AT394871B - Mobiler auffangzaun, insbesondere fuer steinschlag, langholzrutschungen oder aehnliches - Google Patents
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Description
AT 394 871B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfangen von in Bewegung geratenen Gegenständen, insbesondere von zu Tale schießenden Baumstämmen, Steinen od. dgl., wobei ein Fangnetz zwischen bewegbaren Halteelementen aufgespannt ist.
Ein bekanntes Problem bei der Holzemte insbesondere in Steilhängen ist die Sicherung von beispielsweise Verkehrseinrichtungen, Gebäuden od. dgl. vor abrutschenden, gefällten Stämmen oder rollendem Material, wie Steinen. Dieses Problem taucht nicht nur im Forstbetrieb sondern beispielsweise auch beim Straßenbau auf. Die Lösung von rollendem Material kann aber auch natürliche Ursachen, wie Erosion oder Schneeschmelze haben. Während kleinere Körper im allgemeinen durch feste Schutzeinrichtungen, wie Fangzäune, Erdwälle, vorgelegte Baumstämme und ähnliches, aufgehalten werden können, sind größere abrutschende Massen, z. B. Stämme ab einem Festmeter oder Steine ab 0,3 cbm, durch derartige Schutzeinrichtungen nicht abzufangen. Dies insbesondere deshalb, weil ihre Geschwindigkeit sich vor allem in steilen Hängen sehr erhöht und nicht voraussehbar ist. Masse und Geschwindigkeit können eine derart hohe Energie entwickeln, daß eine Installation fester Schutzeinrichtungen, welche für jede denkbare Höchstbelastung ausreichen würde, nicht mit wirtschaftlich zu vertretendem Aufwand möglich ist. Hier wären schwerwiegende Eingriffe in das Landschaftsbild unvermeidlich, zumal an sehr vielen Stellen solche Schutzeinrichtungen aufgebaut werden müßten.
Dementsprechend lassen sich solche zufälligen Abrutschungen nicht oder nur in Ausnahmefällen an besonders gefährdeten Standorten absichem. Dagegen sollten jedoch bei Betriebsarbeiten im Hang und hier insbesondere beim Holzfällen bzw. -rücken Sicherungsmaßnahmen getroffen werden. Dies wird bislang in der Regel der Aufmerksamkeit der Arbeiter überlassen. Dennoch kommt es immer wieder zu Unfällen durch abrutschende Stämme oder Steinschlag, die erheblichen Schaden anrichten.
Aus der DE-AS 26 39 520 ist eine Steinschlagsicherungsanlage bekannt, bei der ein Fangnetz über Abspannungen an Verankerungsstellen fest verankert ist: Die die Abspannungen bildenden Seitenverbindungen zwischen dem Fangnetz und Verankerungsstellen umfassen je ein Drahtseil und in den Kraftübertragungsweg eingeschaltete Energieaufnahmemittel.
Als Energieaufnahmemittel wird dabei eine Ausführungsform gewählt, bei der ein Drahtseil eine Schlaufe bildet, die mit aus Seilbriden mit Schraubenbolzen und Muttem und einer Gleitplatte bestehenden Klemmorgane fixiert ist. Dabei sind die Muttem mittels eines Drehmomentschlüssels so stark angezogen, daß das Produkt aus der Klemmkraft, mit der das Drahtseil von jeder der beiden Seilbriden auf die Gleitplatte gepreßt wird, und dem Haft-Reibungskoeffizienten und diesen Klemmstellen für jede einzelne der vier Klemmstellen kleiner als die halbe Seilbruchlast ist.
Nachteilig bei einer derartigen Anlage ist zum einen, daß die Nachgiebigkeit des Fangnetzes begrenzt ist. Sobald die Seilschlaufe zusammengezogen ist, kann das Fangnetz nicht weiter nachgeben, sondern es kommt zu einem Reißen, wodurch im negativen Fall der Gesteinsbrocken wieder freigegeben wird.
Ferner hängt die Energieaufnahme im wesentlichen von der Klemmkraft ab, mit der das Seil auf eine Gleitplatte gedrückt wird. Zum Einstellen dieser Klemmkraft sind Erfahrungen notwendig, welche sich zudem je nach Gewicht des Gesteinsbrockens, der Hangneigung od. dgl. Parameter ändern.
Aus der US-PS 4 062 521 ist eine Sicherheitseinrichtung für Straßen zum Abfangen von beispielsweise von der Straße abkommenden Fahrzeuge bekannt. Hierzu sind Module vorgesehen, welche über ein lineares Element miteinander verbunden sind. Jedes Modul muß dabei zerstörbar ausgestaltet sein, wobei ein Kunststoffmaterial bevorzugt wird.
Bei dem linearen Element handelt es sich um ein Seil od. dgl. Da das Seil mit den Modulen fest verbunden ist, um bei einem Auftreffen eines Fahrzeugs ein Bersten des Modules zu gewährleisten, ist eine derartige Einrichtung nicht transportierbar oder aber nur mit erheblichem Aufwand. Zudem werden durch ein Auftreffen eines Gegenstandes Module zerstört, die wieder ersetzt werden müssen, so daß auch hier erhöhte Aufwendungen getrieben werden müssen.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, die o. g. Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zu entwickeln, bei welcher die Energie von abrutschenden Massen aufgenommen und vernichtet wird, welche andererseits aber an wechselnden Standorten, nämlich dort, wo Betriebsarbeiten durchgeführt werden, einsetzbar ist
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Halteelemente aus einem Gewicht und einem Pfahl od. dgl. bestehen und das Fangnetz über Haken, Halteringe od. dgl. lösbar mit dem Halteelement verbunden ist
Sowohl Fangeinrichtung als auch Halteelemente sind somit mobil, d. h., sie können dort eingesetzt werden, wo ein Bedarf nach ihnen besteht. Weiterhin bilden sie kein statisches Hindernis für einen in Bewegung geratenen Gegenstand, sondern geben bei dessen Auftreffen auf die Fangeinrichtung elastisch nach und absorbieren so dessen kinetische Energie. Die Absorbtion übernimmt zuerst die Fangeinrichtung, weshalb sie in der Regel schlaff zwischen den Halteelementen aufgehängt sein soll. Hierdurch wird beim Auftreffen eines Gegenstandes in ansteigendem Maße die ruhende Masse der Fangeinrichtung mobilisiert, was bereits einen Teil der kinetischen Energie absorbiert. Genügt dies noch nicht und bewegt sich der Gegenstand weit»1, müssen auch die ruhenden Massen der Halteelemente mobilisiert werden, wobei deren Absorbtionsenergie umso höher wird, je weiter weg sie vom Auftreffpunkt des Gegenstandes angeordnet sind.
Diese Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil, daß sie nicht an jedem Punkt so ausgelegt sein muß, daß sie statisch die maximale Belastung aushält. Wenn ein ganzes Sicherungssystem, bestehend aus der Fangeinrichtung, den Halteelementen und gegebenenfalls weiter unten beschriebenen Sicherungsseilen, die außer Kontrolle geratene -2-
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Masse flexibel auffängt, genügt am Auftreffpunkt selbst eine viel geringere Festigkeit der Fangeinrichtung. Diese muß lediglich ausreichen, die ruhenden Massen des Systems in Aktion zu setzen, ohne daß sie an dem Auftreffpunkt von dem Gegenstand zerstört wird.
Die Mobilität der Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie bei fortschreitenden Betriebsarbeiten am Hang nachgezogen werden kann und immer nur in der direkt gefährdeten Zone installiert wird. Auch wenn es zu einem Auffangen eines Gegenstandes gekommen ist, wird die Vorrichtung nicht zerstört und kann wieder aufgerichtet werden. Diese Wiederverwendbarkeit birgt eine hohe Kosteneinsparung in sich. Die relativ geringen Kosten für einen Wiederaufbau stehen in keinem Verhältnis zu einem möglichen Unfallschaden.
Die Fangeinrichtung kann sehr vielfältig ausgestaltet sein. Es wird im Einzelfall bei nur geringen in Fahrt geratenden Massen eine dickere Kunststoffolie oder Textilplane genügen. Im Rahmen der Erfindung ist jedoch an ein Auffangen wesentlich größerer Massen gedacht. Hierzu bietet sich ein Fangnetz an. Je nach den gewünschten Anforderungen kann diese aus Perlonseilen, einem Drahtgeflecht, Kunststoffbändem oder ähnlichem Material bestehen. Da in den meisten Fällen aber nicht die Energie voraussehbar ist, mit der ein Gegenstand auf die Fangeinrichtung auftrifft, werden Stahlseile für das Fangnetz bevorzugt. Bei einem Versuch wurden mit einem derartigen Fangnetz aus 8 mm starken Stahlseilen und einer Maschenweite von 10 cm Stämme von 2 fm ohne Schwierigkeiten aufgefangen. Die Seile, gleichgültig aus welchem Material, müssen natürlich an ihren Kreuzungspunkten verbunden werden, was im vorliegenden Ausführungsbeispiel bevorzugt über Klemmelemente erfolgt. Die Höhe der Fangeinrichtung richtet sich nach der Geländeausformung, sprich Böschungswinkel und Hangneigung. In der Regel werden etwa 2 m genügen.
Die Haken oder Halteringe an den Halteelementen sollen so ausgebildet sein, daß sie ein leichtes Lösen der Fangeinrichtung von den Halteelementen erlauben, andererseits die Fangeinrichtung aber nicht beim Auftreffen eines Gegenstandes freigeben.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Halteelemente aus einem Betonsockel, in den ein Metallpfahl eingegossen ist. Durch den Betonsockel wird die ruhende Masse des Halteelements wesentlich erhöht.
In einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung sind die Halteelemente bzw., soweit möglich, die Fangeinrichtung über Seile mit festen Einrichtungen in der Umgebung verbunden. Dies können stehende Bäume, Erdanker, Transportmaschinen od. dgl. sein. Diese Ankerseile verhindern zum einen, daß die Halteelemente zu weit mitgerissen werden. Deshalb können sie Sollbruchstellen aufweisen, da die nabe dem Auftreffpunkt des Gegenstandes liegenden Halteelemente von der Last weiter mitgeschleift werden sollen, als die weiter entfernt angeordneten. Weiterhin können zwischen einzelnen Seilstücken der Ankerseile auch elastische Elemente eingeschaltet sein, welche zu einer Energieabsorbtion beitragen.
Die Materialstärke des Netzes und die Masse der Halteelemente müssen so aufeinander abgestimmt sein, daß die Halteelemente bewegt werden, bevor die Fangeinrichtung zerreißt Das bedeutet, daß die Fangeinrichtung die auftreffende Energie elastisch nachgebend in die Bewegung der Halteelemente umsetzt Für den Transport sind die Halteelemente bevorzugt mit Ösen od. dgl. zum Anheben versehen. Auf diese Weise kann ein Mobil-Kran sie leicht anheben bzw. nach einem "Unfall" wieder aufstellen.
Um die Manipulation der Fangeinrichtung zu erleichtern, soll auf dem Transportfahrzeug eine Aufwickelvorrichtung angeordnet sein, die gegebenenfalls mechanisch, hydraulisch oder elektrisch angetrieben wird. Dies erleichtert den Auf- und Abbau.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Auffangposition;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Elements der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem weiteren Element der Vorrichtung nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abfangen von in Bewegung geratenen Gegenständen, insbesondere zu Tale schießenden gefällten Baumstämmen, Steinen od. dgl., ein Fangnetz (1) auf, welches lose an Halteelementen (2), wie Ankerklötzen, aufgehängt ist.
Das Fangnetz (1) kann aus starken Kunsstoffseilen oder einem Geflecht aus Draht, Metall oder Kunsstoffbändem bestehen. Bevorzugt werden Stahlseile (3) verwendet. Die einzelnen Stahlseile (3) sind dabei an ihren Kreuzungspunkten durch Klemmelemente (4) od. dgl. miteinander verbunden, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Die Halteelemente (2) bestehen in dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel aus je einem Betonsockel (5), in den ein Metallpfahl (6) eingegossen ist. Das Fangnetz (1) wird mit diesen Metallpfählen (6) fest verbunden, wozu öffenbare Halteringe (7) oder Haken (8) vorgesehen sind, hängt aber selbst lose und schlaff zwischen den einzelnen Halteelementen (2). Letztere sind bevorzugt zusätzlich durch Seile (9) an stehenden Bäumen, Erdanker od. dgl. gesichert. Dabei können in die Seile (9) nicht gezeigte elastische Elemente, wie Federzüge, Verformungsringe, Gummizug-Puffer od. dgl. eingeschaltet sein.
Am Kopfende des Metallpfahles (6) ist weiterhin eine Öse (11) vorgesehen, in welche beispielsweise ein Kranhaken einer Hebeeinrichtung eingehängt werden kann. Auf diese Weise läßt sich das Halteelement leicht -3-
Claims (7)
- AT 394 871B anheben und auf einem Ladewagen abtransportieren. Auf diesem Transportfahrzeug kann auch eine entsprechende senkrecht oder waagerecht angeordnete Aufwickelvorrichtung für das Fangnetz angeordnet sein. In einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sitzt die Öse für den Transport des Halteelements nicht seitlich sondern auf dem Kopf des Metallpfahles. Noch einfacher erscheint es, auf den Kopf des Metallpfahles ein Metallstück quer aufzuschweißen, an dem ein Greifer eines Ladekranes anfassen kann. Die Betonsockel (5) sind im Ausführungsbeispiel in eckiger Form gegossen. Dies führt aber beim direkten Aufprall von Stämmen oder Steinen zu Quetschungen am Netz. Deshalb dürfte es sich als günstiger erweisen, die Betonsockel in runder Form, beispielsweise in ein altes Ölfaß, zu gießen. Darüber können dann z. B. noch alte Autoreifen gestülpt werden. Im übrigen sollten auch am Betonsockel (5) Haken (7), (8) für das Netz angeordnet sein. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Abfangen von in Bewegung geratenen Gegenständen, insbesondere von zu Tale schießenden Baumstämmen, Steinen od. dgl., wobei ein Fangnetz (1) zwischen bewegbaren Halteelementen aufgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (2) aus einem Gewicht (5) und einem Pfahl (6) od. dgl. bestehen und das Fangnetz (1) über Haken (8), Halteringe (7) od. dgl. lösbar mit dem Halteelement (2) verbunden ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement (2) aus einem in einen Betonsockel (5) eingegossenen Metallpfahl (6) besteht, an dem die Haken (8) bzw. Halteringe (7) od. dgl befestigt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seüe (3) des Fangnetzes (1) an ihren Kreuzungspunkten über Klemmelemente (4) miteinander verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (2) mit Seilen (9) verbunden sind, welche andemends an Bäumen, Erdanker od. dgl. festliegenden Einrichtungen befestigt sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seile (9) elastische Elemente, wie Federzüge, Verformungsringe, Gummizug-Puffer od. dgl. eingeschaltet sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (9) Sollbruchstellen aufweisen.
- 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halteelementen (2) Ösen (11) od. dgL Halterungen für den Transport festgelegt sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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