DE1232832B - Antrieb einer fuer Luftfahrt und Fallschirmzwecke verwendeten Seilwinde - Google Patents

Antrieb einer fuer Luftfahrt und Fallschirmzwecke verwendeten Seilwinde

Info

Publication number
DE1232832B
DE1232832B DED37855A DED0037855A DE1232832B DE 1232832 B DE1232832 B DE 1232832B DE D37855 A DED37855 A DE D37855A DE D0037855 A DED0037855 A DE D0037855A DE 1232832 B DE1232832 B DE 1232832B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parachute
aircraft
drive
cable
rotary motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED37855A
Other languages
English (en)
Inventor
Francois Marie Emile Delamaire
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1232832B publication Critical patent/DE1232832B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/08Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being load-carrying devices
    • B64D1/14Absorbing landing shocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/04Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft
    • B64F1/06Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft using catapults
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K7/00Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof
    • F02K7/005Plants in which the working fluid is used in a jet only, i.e. the plants not having a turbine or other engine driving a compressor or a ducted fan; Control thereof the engine comprising a rotor rotating under the actions of jets issuing from this rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Antrieb einer für Luftfahrt und Fallschirmzwecke verwendeten Seilwinde Die Erfindung betrifft den Antrieb einer für Luftfahrt und Fallschirrazwecke verwendeten Seilwinde.
  • Sowohl in der militärischen als auch in der zivilen Luftfahrt treten folgende Erfordernisse auf: An einem Fallschirm befestigte Lasten sollen sicher und weich aufsetzen. Der Bremsweg von mit einem Bremsschinn landenden Flugzeugen soll möglichst kurz sein. Beim Einsatz auf kurzen Startbahnen sollen die zu startenden Flugzeuge bereits nach kurzer Strecke abheben können.
  • Die Verwendung flaschenzugähnlicher Vorrichtungen zum Verkürzen eines zwischen zwei jeweils einander zu nähernden Gegenständen ausgespannten Kabels ist bereits bekannt. Soweit sie insbesondere durch einen Rückstoßmotor mit Pulvertreibsatz angetrieben wurden, besaßen diese Vorrichtungen nicht die nötige Trägheitsarmut und Schnelligkeit der Beschleunigung. Ihre Höchstleistung war außerdem nicht gleich vom Augenblick des Anspringens an verfügbar; gemessen an ihrer abgegebenen Leistung waren diese Geräte außerdem unhandlich und sehr schwer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geeigneten Antrieb einer für Luftfahrt und Fallschirmzwecke verwendeten Seilwinde zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Anwenduna eines nach dem Rückstoßprinzip mit Pulvertreibsatz arbeitenden Umlaufmotors zum Antrieb einer für Luftfahrt und Fallschirrazwecke verwendeten Seilwinde zum Verkürzen eines zwischen zwei Gegenständen ausgespannten Kabels. Dabei ist beispielsweise die Seilwinde mit ihrem Antrieb zwischen dem Flugzeug und dem Bremsschirm an-Creordnet. Um ein Flugzeug mit Hilfe eines Bodent# im festpunktes zu katapultieren, ist die Seilwinde mit ihrem Antrieb zwischen dem Flugzeug und dem Bodenfestpunkt angeordnet. Bei Verzögerung einer Fallschirmlast befindet sich die Seilwinde mit ihrem Antrieb zwischen der Last und dem Fallschirm. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung des Umlaufmotors zum Antrieb einer Seilwinde, F i g. 2 die erfindungsgemäße Anwendung des Motors auf einen Lastenabwurf mittels Fallschirm, wobei der Motor an der Last befestigt ist, F i g. 3 die erfindungsgemäße Anwendung des Motors auf den Landevorgang eines Flugzeuges, wobei der Motor am Flugzeug befestigt ist, F i g. 4 die erfindungsgemäße Anwendung des Motors auf einen Startvorgang, wobei der Motor an einem festen Punkt befestigt ist.
  • Der allgemeine Aufbau der Motoranordnung ist in F i g. 1 schematisch dargestellt. Das Kabel 1, auf welches die Zugkraft T ausgeübt werden soll, ist auf eine Seiltrommel 2 aufgewickelt. Diese wird durch den Umlaufmotor 8 angetrieben unter Zwischenschaltung eines zweifachen Untersetzungsgetriebes mit zwei Kettenrädern 3 und 4, die durch die Kette 5 verbunden sind, und zwei Zahnrädern 6 und 7, die miteinander im Eingriff stehen. Der Umlaufinotor ist mit zwei Ausstoßrohren 9 und 10 ausgerüstet und enthält eine Verbrennungskammer 11. Diese trägt die Rohre 9 und 10 und läuft mit ihnen um. Die Windentrommel mit ihrem Antrieb kann entweder an einem Fall- bzw. Bremsschirin oder an der Last bzw. am Flugzeug befestigt werden.
  • Beim Abwerfen von Lasten mittels Fallschirms werden der Umlaufinotor und die von ihm betätigte Seiltrommel zwischen den Fallschirm und die Last gesetzt. Die Länge des Windenkabels wird nach den Bedürfnissen des Einzelfalles gewählt. Ein Anwendungsbeispiel wird an Hand der F i g. 2 im folgenden beschrieben: Der Fallschirm 20 und die abgeworfene Last 21 sind durch das Kabel 1 verbunden. Das Kabel hängt an der Seiltrommel 2, die zusammen mit dem Umlaufmotor 8 an der Last 21 befestigt ist. Im geeigneten Augenblick wird der Umlaufmotor 8 durch irgendeine Einrichtung ausgelöst, beispielsweise durch eine Sonde 22, sobald diese den Boden 23 berührt. Der Umlaufmotor 8 treibt nun die Seiltrommel 2 an und nähert die Last 21 dem Fallschirm 20.
  • Zum Landen von Flugzeugen werden der Umlaufmotor und die von ihm betätigte Seiltrommel zwischen den Bremsschirm und das Flugzeug gesetzt, wobei die Länge des Zugkabels den jeweiligen Verhältnissen entsprechend gewählt wird. Eine solche Anwendungsart ist in F i g. 3 dargestellt. Das Flugzeug 24 hat gerade auf den Boden 23 aufgesetzt, und der Bremsschirm 20 hat sich entfaltet. Das Kabel 1 läuft zu einer Seiltrommel 2 und zu einem Umlaufmotor 8, die beide am Schwanz des Flugzeuges 24 befestigt sind. Der Umlaufmotor 8 wird nun in Betrieb gesetzt und treibt die Seiltrommel 2 an, wodurch das Flugzeug 24 und der Bremsschirm 20 einander genähert werden.
  • Es kommt im allgemeinen darauf an, die von dem Kabel durch den Umlaufmotor ausgeübte Zugkraft konstant zu halten. Der Bremsschirm, der dieser konstanten Kraft ausgesetzt ist, behält eine konstante Geschwindigkeit gegenüber der Luft. Auf diese Weise erzielt man eine sehr kurze Bremsstrecke, welche wesentlich kürzer ist als die Bremsstrecke bei herkömmlicher Abbremsung mittels eines Bremsschirines.
  • Wenn aus irgendeinem Grund das Flugzeug mit einer höheren Landegeschwindigkeit als vorgesehen den Boden berührt, so begrenzt der Umlaufmotor die auf das Kabel ausoleübte Kraft auf den vorgesehenen Wert des sich abwickelnden Kabels, wodurch eine Überlastung und die Gefahr eines Zerreißens des Bremsschirines vermieden wird.
  • Im folgenden wird eine Gegenüberstellung des erfindungsgemäßen Bremsverfahrens mit dem herkömmlichen Bremsverfahren dargestellt: Dieser Vergleich soll beschränkt werden auf die Bremsung bis auf 10 m/s, da unterhalb dieser Geschwindig gkeit der klassische Bremsschirm nicht wirksam aenu- ist und deshalb auch nicht mehr verwendet wird Um 7 ein Flugzeug von 60 m/s auf 10 m/s abzubremsen, erfordert die Vorrichtung mit einer konstanten Bremswirkun- von 14,1 M/S2 eine Zeit von 3,54 Sekunden und eine Strecke von 124 m. Derselbe Bremsschirm, wenn er ohne die Vorrichtuno, benutzt wird, erreicht dieselbe Bremswirkung von 14,1 m/s2 nur bei der Anfangsgeschwindigkeit von C C, tD 60 m/s. Für eine geringere Geschwindigkeit nimmt im die Bremsung nach dem Quadrat der Geschwindigkeit ab, so daß also bis zum Abbremsen auf 10 m/s hier eine Zeit von 21,33 Sekunden und eine Strecke 457 m gebraucht werden. Die durch die erfindungsgemäße Anwendung für diese Werte erbrachten Gewinne betragen also etwa 78 % für die Zeit und 63 1/o für die Bremsstrecke.
  • Zum Starten von Flugzeugen werden der Umlaufmotor und die von ihm betätigte Seiltrommel zwischen das Flugzeug und einen Festpunkt am Boden gesetzt. Eine derartige Anwendungsform ist in F i g. 4 veranschaulicht. Das startende Flugzeug 24 wird durch das Kabel 1 vorwärts gezogen mittels der Seiltrommel 2 und des Umlaufmotors 8, die an dem Festpunkt25 angehängt sind., Der Umlaufmotor8 wird dann ausgeklinkt, wonach das Flugzeug abhebt. Am Ende dieses Vorganges läßt das Flugzeug das Kabel 1 durch den üblichen Ausklinkhaken 26 fallen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anwendung eines nach dem Rückstoßprinzip mit Pulvertreibsatz arbeitenden Umlaufmotors zum Antrieb einer für Luftfahrt und Fallschirmzwecke verwendeten Seilwinde zum Verkürzen eines zwischen zwei Gegenständen aus-"e 4y spannten Kabels.
  2. 2. Anwendung eines Umlaufmotors nach Anspruch 1 zum Landen eines Flugzeuges mittels Bremsschirmes, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde mit ihrem Antrieb zwischen dem Flugzeug (24) und dem Bremsschirm (20) angeordnet ist (F i g. 3). 3. Anwendung eines Umlaufmotors nach Anspruch 1 zum Katapultieren eines Flugzeuges mit Hilfe eines Bodenfestpunktes, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde mit ihrem Antrieb zwischen dem Flugzeug (24) und dem Bodenfestpunkt (25) angeordnet ist (F i g. 4). 4. Anwendun- eines Umlaufmotors nach Anspruch 1 zum Verzögern einer Fallschirmlast, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde mit ihrem Antrieb zwischen der Last (21) und dem Fallschirm (20) angeordnet ist (F i g. 2). In In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 743 990, 1053 454, 1077 278; USA.-Patentschrift Nr. 2 840 341.
DED37855A 1961-01-13 1962-01-05 Antrieb einer fuer Luftfahrt und Fallschirmzwecke verwendeten Seilwinde Pending DE1232832B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1232832X 1961-01-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1232832B true DE1232832B (de) 1967-01-19

Family

ID=9677611

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED37855A Pending DE1232832B (de) 1961-01-13 1962-01-05 Antrieb einer fuer Luftfahrt und Fallschirmzwecke verwendeten Seilwinde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1232832B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517352A1 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Verfahren und einrichtung zum abbremsen von geraeten
EP0945342A1 (de) * 1998-03-27 1999-09-29 Frick Aerotech AG Verfahren zum Öffnen eines Rettungsfallschirms und Fallschirmsystem mit einem verfahrensgemäss betätigten Fallschirm

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR743990A (de) * 1933-04-08
FR1053454A (fr) * 1952-04-05 1954-02-02 E Fenart Ets Procédé et dispositifs pour ralentir la vitesse d'atterrissage des parachutes
FR1077278A (fr) * 1953-05-13 1954-11-05 Frein aérodynamique permettant d'obtenir, temporairement, un freinage accentué
US2840341A (en) * 1954-05-19 1958-06-24 Essex County Welfare Board Turbine with active and reactive elements

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR743990A (de) * 1933-04-08
FR1053454A (fr) * 1952-04-05 1954-02-02 E Fenart Ets Procédé et dispositifs pour ralentir la vitesse d'atterrissage des parachutes
FR1077278A (fr) * 1953-05-13 1954-11-05 Frein aérodynamique permettant d'obtenir, temporairement, un freinage accentué
US2840341A (en) * 1954-05-19 1958-06-24 Essex County Welfare Board Turbine with active and reactive elements

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517352A1 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn Verfahren und einrichtung zum abbremsen von geraeten
EP0945342A1 (de) * 1998-03-27 1999-09-29 Frick Aerotech AG Verfahren zum Öffnen eines Rettungsfallschirms und Fallschirmsystem mit einem verfahrensgemäss betätigten Fallschirm
WO1999050142A1 (de) * 1998-03-27 1999-10-07 Frick Aerotech Ag Verfahren zum öffnen eines rettungsfallschirms und fallschirmsystem mit einem verfahrensgemäss betätigten fallschirm

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19634017C2 (de) Gleitschirm-Fluggerät
DE1232832B (de) Antrieb einer fuer Luftfahrt und Fallschirmzwecke verwendeten Seilwinde
DE1481652A1 (de) Kombinationsflugschrauber
DE694019C (de) Flugzeugrumpf
DE1456120A1 (de) Katapultiervorrichtung fuer Flugzeuge
US3146975A (en) Rotary powder motor and its applications to aeronautics and to parachutes
DE102018128970A1 (de) Verfahren zum und Vorrichtung für das Landen eines Fluggeräts auf einer bewegten Plattform
EP0119322A1 (de) Vorrichtung zum weichen Absetzen von Lasten aus der Luft
DE901262C (de) Anordnung zur Durchfuehrung eines Startverfahrens fuer Schnellstflugzeuge, bei welchem das Schnellstflugzeug von einem als Startflugzeug dienenden Lasten- oder Motorsegler aus startet
EP0688715B1 (de) Verfahren zur Vortriebserzeugung in Höhenflugzeugen
DE2102573C3 (de) Flugzeug-Landebremssystem für Flugplätze oder Flugzeugträger
DE102015004680A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erhöhung der Flugsicherheit von Tragschraubern durch Aufrechterhaltung einer Rotormindestdreh-zahl und Verhinderung des Rotorstillstandes im Flug
DE690743C (de) Windwerk zum Aufnehmen und Absetzen von Flugzeugen o. dgl. bei Seegang
DE3035023C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Windenstarten von Segelflugzeugen
DE3537264C1 (en) Method and device for winch launching of gliders
DE3401825A1 (de) Aerodynamische seilwinde
DE947946C (de) Traegerflugzeug mit an diesem angeordneten, mit einem Eigenantrieb ausgeruesteten und waehrend des Fluges zu startenden Sondergeraet
DE2553064A1 (de) Einrichtung fuer die starthilfe eines flugzeuges
DE1213744B (de) Paragleiter-Fluggeraet mit geregelt ausfahrbaren flexiblen Fluegelflaechen
DE613540C (de) Startvorrichtung fuer Segelflugzeuge
DE3517352A1 (de) Verfahren und einrichtung zum abbremsen von geraeten
DE421098C (de) Steuerung fuer Winden mit durchlaufendem Motor
DE403628C (de) Hubschraube fuer Schraubenflieger
DE1180624B (de) Anordnung zum Regeln und Abbremsen des Zugseiles von geschleppten Luftzielkoerpern
DE1051132B (de) Einrichtung zum Beschleunigen des Startvorganges und zur Verkuerzung des Ausrollweges von landenden Flugzeugen auf raeumlich begrenzten Start- und Landebahnen