DE69914851T2 - Deckel- und Griffanordnung für Kochgefässe - Google Patents

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Jean-Pierre F.M. Geelen
Jean-Marie Decraim
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Kochgeräte sowie speziell abgedeckte Töpfe oder Kasserollen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung verbesserte Merkmale, um hörbar die Erzeugung einer Druckdichtung anzuzeigen, um das Kochgerät zu belüften und um den Kochgerätedeckel, wenn nicht im Einsatz, abzustützen.
  • Kochgeräte werden typischerweise in vielfältige allgemeine Gruppen, von denen Töpfe und Pfannen zwei sind, unterteilt. Töpfe beinhalten relativ tiefe Behältnisse, während Pfannen relativ flach sind. Bei beiden können Deckel verwendet werden, um das Behältnis zu verschließen. Beide Kochgerättypen haben gemeinsame Probleme, wobei diese Probleme mit anderen, ähnlichen Kochgerättypen (wie Woks) zu einem gewissen Grad geteilt werden.
  • Bei einem bekannten Kochgerättyp sind das Behältnis und sein Deckel ausgestaltet, um hierzwischen eine Wasserabdichtung auszubilden, wenn die Nahrung in dem Behältnis Kochtemperatur erreicht. Sobald diese Abdichtung ausgebildet ist, kann die dem Behältnis zugeführte Hitze reduziert werden, um Energie zu sparen, während bedingt durch den erhöhten Innendruck in dem Behältnis weiterhin ein ordnungsgemäßes Kochen beibehalten wird. Um den Nutzer aufmerksam zu machen, daß diese Abdichtung gebildet worden ist, enthält dieses Kochgerät ebenfalls eine in den Deckel eingelassene Pfeife. Wenn die Abdichtung gebildet worden ist, wird der von dem Behältnis abziehende Dampf abgehalten, zwischen dem Behältnis und dem Deckel zu entweichen (bedingt durch die Wasserabdichtung). Dieser Dampf wird stattdessen gezwungen, durch die eingelassene Pfeife zu fließen und der bei Ausbildung des Verschlusses erhöhte Fluß erzeugt bedingt durch die Struktur des Einlasses einen Pfeifton. Der Nutzer konnte sodann einen Teil des Deckels rotieren, um den Pfeifeneinlaß abzudecken und zu blockieren, wodurch das Geräusch gestoppt und das Innere des Behältnisses abgedichtet wurde.
  • Wenngleich diese Konstruktion vorteilhaft war, hatte der Pfeifeneinlaß Nachteile. Genauer, er war ziemlich teuer herzustellen. Ferner mußte er separat in den Deckel eingebaut werden. Schließlich war er schwierig zu reinigen und erforderte zur vollständigen Reinigung die Entfernung aus dem Deckel.
  • Es ist bekannt gewesen, Kochgeräte mit unterschiedlichen Konstruktionen zur Verfügung zu stellen, um ein Entlüften des Inneren zu gestatten. Bei anspruchsvolleren Geräten kann der Deckel ein oder mehrere Entlüftungsöffnungen mit bewegbaren Schließgliedern, um den Deckel zu verschließen oder ein Entlüften durch den Deckel zu gestatten, enthalten. Falls der Deckel keine solchen Öffnungen enthält, ist es dann für den Benutzer üblich, den Deckel in einer schräg gestellten oder nicht zentrierten Weise zu platzieren, um Entlüftungsöffnungen zu erzeugen. Beide Konstruktionen haben Nachteile. Die Öffnungen und die Schließglieder sind schwierig zu reinigen und, sofern abgebrochen, können ein Belüften zu jeder Zeit bewirken. Den Deckel auf dem Behältnis nicht zentriert zu platzieren, erhöht stark das Risiko, daß der Deckel herunterfallen kann, wodurch ein Verschütten verursacht und eine Verbrennungsgefahr für den Nutzer erzeugt wird.
  • Die WO 94/1206 offenbart ein Kochbehältnis, das es ermöglicht, Flüssigkeiten aus dem Behältnis auszugießen, während feste Substanzen darin zurückgehalten werden. Das Behältnis umfaßt obere Kanten und einen entfernbaren Deckel, wobei die oberen Kanten und der Deckel gegenüberliegende, im wesentlichen zueinander passende Auflageflächen haben.
  • Vorsprünge und Nischen sind auf den Auflageflächen in der Weise angeordnet, daß, wenn der Deckel sich in geschlossenem Zustand befindet, die Vorsprünge in den Nischen eingerastet sind, und wenn der Deckel aus der geschlossenen Position rotiert wird, die Vorsprünge auf der gegenüberliegenden Auflagefläche liegen und einen Schlitz zwischen den vorhergenannten Auflageflächen definieren.
  • Schließlich ist es während des Kochens häufig erforderlich, den Deckel für einen Zeitraum zu entfernen, um Zugang zu dem Inneren zu gestatten, um Zutaten etc. hinzuzufügen. Dieses erfordert entweder, daß der Nutzer den Deckel mit einer Hand hält oder der Deckel an einem separaten Ort platziert wird. Den Deckel zu halten, ist ermüdend für den Nutzer. Den Deckel an einem separaten Ort zu platzieren, erfordert ausreichenden Platz, um den Deckel aufzunehmen, der nicht zur Verfügung stehen kann. Den Deckel an einem separaten Ort zu platzieren, kann zusätzlich möglicherweise den Deckel kontaminieren, was wiederum die Nahrung in dem Behältnis bei Wiederauflage des Deckels kontaminiert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Kochgerätegegenstand zur Verfügung zu stellen, der geeignet ist, eine oder mehrere der oben benannten Nachteile des Stands der Technik zu verhindern oder zu mildern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform verfügt ein Kochgerätegegenstand über eine Wasserabdichtung und einen Pfeiftonanzeiger und ist nicht teuer und einfach zu reinigen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform verfügt über die Fähigkeit, den Deckel in entweder einer geschlossenen Position oder einer Entlüftungsposition zu halten, und gestattet dem Nutzer, den Deckel in eine Zugangsposition zu neigen, in der er gehalten wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform verfügt das Kochgerät über einen Kochgerätedeckel und Griffvorrichtungen. Der Deckel kann eine Pfeifenknopfvorrichtung enthalten, die eine hörbare Anzeige bei Erreichen der Kochtemperatur liefert. Die Pfeifenknopfvorrichtung enthält einen Dampfablenkabschnitt, um die Verbrennungsgefahr für den Nutzer zu verringern, und verfügt über eine vereinfachte Struktur und ein vereinfachtes Zusammenbauverfahren. Das Behältnis gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform enthält ein Paar an Seitengriffen, und der Deckel enthält ein Paar an Fingerschützern, die über den Seitengriffen liegen können. Der Seitengriff und der Fingerschutz einer jeden Vorrichtung verfügen über eine einzigartige Passbeziehung. Demgemäß ruht in der gekuppelten Position der Deckelrand auf dem Behältnisrand. Der Deckel kann um 180° gedreht werden, so daß die Fingerschütze auf dem nicht gekuppelten Seitengriff ruhen. Dieser Mangel an Passbeziehung verursacht, daß der Deckel aufwärts orientiert ist, wodurch eine Belüftung oder Drainage des Inneren gestattet wird. Die Fingerschütze können ebenfalls in der Weise dimensioniert sein, daß sie in der Lage sind, in die Grifföffnungen in dem Seitengriff zu passen. Der Nutzer kann in diesem Fall den Deckel neigen, um einen der Fingerschütze in eine der Grifföffnungen einzuführen, wodurch der Fingerschutz in der Grifföffnung angestoßen und es ermöglicht wird, den Deckel in einer Zugangsposition zu belassen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen und in denen
  • 1 eine Explosionsansicht einer Ausführungsform eines Kochbehältnisses und eines Deckels gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Querschnittseitenansicht darstellt, die das Pfeifenmerkmal veranschaulicht;
  • 3 ein Detail einer Draufsicht auf den Deckelknopf und die Pfeifenentlüftungsvorrichtung darstellt, wobei der Deckel aus Gründen der Klarheit entfernt worden ist;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 gemäß 3 darstellt;
  • 5 eine Querschnittseitenansicht darstellt, die den auf dem Behältnis ruhenden Deckel in einer heruntergelassenen Position zeigt;
  • 6 eine Querschnittsendansicht der Position gemäß 5 darstellt;
  • 7 eine Querschnittsendansicht ähnlich der gemäß 6 darstellt, wobei jedoch der Deckel in einer erhöhten Position gezeigt wird;
  • 8 eine Querschnittsseitenansicht ähnlich der gemäß 5 darstellt, wobei jedoch der Deckel in einer teilweise offenen Position gezeigt wird; und
  • 9 eine Querschnittsseitenansicht ähnlich der gemäß 5 darstellt, wobei jedoch der Deckel in einer unterstützten, vollständig offenen Position gezeigt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird das Kochgerät gemäß der vorliegenden Erfindung im allgemeinen durch das Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Das Kochgerät 10 enthält ein Gefäß 12, das die Nahrung aufnimmt, um gekocht zu werden, und einen Deckel 14, der verwendet werden kann, um das Gefäß 12 abzudecken und zu verschließen. Die Hauptbereiche des Kochgeräts 10 können aus jeder Art gemäß dem Stand der Technik sein, wobei die erfindungsgemäßen Merkmale der vorliegenden Erfindung mit einer Vielfalt an Formen und Größen der Hauptteile verwendet werden können.
  • Für das Gefäß 12 umfassen die Hauptteile den Hauptkörper 16, der im allgemeinen einen Boden 18 mit einer äußeren Peripherie enthält. Diese äußere Peripherie ist vorzugsweise rund, kann jedoch auch andere Formen, z. B. eine quadratische, annehmen. Eine oder mehrere Seitenwände 20 erstrecken sich aufwärts von der Peripherie des Bodens 18 zu einem Gefäßrand 22. Der Boden 18, die Seitenwände 20 und der Gefäßrand 22 sind vorzugsweise als eine monolithische Einheit ausgebildet aus einen herkömmlichen Material wie Keramik, Metall oder anderen Materialien mit hinreichender Hitzebeständigkeit. Wenngleich bevorzugt ist dieses nicht erforderlich, und der Gefäßrand 22 oder andere Abschnitte können aus diversen Materialien gebildet sein. Der Boden 18, die Seitenwände 20 und der Gefäßrand 22 definieren zusammen ein Inneres 24, das die Nahrung (nicht gezeigt) aufnehmen wird. Die Abschnitte des Bodens 18 und der Seitenwände 20 können variieren, wie von Töpfen, Pfannen, Woks etc. bekannt. In der dargestellten Ausführungsform sind die Seitenwände 20 hinreichend hoch, so daß das Kochgerät 10 die Form eines Topfes oder einer Kasserole annimmt, jedoch können Seitenwände 20 von geringerer Höhe verwendet werden, um eine Pfanne zu bilden.
  • Der Deckel 14 nimmt im allgemeinen die Form einer Scheibe an (oder eine andere Form, die zu dem Deckel 12 paßt), und enthält einen Deckelkörper 26 mit einer äußeren Peripherie, die den Deckelrand 28 definiert. Der Deckelrand 28 ist von einer Größe und Form, um zu dem Gefäßrand 22 zu passen. Wie bekannt ist, kann der Deckel 14 auf dem Gefäßrand 22 ruhen, um das Innere 24 zu verschließen. Der Deckelkörper 26 und der Deckelrand 28 sind vorzugsweise als eine monolithische Einheit aus einem herkömmlichen Material gebildet, wie Metall, können jedoch aus diversen Materialien gebildet sein, wobei der Deckelkörper 26 aus Glas oder Keramik geformt ist, während der Deckelrand 28 aus Metall geformt ist. Ferner kann der Deckelkörper 26 aus mehreren Komponenten aus unterschiedlichen (oder ähnlichen) Materialien gebildet sein, beispielsweise aus einem zentralen Metallabschnitt, der von einem ringförmigen Glasabschnitt (nicht gezeigt) umgeben ist.
  • Nachdem die allgemeine Form des Kochgerätes 10 beschrieben worden ist, werden die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung nun beschrieben werden. Der erste Aspekt der Erfindung, der erörtert werden wird, betrifft die Pfeifenknopfvorrichtung 30.
  • Zu Anfang erfordert die Bedienung der Pfeifenknopfkonstruktion 30, daß der Deckelkörper 26 eine Dampföffnung 32 enthält, die sich durch diesen hindurch erstreckt und die gestattet, daß Dampf von dem Inneren 24 durch den Deckel 14 austritt. In dieser Hinsicht ist stark bevorzugt, daß der Behälterrand 22 und der Deckelrand eine passgenaue Beziehung aufweisen, die eine Wasserdichtung während der frühen Phasen der Dampferzeugung bilden wird, was im Stand der Technik bekannt ist. Diese Wasserdichtung wird (zumindest während der anfänglichen Phase, bevor der interne Druck die Wasserdichtung aufreißt) den erzeugten Dampf zwingen, eher als zwischen dem Behälterrand 22 und dem Deckelkörper 26 durch die Dampföffnung 32 hindurchzutreten,. Die Pfeifenknopflconstruktion 30 kontrolliert den Dampffluß durch die Dampföffnung 32.
  • Wie abgebildet, ist die Pfeifenknopfkonstruktion 30 vorzugsweise zentral an dem Deckelkörper 26 montiert und enthält eine Basisplatte 34 und eine Entlüftungsplatte 36. Die Basisplatte 34 enthält eine Pfeifenöffnung 38, und die Basisplatte 34 wird montiert, um die Pfeifenöffnung 38 in einem im wesentlichen koaxialen Verhältnis zu der Dampföffnung 32 zu platzieren. Die untere Fläche der Basisplatte 34 benachbart zu der Pfeifenöffnung 38 ist als eine im wesentlichen konkave Oberfläche ausgebildet, um einen Pfeifenhohlraum 40 zwischen der Pfeifenöffnung 38 und dem Deckelkörper 26, wie abgebildet, zu definieren. Diese Pfeifenöffnung 38 kann durch Ausbildung eines Hohlraums in dem Deckelkörper 26, wie abgebildet, vergrößert sein. Ferner ist die äußere Fläche der Basisplatte 34 benachbart zu der Pfeifenöffnung 38 als ein Abschnitt eines Elipsoids (oder eines Kreises) ausgebildet, der die Pfeifenöffnung 38 bei einer solchen Position schneidet, daß eine Pfeifenöffnung 38 mit einer sehr niedrigen Höhe gebildet wird. In anderen Worten, der Rand der Pfeifenöffnung 38 ist relativ eng oder scharf. Mit dieser Konfiguration (deren Dimensionen durch einfache Experimente bestimmt werden können) wird die Pfeifenöffnung 38 bei Erreichen eines vorab bestimmten Druckes (in Abhängigkeit von den gewählten Dimensionen) in dem Inneren 24 einen hörbaren Ton produzieren (wahrscheinlich bedingt durch Wirbeldurchfluß an dem scharfen Rand).
  • Diese Anordnung ist ziemlich einfach verglichen mit Pfeifeneinlässen gemäß dem Stand der Technik, da die Dampföffnung 32 (und jeder umgebende Hohlraum) während des Ausstanzens oder Schmiedens des Deckelkörpers 26 gebildet werden kann und da die Pfeifenöffnung 38 durch einfache Standardformgebungstechniken gebildet werden kann, die typischerweise eingesetzt werden, um den zentralen Griffknopf für eine Abdeckung zu bilden. Demgemäß sind keine speziellen Materialien, zusätzlichen Einlässe oder Herstellungstechniken erforderlich, um einen hörbaren Ton bei Erreichen der Kochtemperatur zu erzeugen. Um diese Konstruktion weiter zu vereinfachen, kann die Basisplatte 34 vorzugsweise mittels Einfalzens an dem Deckelkörper 26 an der Peripherie der Basisplatte 34, wie gezeigt, befestigt werden. Dieses eliminiert die Notwendigkeit für jedwede Befestigungsmittel oder andere spezielle Bauteile, wodurch die Konstruktion weiter vereinfacht wird.
  • Während der Nutzer bei Erreichen der Kochtemperatur alarmiert werden soll, so daß die Hitze verringert werden kann, ist es selbstverständlich wünschenswert, in der Lage zu sein, das hörbare Geräusch abzustellen. Zu diesem Zweck ist die Belüftungsplatte 36 an dem Deckelkörper 26 derart montiert, daß sie selektiv in eine Position bewegt werden kann, um den Dampffluß durch das Pfeifenloch 38 zu blockieren. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform enthält die Basisplatte 34 einen zentralen ringförmigen Kragen 42, der sich von dieser aufwärts erstreckt, und die Belüftungsplatte 36 hat eine zentrale Öffnung, die den Kragen 42 eng aufnimmt. Bei dieser Anordnung kann die Belüftungsplatte 36 demgemäß auf und über der Basisplatte 34 rotieren. Durch Ausbilden eines Bereichs (nicht gezeigt) der Belüftungsplatte 36 mit einer radialen Länge, die ausreicht, um sich über die Pfeifenöffnung 38 zu erstrecken, kann dieser Bereich in ein sowie aus einem Abdeckungsverhältnis mit der Pfeifenöffnung 38 bewegt werden.
  • Während dies technisch alles ist, was erforderlich ist, wird festgehalten, daß das hörbare Geräusch durch das Entweichen des Dampfes durch den Deckel 14 erzeugt wird. Dieser Dampf stellt eine Verbrennungsgefahr dar, weshalb es bevorzugt ist, daß die Basisplatte 34 zusätzlich mit einem Dampfablenkbereich 44 ausgebildet ist in Form eines eingeschlossenen Winkels, der sich über die Basisplatte 34 erhebt und von dieser beabstandet ist. Der Rest der Belüftungsplatte 36 befindet sich in enger Gleitbeziehung zu der Basisplatte 34, und die Gesamtperipherie der Belüftungsplatte 36 kann derart gemacht sein, um sich der Basisplatte 34, wie gezeigt, anzupassen. Der Nutzer kann die Belüftungsplatte 36 in eine Bedienposition rotieren, in der der Dampfablenkbereich 44 über der Pfeifenöffnung 38 liegt, wodurch dem Dampf erlaubt wird, zu entweichen und das hörbare Geräusch zu erzeugen, oder die Belüftungsplatte 36 kann in eine außer Betrieb befindliche Position rotiert werden, in der der Dampfablenkbereich 44 die Pfeifenöffnung 38 nicht überdeckt und der der Rest der Belüftungsplatte 36 den Dampffluß blockiert und dadurch ein hörbares Geräusch verhindert.
  • Um dieses zu unterstützen, kann die Belüftungsplatte 36 mit einem abstehenden Griffflansch 46 ausgestattet sein, den der Nutzer manuell greifen kann, um die Rotation der Belüftungsplatte 36 zu bewirken. Ferner kann entweder die Basisplatte 34 oder die Belüftungsplatte 36 mit einer verlängerten Nut 48 ausgebildet sein, und, je nachdem, die Basisplatte 34 oder die Belüftungsplatte 36 können mit einem Stift 50 (am besten in Stift 3 wiedergegeben) ausgebildet sein, der in die Nut paßt und darin während der Rotation der Belüftungsplatte 36 gleitet. Wie man sich vorstellen kann, wird dieses die Rotation der Belüftungsplatte 36 innerhalb eines spezifizierten Bereichs, der durch die Länge der Nut 48 bestimmt ist, begrenzen. Diese Rotation wird jedoch ausreichend sein, um den Dampfablenkbereich 44 in sowie aus einer überliegenden Beziehung mit der Pfeifenöffnung 38 zu bewegen. Demgemäß kann der Nutzer die Entlüftung ohne weiteres kontrollieren, um das hörbare Geräusch abzustellen und das Innere 24 zu verschließen. Sobald in dieser Weise verschlossen, kann der Nutzer die auf das Kochgerät 10 angewendete Hitze verringern, und der erhöhte Druck innerhalb des Inneren 24 wird trotz der verringerten Hitzezufuhr eine konstante Kochgeschwindigkeit aufrechterhalten.
  • Um zu erlauben, daß der Deckel 14 auf einfache Weise entfernt und ersetzt wird, ist gut bekannt, in der Mitte des Deckels einen Knopf vorzusehen, der manuell gegriffen werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann dieser durch ein sich Erstrecken des Kragens 42 der Basisplatte 34 aufwärts über die Belüftungsplatte 36 hinaus ausgebildet werden (diese Ausführungsform ist nicht abgebildet). Es ist jedoch bevorzugt, einen separaten, an den Deckelkörper 26 (oder alternativ an die Basisplatte 34) montierten Knopf 52 vorzusehen. Dieses kann erreicht werden durch Befestigen eines Bolzens 54 an dem Deckelkörper 26 (beispielsweise mittels Schweißens) koaxial derart innerhalb des Kragens 42, daß das freie Ende des Bolzens 54 sich über den Kragen 42 erstreckt. Der Knopf 52 kann einen Gewindeeinlaß haben, der den Bolzen 54 aufnimmt, um den Knopf 52 zu befestigen. Falls zusätzlich die äußere Peripherie des Knopfs 52 an seinem unteren Ende benachbart zu dem Kragen 42 sich nach außen über den Kragen 42 hinaus erstreckt (wie am besten in 2 veranschaulicht), wird dieses dazu dienen, die Belüftungsplatte 36 gegen eine Aufwärtsbewegung zu sichern. In dieser Weise kann das Vorsehen eines Knopfes 52 einem zweifachen Zweck dienen und die Notwendigkeit für eine separate Befestigungsanordnung für die Belüftungsplatte 36 eliminieren.
  • Die obere Anordnung stellt eine Wasserabdichtung zwischen dem Deckel 14 und dem Behälter 12 gemäß der Funktionsweise des Stands der Technik, eine hörbare Anzeige für das Erreichen der Kochtemperatur und den Verschluß der Belüftungsöffnung zur Verfügung, um zu erlauben, die Hitze zu reduzieren, um beim Kochen weniger Energie zu verbrauchen. Diese Funktionen werden zusätzlich durch Verwendung einer geringeren Anzahl an sowie weniger teuren Teilen und mit einfacherem Zusammenbau erhalten. Ferner wird der entlüftete Dampf, der das hörbare Signal erzeugt, zur Sicherheit weg von dem Griff abgelenkt. Schließlich sorgt die verringerte Anzahl an Teilen für ein einfacheres Reinigen, ohne daß die verschiedenen Komponenten auseinander zu bauen sind.
  • Diese Anordnung stellt einen Aspekt der Erfindung dar. Einen weiteren Aspekt stellt die Zurverfügungstellung einer Anordnung dar, um dem Nutzer zu ermöglichen, auf einfache Weise zwischen einer abgesetzten Anordnung für den Deckel 14, um eine Abdichtung zur Verfügung zu stellen, und einer erhöhten Anordnung des Deckels 14, um ein belüftetes Kochen oder eine Drainage von Flüssigkeit vorzusehen, zu wechseln.
  • Speziell wird der Behälter 12 mit ersten und zweiten Seitengriffen 56 und 58 ausgestattet. Die Seitengriffe werden an diametral entgegengesetzten Positionen an den Seitenwänden 20 befestigt, wie in 1 veranschaulicht. Die Seitengriffe können unter Verwendung jeder im Stand der Technik üblichen Technik montiert werden. Ferner können sie jede gewünschte Form annehmen. In der dargestellten Ausführungsform nehmen sie die Form von D-förmigen Gliedern an mit an die Seitenwände 20 anstoßenden Montierabschnitten 60 und einem halbkreisförmigen Griffabschnitt 62, der sich von diesen erstreckt und demgemäß eine Grifföffnung 64 zwischen diesen definiert. Alternativ können die Seitengriffen 56 und 58 als einfache Blöcke (nicht gezeigt) ohne Grifföffnungen 64 gebildet werden. Ferner könnte eine der Seitengriffe 56 und 58 ein verlängerter Stab sein (nicht abgebildet), der sich radial nach außen erstreckt, wie herkömmlicherweise bei Pfannen eingesetzt. Ungeachtet der Form enthält jeder Seitengriff eine Art an Montierabschnitt benachbart zu den Seitenwandungen 20.
  • Ferner ist der Deckel 14 mit ersten und zweiten Fingerschützen 66 und 68 ausgestattet. Jeder Fingerschutz wird an den Deckelkörper 26 an diametral gegenüberliegenden Positionen montiert, so daß jeder Fingerschutz mit einem Seitengriff (erster zu erster und zweiter zu zweiter) assoziiert werden kann. Jeder Fingerschutz enthält mindestens einen Flanschbereich 70, der sich radial nach außen über den Deckelrand 28 hinaus erstreckt. In der abgebildeten Ausführungsform enthält jeder Fingerschutz ebenfalls einen Auflagebereich 72, der sich von dem Deckelrand 28 nach Innen erstreckt, was detaillierter nachfolgend beschrieben werden wird.
  • Wie am besten in 5 dargestellt, ist ebenfalls die vertikale Platzierung der Seitengriffe und die Dicke der Fingerschütze wichtig. Speziell wenn der Deckel 14 sich in einer verschlossenen Position, wie hier dargestellt, befindet (d. h. mit dem Deckelrand 28 auf dem Behälterrand 22 ruhend), kann eine untere Fläche 74 eines jeden Fingerschutzes 66 und 68 sich in enger Nachbarschaft zu einer oberen Fläche 76 eines jeden Seitengriffes 56 und 58 befinden.
  • Schließlich wird jeder assoziierte Satz an Seitengriff und Fingerschutz ein einzigartiges passgenaues Muster aufweisen, das in die entsprechende untere Fläche 74 und obere Fläche 76 eingeprägt worden ist. Dieses Muster kann verschiedene Formen annehmen. In der dargestellten Ausführungsform enthält einer der ersten Seitengriffe 56 und der ersten Fingerschütze 66 zwei Hebevorsprünge 78, die sich vertikal von diesen erstrecken und der andere Seitengriff und der Fingerschutz enthalten zwei passende Vorsprungsauflagen 80, die sich vertikal darin erstrecken (siehe 6). In ähnlicher Weise enthält einer der zweiten Seitengriffe 58 und der zweiten Fingerschütze 68 drei Hebevorsprünge 78, die sich vertikal von diesen erstrecken, und der andere Seitengriff und der andere Fingerschutz enthaltem drei passende Vorsprungsauflagen 80, die sich vertikal darin erstrecken. Demgemäß sind in der gezeigten Ausführungsform zumindest die Anzahl der Hebevorsprünge 78 und der Vorsprungsauflagen 80 einzigartig für jedes Paar an Seitengriffingerschützen. Der Abstand zwischen den Hebevorsprüngen 78 kann ebenfalls für jedes Paar einzigartig sein.
  • Wenn der Deckel 14 in der Weise in einer winkligen Orientierung (d. h. im Gleichlauf) auf dem Behälter 12 platziert wird, daß der erste Fingerschutz 66 über dem ersten Seitengriff 56 liegt (und demgemäß der zweite Fingerschutz 68 über dem zweiten Seitengriff 58 liegt), werden bei dieser Anordnung die Hebevorsprünge 78 in die Vorsprungsauflagen 80 passen und der Deckel wird sich in der geschlossenen Position gemäß der 5 und 6 befinden. Falls jedoch der Nutzer den Deckel 14 in der Weise um 180° dreht, daß der erste Fingerschutz 66 über dem zweiten Seitengriff 58 liegt (und vice versa) werden die Hebevorsprünge 68 nicht in die Vorsprungsauflagen 80 passen. Dieses wird zur Folge haben, daß die Hebevorsprünge 78 von den Fingerschützen beabstandet sind und demgemäß auch der gesamte Deckel 14 von dem Behälter 12. Dieses wird als Belüftungsposition des Deckels 14 bezeichnet und ist in 7 veranschaulicht. Wie man sich vorstellen kann, wird der Deckelrand 28 von dem Behälterrand 22 in dieser Belüftungsposition beabstandet sein. Ferner stellen die relativen Abstände zwischen den Hebevorsprüngen 78 sicher, daß der Deckel 14 relativ stabil in dieser Position ist und sich nicht neigt.
  • Wie zu sehen ist, gestattet diese Anordnung dem Nutzer, das Innere 24 des Kochgeräts 10 vollständig zu verschließen, oder den Deckel 14 durch einfache Handhabung zu beabstanden. In dieser beabstandeten Belüftungsposition kann der Dampf aus dem Inneren 24, wie es für gewisse Arten des Kochens angemessen ist, z. B. für das Reduzieren, entweichen. Ferner kann der Nutzer die Seitengriffe greifen, während gleichzeitig mit den Daumen auf den Fingerschützern gepresst wird, um den Deckel 14 fest in dieser Belüftungsposition zurückzuhalten. Wenn in dieser Weise gehalten, kann der Nutzer das Kochgerät 10 neigen, um Flüssigkeit aus diesem durch einen relativ schmalen Abstand zwischen dem Behälterrand 22 und dem Deckelrand 28, die als Seihe agieren, abzugießen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft das Vorsehen einer Anordnung, um dem Nutzer zu gestatten, den Deckel 14 in einer offenen Position zu behalten, so daß das Innere 24 einfacher zugänglich ist. Dieses wird am besten in den 8 und 9 veranschaulicht.
  • Speziell weist die Grifföffnung 64 eines jeden Seitengriffs eine Größe auf, um die Fingerschützer darin aufzunehmen. Ferner verfügt jeder Fingerschutz über eine ausreichende Länge, so daß, wenn der Deckel 14 auf dem Griffabschnitt 62 des Seitengriffs ruht, der Flanschbereich 70 des Fingerschutzes gegen den Montierabschnitt 60 anstoßen kann, um den Deckel 14 zwischen dem Griffabschnitt 62 und dem Montierabschnitt 60 in einer Zugangsposition zu stützen. In dieser Zugangsposition befindet sich die longitudinale Achse des Deckels 14 in Bezug auf die longitudinale Achse des Behälters 12 in einem stumpfen Winkel, und der Deckel 14 wird in einer nahezu vertikalen Ebene gehalten. Dieses wird in 9 gezeigt.
  • Wie vorangehend generell festgestellt, ruht der Deckel 14 auf dem Griffabschnitt 62. Dieses soll unterschiedliche Beziehungen beinhalten. Z. B. veranschaulicht 9 einen seitlichen zentralen Bereich des Auflagebereichs 72 des an den Griffabschnitt 62 des Seitengriffs anstoßenden Fingerschutzes. Wenngleich nicht gezeigt, können die seitlichen Kanten des Auflagebereichs 72 an den Griffabschnitt 62 anstoßen, während der seitliche zentrale Bereich dieses nicht macht. Ferner, wenngleich ebenfalls nicht gezeigt, kann der Fingerschutz eine relativ geringe Höhe und Breite aufweisen, so daß nur die Kante des Deckelkörpers 26 an den Greifabschnitt 62 anstößt. Jede dieser Anordnungen sowie andere im Rahmen des Könnens eines Fachmanns liegende Anordnungen sollen mitumfaßt sein.
  • Bei dieser Anordnung kann festgestellt werden, daß der Nutzer das Kochgerät 10 mit dem Deckel 14 in entweder der verschlossenen oder der Belüftungsposition einsetzen kann. Der Nutzer kann dann den Deckel in der in 8 gezeigten Position heben und neigen, um den Fingerschutz in die Grifföffnung 64 einzuführen und sodann den Deckel 14 auf dem Seitengriff in der Zugangsposition gemäß 9 aufzulegen. Sofern in dieser Zugangsposition, kann der Nutzer die Inhalte des Kochgerätes 10 inspizieren, Zutaten hinzufügen etc.. Ferner ist festzustellen, daß diese Zugangsposition unabhängig davon erhalten werden kann, ob der Deckel 14 verschlossen ist oder sich in der Belüftungsposition befindet (d. h. der zweite Fingerschutz 68 paßt in und wird getragen durch den ersten Seitengriff 56). Diese Anordnung erlaubt dem Nutzer, eine Kontamination des Deckels 14 zu vermeiden, und erfordert keinen zusätzlichen Platz zum Speichern des Deckels 14, während dieser entfernt ist. Es wird ferner festgestellt, daß es bevorzugt ist, daß der Deckelrand 28 sich in einem hinreichenden Umfang nach innen, wie gezeigt, zu seiner freien Kante hin verjüngt, so daß jedwedes Kondensat auf der inneren Fläche des Deckels 14 innerhalb des Deckelrandes 28 zurückbehalten wird, wenn dieser in die Zugangsposition geneigt wird.
  • Aus dem Vorhergehenden wird ersichtlich, daß diese Erfindung gut geeignet ist, um alle vorhergehend dargelegten Zwecke und Ziele zu erreichen zusammen mit anderen Vorteilen, die offensichtlich sind und die der Struktur inhärent sind.
  • Es versteht sich, daß gewisse Merkmale und Unterkombinationen nützlich sind und ohne Bezugnahme auf andere Merkmale und Unterkombinationen eingesetzt werden können. Dieses ist durch die Anspruche vorgesehen und liegt innerhalb des Umfangs der Ansprüche.
  • Insbesondere kann das Pfeifenmerkmal bei Kochgeräten eingesetzt werden, die keine Griffe aufweisen, die ein Belüften oder Auflegen in einer Zugangsposition gestatten. In ähnlicher Weise kann die Verwendung der Fingerschütze, um den Deckel in der Belüftungsposition zu halten, ohne den Einsatz des Pfeifenmerkmals oder des Zugangspositionsmerkmals eingesetzt werden. Schließlich kann der Einsatz der Fingerschütze und Seitengriffe, um den Deckel in der Zugangsposition zu lagern, ohne den Einsatz des Pfeifenmerkmals oder ohne die Griffe, die es gestatten, den Deckel in der Belüftungsposition zu platzieren, eingesetzt werden.
  • Da viele mögliche Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen werden können, ohne von deren Umfang abzuweichen, ist zu verstehen, daß sämtliches hierin dargelegtes oder in den beigefügten Zeichnungen gezeigtes Material beispielhaft und nicht in einem begrenzten Sinne zu verstehen ist.
  • Die in der vorangehenden beschreiben, in den nachfolgenden Ansprüchen und/oder in den beigefügten Zeichnungen offenbarten Merkmale können, sowohl separat, als auch in jeder diesbezüglichen Kombination, wesentlich sein für die Realisierung der Erfindung in verschiedenen Formen.

Claims (2)

  1. Kochgerätgrifflconstruktion (10), umfassend: ein Gefäß (12) mit einem Boden (18) und mindestens einer Seitenwand (20), die sich von diesem aufwärts zu einem Gefäßrand (22) erstreckt; einen Deckel (14) mit einem Deckelrand (28) mit einer Größe und einer Form, um in einer abgedichteten Position auf dem Gefäßrand (22) zu ruhen; erste und zweite Seitengriffe (56, 58), die an diagonal gegenüberliegenden Positionen der Seitenwand (20) montiert sind, wobei jeder Seitengriff über eine obere Fläche verfügt, dadurch gekennzeichnet, dass die Konstruktion umfässt: einen ersten und einen zweiten Fingerschutz (66, 68), die an diagonal gegenüberliegenden Positionen des Deckels (14) montiert sind, wobei jeder Fingerschutz über eine untere Fläche verfügt, wobei der erste Seitengriff (56) und der erste Fingerschutz (66) eine Griffvorrichtung definieren und wobei der zweite Seitengriff (58) und der zweite Fingerschutz (68) ebenfalls eine Griffvorrichtung definieren, wobei jede der Vorrichtungen über eine einzigartige Passbeziehung zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche verfügen, wobei die Passbeziehung es der oberen Fläche und der unteren Fläche gestattet, in enger vertikaler Nachbarschaft zu sein, wenn der erste Fingerschutz (66) auf dem ersten Seitengriff (56) aufliegt und der Deckelrand (28) auf dem Gefäßrand (22) ruht, und wobei der Deckel (14) um 180° in der Weise rotiert werden kann, dass der erste Fingerschutz (66) auf dem zweiten Griff aufliegt und wobei ein Mangel an der einzigartigen Passbeziehung den Deckelrand (28) von dem Gefäßrand (22) beabstandet.
  2. Konstruktion gemäß Anspruch 1, wobei die einzigartige Passbeziehung wenigstens einen Hebevorsprung (78), der sich von einem ersten Fingerschutz (66) und dem ersten Seitengriff (56) erstreckt, und eine gleiche Anzahl an passenden Vorsprungsauflagen, die sich in den anderen ersten Fingerschutz und den ersten Seitengriff erstrecken, und wenigstens zwei Hebevorsprünge (78), die sich von einem zweiten Fingerschutz (68) und dem zweiten Seitengriff (58) erstrecken, und eine gleiche Anzahl an passenden Vorsprungsauflagen (80), die sich in den anderen zweiten Fingerschutz (68) und den zweiten Seitengriff (58) erstrecken, umfasst, wobei die Anzahl der Hebevorsprünge zwischen den besagten Vorrichtungen unterschiedlich ist.
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