DE1198682B - Flugzeugschranke zum stufenweisen Abfangen von Luftfahrzeugen - Google Patents

Flugzeugschranke zum stufenweisen Abfangen von Luftfahrzeugen

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Publication number
DE1198682B
DE1198682B DEA34748A DEA0034748A DE1198682B DE 1198682 B DE1198682 B DE 1198682B DE A34748 A DEA34748 A DE A34748A DE A0034748 A DEA0034748 A DE A0034748A DE 1198682 B DE1198682 B DE 1198682B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aircraft
ropes
vertical
nets
interception
Prior art date
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Pending
Application number
DEA34748A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Paul Bernard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Safran Aerosystems SAS
Original Assignee
Aerazur Constructions Aeronautiques SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Aerazur Constructions Aeronautiques SA filed Critical Aerazur Constructions Aeronautiques SA
Publication of DE1198682B publication Critical patent/DE1198682B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/02Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables
    • B64F1/027Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables using net or mesh

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

  • Flugzeugschranke zum stufenweisen Abfangen von Luftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung bei Flugzeugschranken, mit deren Hilfe ein. Flugzeug beim Start oder bei der Landung abgebremst und angehalten werden kann.
  • Bei einigen der bisher bekannten Fangnetzanordnungen für Flugzeugschranken zeigten sich häufig Mängel dadurch, daß beim Abfangen durch die Fangnetzausbildung Beschädigungen am Flugzeug auftraten. Außerdem ergaben sich bei einem unsymmetrischen oder exzentrischen Aufprall des Flugzeuges auf das Fangnetz unvorhergesehene Komplikationen.
  • Die Fangnetze bei den Flugzeugschranken bestehen im wesentlichen aus einem oberen und einem unteren Halteseil, zwischen denen im Abstand Vertikalseile oder Vertikalseilgruppen angeordnet sind, wobei auch stufenweise Fangnetzanordnungen bereits eingesetzt worden sind.
  • Weiterhin sind Flugzeugschranken bekanntgeworden, die aus Betätigungsspannbändern und einem Bremsseil bestehen, wobei das Bremsseil mit dem Betätigungsspannband bzw. den -bändern über Hubbänder verbunden ist. Das Betätigungsspannband sowie das Bremsseil liegen dabei quer zur Landebahn. Das abzufangende Flugzeug nimmt mit seinem Vorderrad das Betätigungsband mit, wodurch über die Hubbänder das Bremsseil in eine bestimmte Höhe nach oben geschleudert wird und am Hauptfahrgestell angreift.
  • Die Erfindung geht aus von einer Flugzeugschranke zum stufenweisen Abfangen von Luftfahrzeugen beim Start bzw. bei der Landung mit einem quer zur Rollbahn verlegten Fangnetz, das aus zwei Halteseilen mit dazwischen angeordneten Querseilen besteht, wobei die Halteseile von zwei beiderseits der Rollbahn angeordneten Aufhängemasten getragen werden und die Enden der Halteseile mit Bremsvorrichtungen verbunden sind, und kennzeichnet sich durch mehrere in Landerichtung im geringen Abstand hintereinandergestaffelte Fangnetze, bei denen die zwischen dem oberen und dem unteren Halteseil jedes Netzes angeordneten Vertikalseile gruppenweise in verschiedenen Musterungen zusammengefaßt sind.
  • Diese Stufenfangnetzanordnung eignet sich für die Mehrzahl der Flugzeugtypen, unabhängig von deren Bauform und hat den Vorteil, daß beim Abfangen keine Beschädigung des Flugzeuges verursacht wird, unabhängig davon, an welchem Punkt der Fanganordnung das Flugzeug auftrifft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der stufenweisen Abfangvorrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 Teilansicht eines Einzelnetzes, F i g. 2 die Wirkungsweise eines Einzelnetzes beim Angreifen an die Flügel eines Flugzeuges, F i g. 3 die Wirkungsweise eines Einzelnetzes beim Angreifen an die Flugzeugnase, F i g. 4 eine Fangnetzausbildung in schematischer Darstellung, F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Anordnung der vertikalen Elemente von nacheinanderfolgenden Einzelnetzen in schematischer Darstellung.
  • Die einzelnen Netze bestehen jeweils aus einem oberen Halteseil l sowie einem unteren Halteseil 2 und einem Vertikalsei13, das beispielsweise eine Länge von mehreren Metern besitzt und die beiden Halteseile 1, 2 miteinander verbindet. Die Enden 4, 5 der Halteseile 1 und 2 werden gemeinsam in der Bremseinrichtung 6, 7 gehalten. Zu beiden Seiten der Landebahn werden die Halteseile 1, 2 durch Reißverbindungen 9, 10 am Aufhängemast 8 gehalten. Außerdem sind Reißverbindungen 13, 14 vorgesehen, die als Schlaufen 11, 12 ausgebildet sind, so daß die Reißverbindungen 13, 14 durchreißen, die Halteseile gelockert werden.
  • Trifft ein Flugzeug (F i g. 2) auf zwei nacheinanderfolgende Vertikalseile 15, 16 eines Einzelnetzes auf, so greifen die Vertikalseile 15 und 16 an den beiden Flügeln 19, 20 des Flugzeuges an, dessen Spitze 21 sich mittig zwischen die Halteseile 17, 18 und die Vertikalseile 15, 16 einschiebt. Dies stellt den günstigsten Abfangvorgang dar, da hierbei das Flugzeug durch das Netz jeweils symmetrisch abgebremst wird, wobei die Enden des Netzes an den Bremspfosten 22 und 23 gehalten werden. Die Vertikalseile 15, 16 werden jeweils V-förmig duschgespannt, wobei der Scheitelpunkt des V nach vorn gerichtet ist und die beiden Schenkel des V mit dem benachbarten durchgespannten Seil durch die Abschnitte 24 und 25 der Halteseile 17, 18 miteinander verbunden sind. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß auch bei pfeilförmig nach hinten verlaufenden Flugzeugflügeln die Seile nicht über die Flügel des Flugzeuges hinausgleiten können. Beim V-förmigen Durchspannen der Vertikalseile 15, 16 wird das untere Halteseil 18 vom Boden abgehoben. Selbst wenn eines der Halteseile 17, 18 im Bereich der Abschnitte 24 und 25 unter der Wucht des Auftreffens eines vorragenden Flugzeugteiles durchreißen sollte, kann das durch die Vertikalseile 15, 16 und das nicht zerrissene Halteseil gebildete Gitterwerk seine Bremswirkung noch ausüben. Der Abstand zwischen den einzelnen Vertikalseilen ist derart gewählt, daß, wenn ein Flügel des Flugzeuges an einem Seil anschlägt, der andere Flügel zur Anlage mit dem benachbarten Seil gelangt. Der Idealabstand richtet sich hierbei jeweils nach der Größe der abzubremsenden Flugzeuge; es kann jedoch ein mittlerer Abstand gewählt werden, der innerhalb eines sehr großen Bereiches für viele verschiedene Flugzeuggrößen geeignet ist.
  • In. strichpunktierten Linien (F i g. 2) ist ein weiteres Einzelnetz (Vertikalseile 26, 27 und Halteseile 28) gezeigt, das die beiden Flügel eines Flugzeuges beim asymmetrischen Auftreffen auf das Netz darstellt. Werden eine Vielzahl von Netzen angewandt, deren Vertikalseile im geeigneten Abstand voneinander angeordnet sind, so können die Flugzeugflügel im Vergleich zu den an den Seilen 26, 27 zur Anlage kommenden Flügelabschnitten an einem dritten Netz im wesentlichen zur senkrechten Mittelebene des Fluzeuges symmetrisch auftreffen.
  • Die Anordnung der Vertikalseile in den einzelnen Netzen wird dabei derart gewählt, daß größere offene Zwischenräume ohne Vertikalseile entstehen, wodurch eine hohe Wahrscheinlichkeit gegeben ist, daß sich die vorspringenden Teile des Flugzeuges in diese freien Zwischenräume einschieben. Im Idealfall wird sich zuerst der vordere Teil des Flugzeugrumpfes und dann die Motorengehäuse in die freien Zwischenräume einschieben, die zwischen den durch die aufeinanderfolgenden Netze gebildeten Vertikalseilgruppen vorgesehen sind. Das untere Halteseil des Netzes wird hierdurch noch nicht angehoben und bleibt auf dem Boden liegen, so daß das Flugzeug mit dem Fahrgestell darüber hinwegrollen kann. Sobald die Flügel des Flugzeuges auf das Vertikalseil auftreffen, wird das untere Halteseil angehoben.
  • In F i g. 3 ist ein Fangnetz dargestellt, dessen Vertikalseile die Fangstellung beim Auftreffen der Nase 30 eines Flugzeuges zeigen, wobei gleichzeitig das untere Halteseil des Netzes angehoben wird. Würde das Fahrgestell auf sämtliche Halteseile oder auch nur auf ein einziges sehr reißfestes Halteseil auftreffen, so würde sich die Bremswirkung nicht auf die Flügel, sondern auf das Fahrgestell des Flugzeuges erstrecken, wodurch dem Fahrgestell ernsthafte Beschädigungen zugefügt werden könnten.
  • Diese Gefahr wird dadurch ausgeschaltet, daß die Bremsvorrichtung in einzelne selbständig wirkende Netze unterteilt ist, die jeweils ein unteres Halteseil aufweisen.
  • Es ist jedoch eine grundsätzliche Voraussetzung, daß die zuerst betroffenen Netze nicht unmittelbar auch ein Anspannen der vor ihnen liegenden Netze bewirken. Aus diesem Grunde müssen die Vertikalseile ausreichend lang sein und. die Halteseile beim Anspannen nachgeben, so daß das Flugzeug, das mit seiner Nase auf ein Netz oder auf eine Gruppe von Netzen auftrifft, diese jeweils genügend weit anspannen kann, bevor die Spannung auch auf das oder die anderen Netze übertragen wird und das Fahrgestell noch über diese anderen Querseile hinwegrollen kann.
  • Das Vertikalseil 29 (F i g. 3) übt nur eine lockere Spannung aus, die sich auch nur locker auf die am Halteseil 31 angehakten Vertikalseile 32 und 33 auswirkt, die jedoch zu anderen Netzen gehören, auf die das Flugzeug noch nicht aufgetroffen ist. Das Halteseil 34 der anderen Netze verbleibt dementsprechend in seiner normalen Stellung und wird erst gespannt, wenn das Fahrgestell darüber hinweggerollt ist.
  • Die unteren Halteseile werden jeweils im Abstand durch eine durchreißbare Verbindung 35 am Boden gehalten, so daß die Länge der Vertikalseile auch nicht so lang gewählt werden darf, daß das Halteseil sich auf dem Flugzeug bis zu den Leitwerken verschieben kann.
  • Die Vertikalseile aufeinanderfolgender Netze (F i g. 4 und 5) können vorteilhaft gegeneinander versetzt angeordnet sein. Es wurde davon ausgegangen, daß sich die Bremsvorrichtung aus 24 Einzelnetzen zusammensetzt, die in jeweils vier nacheinanderfolgenden Gruppen 36, 37, 38 und 39 zusammengefaßt sind. Diese bestehen wiederum jeweils aus sechs Einzelnetzen, deren Vertikalseile 40, 41, 42 und 43 innerhalb einer Gruppe jeweils nur in einem ganz geringen Abstand, beispielsweise wenige Zentimeter voneinander angeordnet sind. Zwischen den durch die Vertikalseile gebildeten Gruppen befindet sich jedoch jeweils ein größerer freier Zwischenraum.
  • Bei den die Netze bildenden verschiedenen Seilen kann es sich entweder um Draht- oder Textilkabel handeln. Es ist im allgemeinen günstig, sich hierbei den bei verschiedenen Textilmaterialien gegebenen beträchtlichen Dehnungskoeffizienten zunutze zu machen.
  • In einem Einzelfall wurden ausgezeichnete Erfolge mit einer aus 28 Einzelnetzen bestehenden Abfangnetzanordnung erzielt, die in vier Gruppen von jeweils sieben Einzelnetzen unterteilt waren. Der Abstand zwischen den Vertikalseilgruppen betrug jeweils etwa 1,25 m, während die zu einer Gruppe zusammengefaßten Vertikalseile jeweils nur im Abstand von etwa 8 cm voneinander angeordnet waren. Mit diesem stufenweise wirkenden Netz wurde eine ausgezeichnete Bremswirkung für Flugzeuge mit einer Spannweite von etwa 10 bis 12 m erzielt. Für die zu beiden Seiten der Landebahn befindlichen Bremsvorrichtungen wurde eine Bremswirkung von etwa drei Tonnen plus oder minus 1/z Tonne gewählt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Flugzeugschranke zum stufenweisen Abfangen von Luftfahrzeugen beim Start bzw. bei der Ladung mit einem quer zur Rollbahn verlegten Fangnetz, das aus zwei Halteseilen mit dazwischen angeordneten Querseilen besteht, wobei die Halteseile von zwei beiderseits der Rollbahn angeordneten Aufhängemasten getragen werden und die Enden der Halteseile mit Bremsvorrichtungen verbunden sind, gekennzeichnet durch mehrere in Landerichtung in geringem Abstand hintereinandergestaffelte Fangnetze, bei denen die zwischen dem oberen und unteren Halteseil jedes Netzes angeordneten Vertikalseile gruppenweise in verschiedenen Musterungen zusammengefa.ßt sind.
  2. 2. Fangnetzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durchschnittliche Abstand zwischen den einzelnen Vertikalseilen innerhalb einer Gruppe nur wenige Zentimeter beträgt, während der durchschnittliche Abstand zwischen den einzelnen Vertikalseilgruppen bei mehreren Metern liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1009 936, 1028 893, 1038 921, 1048 487, 1057 883; französische Patentschrift Nr. 1163 434. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1066 096, 1120 891, 1122382.
DEA34748A 1959-05-28 1960-05-27 Flugzeugschranke zum stufenweisen Abfangen von Luftfahrzeugen Pending DE1198682B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3118448A1 (fr) * 2020-12-29 2022-07-01 Safran Aerosystems Barriere d'arret pour aeronef
US12129048B2 (en) 2020-12-29 2024-10-29 Curtiss-Wright Arresting Systems Sas Crash barrier for aircraft

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1163434A (fr) * 1956-10-26 1958-09-25 Borgs Fabriks Ab Filet d'arrêt pour avions

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