DE8207709U1 - Schwenkdeckelverschluss von Behaeltern - Google Patents
Schwenkdeckelverschluss von BehaelternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D51/02—Loosely-engaging lids or covers for jars, cans, or like containers for liquids without means for effecting sealing of container
- B65D51/04—Loosely-engaging lids or covers for jars, cans, or like containers for liquids without means for effecting sealing of container hinged
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Dip!.-Ing. Hans-Jürgen Müller Helios KG Bulle & Cr.
DipL-Chem. Dr.Gerhard Schupfner
Dipl.-Ing. Hans-Peter Gauger
Dipl.-Ing. Hans-Peter Gauger
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schwenkdeckelverschluß
von Behältern, insbesondere Isolierflaschen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung.
Derartige Schwenkdeckelverschlüsse sind bereits bekannt (DE-PS 46 614, DE-GM 1 902 143 und 80 34 825). Dabei wird
das Schwenklager von zwei Wangen gebildet, die an beiden Seiten des Henkels oder hintereinander am Henkel angeordnet
sind, zwischen denen die Taste eingreift. Die Schwenkstelle selbst wird von einer Schwenkachse bzw. zwei von beiden Seiten
der Tasten abstehenden Lagerzapfen gebildet, die jeweils in einen Schlitz in den Wangen des Henkels eingerastet sind.
In der Schließstellung liegt der Schwenkdeckel - die Ausgießöffnung abdeckend - auf dem Behälter auf. Soll im Behälter
befindliches Füllgut aus diesem ausgegossen werden, so wird
der Behälter von der Bedienungsperson, die diesen am Henkel
ergreift, gekippt und dabei wird mittels des Daumens auf die
Taste gedrückt, wodurch sich der Deckel ein Stück weit von der Ausgießöffnung abhebt und Füllgut ausgegossen werden kann.
Sobald die gewünschte Menge Füllgut ausgegossen und der Behälter wieder auf seine Standfläche abgestellt ist, fällt der
Schwenkdeckel im Falle eines genügenden Lagerspiels, nicht aber bei dem bekannten Bierglasdeckel, nach Loslassen der Taste
selbsttätig wieder aus der Ausgießstellung in die Schließstellung zurück. Nachteilig bei den bekannten Schwenkdeckelverschlüssen
ist die Lagerung des Schu'snkdeckels: Zum Einsetzen desselben mittels seiner Schwenkzapfen sind eine Reihe
von Manipulationen erforderlich, die bei unsachgemäßer Behandlung oft die Gefahr einer Beschädigung mit sich bringen, wo-
durch der gesamte Schwenkdeckelverschluß unwirksam wird.
Ist es andererseits nicht ohne Schwierigkeiten möglich, den
Schwenkdeckel vom Behälter abzuheben, so ergeben sich Probleme bei der Reinigung.
Es besteht daher seit langem ein Bedürfnis nach einer auch
von Laien leicht durchführbaren Anbringung des Schwenkdeckels am Behälter und einer entsprechenden Wiederabnahme vom Behälter,
ohne daß die Wirksamkeit des Schvi/enkdeckelverschlusses
zu wünschen übrig läßt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher in der Lösung dieses Problems: Der Schwenkdeckelverschluß der eingangs genannten
Gattung soll dahingehend verbessert werden, daß der Schwenkdeckel zwar von jedermann - auch ohne besondere Gebrauchsanweisung
- ohne weiteres in das Schwenklager des Behälters einsetzbar und aus diesem entnehmbar ist, ohne daß dabei die
Gefahr des Abbrechens oder Ausbrechens wichtiger Teile besteht.
Außerdem soll der Deckel die Öffnung des Behälters beim Loslassen der Taste selbsttätig wieder schließen, damit
der Inhalt nicht, so schnell abkühlt oder sich erwärmt.
Die Neuerung ist im Anspruch 1 gekennzeichnet und in Unteransprüchen
sind weitere Ausbildungen und Verbesserungen beansprucht.
Darüber hinaus ergeben sich weitere vorteilhafte Ausbildungen aus der folgenden Beschreibung, insbesondere auch anhand der
Zeichnung.
Dadurch, daß der Schwenkdeckel, jedenfalls in der gekippten Schräglage des Behälters, beim Ausgießen von Füllgut in eine
insbesondere hakenartige Aufhängung eingehängt ist, besteht nicht die Gefahr, daß der Schwenkdeckel beim Loslassen der
- 2a -
Taste in dieser zum Ausgießen von Füllgutresten sehr stark
gekippten Lage vom Behälter abfällt. Darüber hinaus bereitet es jedoch auch für Laien keinerlei Schwierigkeiten, den
Schwenkdeckel in seine richtige Stellung im Schwenklager zu bringen und aus diesem, beispielsweise zum separaten Reinigen
des Behälters und des Schwenkdeckels, wieder herauszunehmen. Lediglich durch folgerichtiges Aufsetzen des Schwenk
deckels auf den Behälter gelangt dieser durch die geneigte
Führungsbahn und den auf diese auflaufenden Nocken wieder selbsttätig in die Halte-
—s —
stellung, in der einerseits das bereits beschriebene
Schwenken möglich i«;t, andererseits aber auch die Schulter
der Taste ihre das Abfallen des Schwenkdeckcls in
der genannten Kipplage verhindernde Aufgabe übernehmen kann, in der die Schulter den Vorsprung des Halteorgans
am Abrutschen oder anderweitigem Abgleiten hindert. Dabei tritt nicht der Nachteil eines der bereits vorbekannten
Schwenkdeckel auf, bei denen zum Einsetzen der Schwenklagerzapfen in die von den Wangen gebildeten
Schwenklager deren Schlitzöffnungen zuerst aufgeweitet werden müssen, um dann nach dem Hindurchgleiten
der Schwenklagerzapfen sich wieder zu verschließen. Abgesehen davon, daß die hierbei erforderliche Maßgenauigkeit
in der Massenproduktion? insbesondere bei Spritzgußteilen,
nicht immer gut eingehalten werden kann, nutzt sich bei mehrmaligem Aus- und Einbau des Schwenkdeckels
des vorbekannten Verschlusses diese federnde Rast sehr bald aus, wodurch der Schwenkdeckel in einer
stark gekippten Stellung des Behälters aus dem Schwenklager selbsttätig herausrutscht. Die bei der Erfindung
maßgebenden einander hintergreifenden Teile verhindern
diese Nachteile, ohne daß eine besonders encj/tolerierte
Maßgenauigkeit erforderlich ist.
Zwei Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung nicht beschränkt ist, sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei
zeigen:
Fig. 1 einen Schwenkdeckelverschluß in teilweisem Querschnitt durch den Oberteil des betreffenden Behälters,
und zwar in der Schließstellung und
Fig. 2 in der Kipp- und Schwenkstellung, bei dem bei
noch ziemlich vollem Behälter Füllgut ausgegossen wird, und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Darstellung
von Fig. 2, sowie
Fig. 4 eine scheinatische Aufsicht auf die Isolierkanne
bei abgehobenes Schwenkdeckel; Fig. 5-7 entsprechende Querschnitte und Aufsichten einer
anderen Ausbildung der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist der Schwenkdeckel 1 einstöckig mit der Taste
2 aus duroplatischea Kunststoff hergestellt; wie vor allem
auch aus Fig. 6 ersichtlich, stellt die Taste 2 einen stegförmigen
Fortsatz des Deckels 1 direkt oberhalb des Henkels 3 des Behälters dar, der an der vom Henkel 3 entgegengesetzten
Seite der Ausgießöffnung 13 mit einer Schnauze 5 versehen ist. Innerhalb des von der Wandung 9, insbesondere einem Isöllerglaseinsatz,
umschlossenen Behälters befindet sich Füllgut 6. Der Schwenkdeckel 1 weist einen teilweise in die Ausgießöffnung
13 hineinreichenden Ansatz 7 auf, der dieselbe verschließt. 9ie Taste 2 ist am Übergang zum Deckel mit einem in Richtung
Ausgießöffnung 13 horizontal vorstehenden Nocken als einer Schulter 10 versehen, der eine Schwenkstelle in dem Schwenklager
bildet, das nach oben zu von dem hakenartigen Vorsprung 11a des Halteorgans und nach unten zu von einer Auflage geformt
wird, die gegenüber dem Henkel 3 etwas erhöht angebracht ist und auf der Oberseite 4 des Henkels 3 als die kleine Stufe
12 vorspringt, deren Höhe nach dem Hub bemessen ist, der zum Niederdrücken der Taste 2 bis zum Anschlag benötigt wird. Die
Stufe 12 neigt sich mit ihrer Oberseite von der ausgekehlten Übergangsstelle (Aufnahmemulde) zum Vorsprung 11a nach hinten
zur Oberseite 4 des Henkels 3 schräg nach unten, um der Neigung der Taste 2 in der Ausgießstellung gemäß Fig.3 zu entsprechen.
Das das Schwenklager bildende Halteorgan 11 trägt auf del der Ausgießöffnung 13 zugewandten flankenartigen Rückseite
einen kleinen Steg, dessen Rücken die Gleit- bzw. Führungsbahn 14 bildet. Der Schwenkdeckel 1 berührt beim Aufsetzen
mit einem Bauteil, nämlich seinem Ansatz 7, diese Gleit- bzw. Führungsbahn 14 und gleitet dann durch sein Eigengewicht auf
dieser entlang, um selbsttätig in die in Fig.i gezeigte Schließstellung
zu rutschen. In dieser Stellung ist der Nocken bzw. die Schulter 10 hinter den Vorsprung 11a des hakenartigen
Halteorgans 11 gelangt, so daß auch bei einer weitaus stsr-
keren Kipplage bzw. Ausgießstellung als der in von Fig.2
gezeigten, beispielsweise bis zu einer Schrägstellung des Behälters von etwa 135°, der Schwenkdeckel 1 auch bei Loslassen
der Taste 2 noch nicht abfallen kann.
In der in Fig.2 gezeigten Ausgießstellung drückt der Benutzer
die Taste 2, insbesondere mittels des nicht dargestellten, aber durch den Pfeil P versinnbildlichten Daumens
an die Oberseite 4 des Henkels 3, wodurch der Schwenkdeckel 1 um die linienförmige Schwenkstelle des Nockens 10 so bewegt
wird, daß er den Ausgießspalt 8 freigibt. Durch diesen tritt beim Neigen des Behälters das Füllgut 6 von der Ausgießöffnung
13 in das trichterförmige Ausgießerbett 15, durch welches das Füllgut zur Schnauze 5 weitergeleitet
wird und von dort abfließen kann.
Gemäß Fig.4 erkennt man lagerseitig die Vorderkante des Vorsprunges
11a und rückseitig den Steg mit der Führungsbahn 1^. Das gesamte Schwenklager ist etwas in den Raum des Ausgießerbettes
15 hineingerückt und gegen dasselbe durch die seitl. Wände 16 abgedichtet. Diese dienen gleichzeitig als
Seitenbegrenzung des Schwenklagers, damit der Schwenkdeckel
1 beim Aufsetzen in die richtige Position kommt und in dieser gehalten, d.h. gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert
wird. Das Einführen der Taste 2 in das Schwenklager kann durch die leichten Abrundungen 17 an den Vorderkanten der
Seitenwände 16 erleichtert werden.
Bei der anderen Ausführungsform gemäß Fig.5 weist die Taste
2 am Übergang zum Schwenkdeckel 1 auf der Unterseite den vertikal nach unten vorstehenden Nocken 18 sowie in einigem
Abstand vom Schwenkdeckel 1 eine Aussparung 19 auf, die in ihrem unteren Bareich mit der Schulter 20 der Taste 2 versehen
ist. Die Schulter 20 hintergreift den Vorsprung 22 des stift- bzw. hakenförmigen Halteorgans 21, das von der
Oberseite 4 des Henkels 3 nach oben absteht und beim Aufsetzen des Schwenkdeckels 1 durch die Aussparung 19 der Taste
2 hindurchsteckbar ist« Nach diesem Hindurchstecken des al§
Haken ausgebildeten Halteorgans 21 durch die Aussparung 19
der laste 2 sitzt der Nocken 18 zuerst auf der schrägen
Auflauffläche bzw. geneigten Führungsbahn 23 auf, rutscht
dann aber aufgrund ..- des Gewichtes in die Aufnahmemulde 24, die der Rundung des Nockens 18 entspricht und das Schwenklager
bildet. In dieser Stellung ist die Schulter 20 der Taste 2 unter den Vorsprung 22 gelangt. *cfes Schvsftkdedceis 2o
Bei der Ausgießstellung gemäß Fig.6 mit niedergedrückter
Taste 2 gibt der Schwenkdeckel 1 mit seinem Ansatz 7 den Ausgieß-?palt 8 frei» Auch in dieser Position des Schwenkdeckeis
1 verhindert die deutlich gsgsfeens Hintersehnsidung
zwischen der Schulter 20 und dem Vorsprung 22, daß er bei starker Neigung des Gefäßes selbst bei Loslassen der Taste
2 abfällt.
Gemäß Fig.7 ist in der Aussparung 19 der Taste 2 die sich
quer übtr die Aussparung 19 erstreckende Schulter 20 zu erkennen.
Ferner sient man in der Aussparung 19 das Halteorgan
21 des Henkels 3, >..-?lches durch seine hakenartige Form mittels
des Vorsprunges 22 die Schulter 20 zum größten Teil verdeckt.
J- ■ "
-S -
Bei einem Schwenkdeckelverschluß von Behältern, insbesondere
Isolierbehältern, bei dem der Schwenkdeckel in einer Schließstellung eine Ausgießöffnung des Behälters
schließt durch Drücken einer Taste gegen einen, insbesondere von einem Henkel gebildeten Anschlag, jedoch
in eine die Ausgießöffnung teilweise freigebende Ausgießstellung
abschwenkbar ist, sorgt ein Halteor£*n,
das mit einem in Richtung zur Taste abstehenden Vorsprung versehen ist, in Verbindung mit einer in Gegenrichtung,
d.h. zur Ausgießöffnung gerichteten abstehenden Schulter der Taste dafür, daß der Schwenkdeckel
auch an einer über 90° geneigten Kippstellung des Behälters nicht von diesem ohne weiteres abrutschen kann,
wobei durch das Zusammenwirken einer geneigten Führungsbahn und eines auf diese auflaufende Nockens die Schulter
beim Aufsetzen des Schwenkdeckels auf die Behälteröffnung selbsttätig in die Haltestellung gelangt (Fig.1),
Claims (10)
- Neuer Schutzanspruch 11- Schwenkdeckelverschluß yon Behaltern, insbesondere Isolierflaschen, bei dem der eine Ausgießöffnung des Behälters in einer Schließstellung verschließende Schwenkdeckel durch Niederdrücken einer mit diesem zu einem Bauteil vereinten Taste in eine die Ausgießöffnung teilweise freigebende Ausgießstellung um ein Schwenklager schwenkbar ist, das sich im Bereich zwischen der Ausgießöffnung und der Taste befindet« undbei dem ein Halteorgan des Behälters mit einem in Richtung zur Taste abstehenden Vorsprung versehen ist und das selbsttätige Abfallen des Schwenkdeckels in einer stark geneigten AusgieQstellung des Behälters von diesem verhindert,dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (lla, 22) des Halteorgans (11; 21} eine in Ricnt» r»g zur Ausgießöffnung (13) abstehende Schulter (10; 20) der Taste (2) in einer Haltestellung hintergreift und daß ein auf einer geneigten Führungsbahn (14, 23) auflaufender Bauteil die Schulter (10; 20) selbsttätig in die Haltestellung bringt.
- 2. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Führungsbahn (14) von einer Behälterfläche am Rücken des Halteorgans (11) gebildet ist, die in Richtung zur Ausgießöffnung (13) axial nach innen geneigt ist, und daß der Bauteil von einem in Richtung zur Ausgießöffnung (13) abstehenden Ansatz (7)des 5chwenkdeckels gebildet ist.
- 3- Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,daß der Vorsprung (11a) an dem Außenrand der Ausgießöffnung (13) anschließt und in eine Aussparung im Schwenkdeckel (1) eingreift.
- 4. Schwenkdeckelverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (1G) der Taste (2) die Schwenkstelle bildet.
- 5. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß der Bauteil als Nocken (18) des Schwenkdeckels (1) ausgebildet ist und als Schwenkstelle dient.
- 6. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 5, dadurch ^fs zeichnet,daß die geneigte FG-nrungsbahn (23) in das Schwenklager übergeht.
- 7. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,daß das Schwenklager an aer axial tiefsten Stelle der geneigten Führungsbahn (23) eine Aufnahmemulde (24) für den Nocken (18) bildet.
- 8. Schwenkdeckelverschluß nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Schulter (20) in einer Aussparung (19) der Taste (2) angeordnet ist.
- 9. Schwenkdeckelverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß das Halteorgan (11; 21) als Haken ausgebildet ist.
- 10. Schwenkdeckelverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet ,daß der Haken von der Oberseite eines Henkels (3) des Behälters absteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207709 DE8207709U1 (de) | 1982-03-18 | 1982-03-18 | Schwenkdeckelverschluss von Behaeltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828207709 DE8207709U1 (de) | 1982-03-18 | 1982-03-18 | Schwenkdeckelverschluss von Behaeltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8207709U1 true DE8207709U1 (de) | 1984-04-12 |
Family
ID=6738166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828207709 Expired DE8207709U1 (de) | 1982-03-18 | 1982-03-18 | Schwenkdeckelverschluss von Behaeltern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8207709U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9212614U1 (de) * | 1992-09-18 | 1993-05-27 | Stierlen-Maquet Ag, 7550 Rastatt | Kanne |
DE19907195A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-31 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Isolierkanne |
-
1982
- 1982-03-18 DE DE19828207709 patent/DE8207709U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9212614U1 (de) * | 1992-09-18 | 1993-05-27 | Stierlen-Maquet Ag, 7550 Rastatt | Kanne |
DE19907195A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-31 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Isolierkanne |
DE19907195C2 (de) * | 1999-02-19 | 2002-06-20 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Isolierkanne |
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