AT398029B - Kippbar gelagertes gefäss mit einer dessen innenraum begrenzenden wanne - Google Patents
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- A47J27/14—Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
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Description
5 10 15 20 25 30 35 40 45 50
AT 398 029 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein kippbar gelagertes Gefäß mit einer dessen Innenraum begrenzenden Wanne, deren oberer Rand eine längs des Umfangs geschlossene Auflagefiäche für einen Gefäßdeckel bildet und welche mit einem Ausguß versehen ist, um beim Kippen des Gefäßes flüssige Bestandteile des in der Wanne befindlichen Guts aus der Wanne an einer bestimmten Stelle ausfließen zu lassen. insbesondere bei Brat- oder Kochgefäßen dieser Art besteht die konstruktive Schwierigkeit, einen Ausguß zu schaffen, der einerseits beim Kippen des Gefäßes ein gezieltes Austreten flüssigen Kochgutes in einem engen, begrenzten Strom ermöglicht, und der andererseits die Auflagefläche für den Gefäßdeckel am oberen Rand der Kochwanne nicht unterbricht, damit die Kochwanne in nicht gekippter Lage durch den Gefäßdeckel dichtend und druckfest verschlossen werden kann. Bei bekannten Brat- oder Kochgefäßen wurde dieser Schwierigkeit dadurch begegnet, daß in der vorderen Wand des Gefäßes eine vorstehende Ausgußnase ausgebildet wurde, welche einen oberen Rand mit einer durchgehenden Auflagefläche hat, die mit der Auflagefiäche des oberen Randes der übrigen Wandteile des Gefäßes in einer Ebene liegt. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die vordere Verschalung des Brat- oder Kochgefäßes nicht mehr einfach geformt, z.B. eine ebene Platte sein kann, und daß der Gefäßdeckel eine der Kontur der Ausgußnase folgende, uneinheitliche Form aufweisen muß, was verhältnismäßig hohe Herstellungskosten verursacht und zudem zusätzlichen Raum beansprucht. Aufgabe der Erfindung ist deshalb, ein Gefäß der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne Veränderung seiner äußeren Form und unter Aufrechterhaltung der Möglichkeit eines druckfesten Verschließens durch einen Gefäßdeckel einen beim Kippen des Gefäßes sicher wirkenden Ausguß hat. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß der Ausguß aus einer einen Abschnitt einer Innenwand der Wanne bildenden, sich von einer Stelle in Nähe des Bodens der Wanne zum oberen Rand der Wanne erstreckenden und sich verengenden Rinne, welche in Richtung vom Boden zum oberen Rand eine Neigung zur Außenseite der Wanne von solcher Größe hat, daß im Bereich des Rinnenendes am oberen Rand der Wanne eine Auflagefiäche verminderter Breite für den Gefäßdeckel bestehen bleibt. Gegenüber bekannten Brat- oder Kochgefäßen bekannter Bauart ohne einen Ausguß sind somit beim erfindungsgemäßen Gefäß zur Erzielung eines Ausgusses einzig eine Innenwand der Wanne und ein kleiner Bereich ihres oberen Randes geringfügig geändert. Aus einem Prospekt der Firma Therma Großküchen AG, CH-6210 Sursee/Schweiz, mit dem Datumscode "984" ist es an sich bekannt, den Ausguß an einer Kippbratpfanne ohne vorstehende Ausgußnase auszubilden. Dazu ist in der Vorderwand der Bratpfanne ein V-förmiger Ausschnitt angeordnet. Die Innenwand hat dort eine sich vom Boden bis zum Ausschnitt erweiternde, V-förmige Rinne. Durch den Ausschnitt ist allerdings bei dieser Kippbratpfanne ein druckdichter Verschluß des Deckels nicht möglich. Ein ähnlicher Vorschlag ist im DE-GM 69 14 432 und im DE-GM 68 12 665 andeutungsweise dargestellt. Hier erstreckt sich die sich von unten nach oben erweiternde, V-förmige Rinne bis zum oberen Rand des Gefäßes. Die Randbreite ist an dieser Stelle auf die Blechstärke der Wände reduziert, so daß ebenfalls kein druckdichter Abschluß des Deckels möglich ist, welcher wegen der erforderlichen elastome-ren Dichtleiste eine flächige Berührung voraussetzen würde. Die dargestellte Ausbildung des Ausgusses ist überdies kaum zu verwirklichen, weil bei dieser Ausbildung beim Kippen des Gefäßes die Flüssigkeit nicht nur beim Ausguß, sondern über die ganze Breite des Gefäßes austreten wurde. Bei diesem V-förmigen, sich nach oben erweiternden Ausguß muß in Wirklichkeit zur Vermeidung dieses Überschwappens ein Ausschnitt entsprechend dem Vorschlag des Therma-Prospektes angebracht werden. Aus der FR-PS 20 70 617 ist eine weitere Kipp-Bratpfanne bekannt. Diese hat allerdings keine Verschalung, sondern die Innenwand bildet gleichzeitig die Außenwand. Die Wanne hat eine längst des Umfanges geschlossene Auflagefläche für einen Gefäßdeckel. Auf der Ausgußseite steht die Wand pyramidenförmig nach außen vor. Der Ausguß wird durch eine Öffnung in der Vorderwand unterhalb der Auflagefläche gebildet. Wegen dieser Öffnung kann auch diese Bratpfanne nicht druckdicht verschlossen werden. Außerdem weist diese Bratpfanne ebenfalls die zuvor erwähnten Nachteile bezüglich der äußeren Form des Gefäßes und des hohen Herstellungsaufwandes insbesondere auch für den Deckel auf. Eine weitere kippbare Bratpfanne ist in der US-PS 3 797 377 dargestellt. Diese Bratpfanne entspricht etwa jener gemäß dem Therma-Prospekt und benötigt ebenfalls einen Ausschnitt in der Vorderwand, was einen druckdichten Verschluß verunmöglicht. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand den Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines kippbaren Brat- oder Kochgefässes in Blickrichtung auf eine mit einem Ausguss versehene Innenwand der Kochwanne des Gefässes, Fig. 2 eine Ansicht des Ausgusses gemäss der Pfeilrichtung II in Ftg. 4, Fig. 3 einen Schnitt längs des oberen Randes der Kochwanne gemäss der Linie IIMII in Fig. 2, und Fig. 4 einen Schnitt quer zu der mit dem Ausguss versehenen Innenwand der Kochwanne gemäss 2 55
Claims (7)
- AT 398 029 B der Linie IV-IV in Fig. 2. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass das vorliegende Brat- oder Kochgefäss in an sich bekannter Weise eine Kochwanne 1 umfasst, welche zwischen zwei Sockeln 2 kippbar gelagert ist und in Fig. 1 in gegenüber der Horizontalen leicht gekippter Lage dargestellt ist. Die Kochwanne 1 hat einen Boden 3 und Seitenwände 4 und 5, die alle im wesentlichen rechteckig sind und senkrecht zueinander stehen. Die Kochwanne 1 ist mit einer äusseren Verschalung 6 versehen, welche über einen oberen Rand 7 in die Seitenwände 4, 5 übergeht. Der Rand 7 ist in Umfangsrichtung der Kochwanne 1 geschlossen und bildet eine ebene Auflagefläche für einen nicht dargestellten, druckfest verriegelbaren Kippdeckel des Brat- oder Kochgefäs-ses. Der obere Rand 7 weist an seiner Kante mit den Seitenwänden 4, 5 der Kochwanne 1 einen Randwulst 8 auf, der das Eindringen von überlaufendem Kochgut oder anderen Stoffen vom Rand 7 in das Innere der Kochwanne 1 verhindert. Zwischen den Seitenwänden 4, 5 und der Verschalung 6 ist ein Isoliermaterial 9 eingebracht (Fig. 4), während unterhalb des Bodens 3 eine in Fig. 4 angedeutete Heizeinrichtung 10, die beispielsweise elektrische Heizstäbe umfasst, angeordnet ist. Soweit entspricht demnach das dargestellte Brat- oder Kochgefäss bekannten Ausführungsformen solcher Geräte, so dass weitere vorhandene Vorrichtungen, wie beispielsweise Drehvorrichtungen zum Kippen der Kochwanne, Schaltvorrichtungen für die Heizeinrichtung usw. nicht näher erläutert zu werden brauchen. Um einen Ausguss zu erzielen, der es erlaubt, einen flüssigen Teil des Kochgutes durch Kippen des Brat- oder Kochgefässes an einer bestimmten Stelle aus der Kochwanne 1 austreten zu lassen, ist die vordere Seitenwand 5 der Kochwanne 1 mit einer Rinne 11 versehen. Die Rinne 11 ist in der Seitenwand 5 derart ausgebildet, dass ihr ebener Boden 12 gegenüber der Senkrechten nach aussen geneigt ist und ihre seitlichen, mit den benachbarten Flächen der Seitenwand 5 einen Winkel von beispielsweise 135* bildenden Begrenzungswände 13 vom Boden 3 der Kochwanne 1 aus in Richtung zum oberen Rand 7 zusammenlaufen. Die Rinne erstreckt sich hierbei von einer Stelle in Nähe oberhalb des Bodens 3 der Kochwanne 1 bis zum Rand 7. Die Neigung des Bodens 12 der Rinne 11 gegenüber der Senkrechten ist hierbei von solcher Grösse, dass am Rand 7 eine Auflagefläche 14 verminderter Breite B (Fig. 3) bestehen bleibt. Somit bildet der Rand 7 nach wie vor eine in Umfangsrichtung geschlossene ebene Auflagefläche für den nicht dargestellten Gefässdeckel und ermöglicht einen dichtenden, druckfesten Verschluss der Kochwanne. Die Wirkung des beschriebenen Ausgusses ergibt sich aus Fig. 1, in welcher der Spiegel 15 einer in der Kochwanne 1 befindlichen Flüssigkeit in leicht gekippter Lage des Brat- oder Kochgefässes eingezeichnet ist. In Fig. 4 ist dieser Flüssigkeitsspiegel 15 ebenfalls durch eine gestrichelte Linie angegeben. Es ist ersichtlich, dass beim Kippen des Brat- oder Kochgefässes der Flüssigkeitsspiegel 15 den oberen Rand 7 der Kochwanne 1 zuerst an der Stelle der Mündung der Rinne 11 im Rand 7 erreicht, d.h. im Bereich der Auflagefläche 14, weil an dieser Stelle die Tiefe der Kochwanne 1 (von der Vorder- zur Hinterseite) am grössten ist. Somit fliesst die Flüssigkeit bei fortgesetztem Kippen des Brat- oder Kochgefässes über die Auflagefläche 14 aus, bevor der Flüssigkeitsspiegel 15 den übrigen Rand 7 an der Vorderseite der Kochwanne 1 erreicht. Zufolge der sich von unten nach oben verengenden Begrenzungswände 13 der Rinne 11 ergibt sich zudem ein stark eingeschnürter Strom der über die Auflagefläche 14 fliessenden Flüssigkeit, so dass ein gezieltes Ausfliessen erreicht wird. Um ein Anziehen der austretenden Flüssigkeit längs der äusseren Verschalung 6 zu vermeiden, ist es vorteilhaft, mindestens im Bereich des oberen Endes der Rinne 11 die Aussenkante des oberen Randes 7 bzw. die Aussenkante des oberen Randes an der Stelle der Auflagefläche 14 mit einem Bord 16 (Fig. 4) zu versehen, das eine Abreisskante für die austretende Flüssigkeit bildet. Es ist ersichtlich, dass die Rinne 11 in einfacher Weise durch Pressen aus der die Innenwand 5 bildenden Platte einstückig geformt werden kann. Mit dem vorliegenden Ausguss kann selbstverständlich auch ein Brat- oder Kochgefäss versehen werden, das statt einer ebenen Innenwand eine solche anderer Form, zum Beispiel eine zylindrisch gekrümmte Innenwand, hat. Ferner braucht das erfindungsgemässe Gefäss nicht ein Brat- oder Kochgefäss zu sein. Vielmehr ist es auch möglich, ein beispielsweise in einem chemisch-technischen Betrieb zur Benutzung gelangendes, kippbares Gefäss, dessen oberer Rand eine geschlossene Auflagefläche für einen Gefässdeckel bildet, mit dem vorliegenden Ausguss zu versehen. Patentansprüche 1. Kippbar gelagertes Gefäß mit einer dessen Innenraum begrenzenden Wanne (1), deren oberer Rand (7) eine längs des Umfangs geschlossene Aufiagefläche für einen Gefäßdeckel bildet und welche mit einem Ausguß versehen ist, um beim Kippen des Gefäßes flüssige Bestandteile des in der Wanne (1) 3 AT 398 029 B befindlichen Guts aus der Wanne (1) an einer bestimmten Stelle ausfließen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausguß aus einer einen Abschnitt einer Innenwand (5) der Wanne (1) bildenden, sich von einer Stelle in Nähe des Bodens (3) der Wanne (1) zum oberen Rand (7) der Wanne (1) erstreckenden und sich verengenden Rinne (11) besteht, welche in Richtung vom Boden (3) 5 zum oberen Rand (7) eine Neigung zur Außenseite der Wanne (1) von solcher Größe hat, daß im Bereich des Rinnenendes am oberen Rand (7) der Wanne (1) eine Auflagefiäche (14) verminderter Breite für den Gefäßdeckel bestehen bleibt.
- 2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der im Bereich des Rinnenendes io bestehen bleibenden Auflagefiäche des oberen Randes etwa die Hälfte der Breite der Auflagefläche des oberen Randes (7) in den übrigen Bereichen beträgt.
- 3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (11) einen ebenen Boden (12) und Seitenwände (13) aufweist, welche Seitenwände (13) jeweils mit dem benachbarten Abschnitt 15 der Innenwand (5) einen von 90* abweichenden Winkel, beispielsweise einen Winkel von etwa 135*, einschließen.
- 4. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (11) einstückig aus der Innenwand (5) geformt ist. 20
- 5. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens im Bereich des Rinnenendes die Außenkante des oberen Randes (7) mit einem eine Abreißkante für das flüssige Gut bildenden vorstehenden Bord (16) versehen ist.
- 6. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen der Innenwand (4, 5) und dem oberen Rand (7) ein die Auflagefläche überragender Randwulst (8) ausgebildet ist, der im Bereich der Rinne (11) unterbrochen ist.
- 7. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Brat- oder Kochgefäß 30 ausgebildet ist, und daß der Boden (3) der Wanne (1) beheizbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 35 40 45 50 4 55
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