DE4447443A1 - Topf und Topf mit Schöpfkelle - Google Patents

Topf und Topf mit Schöpfkelle

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DE4447443A1
DE4447443A1 DE19944447443 DE4447443A DE4447443A1 DE 4447443 A1 DE4447443 A1 DE 4447443A1 DE 19944447443 DE19944447443 DE 19944447443 DE 4447443 A DE4447443 A DE 4447443A DE 4447443 A1 DE4447443 A1 DE 4447443A1
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Tadakazu Fujio
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    • A47J43/287Holders for spoons or the like attached to cooking pots

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Deckeltopf und einen Topf, der mit einem Deckel und einer Schöpfkelle versehen ist. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung Techniken, die auf eine stark verbesserte Handhabung abzielen, durch die es ermöglicht wird, den Topf ohne Spalt mit einem Deckel zu verschließen, selbst wenn der Deckel auf einen Topf aufgesetzt wird, bei dem der Schöpfteil der Schöpfkelle in den Topf hineinragt, und die es ermöglichen, wenn der Deckel ohne die Schöpfkelle verwendet wird, daß Dämpfe aus dem Topf abziehen können und deren Menge eingestellt werden kann und somit auch dadurch die Handhabung stark verbessert wird.
Bei einem herkömmlichen Topf, der mit einem Deckel versehen ist, wird nach dem Kochen der z. B. Miso-Suppe oder des Eintopfs die Suppe in einer z. B. Holzschale serviert, die Schöpfkelle außerhalb des Topfes hingelegt, wobei der Schöpfteil z. B. auf einem kleinen Teller abgelegt wird, und dann der Topf durch Aufsetzen des Deckels verschlossen wird, um das Absinken der Temperatur der Suppe zu vermeiden. Somit ist ein kleiner Teller oder dergleichen erforderlich, um die Schöpfkelle außerhalb des Topfes abzulegen, und, wenn die Schöpfkelle auf einer Kochfläche ohne einen kleinen Teller abgelegt wird, wird die Fläche verschmutzt und auch die Schöpfkelle wird unhygienisch. Darüberhinaus rutscht die Schöpfkelle, wenn sie auf dem geschlossenen Deckel abgelegt wird, ständig weg.
Wenn hingegen der Deckel aufgesetzt wird, wobei der Schöpfteil der Schöpfkelle im Inneren des Topfes verbleibt und der Griff aus dem Topf herausragt und der Stiel der Schöpfkelle zwischen Topf und Deckel gehalten wird, gibt es Probleme, da der Deckel geneigt ist, ein großer Spalt zwischen dem Topf und dem Deckel geschaffen wird und dadurch der Inhalt schneller in der Temperatur absinkt. Wenn überdies der Inhalt zusammen mit dem Schöpfkellenstiel durch Kochen erwärmt wird, daß Dampf aus dem breiten Spalt entweicht, besteht das Problem, daß mehr Zeit zum Kochen erforderlich ist, bis die Miso-Suppe oder Eintopf gar ist.
Es sind Deckeltöpfe vorgeschlagen worden, die mit einer Einrichtung versehen sind, die ein Dampfloch aufweist, das am Deckelknauf angeordnet ist und durch den Knauf einstellbar ist, aber ein Knauf dieser Art besitzt einen komplexen Aufbau und ist teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Nachteile zu überwinden und einen Deckeltopf und einen Topf, der mit einem Deckel oder einer Schöpfkelle versehen ist, zur Verfügung zu stellen, so daß, selbst wenn der Schöpfteil der Schöpfkelle innerhalb des Topfes verbleibt, der Topf mit dem Deckel wie üblich verschlossen werden kann, ohne das letzterer geneigt ist, und ein Spalt zwischen dem Deckel und dem Topf vermeidbar ist, der zu frühzeitigem Abkühlen des Inhalts und zum Entweichen von Dämpfen während des Kochens führen würde.
Im Gegensatz zu dem Fall, in dem die Schöpfkelle außerhalb des Topfes abgelegt wird, ist ein kleiner Teller nicht erforderlich und es kann vermieden werden, daß die Umgebung, wie etwa eine Kochfläche, durch an der Schöpfkelle anhaftenden Topfinhalt verunreinigt wird. Falls erforderlich, können auch während des Kochens Dämpfe aus dem Topf abziehen und die entweichende Dampfmenge ist einstellbar, wodurch die Handhabung stark verbessert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Deckeltopf und einen Topf, der mit einem Deckel und einer Schöpfkelle versehen ist, zur Verfügung zu stellen, dessen Konstruktion vereinfacht und bei dem eine Kostenreduktion erreicht ist, wodurch der Wert des Produktes erhöht wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Topf mit einem Deckel versehen und an der offenen Kante eines Topfkörpers ist eine Öffnung ausgebildet, durch die hindurch der Stiel einer Schöpfkelle geführt wird, und vom Deckel steht nach unten hin ein Einpaßstück ab, das in den oberen Teil des Topfkörpers hineinpaßt, und auf dem Einpaßstück ist ein Ausschnitt ausgebildet, der der Öffnung gegenüberliegt und durch den hindurch der Knauf der Schöpfkelle geführt werden kann.
Selbst wenn der Schöpfteil der Schöpfkelle im Inneren des Topfes gehalten wird, wobei der Stiel der Schöpfkelle durch die Öffnung hindurchgeht, ist es vermeidbar, da ein Stufenteil am Anfang des Griffs, der im Durchmesser größer ist als der Stiel, durch die Öffnung erfaßt wird, daß die gesamte Schöpfkelle ins Innere des Topfkörpers hineinrutscht, und der Stiel der Schöpfkelle kann durch die Öffnung gehalten werden. Wenn der Deckel aufgesetzt wird, ist es vermeidbar, da die Öffnung verschlossen ist, wenn der Stiel durch den Ausschnitt des Deckels hindurchgeht, daß der Deckel wegen eines Spaltes, der zwischen dem Topfkörper und dem Deckel geschaffen würde sich durch den Stiel neigt und instabil wird, wodurch der Inhalt schneller abkühlen und die Dämpfe während des Kochen entweichen würden, und dadurch kann die Wärmeausnutzung verbessert werden. Im Gegensatz zu dem Fall, wo die Schöpfkelle außerhalb des Topfes abgelegt wird, ist ein kleiner Teller nicht erforderlich, und es ist vermeidbar, daß die Umgebung, wie etwa eine Kochfläche, durch an der Schöpfkelle anhaftenden Topfinhalt verunreinigt wird. Wenn man den Deckel abnimmt, kann die Schöpfkelle leicht entnommen werden. Mit darin liegender Schöpfkelle kann der Spalt in seiner Fläche bis zu nahezu geschlossenem Zustand verringert werden und dadurch treten keine Probleme hinsichtlich der Hygiene auf. Selbst wenn der Stiel ins Innere des Topfes eingeführt verbleibt, kann die Hygiene aufrechterhalten werden und ein Abwaschen der Schöpfkelle ist nicht erforderlich und der Topf kann auch als ein Vorratsbehälter verwendet werden. Wenn der Deckel ohne die Schöpfkelle aufgesetzt wird, ist bei Fluchten der Öffnung mit dem Ausschnitt im Deckel der Spalt definiert und durch Abziehen von Innendämpfen durch den Spalt ist es vermeidbar, daß der Deckel durch den Dampfdruck im Inneren angehoben, Topfinhalt verspritzt und eventuell dadurch die Gasflamme gelöscht wird. Ein kleines Dampfloch im Deckel ist dadurch nicht erforderlich. Als Ergebnis kann die Handhabung verbessert und der Wert des Produktes erhöht werden.
Weiterhin wird ein Topf mit einem Deckel und einer Schöpfkelle zur Verfügung gestellt. Der Topf ist mit einem Deckel versehen und an der offenen Kante eines Topfkörpers ist eine Öffnung ausgebildet, durch die der Stiel einer Schöpfkelle geführt wird. Vom Deckel steht nach unten ein Einpaßstück ab, das in den oberen Teil des Topfkörpers hineinpaßt und an dem Einpaßstück ist ein Ausschnitt ausgebildet, der der Öffnung gegenüberliegt und durch den der Stiel der Schöpfkelle eingeführt werden kann. Die Schöpfkelle ist mit einem Stiel ausgebildet, an dem ein Hakenstück befestigt ist, das an der Öffnung des Topfkörpers eingehängt werden kann.
Im Falle dieses Topfes wird durch das Einhängen eines Hakenstückes an der Öffnung ein Hineinrutschen des Stiels vermieden. Bei jeder beliebigen Inhaltsmenge kann der Stiel durch das Hakenstück an der Öffnung eingehängt und gehalten werden, wobei der Schöpfteil der Schöpfkelle in das Innere des Topfkörpers hineinragt.
Die Erfindung wird weiter in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilseitenansicht von Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht von Fig. 1;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform;
Fig. 6A und 6B Querschnittsansichten noch anderer Ausführungsformen;
Fig. 7A und 7B perspektivische Ansichten anderer Ausführungsformen.
Fig. 8A, 8B und 8C eine perspektivische, eine Querschnitts- bzw. eine weitere Querschnittsansicht noch anderer Ausführungsformen;
Fig. 9A, 9B und 9C eine perspektivische, eine Querschnitts- bzw. eine weitere Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer noch anderen Ausführungsform;
Fig. 11A und 11B schematische Ansichten von noch anderen Ausführungsformen;
Fig. 12 eine Draufsicht auf einen Topfkörper einer anderen Ausführungsform;
Fig. 13A, 13B und 13C eine Draufsicht von oben bzw. von unten des Deckels bzw. eine vergrößerte Seitenansicht des Ausschnittsbereichs noch einer anderen Ausführungsform;
Fig. 14 eine Querschnittsansicht, die eine Anwendung einer anderen Ausführungsform zeigt;
Fig. 15A und 15B eine Draufsicht von unten des Deckels bzw. eine Draufsicht von oben des Topfkörpers einer anderen Ausführungsform;
Fig. 17A und 17B eine Draufsicht von oben des Topfkörpers noch einer anderen Ausführungsform;
Fig. 18A, 18B und 18C Querschnittsansichten der Stiele;
Fig. 18D und 18E Querschnittsansichten der Töpfe noch anderer Ausführungsformen;
Fig. 19A, 19B und 19C Teilquerschnittsansichten, die Einpaßzustände der Einpaßstücke der Deckel zeigen, von noch anderen Ausführungsformen.
Fig. 20A, 20B und 20C eine Draufsicht von oben bzw. eine Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen bzw. eine Vorderansicht des Stopstücks, das an dem Stiel der Schöpfkelle befestigt ist, noch einer anderen Ausführungsform;
Fig. 21A, 21B und 21C ein Draufsicht bzw. eine Seitenansicht mit weggebrochenen Teilen bzw. eine Vorderansicht des Stopstücks einer Schöpfkelle einer anderen Ausführungsform;
Fig. 22A und 22B Seitenansichten mit weggebrochenen Teilen der Hakenstücke, die an den Schöpfkellen anderer Ausführungsformen befestigt sind.
Fig. 23A und 23B Querschnittsansichten, die Anwendungen einer anderen Ausführungsform zeigen;
Fig. 24 eine Teilquerschnittsansicht, die eine Anwendung einer anderen Ausführungsform zeigt; und
Fig. 25A und 25B Seitenansichten mit weggebrochenen Teilen, die Anwendungen der Hakenstücke von noch anderen Ausführungsformen zeigen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, die eine Anwendung zeigt, in der ein Teil einer Schöpfkelle 5 in einen Topf 2 eingeführt ist und Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht von Fig. 1.
Der Topf 1 besteht aus einem zylindrischen Topfkörper 3 und einem kreisförmigen Deckel 1. Der Topfkörper 3 und der Deckel 1 sind aus Metall, wie etwa Aluminium, rostfreiem Stahl, Kupfer und Eisen; emailliertem Material; Keramik, wie etwa Steingut; Porzellan, hitzebeständigem Glas oder dergleichen hergestellt und jedes beliebige Material kann verwendet werden. An dem Topfkörper 3 ist ein Paar Griffe 14,14 zum Tragen ausgebildet und entlang des Umfangsbereiches des Deckels 1 steht ein Einpaßstück 9 nach unten ab, das mit einem gewissen Spalt in den oberen Teil des Topfkörpers 3 eingeführt werden kann, um den Topfkörper 3 zu verschließen. Auf dem Deckel 1 ist ein Knauf 15, hergestellt aus z. B. Kunststoff, von innen her mit einer Schraube 16 befestigt. Entlang des Umfangsrandes des Deckels 1 ist ein Aufsitzkantenteil 17 ausgebildet, der auf der oberen Kantenfläche 18 des Umfanges des Topfkörpers 3 aufsitzt. In diesem Fall ist es bevorzugt, daß auf der oberen Fläche 18 des Topfkörpers eine verjüngte Fläche ausgebildet ist, die sich zum unteren Mittelpunkt des Topfkörpers 3 hin neigt und die Mittelpunkte des Deckels 1 des Topfkörpers 3 können leicht miteinander in Übereinstimmung gebracht werden. An einer Schöpfkelle 5 ist ein Schöpfteil 13 integral in konkaver Form, einem Teil einer Kugel, am unteren Ende eines Stiels 6, ausgebildet, hergestellt aus z. B. rostfreiem Stahl. Am oberen Ende des Stiels 6 ist integral ein Griff 12, hergestellt aus Kunststoff, ausgebildet.
Am offenen Rand des Topfkörpers 3 ist eine Öffnung 4 ausgebildet, die es ermöglicht, daß dort der Stiel 6 der Schöpfkelle 5 hindurchgeführt werden kann. Die Öffnung 4 ist breiter als die Breite des Stiels 6 und schmaler als die Breite des Griffes 12. Auf dem Einpaßstück 9 des Deckels 1 ist ein Ausschnitt 7 ausgebildet, der der Öffnung 12 gegenüberliegen kann und durch den der Stiel 6 der Schöpfkelle 5 ebenfalls hindurchgeführt werden kann. Die Höhe H des Einpaßstücks 9 ist höher als die Tiefe D der Öffnung 4, und wenn der Topfkörper 3 durch Einsetzen des Einpaßstücks 9 in den oberen Teil des Topfkörpers 3 verschlossen wird, wird der Deckel 1 so gedreht, daß die relativen Stellungen der Öffnung 4 und des Ausschnitts 7 gegeneinander verschoben werden. So kann die Öffnung 4 durch das Einpaßstück 9 verschlossen werden. In dem Zustand, in dem der Ausschnitt 7 und der Öffnung 4 des Topfkörpers 3 zusammenfällt, kann ein Spalt X zwischen der Oberkante 19 des Ausschnittes 7 und der Unterkante 20 der Öffnung 4 definiert werden (siehe Fig. 3).
Selbst wenn der Schöpfteil 13 der Schöpfkelle 5 innerhalb des Topfkörpers 3 angeordnet ist, wobei der Stiel 6 der Schöpfkelle 5 durch die Öffnung 4 geführt ist, kann vermieden werden, daß die gesamte Schöpfkelle 5 in das Innere des Topfkörpers 3 hineinrutscht, da der Stufenteil am Anfang des Griffs 12, der einen größeren Durchmesser hat als der Stiel 6, von der Öffnung 4 abgefangen wird. Wenn somit der Deckel 1 aufgesetzt ist, wobei die Schöpfkelle 5 an der Öffnung 4 gegen das Hineinrutschen ins Innere des Topfkörpers 3 gehalten wird, indem der Stiel 6 durch einen Spalt X zwischen der Öffnung 4 und dem Ausschnitt 7 geführt wird, kann dieser Spalt X nahezu von dem Stiel 6 ausgefüllt sein, und es ist dadurch vermeidbar, daß Dämpfe oder Heißluft während des Kochens entweichen. Im geschlossenen Zustand des Deckels 1 ist der Topfkörper 3 abgedichtet, wobei der Aufsitzkantenteil 17 auf der oberen Kantenfläche 18 des Umfangs des Topfkörpers 3 aufsitzt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Töpfen ist es, wenn der Deckel 1 verschlossen ist, während der Schöpfteil 13 der Schöpfkelle 5 ins Innere des Topfkörpers 3 hineinragt, vermeidbar, daß der Deckel 1 wegen des Spalts, der zwischen dem Topfkörper 3 und dem Deckel 1 auftritt, durch die Schöpfkelle 5 geneigt und instabil ist, wodurch der Inhalt schneller abkühlt und Dämpfe während des Kochens austreten, und dadurch kann die Wärmeausnutzung verbessert werden.
Im Gegensatz zu dem Fall, bei dem die Schöpfkelle 5 außerhalb des Topfes 2 gelassen wird, ist ein kleiner Teller nicht erforderlich, und es ist vermeidbar, daß die Umgebung, wie etwa ein Kochfeld, durch an der Schöpfkelle anhaftenden Topfinhalt verunreinigt wird. Wenn der Deckel 1 abgenommen wird, kann auch die Schöpfkelle 5 leicht herausgenommen werden. Da der Spalt X im geschlossenen Zustand verkleinert ist, wenn die Schöpfkelle 5 durch den Spalt X geführt ist, kann die Hygiene verbessert werden. Selbst wenn die Schöpfkelle 5 durch den Spalt X geführt ist, wird die Hygiene aufrechterhalten, es ist nicht erforderlich, die Schöpfkelle 5 abzuwaschen, und der Topf 2 kann als ein Vorratsbehälter verwendet werden. Wenn der Deckel 1 ohne die Schöpfkelle 5 aufgesetzt ist und die Öffnung 4 auch mit Ausschnitt 7 zusammenfällt, kann der Spalt X festgelegt werden, durch den Innendämpfe abziehen können, und es ist vermeidbar, daß der Deckel 1 durch Dämpfe hochgehoben wird, wodurch Inhalt verspritzen kann und durch das Umherspritzen eine Gasflamme gelöscht werden kann. Falls erforderlich, wird darüberhinaus durch Drehung des Deckels 1 und Einstellen der Breite des Spaltes X, der durch die Öffnung 4 und den Ausschnitt 7 in der Drehrichtung definiert wird, das Entweichen der Dampfmenge gesteuert. Da eine derartige Konstruktion zur Steuerung des Entweichens von Dampf aus der Öffnung 4 und dem Ausschnitt 7 besteht, wird sie einfacher und eine Verringerung der Kosten kann erreicht werden. Als Ergebnis wird die Handhabung verbessert und der Wert des Produktes wird erhöht.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform dargestellt, bei der die Breite der Öffnung 4a₁ von Topfkörper 3a₁ und der Ausschnitt von Deckel 1a₁ ausreichend breiter als der (nicht dargestellte) Stiel der Schöpfkelle ist. Hierdurch kann der Stiel leicht durch die Öffnung 4a₁ geführt werden und es ist bequem, den Inhalt häufig zu schöpfen. Der Stiel wird auch in einfacher Weise durch den Ausschnitt 7a₁ geführt und der Öffnungs- und Schließvorgang des Deckels 1a₁ ist leicht durchzuführen. Durch Drehen des Deckels 1a₁ gegenüber dem Topfkörper 3a₁ wird der durch die Öffnung 4a₁ geführte Stiel gegen eine Seitenkante des Ausschnitts 7a₁ von Einpaßstück 9a₁ gedrückt und wird zwischen den beiden Seitenkanten des Ausschnittes 7a₁ und Deckel 1a₁ und der Öffnung 4a₁ von Topfkörper 3a₁ gehalten, so daß der Stiel in der gegen eine Seite der Öffnung 4a₁ gedrückten Position verbleibt.
Obgleich die Öffnung genügend breiter als der Stiel ausgebildet ist, um das leichte Einführen des Stiels 4a₁ zu ermöglichen oder auch die Handhabung zu verbessern, kann die Breite der Öffnung 4a₁ durch Drehung des Deckels 1a₁ ähnlich schnell werden wie diejenige des Stiels, und das Entweichen von Dämpfen durch die Öffnung 4a₁ wird vermieden. In solch einer Ausführungsform wird die Breite des Spalts X, der durch die Öffnung 4a₁ und den Ausschnitt 7a₁ definiert ist, durch Drehung des Deckels 1a₁ eingestellt, um das Entweichen der Dampfmenge zu steuern. In Fig. 5 sind gleiche Teile mit Bezugszeichen bezeichnet, wie sie in der Ausführungsform von Fig. 1 bis Fig. 4 verwendet wurden, mit dem Suffix a₁. Variationen, die diese Ausführungsform betreffen, sind in Fig. 6A und 6B dargestellt und die anderen können in ihrer Ausgestaltung in die Praxis umgesetzt werden. In Fig. 6A und Fig. 6B sind gleiche Teile durch Bezugzeichen bezeichnet, die in den Ausführungsformen von Fig. 1 bis Fig. 4 verwendet sind, mit den Suffices a₂ und a₃.
Fig. 7A zeigt noch eine andere Ausführungsform, in der ein Halter 10 zum horizontalen Ablegen des Stiels 6b₁ von Schöpfkelle 5b₁ an der Außenfläche des Topfkörpers 3b₁ unterhalb der Öffnung 4b₁ befestigt ist. Der Halter 10 ist integral mit einem Hängestück 21 ausgebildet, das an der Außenfläche des Topfkörpers 3b₁ mit einer Befestigung, wie etwa Schweißen, befestigt ist. In Fig. 7A sind gleiche Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis Fig. 4 verwendet sind, mit dem Suffix b₁. In Fig. 7B ist der Halter 10b₂ integral mit aufrechtstehenden Teilen 22,22 an seinen beiden Seitenkanten ausgebildet und der Stiel, der auf dem Halter 10b₂ abgelegt ist, kann gehalten werden, ohne wegzurutschen. In Fig. 7B sind gleiche Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis Fig, 4 verwendet sind, mit dem Suffix b₂.
Durch Befestigung des Halters 10b₂ zum horizontalen Ablegen des Stiels der Schöpfkelle an der Außenfläche des Topfkörpers 3b₂ unterhalb der Öffnung 4b₂ wird der Stiel horizontal gehalten, wobei der Stiel durch die Öffnung 4b₂ geführt ist, und dadurch kann die Schöpfkelle im dauerhaft horizontalen Zustand gehalten werden, ohne daß der Schöpfteil mit dem Topfinhalt in Kontakt steht, ungeachtet ob Topfinhalt vorhanden ist oder nicht.
Hierzu ist der Stiel der Schöpfkelle üblicherweise flach ausgebildet, und wenn die Schöpfkelle horizontal gehalten wird, wobei der flache Stiel auf dem Halter 10 liegt, kann die Höhe der Öffnung 4b₂ ungefähr gleich der Dicke des Stiels ausgebildet werden. Durch Beschränkung der Höhe der Öffnung 4b₂ auf die Dicke des Stiels kann die Höhe der Öffnung 4b₂ verringert werden, und es ist damit vermeidbar, daß das Volumen des Topfkörpers 3b₂ für die Ausbildung der Öffnung 4b₂ wesentlich verringert wird. Horizontales Auflegen der Schöpfkelle auf dem Halter 10b₂ kann leicht so durchgeführt werden, daß der Griff 12b₂ in der Stellung gegriffen wird, in der der Inhalt von dem Schöpfteil 13b₂ geschöpft wird, und dann wird die Schöpfkelle 5b₂ umgedreht. In diesem Fall können Variationen der Höhe der Öffnung 4b₂ in den verschiedenen Gestaltungen in die Praxis umgesetzt werden. Wenn der Halter 10b₂ an der Außenfläche des Topfkörpers 2b₂ befestigt ist, ist der Halter 10b₂ mit genügendem Abstand von der Öffnung 4b₂ angeordnet, wie in den Fig. 8A, 8B und 8C dargestellt und dadurch kann ein Anstoßen des Einpaßstücks 9b₃ gegen den Halter 10b₃ vermieden werden. In den Fig. 8A, 8B und 8C sind gleiche Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis Fig. 4 verwendet sind, mit dem Suffix b₃.
Fig. 9 zeigt noch eine andere Ausführungsform, in der ein Halter 10b₄ an der Innenseite des Topfkörpers 3b₄ befestigt ist. Auf dem Halter 10b₄ ist ein konkaves Teilstück 24b₄ ausgebildet, das aus einem vertikalen Stück 23b₄ und einem horizontalen Stück besteht. Am konkaven Teilstück 24b₄ hängt ein abhängendes Stück 21b₄, das an der Innenfläche des Topfkörpers 3b₄ durch Schweißen befestigt ist. In diesem Fall fluchtet die untere Fläche der Öffnung 4b₄ im allgemeinen mit der Auflagefläche des Halters 10b₄ und dazwischen ist das konkave Teilstück 24b₄ definiert. Wenn der Stiel 6b₄ der Schöpfkelle 5b₄ auf dem Halter 10b₄ aufliegt, werden Suppentropfen vom Stiel 6b₄ auf dem konkaven Teilstück 24b₄ aufgefangen und das Verspritzen von Suppentropfen von der unteren Fläche der Öffnung 4b₄ aus dem Topfkörper 3b₄ heraus kann vermieden werden. Wenn das Einpaßstück 9b₄ in das Innere des Topfkörpers 3b₄ eingesetzt wird, ist das Einpaßstück 9b₄ innerhalb des konkaven Teilstücks 24b₄ von Halter 10b₄ angeordnet. An der oberen Außenfläche des Topfkörpers 3b₄ ist ein Einpaßstufenab­ schnitt 27 ausgebildet, auf den das Einpaßstück 9b₄ von Deckel 1 paßt. Fig. 9B zeigt den Zustand, in dem der Stiel 6b₄ von Schöpfkelle 5b₄ auf dem Halter 10b₄ aufliegt und die Öffnung 4b₄ mit dem Ausschnitt 7b₄ zusammenfällt, wobei der Deckel 1b₄ über dem Topfkörper 3 sitzt. Fig. 9C zeigt den Zustand, in dem ohne Schöpfkelle die Position des Ausschnitts 7b₄ zur Öffnung 5b₄ umgedreht ist und die Öffnung 4b₄ durch das Einpaßstück 9b₄ verschlossen ist. In Fig. 9A, 9B und 9C sind gleiche Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis Fig. 4 verwendet sind, mit dem Suffix b₄.
Fig. 10 zeigt noch eine andere Ausführungsform, in der ein Halter 10b₅ sowohl auf der Innenfläche als auch auf der Außenfläche des Topfkörpers 3b₅ ausgebildet ist. In diesem Fall kann die Schöpfkelle, da der Halter 10b₅, 10b₅ sowohl innen als auch außen am Topfkörper 3b₅ angeordnet ist, und der Stiel der Schöpfkelle über einen großen Abstand gehalten wird, stabil auf dem Halter 10b₅ abgelegt werden. Da beide Halter 10b₅, 10b₅, auf der Innenseite und auf der Außenseite, kurz sein können, insbesondere der Außenhalter 10b₅, kann das Hervorspringen desselben vom Topfkörper 3b₅ beschränkt werden. Variationen der Formgebung des Halters 10b₅ können in verschiedenen Ausgestaltungsformen in die Praxis umgesetzt werden.
Fig. 11A zeigt noch eine andere Ausführungsform, in der ein Hakenstück 11 zum Einhängen in die Öffnung 4c₁ am Stiel 6c₁ von Schöpfkelle 5c₁ ausgebildet ist. Durch Einhängen des Hakenstücks 11 in die Öffnung 4c₁ ist das Wegrutschen der Schöpfkelle 6c₁ vermeidbar und der Stiel 5c₁ kann durch das Hakenstück bei jeder Menge an Topfinhalt eingehängt und gehalten werden, wobei der Schöpfteil 13c₁ ins Innere des Topfkörpers 2c₁ ragt. Gemäß der Ausführungsform, die in Fig. 11A dargestellt ist, ist ein Paar Hakenstücke 11,11 an der Oberfläche des Stiels 6c₁ in einem Abstand voneinander angebracht, der etwas weiter ist als die Dicke der Wand des Topfkörpers 3c₁, so daß der Schwerpunkt des Griffs 6c₁ zwischen den Stücken 11, 11 zu liegen kommt. Bei Drehen der Schöpfkelle mit der Oberseite nach unten kann die Schöpfkelle 5c₁ horizontal im Gleichgewichtszustand gehalten werden. In den Fig. 11A und 11B sind gleiche Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis Fig. 4 verwendet sind, mit dem Suffices c₁ und c₂.
In Fig. 11B ist der Stiel 6c₂ an zwei Stellen um den Schwerpunkt herum gebogen und ein Paar Hakenstücke 11c₂, 11c₂ sind an der Hinterseite des Stiels 6c₂ an diesen gebogenen Stellen in einem Abstand angebracht, der etwas weiter ist als die Dicke der Wand des Topfkörpers 3c₂. Außerdem ist das äußere Hakenstück 11 länger ausgebildet und die Schöpfkelle 5c₂ kann, mit der Wand des Topfkörpers 3c₂ zwischen dem Paar Hakenstücke 11c₂, 11c₂, außen abgestützt werden. In diesem Fall kann, da die Schöpfkelle 5c₂ in der Öffnung 4c₂ durch ein Paar Hakenstücke 11c₂, 11c₂ horizontal gehalten wird und die Höhe der Öffnung 4c₂ verringert werden kann, indem die Höhe der Öffnung 4c₂ auf die Dicke des Stiels 6c₂ beschränkt wird, eine wesentliche Verringerung des Volumens des Topfkörpers 5c₂ durch Bilden der Öffnung 4c₂ vermieden werden. Variationen der Ausgestaltung des Hakenstücks können in verschiedenen Ausführungsformen in die Praxis umgesetzt werden.
Fig. 12 zeigt noch eine andere Ausführungsform, in der eine Mehrzahl von Öffnungen 4d₁ von Topfkörper 3d₁ mit Abstand voneinander entlang des Umfanges ausgebildet sind, wobei deren Breiten voneinander verschieden sind. Da die Öffnungen 4d₁ unterschiedliche Breiten haben, wird, z. B. wenn der Topfinhalt häufig geschöpft wird, die breite Öffnung 4d₁ ausgewählt, um es zu erleichtern, den Stiel durch die Öffnung 4d₁ einzuführen, und wenn dann der Topfinhalt gekocht ist und kalt wird, kann durch Einführen des Stiels 6d₁ durch die enge Öffnung 4d₁ das Austreten von Dämpfen vermieden werden. In diesem Fall kann der Ausschnitt von Deckel 1d₁ nur einer sein. In Fig. 12 sind gleiche Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis Fig. 4 verwendet sind, mit dem Suffix d₁.
Fig. 13A, 13B und 13C zeigen noch eine andere Ausführungsform, in der eine Mehrzahl der Ausschnitte 7₁, 7₂, 73 und 74 von Deckel 1d₂ ausgebildet sind und die Tiefe derselben voneinander verschieden ist. Da die Ausschnitte 7₁, 7₂, 7₃ und 7₄ unterschiedliche Tiefen haben, wird der Stiel 6d₂, z. B. wenn eine bestimmte Menge an Topfinhalt enthalten ist, durch die Öffnung 4d₂ eingeführt und dann wird der flache Ausschnitt 7₁, 7₂, 7₃ und 7₄ gegenüber der obigen Öffnung 4d₂ zusammen mit dem Stiel 6d₂ ausgewählt. In diesem Falle wird der Spalt X, der zwischen der Öffnung 4d₂ und dem Ausschnitt 7₄ definiert ist, in der Fläche verkleinert und der Stiel 6d₂ wird im allgemeinen horizontal gehalten, wobei der Schöpfteil 13d₂ auf dem erhöhten Topfinhalt aufliegt. In diesem im allgemeinen horizontalen Zustand der Schöpfkelle 5d₂ kann das Entweichen von Dämpfen vermieden werden (siehe Fig. 2). Wenn der Topfinhalt weitgehend abgenommen hat, wird der tiefe Ausschnitt 7₁ gegenüber der Öffnung 4d₂ zusammen mit dem Griff 6d₂ ausgewählt. Der Spalt X, der zwischen der Öffnung 4d₂ und Ausschnitt 7₁ definiert ist, wird in der Fläche vergrößert. Wenn der Schöpfteil 13d₂ auf dem verringerten Topfinhalt aufliegt, steht der Stiel 6d₂ der Schöpfkelle 5d₂ in einem großen Winkel zur horizontalen, wobei der Griff 12d₂ und der Schöpfteil 13d₂ in der Draufsicht nahe aneinanderrücken. So wird selbst in dem Fall, daß der Inhalt verringert ist, das Hochheben des Deckels 1d₂ durch den Stiel 6d₂ vermieden und der Spalt X wird verkleinert, wodurch das Entweichen von Dämpfen auf so wenig wie möglich beschränkt wird (siehe Fig. 14). In diesem Falle, wie dargestellt in Fig. 13A, ist es bevorzugt, daß auf der Oberfläche des Deckels 1d₂ die Markierung α, etwa in arabischen Zahlen, römischen Zahlen, Buchstaben oder dergleichen, in einer Reihenfolge in Übereinstimmung mit der Tiefe des Ausschnitts 5b₂ vorgesehen ist und der Ausschnitt 7₁, 7₂, 7₃ und 7₄ wird in gegenüberliegender Stellung zur Öffnung 4d₂ von Topfkörper 3d₂ ausgewählt. In den Fig. 13A, 13B und 13C sind gleiche Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis Fig. 4 verwendet sind, mit dem Suffix d₂.
Die Fig. 15A und 15B zeigen noch eine andere Ausführungsform, in der ein Deckel 1e₁ und ein Topfkörper 3e₁ im allgemeinen quadratischen Formen besitzen. Es sind nur eine Öffnung 4e₁ und ein Ausschnitt 7e₁, der eine etwas schmale Form hat, ausgebildet. Fig. 15A ist eine Unteransicht des Deckels 1e₁ und Fig. 15B ist eine Draufsicht von oben auf den Topfkörper 3e₁.
Die Fig. 16A und 16B zeigen noch eine andere Ausführungsform, in der ein Deckel 1e₂ und ein Topfkörper 3e₂ im allgemeinen quadratische Formen besitzen. Auf dem Deckel 1e₂ ist ein breiter Ausschnitt 7e₂ ausgebildet und auf gegenüberliegenden Seiten des Topfkörpers 2e₂ sind eine breite Öffnung 4e₂ und eine schmale Öffnung 4e₂ ausgebildet. Fig. 16A ist eine Unteransicht des Deckels 1e₂ und Fig. 16B ist eine Draufsicht von oben auf den Topfkörper 3e₂. In den Fig. 16A und 16B sind gleiche Teile mit Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis Fig. 4 verwendet sind, mit dem Suffix e₂. Die obige Öffnung 4e₂ kann auch auf drei Seiten ausgebildet sein, was aber nicht dargestellt ist.
Die Fig. 17A und 17B zeigen noch eine andere Ausführungsform, in der ein Deckel 1e₃ und ein Topfkörper 3e₃ im allgemeinen rechteckige Formen besitzen. Nur eine Öffnung 4e₂ und ein Ausschnitt 7e₃ sind ausgebildet. Fig. 17A ist eine Unteransicht des Deckels 1e₃ und Fig. 7B ist eine Draufsicht von oben auf den Topfkörper 3e₃. In den Fig. 17A und 17B sind gleiche Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis 4 verwendet sind, mit dem Suffix e₃.
Die Fig. 18A, 18B und 18c zeigen noch eine andere Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung. Wenn der Querschnitt des Stiels 6f₁ der Schöpfkelle kreisförmig ist, wie in Fig. 18A dargestellt, der Querschnitt des Stiels 6f₂ halbkreisförmig ist, wie in Fig. 18A dargestellt, oder der Querschnitt des Stiels 6f₃ kreisförmig ist, wobei ein Teil des Kreises weggelassen ist, wie in Fig. 18C dargestellt, ist der Boden der Öffnung des Topfkörpers im allgemeinen halbkreisförmig ausgebildet. Dies ist dazu gedacht, daß der Boden der Öffnung 4g₁ und 4g₂, wie in Fig. 18D und 18E dargestellt, befriedigend damit zusammenpaßt. In dem Fall, daß der Querschnitt des Stiels 6g₁, 6g₂ elliptisch ist, kann der Boden der Öffnung nur die Form sein, die mit der Rückseite des Stiels 6g₁, 6g₂ zusammenpaßt. Die Ausbildung der Öffnung ist in ihrer Ausgestaltung variabel, um mit dem Querschnitt des Stiels zusammenzupassen. Auch die Form des Ausschnitts 7g₁, 7g₂ des Einpaßstücks des Deckel 1g₁ und 1g₂ ist in ihrer Ausgestaltung variabel, neben den in den Fig. 18D und 18E dargestellten Formen. In Fig. 18D und 18E sind gleiche Teile mit Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis Fig. 4 verwendet sind, mit den Suffices g₁ und g₂.
Fig. 19A zeigt noch eine andere Ausführungsform, in der das Einpaßstück 9h₁ von Deckel 1h₁ über die Außenseite der Umfangswand des Topfkörpers 3h₁ paßt. In diesem Fall kann der obere Teil der Umfangswand nach innen gebogen sein, wie in Fig. 19B dargestellt. In Fig. 19B sind gleiche Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis Fig. 4 dargestellt sind, mit dem Suffix h₂. Wie in Fig. 19C dargestellt, ist, wenn das Einpaßstück 9h₃ ins Innere des Topfkörpers 3h₃ eingeführt wird, eine abgeschrägte Fläche an der Aufsitzkante 17h₃ von Deckel 1h₃ ausgebildet, die mit der sich verjüngenden Fläche zusammenpaßt, die an der oberen Kantenfläche 18h₃ des Topfkörpers 3h₃ ausgebildet ist. Der Deckel 1h₃ kann so über dem Mittelpunkt des Topfkörpers 3h₃ angeordnet werden.
Die Fig. 20A, 20B und 20C zeigen eine andere Ausführungsform, in der die Kante des Griffs 12j₁ der Schöpfkelle ein Stopstück 25, hergestellt aus demselben Material wie der Griff 12j₁, z. B. Kunststoff, integral darauf ausgebildet ist. Das Stopstück 25 in Fig. 20A ist kreisförmig gebogen, daß es mit der Außenfläche des kreisförmigen Topfes und der Deckels zusammenpaßt. Die Fig. 21A, 21B und 21C zeigen eine weitere Ausführungsform. Das Stopstück 25j₂ ist eine flache Platte, die mit der Außenfläche des quadratischen Topfkörpers zusammenpaßt. Wenn z. B. der Stiel 6j₂ der Schöpfkelle auf dem Halter abgelegt ist, der im Inneren des Topfkörpers ausgebildet ist, und auch das Stopstück 25j₂ an der Außenumfangsfläche der Öffnung und dem Außenumfang des Ausschnitts angeordnet ist, kann der Spalt X zwischen dem Stiel 6j₂ und der Öffnung und zwischen dem Stiel 6j₂ und dem Ausschnitt durch das Stopstück 25, daß auf dem Stiel 6j₂ ausgebildet ist, geschlossen werden, wobei der Stiel 6j₂ der Schöpfkelle zwischen der Öffnung und dem gegenüberliegenden Ausschnitt verläuft.
Der Zustand, daß die Schöpfkelle stabil aufliegen kann, wobei der Stiel 6 auf dem Halter aufliegt, soll den Schwerpunkt zwischen die Kante des Halters und die Öffnung des Topfkörpers verlegen. Selbst wenn die stabil auf dem Halter aufliegende Schöpfkelle aus dem Topf herausgezogen wird und das Stopstück 25 etwa 2 cm sowohl vom Topfkörper als auch vom Deckel entfernt liegt, wenn der Schwerpunkt zwischen der Kante des Halters und der Öffnung des Topfkörpers liegt, ist sie leicht zu handhaben. Um sicherzustellen, daß der Schwerpunkt nicht in großem Umfang verschoben wird, selbst wenn die Schöpfkelle horizontal um einen großen Abstand bewegt wird, sollte der obige Zustand durch Verringerung des Gewichts des Schöpfteils verwirklicht werden. Das heißt der obige Zustand kann verwirklicht sein, wenn der Schöpfteil und ein Teil des Stiels 6 von etwa 4 cm Länge integral aus Kunststoff hergestellt sind und dieser Kunststoffteil in den Teil des Stiels 6, der aus rostfreiem Stahl hergestellt ist, eingeführt und mit diesem verbunden ist. Selbst wenn der Griff 12 im Gewicht erhöht wird, kann der obige Zustand verwirklicht werden. Es ist auch bevorzugt, daß der Griff 12 lang genug ausgebildet ist, um einfach handhabbar zu sein, der Griff 12 in der Dicke verstärkt ist und der Teil des Stiels 6 aus rostfreiem Stahl, der in den Griff 12 hineinragt, lang oder breit ausgebildet ist. Außerdem ist es gut, die Länge des Halters im Inneren des Topfkörpers bis zur Kantenseite zu verlängern. Im Fall der Ausführungsformen, die in Fig. 20A, 20B und 20C und in Fig. 21A, 21B und 21C dargestellt sind, ist der Griff der Schöpfkelle aus Kunststoff hergestellt, wie oben beschrieben.
Die Fig. 22A und 23A zeigen eine andere Ausführungsform, in der ein Hakenstück 11k₁ am Stiel 6k₁ gegenüberliegend zum Stopstück 25k₁ angebracht ist. In diesem Fall ist der Abstand zwischen dem Hakenstück 11k₁ und dem Stopstück 25k₁ im allgemeinen konstant, d. h. fällt mit der Dicke des Topfkörpers 3k₁ zusammen. Die Schöpfkelle, versehen mit dem Hakenstück 11k₁ und dem Stopstück 25k₁ gegenüber, ist dazu gedacht, zusammen mit dem Topf vertrieben zu werden.
Wie in Fig. 23A dargestellt, kann, wenn der Topfkörper 3k₁ zwischen dem Hakenstück 11k₁ und dem Stopstück 25k₁ liegt, wobei der Stiel 6 durch die Öffnung verläuft, der Spalt X zwischen dem Stiel 6k₁ und der Öffnung und zwischen dem Stiel 6k₁ und dem Ausschnitt 7k₁ geschlossen werden. In diesem Falle werden das Stopstück 25k₁ und das Hakenstück 11k₁ in einem ungefähr rechten Winkel an dem Stiel 6k₁ angebracht und der Stiel 6k₁ der Schöpfkelle wird horizontal durch den Topfkörper 3k₁ gehalten, wobei der Schöpfteil 13k₁ nach unten zeigt. In Fig. 23A sind gleiche Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis Fig. 4 verwendet sind, mit dem Suffix k₁.
Eine weitere Ausführungsform ist Fig. 22B dargestellt, in der das Stopstück als eine flache Platte ausgebildet ist. Bei der Ausführungsform, die in Fig. 23B dargestellt ist, sind das Stopstück 25k₃ und das Hakenstück 11k₃ mit einer bestimmten Neigung am Stiel 6k₃ angebracht. Der Stiel 6k₃ von Schöpfkelle 5k₃ wird mit einer Neigung von Topfkörper 3k₃ gehalten, wobei der Schöpfteil nach oben weist. In Fig. 23B sind gleiche Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis Fig. 4 verwendet sind, mit dem Suffix k₃. In solchen Ausführungsformen kann der Stiel 6k₄ auf dem Halter 10k₄ aufliegen oder in der Form verwendet werden, wie in Fig. 24 dargestellt. In Fig. 24 sind gleiche Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis 4 verwendet sind, mit dem Suffix k₄.
Fig. 25 zeigt noch eine andere Ausführungsform, in der Hakenstück 11m₁ und Stopstück 25m₁ gegenüber dazu sind am Griff 6m₁ von Schöpfkelle 5m₁ angebracht sind, und am Hakenstück 11m₁ ist ein Schraubgewinde ausgebildet, in das Schraube 29 eingeschraubt ist, die Andrückmittel 30 am vorderen Ende aufweist und frei bewegbar ist. Durch Einstellung dieser Schraube 29 kann die Schöpfkelle 5m₁ fest am Topfkörper 3m₁ gehalten werden, entsprechend der Dicke des Topfkörpers 3m₁. In Fig. 25A sind gleiche Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis 4 verwendet sind, mit dem Suffix m₁.
Fig. 25A zeigt eine Schöpfkelle 5 für einen kreisförmigen Topf und das Stopstück 25 ist auch kreisbogenförmig ausgebildet. Fig. 25B zeigt eine Schöpfkelle 5m₂ für einen quadratischen Topf und das Stopstück 25m ist eine flache Platte. Variationen der Gestaltung des Stopstücks 24m₂ können in verschiedenen Ausführungsformen in die Praxis umgesetzt werden. In Fig. 25B sind gleiche Teile durch Bezugszeichen bezeichnet, die in der Ausführungsform von Fig. 1 bis Fig. 4 verwendet sind, mit dem Suffix m₂.
Es ist jedoch bevorzugt, daß durch die Befestigung eines kalzinierten Materials, z. B. eines Ferritmagneten, am Stopstück 25 und Magnetisierung des Deckels und Topfkörpers 3 die Verschließfunktion des Stopstücks 25 verbessert wird. In diesem Falle sind der Deckel 1 und der Topfkörper 3 in geeigneter Weise aus magnetischem Material hergestellt, z. B. Eisen, rostfreiem Stahl, emailliertem Material, mit einer Emailleschicht, die auf Metallsubstrat laminiert ist, oder dergleichen. Das Stopstück 25 kann aus magnetischem Material hergestellt sein, das dieselbe Qualität wie der Stiel 6 aufweist, wie rostfreier Stahl, und es kann auch ein Ferritmagnet daran befestigt sein.
Da der Spalt X zwischen der Öffnung 4 und dem Ausschnitt 7 durch das Stopstück 25 verschlossen wird, wird das Eindringen von Insekten vermieden und bei in den Topfkörper 3 eingeführtem Schöpfteil 13 und Stiel 6 ist der Spalt X verschlossen und dadurch kann das Austreten von Dämpfen vermieden und das Kochen fortgesetzt werden.
Der Topf der vorliegenden Erfindung ist sowohl für den Haushaltsgebrauch als auch für den gewerblichen Gebrauch gedacht.
Die in der vorliegenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich.

Claims (14)

1. Ein Topf (2), der mit einem Deckel (1) versehen ist, gekennzeichnet durch:
einen Topfkörper (3) mit einer Öffnung (4), die an der offenen Kante ausgebildet ist und durch die ein Stiel (6) einer Schöpfkelle (5) geführt wird;
einen Deckel (1) mit einem Einpaßstück (9), das in den oberen Teil des Topfkörpers (3) hineinpaßt; und
einen Ausschnitt (7) im Einpaßstück (9), der der Öffnung (4) gegenüberliegt und durch den der Stiel (6) der Schöpfkelle (5) geführt wird.
2. Topf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfkörper (3) und der Deckel (1) kreisförmig sind.
3. Topf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfkörper (3) und der Deckel (1) quadratisch oder rechteckig sind.
4. Topf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (10) zum horizontalen Ablegen des Stiels (6) der Schöpfkelle (5) auf der Außenfläche unterhalb der Öffnung (4) ausgebildet ist.
5. Topf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (7) zum horizontalen Ablegen des Stiels (6) der Schöpfkelle (5) auf der Innenseite unterhalb der Öffnung (4) ausgebildet ist.
6. Topf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halter (10) zum horizontalen Ablegen des Stiels (6) der Schöpfkelle (5) sowohl auf der Außenfläche als auch auf der Innenfläche unterhalb der Öffnung (4) ausgebildet ist.
7. Topf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Öffnungen (4) ausgebildet ist und die Breite jeder Öffnung (4) von derjenigen einer anderen verschieden ist.
8. Topf nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Ausschnitten (7) ausgebildet ist und die Tiefe jeden Ausschnitts (7) von derjenigen eines anderen verschieden ist.
9. Topf mit Schöpfkelle, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
  • a) einen Topf (2), welcher einschließt
einen Topfkörper (3) mit einer Öffnung (4), die an der offenen Kante ausgebildet ist und durch die ein Stiel (6) der Schöpfkelle (5) geführt wird;
einen Deckel mit einem Einpaßstück (9), das in den oberen Teil des Topfkörpers (3) hineingepaßt; und
einen Ausschnitt (7) im Einpaßstück, der der Öffnung (4) gegenüberliegt und durch den der Stiel (6) der Schöpfkelle (5) geführt wird; und
  • b) eine Schöpfkelle (5), welche einschließt
einen Stiel (6) mit einem Hakenstück (11), der an der Öffnung (4) des Topfkörpers (3) eingehängt wird.
10. Topf mit Schöpfkelle, dadurch gekennzeichnet, daß er umfaßt:
  • a) einen Topf (2), welcher einschließt
einen Topfkörper (3) mit einer Öffnung (4), die an der offenen Kante ausgebildet ist und durch die ein Stiel (6) der Schöpfkelle (5) geführt wird;
einen Deckel (1) mit einem Einpaßstück (9), der in den oberen Teil des Topfkörpers (3) hineinpaßt ist;
einen Ausschnitt (7) im Einpaßstück (9), der der Öffnung (4) gegenüberliegt und durch den der Stiel (6) der Schöpfkelle (5) geführt wird; und
  • b) eine Schöpfkelle (5), welche einschließt
einen Stiel (6) mit einem Stopstück (11), das einen Spalt (X) zwischen der Öffnung (4) und den Ausschnitt (7), die sich gegenüberliegen verschließt.
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