DE4206297A1 - Nebelbajeren, schneebajeren, wildbajeren, laermschutzbajeren und seitenwindbajeren - Google Patents
Nebelbajeren, schneebajeren, wildbajeren, laermschutzbajeren und seitenwindbajerenInfo
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Description
Wie entsteht Nebel? Nebel entsteht durch die Verdunstung von Nässe oder
Kälte. Nebel entsteht aber auch durch den Zusammenprall von kalten und war
men Luftschichten. Nebel entsteht auch durch Rauhreif, Schnee oder Boden
feuchtigkeit, der durch die aufgehende Sonne und deren Wärme zur Ver
dunstung gelangt. Bodennebel entsteht auch, wenn der tagsüber erwärmte Bo
den nachts abkühlt. Diese Nebelbildung nennt man Morgennebel oder Boden
nebel. Der Hochnebel entsteht, wenn sich kalte und warme Luftschichten in
der Erdatmosphäre treffen bzw. aufeinanderprallen. Nebel entsteht immer
nur dann, wenn Wärme und Kälte bzw. warme und kalte Luftschichten auf
einandertreffen und verdunsten. Je krasser die Differenz zwischen den
kalten und warmen Nebelschichten ist, desto stärker erfolgt die Verdun
stung und folglich auch die Dichte des Nebels. Durch die Nebelbänke auf
meiner Fahrt bin ich auf die Nebelzonen und die nebelfreien Zonen auf
merksam geworden. Ich stellte mir daraufhin die Frage, warum gibt es
Nebelzonen und nebelfreie Zonen? Ich beschloß dieser Frage und Ent
deckung auf den Grund zu gehen. Während meiner Fahrt beobachtete ich
nicht nur die Fahrbahn, sondern auch die Umgebung. Dabei stellte ich sehr
schnell fest, daß die nebelfreie Umgebung mit Pflanzen, Büschen, Sträuchern
und Bäumen bewachsen war. Da ich von München nach Memmingen immer wieder
diesen Unterschied zwischen nebelfreien Zonen und Nebelzonen festgestellt
habe, da wurde ich mir meiner Beobachtungen sehr sicher. Das gezielte Be
pflanzen und das darauf folgende Wachstum der Pflanzen, Büsche, Sträucher,
Hecken und Bäume dauert zu lange. Parallel zur gezielten und dichten Be
pflanzung müssen künstliche Nebelbarrieren aufgestellt werden, um die schnel
le Nebelfreiheit zu erreichen. Durch die Dichte der Bepflanzung und der
später zu erwartenden Höhe der Bepflanzung sowie der lang anhaltenden Be
laubung bleiben diese gezielt bepflanzten Gebiete nebelfrei. Nebel wan
dert durch Luftströmungen. Das Nebelwandern kann nur durch eine möglichst
dichte, lang anhaltende Belaubung, oder durch die Nebelbarrieren aller Art
aufgehalten werden. Natürlich müssen die Straßenränder, Autobahnränder, Roll
bahnränder der Start- und Landebahnen und die Gewässerränder aller Art ge
zielt mit ausgesuchten und erprobten Pflanzen, Büschen, Sträuchern, Hecken
und Bäumen möglichst dicht bepflanzt werden, um nebelfreie Gebiete zu be
kommen. Der Nebel legt sich auf alles, was ihm im Wege steht und von dort
tropft der gesammelte Nebel auf die Erde und versickert im Boden, oder?
Die Nebelbarrieren sollen den Nebel von den Fahrbahnen und Rollbahnen ge
zielt fernhalten, sammeln, abtropfen und versickern lassen. Bis zur nöti
gen Höhe und Dichte der Vegetion sollen die künstlichen Nebelbarrieren
aller Art diese Aufgabe übernehmen. Wenn die nötige Dichte und Höhe der
Vegetation erreicht ist, werden die Nebelbarrieren
abgebaut. Durch die künstlichen und später durch die natürlich gewachse
nen Nebelbarrieren entstehen für die Straßen, Autobahnen und Rollbahnen
nebelfreie Gassen bzw. Schneisen. Die künstliche Errichtung und Bepflan
zung muß beidseitig in einem gewissen Sicherheitsabstand zu den Straßen,
Autobahnen und Rollbahnen erfolgen. Die Wirksamkeit hängt nur von der
Dichte, Höhe und Haltbarkeit der künstlichen sowie der langanhaltenden
Belaubung der natürlichen Nebelbarrieren ab. Durch die abströmende Wärme
und die strömungserzeugende Turbulenz der verkehrenden Fahrzeuge bzw.
Luftfahrzeuge aller Art kann der Nebel nicht in die geschaffenen nebel
freien Gassen absinken und die Sicht behindern. Durch das Bepflanzen bzw.
Aufstellen der Nebelbarrieren wird der Nebel von den Fahrbahnen und Roll
bahnen gezielt ferngehalten. Auch Gewässer aller Art können am Rande be
pflanzt bzw. mit Nebelbarrieren am Rande der Gewässer aller Art versehen
werden. Die künstlichen Nebelbarrieren können aus Geweben, Folien, beschich
teten Geweben, imprägnierten oder auch unimprägnierten Geweben, einseitig
oder beidseitig beschichteten Geweben, einseitig oder beidseitig beschich
teten Planen, oder auch aus unbeschichteten Planen bestehen. Es können
auch Plastikfolien und Folien aller Art mit und ohne Gewebeverstärkungen
oder netzartigen Verstärkungen genommen werden. Natürlich können auch Fo
lien, Gewebe, Gewebefolien, beschichtete Gewebe, einseitig beschichtete Ge
webe, beidseitig beschichtete Gewebe, hochfeste Gewebe zwischen zwei Spannetzen
oder auch mit einem Spannetz als Verstärkung aufgespannt werden.
Es können auch gewebeverstärkte Planen einseitig oder auch doppelseitig
beschichtet zwischen den Netz- oder Zaundrahtverstärkungen benutzt werden.
Natürlich können auch Sackgewebe, Sackleinen, beschichtet und unbeschichtet
sowie hochfeste Materialien und Gewebe beschichtet oder auch unbeschich
tet sehr gut eingesetzt werden. Selbstverständlich dürfen auch Werbefo
lien aller Art aus Kostengründen mit Geweben verstärkt oder auch unver
stärkt, sowie Materialien aller Art verwendet werden. Auch Altmaterialien
aller Art und dessen Gewebe eignen sich. Es eignen sich alle Materialien,
an denen der Nebel sich niederschlägt, und die Zäune, Mauern, Wände oder
auch als andersartige Nebelbarrieren aufstellen kann. Die Nebelbarrieren kön
nen zwischen den Spannmasten aufgespannt, abrollbar und aufrollbar aufge
hängt oder auch andersartig befestigt werden. Die Nebelbarrieren können
auch zwischen den Masten an Spanndrähten oder Spannetzen bzw. zwischen
den Spannetzen waagerecht oder auch senkrecht aufgehängt, gespannt und
befestigt werden. Die Nebelbarrieren können auch an Spannfedern wie einem
Trampolin in einem Spannrahmen oder auch an Spanndrähten verankert wer
den. Es können auch Rolladen, Jalousien bzw. jalousettenartigen Nebelbar
rieren benutzt werden. Die Nebelbarrieren können während der nebelfreien
Zeit abgenommen und eingelagert, oder auch nur aufgerollt werden. Die
Nebelbarrieren können unten, oben, rechts oder auch links zwischen den
Spannmasten und Spanndrähten aufgerollt aufbewahrt werden. Die Nebel
barrieren sind möglichst aus witterungs- und reißfesten Materialien
herzustellen. Es sollen ja langjährige nebelfreie Fahrbahnen und Roll
bahnen geschaffen werden, bis das natürliche Wachstum der Pflanzen, Bü
sche, Sträucher, Hecken und Bäume die künstlichen Nebelbarrieren aller
Art ablöst und völlig überflüssig macht. Selbstverständlich können aus
Kostengründen die künstlichen Nebelbarrieren mit ausgewählten Werbeauf
drucken versehen sein.
Claims (123)
1. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe und Höhe ist dadurch gekennzeich
net, daß sie aus verschiedenen Materialien, Geweben und Mustern, ver
stärkt oder auch unverstärkt hergestellt und benutzt werden können.
2. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe und Höhe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie aus verschiedenen spannbaren Gewebebahnen bzw. Fo
lienbahnen hergestellt werden können.
3. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß die spannbaren Materialien aller Art zwischen den Spann
masten an Spanndrähten, Spannfedern oder auch an Spannetzen bzw. zwi
schen den Spannetzen befestigt werden können.
4. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie auch wie ein Trampolin in einem Spannrahmen be
festigt sein können.
5. Die Spannmasten aller Art, Form, Stärke und Höhe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie aus neuen oder auch alten noch brauchbaren und ge
eigneten Masten, die der Aufgabe noch gewachsen sind, hergestellt wer
den können. Natürlich müssen an die Spannmasten hohe Ansprüche ge
stellt werden, denn die Nebelbarrieren sollen ja auch sehr lange halten.
6. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie aus beschichteten oder auch unbeschichteten Gewe
bematerialien bestehen können.
7. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß auch faltbare Jalousien, Rollos oder auch Rolladen
aller Art und Material verwendet werden können.
8. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie aus reißfesten Folienmaterialien mit und ohne Ge
webe oder Netzverstärkungen aller Art und Muster bestehen können.
9. Die Nebelbarrieren aller Art und Stärke sind dadurch gekennzeichnet, daß sie
durch Gewebe aller Art die Folien aller Art sehr gut verstärken kön
nen.
10. Die Gewebe aller Art, Muster und Material sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie auch unbeschichtet sein können.
11. Die Gewebe aller Art und Muster sind dadurch gekennzeichnet, daß sie
einseitig oder auch beidseitig beschichtet sein können.
12. Die Gewebe und Muster aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß auch
Altmaterialien, zum Beispiel Zeltplanen, Bettwäsche oder auch andere
Materialien dieser Art aus Kostengründen verwandt werden können.
13. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Höhe und Länge sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie gespannt bzw. auf- und abgerollt, waagerecht oder
senkrecht aufrollbar wie Rolladen oder Rollos befestigt sein können.
14. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie in unmittelbarer Nähe der Straßen, Autobahnen und
Rollbahnen aufgestellt sein müssen, um den Nebel fernhalten zu können.
15. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Höhe und Länge sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie aber doch einen gewissen Sicherheitsabstand zu den
Straßen, Autobahnen und Rollbahnen einhalten müssen, um nicht den Stra
ßenverkehr bzw. den Flugverkehr zu gefährden.
16. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie auch in der unmittelbarer Nähe von Gewässern und
Feuchtgebieten aller Art und Größe aufgestellt sein sollten, damit
sich der Nebel von dort nicht so schnell ausbreiten kann.
17. Die Nebelbarrieren aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß sie bis
zur nötigen Höhe und Dichte der Pflanzen, Büsche, Sträucher, Hecken und
Bäume aller Art den Nebel von den Fahrbahnen und Rollbahnen aller
Art fernhalten. Wenn die nötige Höhe und Dichte der Vegetation er
reicht ist, dann können die künstlichen Nebelbarrieren entfernt werden.
18. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie alle Verkehrsteilnehmer vor den gefährlichen Sei
tenwinden schützen und bewahren kann. Das ist besonders für die leich
ten Kraftstoff sparenden Fahrzeuge sehr wichtig, denn Gewicht und
Kraftstoff sparen kann sehr gefährlich sein, leider.
19. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie die gefährlichen Schneeverwehungen ebenfalls
fernhalten können.
20. Die Nebelbarrieren aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß sie für
vielfältigste Aufgaben aller Art sehr geeignet und geschaffen sind.
21. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie aus allen Materialien bestehen können, die den Ne
bel sehr wirksam hindern können zu wandern und sich auszubreiten.
22. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie beiderseits der Straßen, Autobahnen bzw. der Roll
bahnen aufgestellt, dem Straßen- bzw. dem Flugverkehr nebelfreie Sicht
ermöglichen können, so hoch die Nebelbarrieren angebracht sind.
23. Die nebenfreien Straßen bzw. Rollbahnen aller Art sind dadurch gekenn
zeichnet, daß durch die Wärmeentwicklung der Fahrzeuge und Fluggeräte
und die Turbulenzen des Verkehrs der Nebel auf die Straßen, Autobahnen
und Rollbahnen nicht absinken und die Sicht auch nicht behindern kann.
24. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie den Nebel auf Flughäfen nur in der Höhe fernhal
ten können, so hoch die Nebelbarrieren an den Rollbahnen angebracht sind.
25. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie den Nebel von den Straßen und Autobahnen auch nur
bis zur Höhe der Nebelbarrieren freihalten können.
26. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fahrbahnen und Rollbahnen nur auf Grund der dich
ten Anbringung auch am Boden nebelfrei gehalten werden können.
27. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie in Nebelgebieten nebelfreie Straßen, Autobahnen
und Rollbahnen schaffen, gleich nebelfreien Gassen oder Schneisen.
28. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie auch im Bereich der Nebelbänke ebenfalls nebel
freie Gassen bzw. Schneisen schaffen können.
29. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß der Nebel und die Nebelschwaden an den Nebelbarrieren
haften und von dort auf die Erde abtropfen und im Boden versickern.
30. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie gleichzeitig Krötenzäune, Tierschutzzäune bzw.
Wildschutzzäune sein können.
31. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie nebelfreie Flugschneisen schaffen können.
32. Die künstlichen Nebelbarrieren aller Art sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie auch als Krötenzaun gleichzeitig dienen können.
33. Die künstlichen Nebelbarrieren und die natürlichen Vegetationsnebel
barrieren aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß sie gleichzeitig
den Lärmschutz, Seitenwindschutz, Luftschutz sowie den Tieren, Vögeln,
Kröten und Insekten aller Art als Behausung dienen können.
34. Die künstlichen Nebelbarrieren und die natürlichen Vegetationsnebel
barrieren aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß sie nebelfreie
Schneisen bilden und dem Nebel das Wandern oder Absinken auf den
Verkehrswegen aller Art sehr wirksam verhindern können.
35. Die künstlichen Nebelbarrieren und die natürlichen Vegetationsnebel
barrieren aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß sie die verkehrs
gefährdenden Seitenwinde, Schneeverwehungen und den Verkehrslärm ver
hindern bzw. sehr wirksam dämpfen können.
36. Die künstlichen Nebelbarrieren aller Art sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie auch Sport- und Spieleinrichtungen nebelfrei halten können.
37. Die künstlichen Nebelbarrieren aller Art sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie an Trägermasten befestigt auf- bzw. abgerollt werden können.
38. Die künstlichen Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe
sind dadurch gekennzeichnet, daß sie waagercht oder senkrecht an
den Masten bzw. Trägern beweglich befestigt sein können.
39. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Rollos, Planen, Jalousien, Jalousetten,
Lamellen oder auch jede andere Art und Befestigung aufweisen können.
40. Die Nebelbarrieren aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
verschiedenen Materialien, Mustern und Konstruktionen bestehen können.
41. Die künstlichen Nebelbarrieren aller Form, Größe, Länge, Höhe und
Material sind dadurch gekennzeichnet, daß sie bei einer Nichtbe
pflanzung mit der geeigneten Vegetation unbedingt stehenbleiben
können bzw. stehenbleiben müssen.
42. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß hohe Nebelbarrieren mit Stahlseilen, Ketten, Hanfseilen oder
anderen Spannvorrichtungen gegen Seitenwinde gesichert sein müssen.
43. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge, Höhe und Material sind da
durch gekennzeichnet, daß die besonders seitenwindgefährdeten Gebie
te mit Baustahlmatten zwischen den Spannmatten verstärkt werden.
44. Die Baustahlmatten aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß sie als
Verstärkungen wie ein Gewebe zwischen den hochfesten Planen oder auch
anderen Materialien zwischen den Spannmasten angebracht werden können.
45. Der Zaundraht oder Maschendraht aller Art ist dadurch gekennzeichnet,
daß er ebenfalls gegen die Seitenwinde als Verstärkung dienen soll, um
die Reißfestigkeit der verschiedenen Materialien aller Art deutlich
zu erhöhen und zu verbessern.
46. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie auch aus reflektierenden Materialien aller Art
bestehen können.
47. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spannmasten und Bespannungen der Nebelbarrieren
aus reflektierendem Material, beschichtetem reflektierendem Material
oder auch aus anderen sehr auffälligen Materialien und Farben beste
hen können.
48. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie von innen am Rande der Rollbahnen von Scheinwer
fern angestrahlt werden, um den Piloten den Weg zu weisen.
49. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie wie Sehenswürdigkeiten im Innenbereich der Roll
bahnen angestrahlt werden können.
50. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß oben auf den Spannmasten der Nebelbarrieren Positions
lampen zur Orientierung der Piloten montiert sein können.
51. Die Nebelbarrieren für Rollbahnen aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe
sind dadurch gekennzeichnet, daß innen am Rande der Nebelbarrieren und
der Rollbahntriebwerke oder auch anderer Gebläse aufgestellt sein kön
nen, die die Rollbahnen innerhalb der Nebelbarrieren nur bei besonders
starkem Nebel freiblasen können.
52. Die Gebläse aller Art, Form, Größe und Höhe sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie stufenlos von Kaltluft bis zu Heißluft jede eingestellte Tem
peratur liefern, um nur im Extremfalls die Rollbahnen freizublasen.
53. Die Gebläse bzw. Triebwerksgebläse aller Art, Form, Größe und Höhe
sind dadurch gekennzeichnet, daß es auch Gebläse mit Temperaturstufen
einstellungen geben kann.
54. Die Gebläse aller Art, Form, Größe und Höhe sind dadurch gekennzeichnet,
daß es Kaltluftgebläse, Warmluftgebläse oder auch Heißluftgebläse
sein können.
55. Die Nebelbarrieren aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
den verschiedensten Materialien und Mustern bestehen können.
56. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge und Höhe sind dadurch
gekennzeichnet, daß die Wirksamkeit von der Wahl des Materials, der
Haltbarkeit des Materials, der Dichte des Materials, der Höhe und An
bringung des Materials bzw. der Art und Weise der Anbringung sehr
abhängt.
57. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Größe, Länge, Höhe und Material
sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kostengründen mit ausgesuch
ter Werbung versehen sein können.
58. Die Nebelbarriereren aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß sie auch
für Schienenstrecken an Masten, Rahmen, Trägern, Seilen, Gestellen, Spannetzen
oder anderen Befestigungsarten befestigt sein können.
59. Die Nebelbarrieren aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß sie aus
Jutegeweben, Naturfasergeweben, Kunstfasergeweben, Planen, Gitterfo
lien, Gewebefolien oder auch andersartig hergestellt sein können.
60. Die Nebelbarrieren aller Art, Länge und Höhe sind dadurch gekennzeichnet, daß
sie auf den Flughäfen gleichzeitig als Antennenzäune dienen können.
61. Die Antennenzäune sind dadurch gekennzeichnet, daß die Landeskurssende
antennen auf den Nebelbarrieren mit den Positionslampen gemein
sam montiert sein können.
62. Die Antennenzäune aller Art, Länge und Höhe sind dadurch gekennzeichn
net, daß sie auch allein auf den Nebelbarrieremasten montiert sein kön
nen.
63. Die Antennenzäune sind dadurch gekennzeichnet, daß sie auch im Wechsel
mit den Positionslampen montiert sein können.
64. Die Antennenzäune aller Art, Länge und Höhe sind dadurch gekennzeich
net, daß die Landekurssendeantennen die Anfluggrundlinie anzeigen kön
nen.
65. Die Landekurssendeantennen aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß
sie in verschiedener Höhe und Abstand voneinander an den Nebelbarrie
renmasten montiert sein können.
66. Die Landekurssendeantennen aller Art sind dadurch gekennzeichnet, daß
sie den Piloten auch in dichtem Nebel den Landekurs und die Anflug
grundlinie anzeigen können.
67. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie Tag und Nacht wirksam sind.
68. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie zu jeder Jahreszeit wirksam sind.
69. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie auch bei jedem Wetter wirksam sind.
70. Die Seitenwindbarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie ebenfalls Tag und Nacht sehr wirksam sind.
71. Die Seitenwindbarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie auch bei jedem Wetter wirksam sind.
72. Die Seitenwindbarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie zu jeder Jahreszeit wirksam sind.
73. Die Schneebarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie Tag und Nacht wirksam sind.
74. Die Schneebarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie bei jedem Wetter sehr wirksam sind.
75. Die Lärmschutzbarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie Tag und Nacht wirksam sind.
76. Die Lärmschutzbarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie auch bei jedem Wetter wirksam sind.
77. Die Lärmschutzbarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie auch zu jeder Jahreszeit funktionieren.
78. Die Nebelbarrieren aller Art, Form, Länge und Höhe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie auch gleichzeitig Schneebarrieren, Seitenwindbarrieren,
Lärmschutzbarrieren sowie Schmutz- und Staubbarrieren sein können.
79. Die Landekurssendeantennten aller Art, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie auch mit Solarzellenanlagen und Speicherbat
terien betrieben werden können.
80. Die Landekurssendeantennen aller Art, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie auch mit Windkraftanlagen aller Art betrieben
werden können.
81. Die Landekurssendeantennen aller Art, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie auch mit Motorgeneratoren aller Art und Größe
betrieben werden können.
82. Die Landekurssendeantennen aller Art, Länge und Höhe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie auch aus dem üblichen Stromnetz betrieben wer
den können.
83. Die Start- und Landebahnen bzw. Rollbahnen aller Art, Breite und Länge
sind dadurch gekennzeichnet, daß sie über die ganze Fläche der Roll
bahnen mit stark reflektierenden Materialien aller Art versehen sind,
die bei Nebel und schlechter Sicht eine besondere Sicherheit bieten.
84. Die Start- und Landebahnen bzw. Rollbahnen aller Art, Breite, Länge und
Material sind dadurch gekennzeichnet, daß in den Start- und Landebah
nen bzw. Rollbahnen stark reflektierende Materialien oder reflektie
rende Granulate verarbeitet sind, um den Piloten die Orientierung
sehr wesentlich bei Nebel und schlechter Sicht zu erleichtern.
85. Die Granulate aller Art und Körnung sind dadurch gekennzeichnet, daß
sie auch aus gemahlenem oder sehr stark zerkleinertem Altglas be
stehen können.
86. Die Granulate der Start- und Landebahnen aller Art und Form sind da
durch gekennzeichnet, daß sie auch zur Markierung der Straßen, Auto
bahnen, Parkplätze, Parkhäuser und weiteren anderen Zwecken dienen.
87. Die Granulate aller Art und Form sind dadurch gekennzeichnet, daß es
auch fein gemahlener Altglasstaub sein kann, der in der Fläche ist.
88. Die Start- und Landebahnen bzw. Rollbahnen aller Art sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie mit verschiedenen Lichtquellen aller Art ange
strahlt werden, um einen Lichtteppich vor allem bei Nebel zu bilden.
89. Die Lichtquellen aller Art, Form und Größe sind dadurch gekennzeichnet,
daß Solarenergie, Windenergie in Batterien gespeichert wird oder aus den
verschiedensten Kraftwerken den Strom für die Lichtquellen liefert.
90. Die Flughafengebäude aller Art, Form, Größe, Breite, Länge und Höhe sind
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Flughafengebäude mit stark
reflektierenden Materialien aller Art beschichtet bzw. bespritzt sein
können.
91. Die Flughafengebäude aller Art, Form und Größe bzw. Höhe sind dadurch
gekennzeichnet, daß sie von Scheinwerfern oder anderen starken Licht
quellen vor allem bei Nebel oder schlechter Sicht angestrahlt werden.
92. Die Dächer der Flughafengebäude aller Art, Form, Größe, Breite, Länge und
Höhe sind dadurch gekennzeichnet, daß sie mit stark reflektierenden
Materialien beschichtet oder bespritzt sein können.
93. Die Flughafendächer aller Art, Form, Größe, Breite, Länge und Höhe sind
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit starken Scheinwerfern oder anderen
Lichtquellen aller Art, Form und Größe angestrahlt werden, um auch bei
Nebel und schlechter Sicht aus der Luft rechtzeitig gesehen zu werden.
94. Alle gefährlichen Masten und Hindernisse aller Art, Form, Größe, Breite,
Länge und Höhe sind dadurch gekennzeichnet, daß sie ebenfalls mit re
flektierenden Materialien aller Art beschichtet oder bespritzt sein
müssen, um nicht bei Nebel oder schlechter Sicht ein gefährliches
Hindernis zu bilden.
95. Die gefährlichen Masten und Hindernisse aller Art, Form, Größe, Breite,
Länge und Höhe sind dadurch gekennzeichnet, daß sie ebenfalls mit star
ken Scheinwerfern oder Lichtquellen aller Art, Form und Größe ange
strahlt werden, um auch bei Nebel und schlechter Sicht rechtzeitig er
kannt zu werden.
96. Die Scheinwerfer und Lichtquellen aller Art, Form und Größe sind da
durch gekennzeichnet, daß sie vor allem bei Nebel und schlechter Sicht
eingeschaltet sein müssen, um nicht ständig Strom zu verbrauchen.
97. Die Fluggeräte aller Art, Form und Größe sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit stark reflektierenden Materialien beschichtet oder auch
bespritzt sein können, um auch bei Nebel gesehen zu werden.
98. Die Flugzeuge aller Art, Form und Größe sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit stark reflektierenden Materialien beschichtet oder be
spritzt sein können, um auch bei Nebel erkannt zu werden.
99. Die Hubschrauber aller Art, Form und Größe sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit stark reflektierenden Materialien beschichtet oder be
spritzt sein können, genauso auch die Tragschrauber aller Art.
100. Die Fluggeräte aller Art, Form und Größe sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit Bordscheinwerfer oder Lichtquellen aller Art angestrahlt
werden, um sich auch bei Nebel bemerkbar zu machen.
101. Die Tragschrauber aller Art, Form und Größe sind dadurch gekennzeich
net, daß sie mit stark reflektierenden Materialien beschichtet oder
bespritzt sein können, um auch bei Nebel gesehen zu werden.
102. Die Schienenfahrzeuge aller Art, Form und Größe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie mit stark reflektierenden Materialien beschich
tet oder bespritzt sein können, die dann angestrahlt werden.
103. Die Wasserfahrzeuge aller Art, Form und Größe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mit stark reflektierenden Materialien beschichtet
oder bespritzt sind, um angestrahlt zu werden.
104. Die Schienenfahrzeuge aller Art, Form und Größe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß die Personenzüge, Güterzüge, Tankzüge, Autozüge und Kes
selzüge bzw. Frachtzüge aller Art mit stark reflektierenden Materi
alien aller Art beschichtet oder bespritzt sind, um angestrahlt zu
werden, damit sie auch im Nebel rechtzeitig erkannt werden können.
105. Die Wasserfahrzeuge aller Art, Form und Größe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß Schiffe mit stark reflektierenden Materialien aller
Art beschichtet oder bespritzt sein können, um angestrahlt zu werden.
106. Die Tankschiffe aller Art, Form und Größe sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit stark reflektierenden Materialien bespritzt oder be
schichtet sind, um von Lichtquellen angestrahlt zu werden.
107. Die Frachtschiffe aller Art, Form und Größe sind dadurch gekennzeich
net, daß sie mit stark reflektierenden Materialien aller Art be
spritzt oder beschichtet sind, um angestrahlt zu werden.
108. Die Containerschiffe aller Art, Form und Größe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mit stark reflektierenden Materialien beschichtet
oder bespritzt sind, um von Lichtquellen angestrahlt zu werden.
109. Die Container aller Art, Form und Größe sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit stark reflektierenden Materialien beschichtet oder be
spritzt sind, um auf allen Transportfahrzeugen angestrahlt zu werden.
110. Die Frachtkähne und Schleppkähne aller Art, Form und Größe sind da
durch gekennzeichnet, daß sie mit stark reflektierenden Materialien
beschichtet oder bespritzt sind, um angestrahlt zu werden.
111. Die Straßenfahrzeuge aller Art, Form und Größe sind dadurch gekenn
zeichnet, daß sie mit stark reflektierenden Materialien aller Art
beschichtet oder bespritzt sind, um angestrahlt zu werden.
112. Die Lastzüge und Tankzüge aller Art, Form und Größe sind dadurch ge
kennzeichnet, daß sie mit stark reflektierenden Materialien aller
Art beschichtet oder bespritzt sind, um angestrahlt zu werden.
113. Die Personenwagen und Lieferfahrzeuge aller Art, Form und Größe sind
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit stark reflektierenden Materialien
aller Art beschichtet oder bespritzt sind, um mit Lichtquellen aller Art
angestrahlt zu werden.
114. Die Brücken und Brückenpfeiler aller Art, Form, Größe, Breite, Länge und
Höhe sind dadurch gekennzeichnet, daß sie mit stark reflektierenden
Materialien beschichtet oder bespritzt sind, um von Lichtquellen al
ler Art angestrahlt zu werden, damit die Brückenbauwerke nicht als
Brückenrammböcke dienen müssen.
115. Die Überlandleitungsmasten und Masten aller Art, Form und Höhe sind
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit stark reflektierenden Materialien
beschichtet oder bespritzt sind, um von Lichtquellen aller Art ange
strahlt zu werden.
116. Die Fernsehtürme und hohen Bauwerke aller Art, Form und Höhe sind da
durch gekennzeichnet, daß sie mit stark reflektierenden Materialien
beschichtet oder bespritzt sind, um von Lichtquellen aller Art ange
strahlt zu werden.
117. Die Fernsehumsetzer aller Art, Form und Höhe sind dadurch gekennzeich
net, daß sie mit stark reflektierenden Materialien aller Art be
schichtet oder bespritzt sind, um von Lichtquellen aller Art ange
strahlt zu werden.
118. Die Kirchtürme aller Art, Form und Höhe sind dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit stark reflektierenden Materialien aller Art beschichtet
oder bespritzt sind, um von Lichtquellen aller Art angestrahlt zu
werden.
119. Die Bauwerke aller Art, Form und Größe sind dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauwerke aller Art und Höhe mit Lichtquellen aller Art an
gestrahlt werden, um auch bei Nebel und schlechter Sicht auf sich
aufmerksam zu machen.
120. Die Lichtquellen aller Art, Form und Größe sind dadurch gekennzeich
net, daß auch Halogenscheinwerfer zum Anstrahlen der Bauwerke oder
Fahrzeuge aller Art, Form und Größe benutzt werden können.
121. Die Lichtquellen aller Art, Form und Größe sind dadurch gekennzeich
net, daß auch Gasentladungslampen zum Anstrahlen der Bauwerke oder
Fahrzeuge aller Art, Form und Größe benutzt werden können.
122. Die Lichtquellen aller Art, Form und Größe sind dadurch gekennzeich
net, daß auch Laserlicht zum Anstrahlen der Bauwerke oder Fahrzeuge
aller Art, Form und Größe benutzt werden können.
123. Die reflektierenden Materialien aller Art, Form und Größe sind da
durch gekennzeichnet, daß auch Glimmer oder Glitzermaterialien aller
Art, Form und Größe zum Beschichten oder Bespritzen verwandt werden
können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4206297A DE4206297A1 (de) | 1992-02-28 | 1992-02-28 | Nebelbajeren, schneebajeren, wildbajeren, laermschutzbajeren und seitenwindbajeren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4206297A DE4206297A1 (de) | 1992-02-28 | 1992-02-28 | Nebelbajeren, schneebajeren, wildbajeren, laermschutzbajeren und seitenwindbajeren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206297A1 true DE4206297A1 (de) | 1993-09-23 |
Family
ID=6452875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4206297A Ceased DE4206297A1 (de) | 1992-02-28 | 1992-02-28 | Nebelbajeren, schneebajeren, wildbajeren, laermschutzbajeren und seitenwindbajeren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206297A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |