der dort mit 23c bezeichneten Membran. Diese besitzt in ihrem mit dem Ventilsitz 16a zusammenwirkenden Mittelbereich an ihre vom Ventilsitz 16a abgewandte Rückseite einstückig angeformte Fortsätze 48, die mit der gegenüberliegenden konvex gewölbten Rückwand 26a des Membranträgers 20a federndkooperieren. Hierdurch wird bei der Öffnungsbewegung der Membran 23c (in Pfeilrichtung 35) die durch den Eigenwiderstand der Membran 23c gegebene Federwirkung noch erheblich verstärkt.
  • Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind diejenigen Teile, die den Ausführungsformen nach Fig. 2 - 4 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen. Unterschiedlich ausgebildet sind jedoch hier einmal der Membranträger 20d und die Membran 23d. Während bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 - 4 die Membran jeweils als Flachmembran, also ebenflächig ausgebildet ist, weist die Membran 23d nach Fig. 5 Hutform auf.
  • Hierbei wird die Membran 23d gebildet durch einen zentralen im wesentlichen planstabil ausgebildeten Bereich 49, an den sich ein entgegen der Strömungsrichtung 35 abgebogener ringförmiger Bereich 50 anschließt, der im Querschnitt gegenüber dem Mittelbereich 49 geschwächt ausgebildet ist. Daran anschließend ist wiederum der mit zwei Einspannwülsten 45, 46 ausgestattete äußere Rand der Membran 23d angeformt. Eine Besonderheit der Ausführungsform nach Fig. 5 besteht darin, daß in dem Mittelbreich 49 der Membran 23d ein plattenförmiges Verstärkungsteil 51 eingeformt ist, welches zu einer Verstärkung der Eigenfederwirkung der Membran 23d beiträgt und daraüber hinaus günstig in Richtung der angestrebten Planstabilität in diesem Bereich wirkt. Das plattenförmige Verstärungsteil 51 kann aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie die Membrane 23d selbst bestehen, sollte jedoch gegenüber dieser eine höhere Shore-Härte (vorzugsweise einen Härtegrad von 70 - 90 Shore) aufweisen.
  • Aufgrund der hutförmigen Ausbildung der Membran 23d war es außerdem erforderlich, an die gewölbte Rückwand 26a des.Membranträgers 20d einen zylindrischen Wandbereich 52 anzuformen.
  • Die hutförmige Ausbildung der Membran 23d nach Fig. 5, in Verbindung mit dem eingeformten plattenförmigen Verstärkungsteil 51 und den seitlichen Querschnittsverjüngungen 50 ermöglicht vorteilhaft eine im Mittelbereich planstabile Ausbildung der Membran 23d und damit ein gleichmäßiges und gleichzeitiges, gewissermaßen schlagartiges Abheben der Membran 23d von dem Ventilsitz 16a. Ein kontinuierliches Ausbauchen der Membran während des Öffnungsvorganges wird damit vorteilhaft vermieden.
  • Grundsätzlich besteht aber auch bei den übrigen Ausführungsforme; nach Fig. 1 - 4 das Bestreben, die Membran 23, 23a bzw. 23c zumindest im Mittelbereich möglichst planstabil zu gestalten, um auch bei diesen Ausführungsformen ein möglichst schlagartiges Abheben der Membran von dem Ventilsitz 16 bzw. 16a zu erreichen.
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Claims (21)

  1. Nembran-Rückschlagventil mit nachgeschalteter Zerstäubungsdüse, insbesondere für den Einsatz an Spritzgestängen zum Versprühen von Pfl von Pflanzenschutzmitteln Ansprüche .1, Membran-Rückschlagventil mit nachgeschalteter Zerstäubungsdüse, insbesondere für den Einsatz an Spritzgestängen zum Versprühen von Pflanzenschutzmitteln, mit einem rohrstutzenförmigen Ventilsitz und einer als Ventilverschlußkörper mit dem Ventilsitz zusammenwirkenden Membran, welche hierbei durch Federkraft mit dem Ventilsitz in. Anlage (Schließstellung) gehalten wird und nur bei einem bestimmten Druck der zu versprühenden Flüssigkeit durch diese selbst vom Ventilsitz abgehoben werden kann (Öffnungsstellung), wodurch dann für die Flüssigkeit der Weg zur nachgeschalteten Zerstäubungsdüse frei wird, dadurch gekannzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehende Membran (23, 23a, 23c, 23d) selbst als Feder ausgebildet ist.
  2. 2. Membran-Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (23, 23a - 23c) in einem dieselbe an ihrem Rand und an ihrer Rückseite gehäuseartig umgebenden, im Ventilgehäuse (10) montierten Membranträger (20, 20a, 20b, 20d) eingespannt ist.
  3. 3. Membran-Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (23a) allein aufgrund ihres Eigenwiderstandes zugleich als ihre eigene Feder ausgebildet ist (Fig. 2).
  4. 4. Membran-Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, -dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung und/oder zur Verstärkung der Federwirkung in den dem Ventilsitz (16a) gegenüberliegenden Mittelbereich der Membran(23d) ein plattenförmiges Verstärkungsteil (51) eingeformt ist (Fig. 5).
  5. 5. Membran-Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die vom Ventilsitz (16a) abgewandte Rückseite der Membran (23c) Fortsätze (48) einstückig angeformt sind, die mit der gegenüberliegenden Rückwand (26a) des Membranträgers (20a) federnd zusammenwirken (Fig. 4).
  6. 6. Nembran-Rückschlagventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Membran (23, 23a - 23d) an ihrer Rückseite umgebende Rückwand (26, 26a, 26b) des Membranträgers (20, 20a - 20d) zugleich als Anschlag zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Membran dient.
  7. 7. Membran-Rückschlagventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Membran (23, 23a - 23d) an ihrer Rückseite umgebende Rückwand (26, 26a, 26b) des Membranträgers (20, 20a - 20d) konvex gewölbt ausgebildet ist.
  8. 8. Membran-Rückschlagventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Membran (23a, 23c, 23d) an ihrer Rückseite umgebende Rückwand (26a) des Membranträgers (20a, 20d) eine Lüftungsöffnung (47) aufweist (sogenanntes offenes System) (Fig. 2, 4 und 5).
  9. 9. Membran-Rückschlagventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (23, 23a) an ihrer Rückseite unter Bildung bzw. Freilassung eines luftgefüllten Raumes (27, 27b) von dem Membranträger (20, 20b) hermetisch dicht gegenüber der Umgebungsathmosphäre umschlossen ist, derart, daß die Membran bei ihrer Öffnungsbewegung (Pfeil 35) gegen ein Luftpolster arbeitet (Fig. 1 und 3).
  10. 10. Membran-Rückschlagventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (23a, 23c) als Flachmembran, d.h. ebenflächig oder im wesentlichen ebenflächig, ausgebildet ist (Fig. 2 - 4).
  11. 11. Membran-Rückschlagventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (23d) in ihrem mit dem Ventilsitz (16a) zusammenwirkenden Mittelbereich (49) planstabil ausgebildet ist (Fig. 5).
  12. 12. Membran-Rückschlagventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Bereich (50) der Membran (23d), an den sich der im Membranträger (20d) eingespannte Rand (45, 46) radial außen anschließt, im Verhältnis zum Mittelbereich (49) der Membran im Querschnitt geschwächt ausgebildet ist.
  13. 13. Membran-Rückschlagventil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (23d) hutförmig ausgebildet ist (Fig. 5).
  14. 14. Membran-Rückschlagventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im Membranträger (20a - 20d) eingespannte Rand der Membran (23a -. 23d) beidseitig angeformte, vorzugsweise einander gegenüberliegende ringförmige Einspannwülste (45, 46) aufweist (Fig. 2 - 5).
  15. 15. Membran-Rückschlagventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einspannung des Membranrandes (45, 46) an dessen Rückseite und radial außen der Membranträger (20a - 20d) selbst und zur axialen Festlegung des Membranrandes von der Vorderseite her ein mit dem Ventilsitz (16a) einstückig verbundenes Gehäuseteil (12a) dient, auf das zugleich der Membranträger - zu seiner Fixierung in Montagestellung innerhalb des Ventilgehäuses -aufgeschraubt ist (Fig. 2 - 5).
  16. 16. Membran-Rückschlagventil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (23, 23a - 23d) aus Silikon-Kautschuk der Shore-Härte A, vorzugsweise mit einem Härtegrad von 30 - 70 Shore, besteht.
  17. 17. Membran-Rückschlagventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (23, 23a - 23d) aus einem Polyester-Elastomer der Shore-Härte A, vorzugsweise mit einem Härtegrad von 30 - 70 Shore, besteht.
  18. 18. Membran-Rückschlagventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (23, 23a - 23d) aus einem Polyether-Block-Amid der Shore-Härte A, vorzugsweise mit einem Härtegrad von 30 - 70 Shore, besteht.
  19. 19. Membran-Rückschlagventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (23, 23a - 23d) aus einem Polyurethan der Shore-Härte A, vorzugsweise mit einem Härtegrad von 30 - 70 Shore, besteht.
  20. 20. Membran-Rückschlagventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (23, 23a - 23d) aus einem Polyolefin-Elastomer der Shore-Härte A, vorzugsweise mit einem Härtegrad von 30 - 70 Shore, besteht.
  21. 21. Membran-Rückschlagventil nach einem der Ansprüche 16 - 20 und nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Verstärkungsteil (51) der Membran (23d) eine größere Härte als die übrige Membran, vorzugsweise einen Härtegrad von 70 - 90 Shore, aufweist (Fig. 5).
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