DE3300663C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Garen von Nah­ rungsmitteln, insbesondere zum Kochen von Eiern, zur Verwen­ dung in einem Mikrowellenofen, mit den Merkmalen des Oberbe­ griffes von Patentanspruch 1. Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-Patentschrift 39 41 967 bekannt.
Herkömmliche, allgemein bekannte Vorrichtungen zum Pochieren von Eiern für den Gebrauch auf der Herdplatte enthalten bei­ spielsweise eine Metallpfanne, einen metallischen Einsatz mit darin gebildeten Vertiefungen sowie einen metallischen Deckel. Wasser wird in die Pfanne eingebracht und dann der Einsatz darübergesetzt. Die Eier werden aufgeschlagen und der Inhalt wird in die einzelnen Vertiefungen geleert. Nach­ dem der Deckel über den Einsatz gestülpt worden ist, wird die Vorrichtung zum Pochieren von Eiern entweder auf die Gas­ flamme eines Gasherdes oder auf die elektrische Herdplatte oder auf eine Heizschlange gestellt und das Wasser wird zum Sieden gebracht, so daß die Eier durch den Einsatz hindurch durch Wärmeleitung erhitzt werden. Ein bestimmter Anteil von Wärme gelangt zum Kochgut auch durch das Vorhandensein des Dampfes auf der Oberseite des Einsatzes, so daß beispiels­ weise die Eier durch den Dampf von oben gegart werden.
Die soeben beschriebene Vorrichtung zum Pochieren von Eiern kann nicht zum Eierkochen in einem Mikrowellenofen verwendet werden, da die Metallteile die Mikrowellenener­ gie reflektieren und das Wasser nicht zum Kochen käme. Würde man sämtliche Teile aus für Mikrowellen durchlässigem Werkstoff fertigen, so würde das direkte Einwirken der Mikrowellenenergie auf die Eier dazu führen, daß Dotter und Eiweiß explodieren, da sie eine der Eierschale entsprech­ ende, umschließende Membrane aufweisen, welche aufplatzt, wenn eine unbegrenzte Erwärmung erfolgt.
Aus der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 50-1 19 049 ist eine Vorrichtung zum Kochen von Eiern in einem Mikrowellen­ ofen bekannt, welche in einem in den Mikrowellenofen ein­ setzbaren Kochbehälter einen perforierten Metall-Innenbe­ hälter zur Abstützung des Gargutes und einen unmittelbar auf den metallischen Innenbehälter aufgesetzten Metall­ deckel aufweißt, derart, daß die zu kochenden Eier voll­ ständig von der Mikrowellenenergie abgeschirmt sind und nur dem durch Mikrowellenerhitzung des Wassers im Kochbehälter erzeugten Dampf ausgesetzt sind.
Hierbei ergibt sich aber die Schwierigkeit, daß Funken und Lichtbögen bei Einwirkung von Mikrowellenenergie zwischen dem metallischen Innenbehälter und dem Metalldeckel an den einander berührenden oder einander sehr naheliegenden Metallteilen entstehen.
Aus der eingangs erwähnten US-Patentschrift ist es schließ­ lich bekannt, die Mikrowellenenergie bei Verwendung der Vorrichtung im Mikrowellenofen teilweise von dem Gargut da­ durch fernzuhalten, daß das Gargut auf einen plattenartigen, metallischen Einsatz gelegt wird, der in wärmeleitender Ver­ bindung mit einem mikrowellenabsorbierenden Körper steht und über den ein mindestens teilweise mikrowellenundurchlässiger Deckel gestülpt wird, wobei ein Isolationsabstand zwischen dem metallischen Einsatz zur Abstützung des Gargutes und dem metallischen Rand des Deckels vorgesehen ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik soll durch die Er­ findung die Aufgabe gelöst werden, eine Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln, insbesondere zum Kochen von Eiern mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Patentan­ spruch 1 so auszugestalten, daß bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabung dieser Vorrichtung sichergestellt ist, daß der Abstand zwischen dem Außenrand des Einsatzes und der Innenfläche des Deckels einerseits klein genug ist, um Mikrowellenenergie von dem Raum zwischen dem Einsatz und dem Deckel zuverlässig fernzuhalten, und andererseits groß genug ist, um eine Funkenbildung oder Lichtbogenbildung zwischen Einsatz und Deckel zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale ge­ löst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegen­ stand der Unteransprüche 2 bis 7.
Der Spalt zwischen dem Einsatz und der Innenfläche des Deckels rund um den Außenrand des Einsatzes herum sollte bevorzugtermaßen etwa 3,2 mm betragen. Ein solcher Abstand verhindert wirkungsvoll die Funkenbildung oder Lichtbogen­ bildung und gleichzeitig wird die Mikrowellenenergie von den Eiern ferngehalten. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß eine vollkommene Mikrowellen-Drosselkonstruktion zwisch­ en dem Einsatz und dem Deckel verwirklicht wird. Eine ge­ wisse geringe Beaufschlagung der Eier mit Mikrowellenenergie ist jedenfalls nicht schädlich.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen stellen dar:
Fig. 1 eine Frontansicht einer Vorrichtung zum Kochen von Eiern und zum Garen ähnlicher Nahrungsmittel in einem Mikrowellenofen,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht einer Vorrichtung zum Kochen von Eiern in einem Mikrowellenofen,
Fig. 2A eine Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt ge­ zeichnet,
Fig. 2B eine ähnliche Abbildung wie Fig. 2A von einer anderen Ausführungsform,
Fig. 2C eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2A von einer wiederum anderen Ausführungsform,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Vorrichtung zum Kochen von Eiern gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung zum Kochen von Eiern in einem Mikrowellenofen bei abge­ nommenem Deckel.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Eierkochen in einem Mikrowel­ lenofen mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung ist in einen Mikrowellen­ ofen 12 herkömmlicher Art eingesetzt. Mikrowellenenergie mit einer Frequenz von beispielsweise 2450 MHz wird durch ein Magnetron 14 bereitgestellt und in einen Ofenraum 18 durch geeignete Mittel, beispielsweise über eine Wellenleitung 20 an einem Flügelrad 22 vorbei eingekoppelt, welches zur Verteilung der Schwingungszu­ stände dient. Es kann vorteilhaft sein, innerhalb des Ofenraumes einen Primärstrahl (nicht dargestellt) vorzusehen, um ein ge­ richtetes Strahlungsmuster auszusenden. Andere Teile und Merk­ male des Mikrowellenofens, beispielsweise die Türe und die Tür­ dichtung sind hier nicht beschrieben, da sie dem Fachmann bekannt sind.
Es sei nun auch Fig. 2 näher betrachtet. Hier ist eine Seiten­ ansicht der Vorrichtung 10 teilweise im Schnitt dargestellt. Die drei Bestandteile der Vorrichtung 10 sind ein Behälter 24, ein Einsatz 26 und ein Deckel 28. Fig. 2A zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit von Fig. 2 und die Fig. 2B und 2C zeigen andere Ausbildungen dieser Einzelheit gegenüber der Kon­ struktion nach Fig. 2A. Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 10 in Aufsicht und Fig. 4 stellt eine Aufsicht auf die Vorrichtung 10 nach Abnahme des Deckels 28 dar. In den Zeichnungen sind gleiche Bezugszahlen zur Bezeichnung einander entsprechender Teile ver­ wendet.
Der Behälter 24 und die Pfanne ist aus einem für Mikrowellen durchlässigen oder geringe Verluste aufweisenden Werkstoff, bei­ spielsweise aus Methylpentan (TPX) gefertigt. Wie weiter unten im einzelnen beschrieben wird, wird beim Gebrauch der Vorrich­ tung Wasser in den Behälter 24 gegossen und dieses Wasser durch Einwirkung von Mikrowellenenergie zum Sieden gebracht. Der Werk­ stoff des Behälters 24 muß daher nicht nur gegenüber Mikrowellen­ energie durchlässig sein, sondern muß auch Temperaturen in der Größenordnung von 100°C und darüber standhalten. Methylpentan ist verhältnismäßig billig und bietet diese Materialeigenschaften. Außerdem ist der Werkstoff verhältnismäßig fest und stoßunem­ pfindlich.
Der Behälter 24 hat einen im wesentlichen flachen Boden 30, der mit Füßen 32 versehen ist, welche den Behälter etwas über dem Untergrund abstützen, so daß eine gewisse thermische Isola­ tion zwischen dem Behälter 24 und einer abstützenden, darunter­ liegenden Konstruktion gegeben ist. Durch die einzelnen Füße kann Luft unter dem Behälter 24 durchströmen und zirkulieren. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt der Behälter 24 eine rundumlaufende Seitenwand 34, welche oben der Gestalt des Ein­ satzes 26 angepaßt ist. Bei anderen Ausführungsformen, welche in der Zeichnung nicht gezeigt sind, kann der Einsatz 26 andere Umrisse aufweisen und beispielsweise quadratisch sein, so daß in diesem Falle der Behälter 24 in Anpassung an den Einsatz vier Seitenwände besitzt. Die Seitenwand 34 verläuft vom Boden aus leicht schräg nach aufwärts und auswärts, so daß der Einsatz 26 leicht aus der in der Zeichnung gezeigten Gebrauchsstellung ent­ fernt und herausgehoben werden kann. Am oberen Ende der Seiten­ wand 34 verläuft der Behälter 24 nach auswärts und bildet einen Flansch oder Absatz 36, welcher zur Abstützung des Einsatzes 26 dient. Der Flansch 36 erstreckt sich bis zu einem Rand 38, der vorzugsweise ein kontinuierliches bandförmiges Teil rund um den Außenrand des Flansches 36 bildet, wie in der Zeichnung gezeigt ist. Es ist jedoch auch möglich, mindestens drei aufragende Höcker (nicht dargestellt) vorzusehen, welche der Gestalt des unteren Randes des Deckels 28 entsprechend angeordnet sind. Andere Aus­ führungsformen werden weiter unten unter Bezugnahme auf die Fig. 2A bis 2C näher beschrieben. Die Funktion des Randteiles 38 ist es jedenfalls, die Lage des Deckels 28 horizontal zu fixieren, wenn der Deckel auf den Behälter 24 gesetzt ist, so daß ein Spalt 40 von annähernd 3,2 mm zwischen dem Außenrand 42 des Einsatzes 26 und der Innenfläche 44 des Deckels 28 eingehalten wird. Wie weiter unten noch beschrieben wird, sind der Einsatz 26 und der Deckel 28 beide aus Mikrowellen reflektierendem oder leitfähigem Material, etwa aus Aluminium, gefertigt. Demgemäß ist durch den Spalt 40 in einer Weite von 3,2 mm ein ausreichender Abstand geschaffen, welcher eine Funken­ bildung oder Lichtbogenbildung zwischen den beiden genannten Teilen beim Einwirken von Mikrowellenenergie verhindert. Gleichzeitig aber sind die beiden genannten Teile nahe genug zusammengerückt, um eine wirkungsvolle Mikrowellenabschirmung für den zwischen Einsatz und Deckel befindlichen Raum zu ver­ wirklichen.
Handgriffe 46 ragen von dem Behälter 24 nach der Seite weg, so daß der Behälter und damit die gesamte Vorrichtung leicht ge­ handhabt werden kann. Es können auch mehr als zwei Handgriffe vorgesehen sein oder der Handgriff kann durch ein in der Zeich­ nung nicht dargestelltes ringförmiges Teil um den Behälter herum gebildet sein. Jedenfalls erleichtern Griffteile 48 die sichere Handhabung der Vorrichtung 10.
Der Einsatz 26 ist aus einem Mikrowellen reflektierenden Werk­ stoff oder aus Leiterwerkstoff, beispielsweise Metall, gefertigt. Vorzugsweise wird aufgrund seines geringen Gewichtes Aluminium eingesetzt. Der Einsatz 26 besitzt mindestens einen Aufnahmeraum oder eine Vertiefung zur Aufnahme eines Eies während des Kochens. Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von derartigen Aufnahme­ räumen vorgesehen, beispielsweise sind vier Aufnahmeräume vor­ handen, so daß vier Eier gleichzeitig gekocht werden können. Ein Aufnahmeraum wird von einer Vertiefung oder einem topfartigen oder pfannenartigen Behältnis 50 gebildet, das vorzugsweise ein Volumen von 75 Millilitern oder darüber aufweist. Man hat fest­ gestellt, daß der Inhalt eines durchschnittlichen großen Eies an­ nähernd 61 Milliliter beträgt. Die zusätzlich vorzusehenden 14 Milliliter ergeben einen bestimmten freien Raum oberhalb des eingefüllten Eies und sind aus Toleranzgründen vorgesehen. Die Vertiefungen oder Aufnahmeräume können kreisförmig oder auch in anderer Weise geformt sein. Die Oberseite des Einsatzes 26 ist zweckmäßig mit einer Beschichtung 52 aus einem ein Ansetzen ver­ hindernden Material, beispielsweise aus Tetrafluoräthylen, ver­ sehen, so daß die Eier nach dem Kochen oder Pochieren leicht ent­ fernt werden können. Die Tetrafluoräthylenbeschichtung ist nur in den in vergrößertem Maßstab wiedergegebenen Abbildungen der Fig. 2A bis 2C eingezeichnet. Die Behältnisse 50 können von dem Einsatz abnehmbar sein oder sie können einstückiger Bestand­ teil der Einsatzkonstruktion selbst sein, wie dies in der Zeich­ nung gezeigt ist. Sind die Behältnisse von dem Einsatz trennbar, so sind zweckmäßig bestimmte Maßnahmen zu ergreifen, um eine Funkenbildung oder Lichtbogenbildung zwischen dem Einsatz und den Behältnissen zu verhindern. Die Öffnungen 54 sind Greiföff­ nungen für die Finger, so daß der Einsatz 26 in den Behälter 24 eingesetzt werden kann, indem er abgestützt ist. Die Greiföffnun­ gen haben vorzugsweise einen Durchmesser unterhalb der Grenzfre­ quenz für Mikrowellenenergie von 2450 MHz, so daß die Mikrowellen­ energie im wesentlichen nicht in das Innere zwischen dem Einsatz 26 und dem Deckel 28 eindringen kann. Wenn nach dem Garen oder Kochen der Einsatz heiß ist, so kann eine Gabel durch einen Schlitz 56 eingeführt werden, um den Einsatz von dem Behälter 24 abzuheben und die Eier aus den Behältnissen 50 zu entnehmen. Der Außenrand des Einsatzes 26 besitzt im wesentlichen dieselbe Gestalt und Größe wie der Flansch 36, so daß der Einsatz von dem Flansch ab­ gestützt werden kann. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Flansch und Einsatzrand kreisförmig. Die Außenseiten der Behältnisse 50 liegen an den Innenflächen 58 der Seitenwand 34 des Behälters 24 an, so daß horizontal eine feste Ausrichtung zwischen dem Einsatz und dem Behälter ge­ geben ist. Wenn daher der Deckel 28 über den Behälter 24 gestülpt ist und durch die Randteile 38 horizontal gegenüber dem Behälter 24 gegen Verschiebung gesichert ist, so wird ein Spalt von annähernd 3,2 mm an allen Stellen des Außen­ randes 42 des Einsatzes als Minimalabstand zwischen dem Außenrand des Einsatzes und dem Deckel eingehalten, da beide zuvor genannten Teile gegenüber dem Behälter horizontal abgestützt und gehaltert sind. Gemäß anderen Ausführungsformen kann auch eine bestimmte Formung des Einsatzes sicherstellen, daß eine horizontale Ausrichtung erreicht wird.
Wie zuvor schon ausgeführt wurde, ist der Deckel 28 aus einem Mikrowellen reflektierenden, leitfähigen Material, beispielsweise aus Aluminium, gefertigt. Die äußere Gestalt des Deckels ist so, daß der Deckel abnehmbar auf den Flansch 36 aufgesetzt und über den Behälter 24 gestülpt werden kann, wobei die horizontale Ausrichtung durch die Randteile 38 gege­ ben ist. Ein Handgriff 60 besteht aus gegenüber Mikrowellen durchlässigem Material und ist über eine Bohrung 62 mit dem Deckel verbunden, wobei diese Bohrung einen Durchmesser hat, der kleiner ist als die Grenzabmessung bei einer Mikrowellenfrequenz von 2450 MHz.
Im Gebrauch wird eine geringe Menge Wasser, beispielsweise eine Menge entsprechend einer halben Kaffeetasse, in den Behälter 24 gegossen. Unter Verwendung der Greiföffnungen 54 wird dann der Einsatz 26 auf den Behälter 24 gesetzt, wobei der Einsatz gegen­ über dem Behälter horizontal ausgerichtet wird. Dann werden die Eier aufgeschlagen und der Inhalt in die einzelnen Behältnisse 50 geleert. Daraufhin wird der Deckel über den Behälter 24 gestülpt, wobei ein Spalt 40 von etwa 3,2 mm zwischen dem Außenrand 42 des Einsatzes und der Innenfläche 44 des Deckels eingehalten wird. Beim Einwirken von Mikrowellenenergie innerhalb des Ofenraumes kommt das Wasser in dem Behälter 24 zum Sieden, da der Behälter gegenüber Mikrowellen­ energie durchlässig ist. Der Dampf erhitzt den Einsatz 26 und die Eier in den Behältnissen 50 beginnen durch Wärmeleitung zu kochen. Die Eier selbst werden gegenüber der Mikrowellenenergie durch das Zusammenwirken von metallischem Einsatz und metallischem Deckel im wesentlichen abgeschirmt. Wenn nicht pochierte, sondern hartgekochte Eier erwünscht sind, werden die Eier in die Behält­ nisse 50 eingelegt, ohne die Schale aufzuschlagen.
Anhand der Fig. 2A bis 2C seien nun alternative Ausführungs­ formen der Gestaltung des Außenrandes 42 des Einsatzes 26 und der Innenfläche 44 des Deckels 28 sowie der benachbarten Bereiche des Behälters 24 beschrieben. Wie zuvor schon festgestellt, ist es zur Bildung einer Teil-Drosseldichtung wünschenswert, wenn der Außenrand 42 des Einsatzes und die Innenfläche 44 des Deckels um den gesamten Umfang einen Abstand von etwa 3,2 mm haben. Weiter hat es sich herausgestellt, daß es zweckmäßig ist, den dünnen Außenand des Einsatzes nicht unmittelbar auf dem Flansch 36 abzustützen. Wäre dies der Fall, so könnte Wasser aufgrund des kondensierenden Dampfes auf dem Flansch 36 die Wirksamkeit des genannten Schlitzes oder Zwischenraumes vermindern, so daß eine Funkenbildung oder Lichtbogenbildung zwischen dem dünnen Außen­ rand des Einsatzes und der Innenfläche 44 des Deckels stattfände. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2A ist der Außenrand 42 des Einsatzes 26 gegenüber dem Flansch 36 hochgesetzt, so daß etwa auftretendes Kondenswasser sich nicht in dem Spalt 40 zwischen Außenrand des Einsatzes und Innenwand des Deckels aufhalten kann. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2B ist der dem Außenrand 42 des Einsatzes 26 benachbarte Randbereich hochgebogen, so daß auch hier keine dünne Kante der Innenfläche 44 des Deckels gegenübersteht. Aus Fig. 2B ist ferner eine Rippe 63 erkennbar, welche vorzugsweise an dem Be­ hälter 24 gebildet ist und welche zur Bildung eines Kanales 65 führt, der zwischen dem Einsatz 26 und dem Behälter 24 hindurch­ führt, so daß die Ansammlung von Kondenswasser in dem Spalt 40 verhindert wird. Am Umfang des Behälters 24 oder des Einsatzes 26 kann eine Mehrzahl von Rippen nach der Art der Rippe 63 vor­ gesehen sein, so daß eine entsprechende Anzahl von Abflußkanälen entsteht. Rippen nach der Art der Rippe 63 von Fig. 2B können auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 2A und 2C vor­ gesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2C ist eine trogartige Rinne 64 in dem Flansch 36 vorgesehen bzw. eingeformt, so daß der Spalt 40 zwischen dem dünnen Außenrand 42 und der Innenfläche 44 des Deckels sich nicht mit Feuchtigkeit oder Kondenswasser voll­ ständig füllen kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Garen von Nahrungsmitteln, insbesondere zur Verwendung in einem Mikrowellenofen, mit einem mikro­ wellendurchlässigen Behälter (24), dessen Seitenwand (24) oben einen nach außen ragenden Flansch (36) besitzt, auf dem abnehmbar ein zur Aufnahme bzw. Abstützung des Nahrungsmit­ tels dienender Einsatz (26) aus mikrowellenreflektierendem Material abgestützt ist und mit einem mikrowellenreflektie­ renden Deckel (28), welcher entfernbar auf den Behälter (24) aufgesetzt ist, wobei der Außenrand (42) des Einsatzes (26) von der Innenfläche des Deckels (28) einen bestimmten Ab­ stand (40) hat, dadurch gekennzeichnet, daß von den radial äußeren Bereichen des oben von der Seitenwand des Behälters (24) nach außen ragenden Flansches (36) mindestens ein Rand­ teil (38) hochragt und daß der Deckel (28) auf dem Flansch (36) abgestützt ist und von dem hochragenden Randteil bzw. den hochragenden Randteilen in Ausrichtung gegenüber dem Außenrand (42) des Einsatzes (26) gehalten ist, so daß der Abstand zwischen Deckel und Außenrand (42) des Einsatzes (26) einen rundumlaufenden Spalt (40) von weniger als 12,7 mm, vorzugsweise etwa 3,2 mm, bedingt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den radial äußeren Bereichen des Flansches (36) auf­ ragenden Randteile (38) von einer Mehrzahl von Höckern ge­ bildet sind, welche der Form des Randes des Deckels ent­ sprechend am Außenrand des Flansches (36) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kante des Außenrandes (42) des Einsatzes (26) einen bestimmten Abstand über der Oberseite des Flansches (36) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Außenrand (42) des Einsatzes (26) benachbarte Randbe­ reich derart abgesetzt ist, daß er bei in den Behälter (24) eingesetztem Einsatz (26) über der Oberfläche des Flansches (36) des Behälters (24) gelegen ist. (Fig. 2A)
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Außenrand (42) des Einsatzes (26) benachbarte Randbe­ reich zur Vergrößerung seiner Entfernung von der Oberfläche des Flansches (36) des Behälters (24) hochgebogen ist (Fig. 2B).
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Flansches (36) des Behälters (24) im Be­ reich unterhalb des Außenrandes (42) des Einsatzes (26) mit einer trogartigen Rille (64) versehen ist (Fig. 2C).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Umfang des Behälters (24) den Einsatz (26) abstützende Rippen (63) zur Ausbildung von Kanälen (65) zwischen Behälter und Einsatz vorgesehen sind.
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