DE8529241U1 - Abfallbehälter - Google Patents
AbfallbehälterInfo
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- DE8529241U1 DE8529241U1 DE19858529241 DE8529241U DE8529241U1 DE 8529241 U1 DE8529241 U1 DE 8529241U1 DE 19858529241 DE19858529241 DE 19858529241 DE 8529241 U DE8529241 U DE 8529241U DE 8529241 U1 DE8529241 U1 DE 8529241U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/1426—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles
- B65F1/1431—Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles having a waste disposal chute integrally connected to a work top or the like, the refuse receptacle remaining static
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1615—Lids or covers with means for locking, fastening or permanently closing thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F1/16—Lids or covers
- B65F1/1623—Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
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- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
- B65F2001/1494—Refuse receptacles comprising means for preventing or extinguishing fire
Description
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Abfallbehälter
Die Neuerung betrifft einen Abfallbehälter, insbesondere für sogenannte Reinräume und für leicht brennbare Abfälle,
bestehend aus einem topfartigen Gefäß mit Selbstlöscheinsatz / Deckel und Deckelöf fnüngsniechanik*
Abfallbehälter der genannten Art sind allgemein bekannt und in allen Bereichen, in denen Abfälle anfallen, in Benutzung
und zwar auch mit sogenannten Selbstlöscheinsätzen, die im Falle der Selbstentzündung des Inhaltes den Brand
im Behälter zum Ersticken bringen. Bei derartigen Abfallbehältern handelt es sich um in den betreffenden Räumen
an geeigneter Stelle aufstellbare Behältnisse mit einem Fassungsvolumen von in der Regel 10 bis 15 Litern. Für sogenannte
Reinraumbedingungen und für leicht brennbaren Abfall sind derartige vorbekannte Abfallbehälter nicht ohne
weiteres bzw. nur schlecht geeignet, bzw. dürfen dort überhaupt nicht aufgestellt werden, da zu solchen Räumen, wie
Labors, Fertigungsräume für Computer-Chips od. dgl. getrennte
Ver- und Entsorgungsräume vorgesehen sind, in die anfallender Abfall gebracht werden muß. Die Beseitigung
von Abfällen an derartigen Arbeitsplätzen kann daher zu erheblichen Problemen führen.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Abfallbehälter der eingangs genannten Art dahingehend zu
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verbessern, daß ein solcher Behälter zwar im Reinraum unmittelbar selbst installiert und von diesem aus auch
zugänglich ist, die Entsorgung aber von dem diesen Reinraum zugeordneten Entsorgungsraum aus erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Abfallbehälter der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Durch diese neuartige Ausbildung, deren wesentlichstes
Merkmal die Zweiteiligkeit des ganzen Abfallbehälters ist, ist es möglich, den Verschlußdeckel mit der Zarge im Boden
des Reinraumes an geeigneter Stelle zu installieren, den eigentlichen Abfallbehälter aber vom Ver- bzw. Entsorgungsraum
aus an die Zarge anzuschließen, so daß der mit Abfall gefüllte Behälter problemlos vom Entsorgungsraum aus entfernt, entleert und wieder angeschlossen werden
kann, ohne daß dafür der Deckel geöffnet werden muß. Das Ganze hat natürlich auch ien Vorteil, daß man am Boden
angesammelte Abfälle, bspw. Bearbeitungsspäne od. dgl. unmittelbar in den Behälter einbringen kann, wofür die
Zarge bündig in eine entsprechend vorbereitete Bodenöffnung eingelassen wird. Das die Bodenstärke durchgreifende
Zargenteil wird entsprechend der Bodenstärke bemessen und mit einem entsprechenden Überstand versehen, so daß der
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Behälter daran in geeigneter Weise angeschlossen werden kan.i. Sollte der Entsorgungsraum zu hoch und damit das
an der Zarge hängende eigentliche Abfallaufnahmegefaß schlecht zugänglich werden, besteht natürlich auch ohne
weiteres die Möglichkeit, zwischen Zarge und Gefäß ein Fallschachtstück anzuordnen oder die Zarge einfach entsprechend
zu verlängern, so daß das Äbfäüsammeigefäß unmittelbar, mit einem geeigneten Verschluß- und Anschlußdeckel
an den Fallschacht anschließbar, auf dem Boden des Entsorgungsraumes stehen kann. Für den Fall, daß der Abfallbehälter
in begehbaren Bereichen eines zu entsorgenden Raumes installiert werden muß, wird dieser vorteilhaft
derart ausgebildet, daß der Blendrahmen der Zarge mit der Fläche des Deckels in einer Ebene verlaufend ausgebildet
ist.
In Rücksicht auf die insbesondere vorgesehene Installation des Abfallbehälters im Boden eines zu entsorgenden Raumes
ist die Öffnungsmechanik in Form einer fußbetätigbaren Deckelverrastung ausgebildet, die im einzelnen noch näher
erläutert wird. Für den anderen Teil der Öffnungsmechanik, die also das automatische Öffnen des Deckels nach Lösen
der Deckelverrastung bewirkt, wird bevorzugt eine Gasfeder
zwischen Deckel und Zarge verspannt angeordnet, da eine solche Gasfeder, je nach ihrer Einstellung, ein mehr oder
weniger langsames öffnen des Deckels bewirken kann. Was die Deckelverrastung be^riffi., so werden davon vorzugswei-
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se zwei an der Zarge vorgesehen, urn auch in dieser Hinsicht den Sicherheitserfordernissen zu genügen, d.h.,
der Deckel ist nur dann zu öffnen, wenn beide Deckelverrästungen gleichzeitig geöffnet werden.
Der Abfallbehälter wird nachfolgend anhand der zeichnerisshen.
Darstellung von Ausf \iiz2rüii'!Ts's<a'* 0^t **i a*<
nsiior arläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1, 2 Schnitte durch zwei Ausführungsformen des
Abfallbehälters;
Fig. 3 die Zuordnung des Abfallgefäßes in größerer
Distanz zur Zarge unter Zwischenschaltung eines Fallschachtes und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Abfallbehälter.
% Wie aus den Fig. 1, 2 ersichtlich, besteht der Abfallbe-
j hälter aus einem topfartigen Gefäß 4 mit Selbstlöschein
satz 4', Deckel 1 und Deckelöffnungsmechanik 9. Der Dekkel
1 und die Öffnungsmechanik 2 sind an einer entsprechend gekröpften Deckelzarge schwenkbar angelenkt, wobei
der eine Teil der Öffnungsmechanik 2 in Form einer Gasfeder 8 ausgebildet ist. Der Deckel 1 mit der Gasfeder
ist in halber Öffnungsstellung gestrichelt angedeutet. Das topfartige Gefäß 4 mit dem Selbstlöscheinsatz 41 ist
als zur Zarge 3 separates und zu dieser lösbar anschließbares Gefäß ausgebildet und bei den in Fig. 1,2 darge-
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Wie aus Fig. 3 erkennbar, ist der unmittelbare Anschluß
des Gefäßes 4 an die Zarge 3 nicht zwingend, sondern es kann auch zwischen Zarge 3 und Gefäß 4 ein bspw. trichterförmig
ausgebildetes FaIIschachtstück 7 angeordnet werden,
so daß das Gefäß 4 je nach Länge des Fallschachtstükkes 7 auf dem Boden des Entsorgungsraumes oder in bequem
zugänglicher Höhe, hängend am Fallschachtstück 7, angeordnet werden kann.
Um eine ungefährdete Begehbarkeit des Ganzen zu gewährleisten, ist der begehbar ausgebildete Deckel 1, wofür dieser
entweder aus ausreichend dickem Blech oder mit behälterseitigen Rippen Verstärkungen 11 versehen ist, mit seiner
Fläche 1' in der Ebene des Blendrahmens 3' der Zarge 3 verlaufend ausgebildet, wie - ->.s aus Fig. 1, 2 deutlich
wird.
stellten Ausführungsbeispielen mit Zargenanschlußelemen- ^
ten 6 versehen, die als federnde Zungen ausgebildet sind ψ
und an entsprechenden kleinen Zapfen der Zarge, wie dar- t,
gestellt, verrastet werden können. Das eigentliche An- f/,
schlußteil 7' der Zarge 3 richtet sich in seiner Länge nach der jeweiligen Deckelstärke, in der der Abfallbehälter
bzw. die Zarge mit dem Deckel 1 zu installieren ·-■'■
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Zweckmäßig mit in die Zarge 3 integriert ist die Deckelverrastung 9 als Teil der Öffnungsmechanik 2, wie in
Fig. 2 dargestellt, deren Funktion keiner besonderen Beschreibung bedarf, da diese einerseits ohne weiteres erkennbar
ist und andererseits dafür auch ohne weiteres anders gestaltete Verrastungen bzw. Verriegelungen angewendet
werden können. Ebenfalls in Rücksicht auf eine gefährdungsfreie Begehbarkeit ist die kleine fußbetätigbare
Druckplatte zur Auslösung der Verrastung entsprechend tief in den Blendrahmen 31 eingelassen und zweckmäßig
mit einer elastischen Abdeckmembran 10 versehen.
In Rücksicht auf die Reinraumbedingungen und die evtl. Aggresivität des aufzunehmenden Abfalles ist das Ganze
zweckmäßig aus Edelstahlblech gefertigt. Im übrigen steht aber nichts entgegen, ggf. bei anderer Materialwahl, zumindest
für das Gefäß 4, in dieses in bekannter Weise einen geeigneten Abfallsack einzuhängen.
Vom Reinraum aus ist also bei dieser Ausbildung und Installation
des Abfallbehälters lediglich der Deckel 1 mit der zugehörigen Zarge 3 bzw. deren Blendrahmen 3'
zu sehen. Wie erwähnt, wird der Deckel 1 mit zwei Dekkelverrastungen 9 ausgestattet, die dann dem Deckel 1
bzw. dem Blendrahmen 3' in bezug auf das Deckelscharnier 12, wie dargestellt, zugeordnet werden. Damit ist sicher-
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gestellt, daß der Deckel 1 nicht ungewollt aufspringen kann, was eintreten könnte, wenn nur eine Deckelverrastung
9 vorhanden wäre.
Im Falle einer Ausführungsform gemäß Fig.3 ist der
Selbstlöscheinsatz 4'natürlich am oberen Ende des
FallschachtrStückes 7 ein geeigneter Weise einzusetzen,
wobei gegf. zusätzlich ein solcher Einsatz auch noch im Gefäß 4 angeordnet werden kann.
Claims (9)
1. Abfallbehälter, insbesondere für Reinräume und für
leicht brennbaren Abfall, bestehend aus einem topfartigen
Gefäß mit Selbstlöscheinsatz, Deckel und Deckelöffnungsmechanik,
dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (1) und die öffnungsmechanik
(2) an einer Deckelzarge (3) schwenkbar angelenkt sind und daß das topfartige Gefäß als zur Zarge
(3) separates und zu dieser lösbar anschließbares Gefäß (4) ausgebildet ist.
2. Abfallfcehäluer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß zwischen Zarge (3) und Gefäß (4) ein Fallschachtstück (7) angeordnet ist.
3. Abfallbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blendrahmen (31)
der Zarge (3) mit der Fläche (11) des Deckels (1) in
einer Ebene verlaufend ausgebildet sind.
4. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungsmechanik (2) in Form einer zwischen Deckel (1) und Zarge (3) verspannten Gasfeder (8) ausgebildet und
zwischen Deckel (1) und Zarge (3) mindestens eine auslösbar ausgebildete Deckelverrastung (9) angeordnet ist.
5. Abfallbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die fußbetätigbare
Deckelverrastung (9) mit einer elastischen Abdeckmembran (10) versehen ist.
6. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (1) als begehbare Fläche, wie durch behälterseitige Rippenverstärkungen (11), Rippenprägungen
od. dgl. ausgebildet ist.
7. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß am Öffnungsrand (5)
des Gefäßes (4) Zargenanschlußelemente (6) angeordnet sind.
8. Abfallbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gefäß (4) mit seinem Öffnungsrand (5) abgedichtet an die Zarge (3) oder an das Fallschachtstück
(7) angeschlossen ist.
9. Abfallbehälter nacn einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daii am oberen Znie des r'allschach*stückes (7)
der belbsi;löschein3atz(4') angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858529241 DE8529241U1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Abfallbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858529241 DE8529241U1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Abfallbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8529241U1 true DE8529241U1 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=6786267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858529241 Expired DE8529241U1 (de) | 1985-10-15 | 1985-10-15 | Abfallbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8529241U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0243246A2 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-28 | Richard de Latour, Alain | Vorrichtung zum Sammeln und Entfernen von Produkten, nämlich von Müll |
CH709707A1 (de) * | 2014-05-30 | 2015-11-30 | Rund Ums Grün Ag | Behältnis zur Aufnahme von Abfällen. |
-
1985
- 1985-10-15 DE DE19858529241 patent/DE8529241U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0243246A2 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-28 | Richard de Latour, Alain | Vorrichtung zum Sammeln und Entfernen von Produkten, nämlich von Müll |
EP0243246A3 (en) * | 1986-04-17 | 1989-05-17 | Alain Richard De Latour | Device for collecting and dispensing with produce, e.g. refuse |
CH709707A1 (de) * | 2014-05-30 | 2015-11-30 | Rund Ums Grün Ag | Behältnis zur Aufnahme von Abfällen. |
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