DE2017034A1 - Anlage zum Sammeln von Müll und anderen Abfällen - Google Patents

Anlage zum Sammeln von Müll und anderen Abfällen

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Publication number
DE2017034A1
DE2017034A1 DE19702017034 DE2017034A DE2017034A1 DE 2017034 A1 DE2017034 A1 DE 2017034A1 DE 19702017034 DE19702017034 DE 19702017034 DE 2017034 A DE2017034 A DE 2017034A DE 2017034 A1 DE2017034 A1 DE 2017034A1
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DE
Germany
Prior art keywords
container
plant according
legs
outer container
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702017034
Other languages
English (en)
Inventor
Gunnar Arne Leonard Brottby Lundgren (Schweden)
Original Assignee
Komprimator AB, Vallentuna (Schweden)
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Filing date
Publication date
Application filed by Komprimator AB, Vallentuna (Schweden) filed Critical Komprimator AB, Vallentuna (Schweden)
Publication of DE2017034A1 publication Critical patent/DE2017034A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/04Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts
    • B65F1/06Refuse receptacles; Accessories therefor with removable inserts with flexible inserts, e.g. bags or sacks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/0093Refuse receptacles; Accessories therefor specially adapted for collecting refuse from arrangements in buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • anlage zum Sammeln von Müll und anderen abfällen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Sammeln von Müll und anteren Abfällen mit nebeneinander Iest angeordneten Behältern aus Stahl oder anderem geeigneten Material, aie tierart angeordnet sind, dass ein jeuer in abnehmbarer Befetigung einen inneren sackförmigen Behälter aus Kunststoff oder aier mittels einer Spannvorrichtung trägt, die so ausgebil-et und angeordnet ist, dass sie in gebrauchsbereiter lage aem inneren Behälter, der in den äusseren Behälter eingeführt ist, eine Forni gibt, die zumindest im oberen Teil im wesentlichen aer Form des äusseren Behälters entspricht.
  • Der erfindung liegt die aufgabe zugrunde, eine verbesserte Spannvorrichtung für den inneren sackförmigen Behälter zu schafen, die sowohl das Befestigen leerer Säcke als auch das lösen gefüllter Säcke vereinfacht. Darüber hinaus soll gleichzeitig die Möglichkeit, dass Müll ungewünsoht über die hintere Kante aes ausseren festen Behälters fällt, verringert werden.
  • Die Anlage nach der Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung für oen inneren sacX förmigen Behälter um einen am hinteren Teil des äusseren Behilters und oberhalb dessen Oberkante liegenden Gelenkpunkt schwenkbar angeordnet ist, dass ihr hinterer Teil in Form einer Platte ausgebildet ist, mit der Schenkel, die eine gewisse Federung besitzen, derart verbunden sind, dass die Spannvorrichtung eine geschlossene Einheit bildet und in an sich bekannter Weise reibschlüssig den inneren Behälter in anlage an der Innenseite des aussehen Behälters hält.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische ansicht einer Anlage gemäss der Erfindung, bei der eine Anzahl Behälter nebeneinander auf einer kreisförmigen Plattform angeordnet ist, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Müllbehälters mit angedeutetem innerem Behälter, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III"III der Fig. 2, und Eigo 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig.2.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfasst die Anlage zum Sammeln von Müll eine kreisförmige Plattform 10, die um eine nicht gezeigte Königswelle drehbar ist und eine Anzahl von nebeneinander angeordneten Müllbehältern 11 aus Blech oder anderem steifen Material trägt. Diese Behälter haben im wesentlichen die Form eines abgestumpften Kegels. Das auswärts gekehrte sunde jedes Behälters 11 ist in Form einer Tür 12 ausgebildet. Bei zwei nebeneinander lieg-enden Behältern ist die fragliche Türe 12 um eine gemeinsame Ach-3 13 schwenkbar. Die untere Kante einer jeden Tür 12 liegt in gef schlossener Iuge hinter einem nach oben gerichteten Flansch 14 an d Plattform 10 an. Durch die Lagerung der Tür an der Achse 13 über vertikal bewegliche Hülsen 15 ist es möglich, die Tür nach anheben des Griffs 16 in Richtung des Pfeils F in Fig. 1 zu öffnen.
  • Die Tür ist in der Nähe der unteren Gelenkhülse 15 bei 17 abgeschrägt, wodurch sie in offenem Zustand eine gewisse Strecke schwenkbar ist. Der beschriebene Türmechanismus ist von wesentlicher Bedeutung, was anschliessend aus der Beschreibung der Funktion der Anlage naher hervorgeht.
  • Die Abfälle können der Anlage mit der Hand oder über eine Steuertrommel 18, aie mit dem Sturzschacht in einem Gebäude in Verbindung steht1 zugeführt werden. Der Behälter 11 ist aber nicht der direkte ki'inpfänger des Mülls, da für diesen Zweck jeder Behälter 11 mit einem im Inneren desselben befindlichen sackförmigen inneren Behälter 20 aus Kunststoff, Papier oder anderem geeigneten Material ausgerüstet ist. Dieser innere Behälter 20 ist wahrend der Einfüllphase innerhalb des Behälters 11 mittels einer Spannvorrichtung festhaltbar und kann in gefülltem Zustand vom Behälter 11 gelöst und durch einen leeren- Sack ersetzt werden. Die Abmessungen des inneren Behälters 20 stimmen im wesentlichen mit den inneren Abmessungen des äusseren Behälters 11 überein. Er erstreckt sich aber über die obere Kante des Behälters 11 hinaus.
  • Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, die einen einzelnen äusseren Behälter 11 init einem innerhalb aesselben eingeführten inneren Behälter 20 darstellt, ist dessen hintere Wand 21 mit einer Platte 22 versehen, die sich entlang der ganzen ana 21 oder einem Teil davon sowie in senkrechter Richtung-bis über die obere Kante des äusseren Behälters 11 erstreckt. Die Platte 22 bildet dadurch eine-Verlangerung der hinteren Wand 21 des Behälters 11. Verstarkungsorgane 23, 24, die miteinander einen rechten Winkel einschliessen, dienen der Unterstützung der Platte 22. am oberen Enae der Platte 22, gegen das Zentrum des äusseren Behälters 11 gerichtet, ist mit seinem einen Schenkel ein scharnierähnliches Organ 25 be---festigt. Der andere Schenkel des Organs 25 ist an dem oberen nde einer Beschlagplatte 26 befestigt, die dadurch um einen gewi-ssen zinke um den Gelentpunkt 25, der oberhalb der oberen Kante aes äusseren Behälters 11 gelegen ist, schwenkbar ist. Die beschlagplatte 26 ist mit an deren untere Teil angeordneten Schenkeln 27 in Form verhältnismässig schmaler Flacheisen verbunden, die eine gewisse Federung ermöglichen. Die Schenkel 27 bilden einen geschlossenen Rahmen, der im wesentlichen der inneren Kontur des Behälters 11 entspricht. Dadurch, dass die Schenkel 27, die in gebrauchsbereiter lage in gleicher Höhe mit der oberen Kante des Behälters oder vorzugsweise etwas unterhalb dieser Kante anliegen, mit der Beschlagplatte 26 verbunden sind; stellen die Platte 26 und die Schenkel eine Einheit dar, die eine Spannvorrichtung bildet, r,l!elche aus einer wirksamen lage (Fig. 2) in eine Ruhelage (Fig. 1) schwenkbar ist.
  • Vor Einführung eines leeren inneren nach oben offenen Behälters 20 in den äusseren Behälter 11 wird die Spannvorrichtung 26, 27 mit der Hand in ihre aufgeklappte Lage (Fig. 1) geschwenkt Die obere Kante des Behälters 20 erstreckt sich dabei über die obe re Kante des Behälters 11 (Fig. 2). Bei Abwärtsschwenkung der Spannvorrichtung 26, 27 gelangt diese in den oberen Teil des Sacks' 20 und presst ihn dabei gegen die Innenseite des ausseren Behälter$ 11. Da letzterer mit Warzen 28 oder anderen reibungserhöhenden Organen ausgerüstet ist, wird der innere Behälter 20 sicher festgéhalten, unabhängig davon, ob die Abfälle diesem Behälter direkt mit der Hand oder über die Steuertrommel 18 zugeführt werden. Im letzteren Falle ist die auf den inneren Behälter wirkende Beanspruchung wesentlich grösser. Noch grössere Beanspruchungen engste, hen bei Anlagen gemäss der gezeigten Ausführungsform, wenn ein Organ zum Zusammenpressen der Abfälle in jedem Behälter vorgesehen ist. Deshalb werden grosse Anforderungen an die Leistungsfähigkeit åer Spannvorrichtung 26, 27 gestellt. Praktische Untersuchungen haben gezeigt, dass die Anordnung unter allen denkbaren Verbältnissen zufriedenstellend funktioniert.
  • Die im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Aufhängung der Türen 2 ist von wesentlicher Bedeutung besonders in dem Falle, dass die vorstehend angedeuteten, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Organe zum Zusammenpressen der Abfälle verwendet werden da dann ganz offenbar relativ grosse, seitwärts gerichtete Kräfte entstehen.
  • Die Schenkel 27 der Spannvorrichtung sind derart angeordnet, dass sie in wirksamer lage den inneren Behälter 20 gegen seitwärts gerichtete Anschläge 29 des äusseren Behälters 11 pressen, auf denen auch die Schenkel 27 ruhen.
  • Wie aufs Fig. 4 hervorgeht, nimmt die Platte 26 bei der gezeigten Ausführungsform am Festhalten des inneren Behälters 20 nicht teil. Dies wird vielmehr nur von den Schenkel 27, und zwar teils über die Warzen 28 unu- auch teils über die Anschläge 29, bewirkt.
  • Die Verlängerungsplatte 22 trägt auch dazu bei, ein ungewünschtes Verschutten über die hintere Kante zu verhindern.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p rü c h e :
    (1 Janlage zum Sammeln von Müll und anderen Abfällen, mit nebeneinan er fest angeordneten Behältern aus Stahl oder anderem geeigneten Material, die derart angeordnet sind, dass ein jeder in abnehmbarer Befestigung einen inneren sackförmigen Behälter aus Kunststoff oder Papier mittels einer Spannvorrichtung trägt, die so ausgebildet und angeordnet ist, dass sie in gebrauchsbereiter Lage dem inneren Behälter, der in den äusserep Behälter eingeführt ist, eine Form gibt, die zumindest im oberen Teil im wesentlichen der Form des äusseren Behälters entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (26, 27) für den inneren sackförruhigen Behälter (20) um einen am hinteren Teil des äusseren Behälters (11) und oberhalb dessen Oberkante liegenden Gelenkpunkt (25) schwenkbar angeordnet ist, aass ihr hinterer Teil in Form einer Platte (26) ausgebildet ist, mit der Schenkel (27), die eine gewisse Federung besitzen, derart verbunden sind, dass die Spannvorrichung (26, 27) eine geschlossene Einheit bildet und in an sich bekannter Weise reibschlüssig den inneren Behälter (20) in Anlage an der Innenseite des aussehen Behälters (11) hält.
  2. 2. Anlage nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Seite (21) des äusseren Behälters (11) mit einem flachen Element (22) versehen ist, dessen obere Kante, die sich auf eine gewisse Enterfnung bis über die Oberkante des Müllbehälters (m) erstreckt, direkt oder indirekt als Gelenkpunkt (25) für das obere Ende der schwenkbaren Platte (26) dient, an deren unterem Teil die aus Flacheisen bestehenden Schenkel (27) angeschlossen sind und die im wesentlichen der Form von zumindest drei Seiten des Behälters (11) entsprechen.
  3. 3. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (27) eine geschlossene Einheit bilden und dass deren hintere Enden mittels Schweissung mit der schwenkbaren Platte (26) verbunden ist.
  4. 4. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des äusseren Behälters (11) mit einet oder mehreren Anschlägen (29) versehen ist, an denen der innere Behälter (20) mit Hilfe der Schenkel (27) in Anlage gehalten wird.
  5. 5. Anlage nach einem dr vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere, hintere Wand (21) des Müllbehalters (11> mit einem reibungserhöhenden Organ in Form von Warzen (28 oder dgl. auagerüstet ist.
  6. 6. Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekRnnseichnet, dass sioh die schwenkbare Platte (26) der Spannvorrichtung (26, 27) im wesentlichen entlang der ganzen hinteren Wand (21) dea äusseren Behälters (11) erstreckt.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet durch am plattenförmigen Verlängerungselement (22) angeordnete Verstärkungsorgane (23, 24).
  8. 8, Anlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Behälter (11) kegelstumpfförmig auagebild*t ist.
  9. 9. Anlage nach einen der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Schenkel (27), dass sie in wirksamer Ziege etwa in flöhe der oberen Kante des Behälters (11) anliegen.
    L e e r s e i t e
DE19702017034 1969-04-09 1970-04-09 Anlage zum Sammeln von Müll und anderen Abfällen Pending DE2017034A1 (de)

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Publication Number Publication Date
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ID=20265442

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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DK (1) DK124118B (de)
SE (1) SE327666B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9110275U1 (de) * 1991-08-20 1991-10-31 Rohr, Karl, 4134 Rheinberg, De
DE9200872U1 (de) * 1992-01-25 1992-05-21 Wolfinger, Ronny, 7530 Pforzheim, De
DE9206300U1 (de) * 1992-05-11 1993-09-09 Knoedlseder Manfred Wertstoff-Sammelbehälter
DE4241123A1 (de) * 1992-12-07 1994-06-09 Stahl Und Apparatebau Gmbh Gen Verfahren und Vorrichtung zur Hausmüllentsorgung
DE4341899A1 (de) * 1993-12-09 1995-09-21 Ulrich Puhan Müllerfassungsstation für aufwandsgerechte Erfassung der vom Verursacher angelieferten Müllmengen

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SE327666B (de) 1970-08-24
DK124118B (da) 1972-09-18

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