DE2145362A1 - Ausgussgefaess - Google Patents

Ausgussgefaess

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DE2145362A1
DE2145362A1 DE19712145362 DE2145362A DE2145362A1 DE 2145362 A1 DE2145362 A1 DE 2145362A1 DE 19712145362 DE19712145362 DE 19712145362 DE 2145362 A DE2145362 A DE 2145362A DE 2145362 A1 DE2145362 A1 DE 2145362A1
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DE
Germany
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bearing
lid
cover
vessel
pouring
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712145362
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English (en)
Inventor
Ferdinand Pleyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PORZELLANFABRIK SCHOENWALD ZWE
Original Assignee
PORZELLANFABRIK SCHOENWALD ZWE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use

Landscapes

  • Closures For Containers (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • A u s g u ß g e f ä ß Die Erfindung betrifft ein Ausgußgefäß, umfassend einen Gefäßkörper, insbesondere aus keramischer Masse und einen am Oberrand des Gefaßkörpers zu haltenden Deckel.
  • Es sind zahlreiche unterschiedliche Ausbildungen von Gefäßkörpern und Deckeln bekannt, mit denen die auf dem Oberrand liegenden Deckel auch beim Kippen der Ausgußgefäße auf den Gefäßkörpern gesichert werden sollen. Bei allen diesen Ausführungen ist es erforderlich, den Deckel mittels besonderer Handhabung unter Lippen am Gefäßkörperrand zu bringen, die den Deckel teilweise übergreifen und gegen ein Abheben von Oberrand sichern. Bei Deckeln mit Tülle und Zentrierrand müssen di. Deckel zu Ausgießen des Gefäßkörperinhalts abermals gehandhabt werde, um eine Ausnehmung im Zentrierrand mit der Tülle in Deckung zu bringen und einen Durchlaß für den Gefäßkörperinhalt zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausgußgefäß vorzuschlagen, bei dem der Deckel einfach aufgesetzt werden kann und sich ohne besondere Handgriffe beim Entleeren des Gefäßkörpers selbsttätig öffnet und hernach wieder selbsttätig schließt.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei eine Ausgußgefäß eingangs beschriebener Art der Deckel an zwei um annähernd 1800 versetzten Stellen lit je einem in radialer R1chtung abstehenden Lagerzapfen versehen, an den Orten der den Zspien entsprechenden Stellen werden al Oberrand Lagerstellen für das betriebsmäßig leicht lösbare Einlagen der Lagerzapfen angeordnet, der Oberrand und der Deckel werden derart bemessen, daß der Deckel beim Kippen des Gefäßes um eine zur gemeinsamen Achse der Lagerzapfen parallele Achse teilweise in das Gefäßinnere hineinschwenken kann und der Schwerpunkt des Deckels wird so gelegt, daß der Deckel in der Ruhestellung des Gefäßes die Verschlußlage einnimmt. Damit wird erfindungsgemäß erreicht, daß der Deckel einfach von oben her auf den Oberrand aufgelegt werden kann und sich von selbst in der Horizontalen hält, wenn der Gefäßkörper ul die oben definierte Achse bewegt wird.
  • Der Deckel läßt sich gegen Herabfallen bei stark geneigtem Ausgußgefäß zusätzlich sichern, wenn die Lagerstellen von Lagerpfannen für die Auflagerung der Lagerzapfen und die Lagerpfannen überspannenden Sicherungsbögen gebildet sind, der Deckel in Richtung der gemeinsamen Achse seiner Lagerzapfen unter Erhalt der Auflage auf den Lagerpfannen und unter Freigabe jeweils eines Lagerzapfens durch den zugehörigen Sicherungebogen in den Endstellungen verschiebbar ist, die Lagerzapfen zwischen den Lagerpfannen und den Sicherungsbögen ein solches Kippspiel besitzen, daß in den Endetellungen der jeweils vom Sicherungsbogen freigegebenen Lagerzapfein, ohne Behinderung durch den anderen, zwischen seiner Lagerpfanne und seinem Sicherungsbogen liegenden Lagerzapfen zwecks Abnahme des Deckels hochkippbar ist und am Deckel und am Oberrand zusammenwirkende Steuerflächen angeordnet sind, welche in der Kippstellung des Gefäßes die axiale Bewglichkeit des Deckels in Richtung der gemeinsamen Achse seiner Zapfen soweit begrenzen, daß die Zapfen innerhalb des Bereicht der Sicherungsbögen verbleiben.
  • Eine gute Abdeckung des Gefäßkörpers und eine harmonische Anordnung der Steuerflächen im Rahmen der ohnehin erforderlichen Gestaltungsflächen läßt sich erreichen, wenn der Oberrand desselben ein nach unten verjüngte Innenrandfläche besitzt, der Deckel zumindest mit seiner Schicht größten Durchmessers über der Zone engsten Durchmessers der konischen Innenrandfläche liegt und die Lagerzapfen des Deckels über der Schicht größten Durchmessers liegen. Damit dichtet der Deckel auch bei Neigungen des Gefäßes, beispielsweise auf geneigten Standflächen in einer relativen Schräglage gum Gefäßkörper, diesen gut ab, so lange er innerhalb der Innenrandflächen liegt. Diese Dichtwirkung kann bei einem mit hohem Zentrierrand ausgebildeten Dekkel weiter gefördert werden, wenn der Deckel im Schnitt -senkrecht sur gemeinsamen Achse der Lagerzapfen betrachtet -ein konisches oder ballige Randprofil besitzt, wobei die beiderseits der gemeinsamen Achse der Lagerzapfen liegenden Deckelteile dioht an der konischen Innenenrandfläche verbleiben.
  • Die Schwenkzapfen lassen sich vorteilhaft ausbilden, wenn dieaus se/ Verlängerungen einer den Deckel überquerenden, gleichzeitig als Griff dienenden Rippe gebildet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung lassen sich deren Vorteile auch bei Ausgußgefäßen mit einer Tülle anwenden, wenn der Gefäßkörper an einer um 900 gegenüber den Lagerstellen versetzten Stellen mit einer tülle versehen istt welche - in der Ruhestellung des Gefäßes betrachtet - sich oberhalb des Deckels befindet. Beim Neigen der Tülle hebt sich der Deckel relativ zu dieser selbsttätig an und läßt den Gefäßkörperinhalt frei zur Tülle fließen.
  • Die Lagerstellen für die Lagerzapfen können Radialbohrungen im Gefäßkörperrand sein, welche in der konisch verjüngten Innenrandfläche münden. Dabei bildet der jeweils untere Teil der Radialbohrungen die Lagerpfanne und der Jeweils obere Teil den Sicherungsbogen, wobei der Innenrand des Sicherungsbogens aufgrund der Konizität der Innenrandfläche weiter nach außen gezogen ist, als der der Lagerpfanne, so daß ein reibungsloses Einsetzen der Lagerzapfen in die Lagerpfannen von oben her gewährleistet ist.
  • Der Deckel kann aus Kunststoff hergestellt sein, was den Vorteil langer Lebensdauer, insbesondere hinsichtlich der davon abragenden Lagerzapfen, ergibt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Ausgußgefäß schematisch dargestellt, das anhand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines teilweise ausgebrochenen Ausgußgefäßes, Figur 2 eine Draufsicht aui das Ausgußgefäß gemäß Figur 1, Figur 3 eine Rückansicht des teilweise auagebrochenen Ausgußgefäßes gemäß Figur 1, Figur 4 das Ausgußgefäß gemäß der Ansicht in Figur 1 in Ausgußstellung, und Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Figur 4.
  • Zwecks detaillierter Erläuterung der Erfindung ist für die Zeichnungen als Ausgußgefäß eine Portionskanne 11 mit Oberrand 12, Gefäßkörper 13, Griff 14, Tülle 15 und Deckel 16 verwendet worden. Der Oberrand 12 weist eine konisch zum Gefäßkörper 13 verlaufende Innenrandfläohe 17 auf, die im wesentlichen unterhalb der Tüllenebene liegt. Der tiber der Innenrandfläche 17 liegende Teil des Oberrand 12 enthält die Tülle 15 und um 900 zu dieser versetzt zwei Radialbohrungen (siehe Figur 2), die als Lagerstellen für am Deckel 16 befindliche Lagerzapfen 18 mit gemeinsamer Achse dienen. Die Radialbohrungen ergeben Jeweils eine unterhalb ihrer horizontalen Mittelebene liegende Lagerpfanne 19 und einen oberhalb derselben liegenden Sicherungsbogen 20 (siehe Figuren 3 und 5). Auigrund der Konizität der Innenrandfläohe 17 liegen die Innenkanten der Sicherungsbbgen 20 weiter außen als die Innenkanten der Lagerpfannen 19, so daß ein innerer Randbereich der Lagerpfannen von oben her frei zugänglich ist.
  • Der Deckel 16 weist eine etwa der Höhe der Innenrandfläche 17 entsprechende Stärke und ein im Schnitt balliges Randprofil 21 auf (siehe Figuren 1,3 und 4). ueber die Oberseite des Deckels 16 erstreckt sich eine Rippe 22, an deren Enden die Lagerzapfen 18 angearbeitet sind. Diese Lagerzapfen sind stärken- und längenmäßig so ausgelegt, daß beim schrägen Auflegen des Dekkels 16 auf den Oberrand 12 1e Portionsgefäßes 11 der jewelle erste Lagerzapfen 18 ungehindert; so weit in dLe rille Lagerpfanne 19 und den Sicherungsbogen 19 bildende Radialbohrung eingeschoben werden kann, bis das ballige Profil des Deckels 16 an der Innenrandfläche 17 anliegt und daß der verbleibend Lagerzapfen 18 dann beim Ablegen des Deckels 16 auf den von oben her frei zugänglichen Teil der zugehörigen Lagerpfanne 18 gelangt. Der dabei horizontal liegende Dekkel 16 weist dann ein Spiel in der Richtung der gemeinsamen Achse der Lagerzapfen 18 auf, das nach beidseitigem Ausgleich beide Lagerzapfen 18 unter die Sicherungsbögen greifen läßt.
  • Bi Freigabe des Deckels 16 pendelt sich dieser, aufgrund des unter der gemeinsamen Achse der Lagerzapfen 18 liegenden Schwerpunktes, in die Horizontale ein.
  • Da der Deckel 16 mit seiner Schicht größten Durchmessers über der Zone engsten Durchmessers der konischen Innenrandfläche 17 liegt und die Lagerzapfen 18 über dieser Schicht größten Durchmessers liegen und die Balligkeit des Randprofils des Deckels 16 entsprechend angepaßt ist, bilden die sich zugekehrten, unter den Lagerzapfen 18 liegenden Teile des Randprofils des Deckels 16 und der Innenrandfläche 17 Steuerflächen, die den in der Horizontalen verbleibenden Deckel 16 beim Neigen der Portionskanne 11 durch sich verkleinerndes Spiel mittig ausrichten. Dabei wird Jeder der Lagerzapfen 18 soweit unter den zugehörigen Sicherungsbogen 20 geschoben, daß er nicht mehr frei aushebbar ist (siehe Figur 5). Das Neigen der Portionskanne 11 schafft wegen des horizontal verbleibenden Deckels 16 an der Tüllenseite des Gefäßkörpers 13 einen Durchgang für den Kanneninhalt und an der Griffseite einen Luftzugang in den Gefäßkörper 13. Bein Absetzen der Portionakanne stellt sich die Ausgangs-Relativlage zwischen dem Deckel 16 und dem Gefäßkörper 13 wieder ein, so daß das größere Spiel zwischen den oben erwähnten Steuerflächen wieder hergestellt und der Deckel 16 wieder so weit seitlich verschoben werden kann, daß einer der Lagerzapfen 18 von seinem Sicherungsbogen freikommt und der Deckel 16 mühelos nach oben vom Oberrand 12 des Gefäßkörpers 13 abgehoben werden kann.

Claims (8)

Patent ans p r ü c h e
1. Ausgußgefäß, umfassend einen Gefäßkörper, insbesondere u keratiseher lasse und einen aa Oberrand des Gefäßkörpers ru haltenden Deckel, daduroh gekennzeichnet, daß der Deckel (16) an zwei um annähernd 1800 versetzten Stellen Je einen in radialer Richtung abstehenden Lagerzapfen (18) aufweist, das an den Orten der Zapfen entsprechenden Stellen am Oberrand (12) Lagerstellen (19,20) für das betriebsmäßig leicht lösbare Einlegen der Zapfen (18) angeordnet sind, daß der Oberrand (12) und der Deckel (16) derart ausgebildet und bemessen sind, daß der Deckel (16) beim Kippen des Ausgußgefäßes (n) um eine sur gemeinsamen Achse der Lagerzapfen (18) parallele Achse teilweise in das Gefäßinnere hineinschwenken kann und daß der Schwerpunkt des Deckels (16) so gelegt ist, daß der Deckel in der Ruhestellung des Ausgußgefäßes (11) Verschlußlage einnimmt.
2. Ausgußgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellun von Lagerpfannen (19) für die Auflagerung der Lagerzapfen (18) und die Lagerpfannen überspannenden Sicherungsbögen (20) gebildet sind, daß der Deckel (16) in Richtung der gemeinsamen Achse einer Lagerzapfen (18) unter Erhalt der auflage auf den Lagerpfannen (19) und unter Freigabe eweils eines Lagerzapfens (18) durch den zugehörigen Sicherungsbogen (20) in den Endstellungen verschiebbar ist, daß die Lagerzapfen (18) zwischen den Lagerpfannen (19) und den Sicherungsbögen (20) ein solches Kippspiel besitzen, daß in den Endstellungen der Jeweils vom Sicherungsbogen (20) freigegeben. Lagerzapfen (18) ohne Behinderung durch den anderen, zwischen seiner Lagerpfanne (19) und seinem Sicherungsbogen (20) liegenden Lagerzapfen (18) zwecks Abnahme des Deckels (16) hochkippbar ist und daß am Deokel und am Oberrand (12) zusammenwirkende Steuerflächen (17,21) angeordnet sind, welch. in der Kippstellung des Ausgußgefäßes (11) die axiale Beweglichkeit des Deckels (16) in Richtung der gemeinsamen Achse seiner Lagerzapfen (18) so weit begrenzen, daß die Lagerzapfen innerhalb des Bereichs der Sicherungsbögen (20) verbleiben.
3. Ausgußgefäß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberrand (12) des Gefäßkörpers (13) eine nach unten konisch verjüngte Innenrandfläohe (17) besitzt, daß der Deckel (16) zumindest mit seiner Schicht größten Durchmessers über der Zone engsten Durchmessers der konischen Innenrandfläche (17) liegt und daß die Lagerzapfen (18) des Deckels (16) über der Schicht größten Durchmessers liegen.
4. Ausgußgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) im Schnitt - senkrecht zur gemeinsamen Achse der Lagerzapfen (18) betrachtet - ein konisch oder ballig nach unten verJüngtes Randprofil (21) besitzt.
5. Ausgußgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (18) von Verlängerungen einer den Deckel überquerenden, gleichzeitig als Griff dienenden Rippe (22) gebildet sind.
6. Ausgußgefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefäßkörper (13) an einer um 900 gegenüber den Lagerstellen (19,20) versetzten Stellen mit einer Tülle (15) versehen ist, welche - in der Ruhestellung des Ausgußgefäßes (11) betrachtet - sich oberhalb des Dekkels (16) befindet..
7. Ausgußgefäß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (19,20) von Radialbohrungen im Oberrand (12) gebildet sind, welche in die konisch verJüngte Innenrandfläche (17) münden.
8. Ausgußgefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefäßdeckel 1 (16) aus Kunststoff besteht.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4004298A1 (de) * 1990-02-13 1991-08-14 Braun Ag Kanne zum aufbewahren von heissen getraenken insbesondere von kaffee oder tee
DE29910822U1 (de) 1999-06-22 1999-09-23 Wenko Wenselaar GmbH & Co KG, 40721 Hilden Schüttdose für den Haushalt
WO2009112552A1 (en) 2008-03-12 2009-09-17 Holdit A/S Lid assembly

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