DE2005431A1 - Verfahren und Einrichtung zum Entnebeln des Raumes über Lande- und Startpisten, Verkehrswegen, Sportplätzen u.dgl - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Entnebeln des Raumes über Lande- und Startpisten, Verkehrswegen, Sportplätzen u.dgl

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DE2005431A1
DE2005431A1 DE19702005431 DE2005431A DE2005431A1 DE 2005431 A1 DE2005431 A1 DE 2005431A1 DE 19702005431 DE19702005431 DE 19702005431 DE 2005431 A DE2005431 A DE 2005431A DE 2005431 A1 DE2005431 A1 DE 2005431A1
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Pending
Application number
DE19702005431
Other languages
English (en)
Inventor
Jan 4150 Krefeld; Riehle Udo Dr. 7300 Eßlingen Kleinewefers
Original Assignee
Industrie-Companie Kleinewefers GmbH, 4150 Krefeld
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H13/00Dispersing or preventing fog in general, e.g. on roads, on airfields

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • *' Verfahren und Einrichtung zum Entnebeln des Raumes-über Lande - und Startpisten, Verkehrswegen, Sportplätzen u.dl0".
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entnebeln des Raumes über Lande - und Startpisten von Plugplåtzen, über Verkehrswegen, insbesondere Brücken - und Autobahnen sowie über Sportplätzen u.dgl.. Die Erfindung hat ferner -eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Gegenstand.
  • Fur das-Entnebeln-von Lande-- und Startpisten von Flugplätzen, ist eine chemische oder absorptive Bindung des Wassers im- Nebel vorgeschlagen worden. Hierbei wird eine flüssige, fein verteilte Chemiekalie Uber -dem Flugplatz versprüht, die - das Wasser--bindet und-am-Boden niederschlägt.-Ferner ist zum Entnebeln von Flugplätzen eine mechanische und eine elektrostatische Abscheidung der Wasserteilchen des Nebel in der Weise bekannt, daß; ejn- Ax-ialventllator die nebelhal-tige Luft ansaugt und durch einen Tropfenabschei-der -fUhrt bzw. die Wasserteilchen elektrostatisch aufgeladen und durch die Kraftwirkung eines elektrischen Peldes niedergeschlagen werden.
  • Auch ist das Koagulieren der Nebeltröpfchen durch die Anwendung eines Schallfeldes versucht worden, wodurch die Nebeltröpfchen vergrößert werden und zu Boden sinken. Weiterhin ist es bekannt, die Landebahn von Flu'gplät-zen künstlich zu beregnen, so daß die- Wasserteilchen des Nebels an den grö-ßeren Regentropfen angelagert werden und somit aus dem Nebel abgeschieden werden.
  • Zum Befreien der Lande - und Startpisten von Nebel, hat man auch thermische Verfahren vorgeschlagen, bei denen zu beiden Seiten der Lande - und Startpiste Wärmequellen aufgestellt werden. Vliese bestehen im wesentlichen aus Brennern oder Ölfässern, deren Inhalt angezUndet wird, wobei die Luft auf eine Temperatur über dem Sttigungspunkt beim Wassergehalt des Nebels erhitzt wird. Die Verteilung der warmen, nebelfreien Luft erfolgt bei diesem Verfahren entweder mechanisch durch Ventilatoren oder durch die natürliche Bewegung der aufgewärmten Luft. Dieses thermische Verfahren hat den Nachteil, daB durch die dauernde Luftströmung immer von neuem kalte nebelhaltige Luft in den zu entnebelnden Raum nachströmt und dadurch ein ständiger Kreislauf von Nebel in den zu entnebelnden Raum und von entnebelter Luft aus diesem Raum erfolgt. Hierdurch ist ein großer Energieaufwand bei dem thermischen Entnebelungsverfahren bedingt. Aber auch den übrigen bekannten Verfahren zum Rntnebeln haftet als Nachteil ein großer Investitions-bzw. Betriebskostenaufwand an.
  • Der Erfindung liegt die Aupgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, mit welchen das Entnebeln des Raumes über tande-und Startpisten, Verkehrswegen, Sportplätzen u.dgl. sowohl mit einem relativ geringeren Investitionsaufwand als auch mit relativ niedrigen Betriebskosten möglich ist und ferner eine gute Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen meteorologischen Bedingungen gegeben ist, so z.B. eine Anpassung an windstille bzw. an böige oder windige Wetterverhältnisse.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Brfindung ein Verfahren der eingangs genannten Art vor, bei dem der zu entnebelnde Raum über der Piste, dem Weg oder dem Platz gegen seitliches Zuströmen von Nebel aus dem an den zu entnebelnden Raum angrenzenden Bereich abgeschirmt wird, und in den zu entnebelnden Raum eine Infrarotstrahlung gerichtet wird.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde, daß Infrarotstrahlen in einer nebelfreien Luftzone nur schwach absorbiert werden, wohingegen die Infrarotstrahlen an der Phasengrenzflsche zwischen einer solchen Zone nebelfreier Luft und einer Nebelzone (und in der letztgenannten) stark absorbiert werden, wobei die Wasser teilchen des Knebels an der Phasengrenzfläche erhitzt werden und verdampfen. Für die Aufgabe des Entnebelns eines Raumes werden somit die Nebeltröpfchen d-er jeweiligen Phasengrenzfläche erwärmt und verdampft, wobei sich die tage der Phasengrenzfläche fortlaufend von der Strahlenqüelle entfernt, bis die Strahlungsintensität an einer entfernten Grenzfläche so gering ist, daß keine Verdampfung der Wassertröpfchen des Nebels mehr erfolgt. Der Raum zwischen der Strahlungsquelle und dieser entfernten Grenzfläche istsnebelfrei.
  • Sind die Tröpfchen des Nebels des zu entnebelnden Raumes verdampft, so durchsetzt der Infrarotstrahl ohne nennenswerte Absorbtion die nebelfreie Luftschicht, wodurch ein weiteres Aufheizen dieser Luftschicht in dem entnebelten Raum vermieden wird. Hierdurch wird auch eine Luftbewegung verhindert, die ein Nachströmen von nebelhaltiger Luft in den entnebelten Raum verursachen könnte.
  • Eine Erhöhung dieser lrkung wird dadurch erreicht, daß das Nachströmen kalter nebelhaltiger Luft von der Seite in den zu entnebelnden Raum verhindert wird, wodurch der Energiebedarf klein gehalten werden kann.
  • Die Einrichtung zur iurchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß neben der Piste, dem Weg oder dem Platz ein eine Luftströmung verhindernder oder unterbindernder Zaun oder eine afand (z,B. aus Segeltuch) angeordnet ist, und der die Infrarotstrahlung erzeugende Strahler innerhalb dieses Zaunes oder der Wand angeordnet ist.
  • Der Zaun oder die Wand kann gewünschtenfalls umlegbar sein, so daß sie nur für Jahreszeiten bzw. Tage, an denen eine besonders starke Nebelbildung gegeben ist, aufgestellt wird, ansonsten jedochqz.13. flach auf den Boden liegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Infrarotstrahler verstellbar und in oder über der Pisten-, e- oder Platzebene angeordnet sein. Je nach den herrschenden Nebelverhältnissen kann somit der Infrarotstrahler stärker auf die Piste, den Weg oder den Platz gerichtet oder aber in den Raum oberhalb der Piste, des Weges oder des Platzes gerichtet sein.
  • Entsprechend der herrschenden Windrichtung kann daher dem Infrarotstrahler eine Stellung gegeben werden, durch die die Piste, der Weg oder der Platz trotz seitlichen Windes von Nebel frei gehalten wird.
  • Der Infrarotstrahler kann als transportable Einheit ausgebildet werden, so daß auch hierdurch den verschiedenen meteorologischen Verhältnissen bzw. den Platzverhältnissen an dem zu entnebelnden Raum Rechnung getragen werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Infrarotstrahler mit einem flüssigen Wärmeträger gespeist werden, so z.B.
  • mit einer wärmeabgebenden Salzschmelze od. dgl.. Hierbei kann der Infrarotstrahler an ein Wärmespeichersystem angeschlossen werden, so daß er nur im Bedarfsfalle, so z.B. bei Einsetzen des Flugbetriebes auf Flugplätzen mit dem wärmeabgebenden Medium beaufschlagt wird, während in der Reatzeit, z.B. in der flugfreien NacXzeit, eine Speicherung der Wärme in dem Wärmespeichersystem erfolgen kann.
  • Auf der Zeichnung sind Binzelheìten der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 die Anordnung der Einrichtung an einer Landepiste, Fig. 2 einen Infrarotstrahler, Fig. 3,4 und 5 die Anordnunfro mehrerer Strahler und Fig. 6 und 7 zwei Systeme zur Speisung eines Strahlers mit einem fliissigen ,'irmetr;iger.
  • Seitlich der Lande - und Startpiste 1 ;ind in je einem Kanal 2 geringer Tiefe je drei Infrarotstrahler 3,4,5 eingesetzt. Uie Strahler werden entweder durch elektrische Energie gespeist oder aber von einem flüssigen Wärmeträger beaufschlagt, der seine Wärme in einem Äggregat 6 erhält.
  • Die Strahler 3,4,5 sind z.B. entsprechend den gestrichelten Linie 3a, 4a gerichtet, so daß die von den Strahlern beidseitig der Landepiste 1 ausgehenden Strahlen den über der Landepiste 1 befindlichen Raum durchsetzen. Da die Infrarotstrahlen die nebelfreie Luft annähernd verlustfrel durchdringen, treffen sie .jeweils an der Grenzachicht zwischen der nebelfreien Duft-und dem Nebel auf die dort befindlichen Nebeltröpfchen und erwärmen und verdampfen diese. Es bildet sich auf diese Weise ein durch die Linien 7,8 etwa begrenzter nebelfreier Raum R oberhalb der Piste 1. Da die Infrarot strahlen diesen Raum ohne nennenswerte Erwärmung der dortigen Luft durchdringen, ist die Luft in diesem Raum nicht wesentlich wärmer als der kalte Nebel in den s-eitlich des Raumes R befindlichen Räumen S, so daß keine wesentliche. Luftströmung aus diesen seitlichenRäumen in ded Raum R erfolgt.
  • Zur weiteren Vermeidung des Zuströmens kalter nebelhaltiger Luft in den Raum R, insbesondere bei windigem Wetter, befindet sich seitlich neben den Strahlern 3,4,5 je ein Zaun 9 oder eine Wand, durch die ein Eindringen von Nebel in den Raum R verhindert wird.
  • Die Infrarotstrahler können in einfacher Weise aus einer Strahlungsquelle 10 (Fig. 2) im Brennpunkt eines mit einem entsprechenden Belag versehenen Spiegels 11 bestehen, vor dem e.ine entsprechende Abdeckung 12 vorgesehen ist.
  • Die Anordnung der Infrarotstrahler nach Fig. 3 entspricht etwa der Anordnung in Fig. 1. Die strahlen sind jedoch in Richtung der beiden Pfeile K und L gerichtet, d.h. einmal in den Raum oberhalb-der Landepiste 1 und. zum anderen in den Raum S seitlich des Raumes R.
  • Bei der Aufiihrungsform nach Pig. 4 sind -vier Strahler 13 auf einem gemeinsamen Tragteil 14 angeordnet, der an einem Pfosten oder Stander 1-5 in Richtung des Pfeiles M schwenkbar ist, so daß man die Strahler den gegebenen meteorologischen Verhältninsen entsprechend ausrichten kann. Gegebenenfalls kann man die Strahler nach Fig. 4 bei vereister Landebahn auf diese richten und somit die Landebahn von Schnee und Eis befreien.
  • Eine ähnliche Anwendungsmöglichkeit bietet die Ausführungsform nach Pig. 5, wo die Strahler wiederum in Ausnehmungen 16 des Bodens angeordnet sind, ihre Strahlen jedoch gegen einen Reflektor 17 werfen, der gemäß dem Doppelpfeil N um die Achse 18 schwenkbar ist, so daß wiederum eine Richtstrahlung erfolgen kann, um den gegebenen Verhältnissen Rechnung zu tragen.
  • Vorzugsweise werden die Strahler mit einem flüssigen ärmemedium beaufschlagt, das eine Temperatur über 3000C besitzt. Als Wärmeträger kann hierbei eine Salzschmelze Anwendung finden.
  • Diese wird durch die Pumpe 19 aus dem Behälter 20 zu dem Jfl;rmeaustauscher 21 gefördert, um von dort aus zu den Infrarotstrahlern 22 zu gelangen und von diesen wiederum zu dem Behalter 21 geleitet zu werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist wiederum eine Wärmepumpe 19 vorgesehen, die das wärmeabgebende Medium aus dem Behälter 20 zu dem Wärmeaustauscher 21 fördert. Von hier aus elangt das warmeabgebende Medium auf Grund der Stellung des Ventils 23 entweder über die Leitung 24 unabgekühlt in den Behält er 20 zurück oder iiber die Leitung 25 zu den Strahlern 22 und über die weitere Leitung 2f, wieder zu dem Behälter 20.
  • Entsprechend der S+ellung des Ventils 23 können somit die Strahler 22 versorgt werden oder aber die Vorrichtung arbeitet als Wärmespeicher.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entnebeln des Raumes über Lande-und Startpisten, Verkehrswegen, Sportplätzen-u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der zu entnebelnde Raum über der Piste, dem Weg oder dem Platz gegen seitliches Zuströmen von Nebel aus dem an den zu entnebelnden-Raum angrenzenden Bereich abgeschirmt wird, und in den zu entnebelnden Raum eine Infrarotstrahlung gerichtet wird.
2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß--seitlich neben der Piste (1), dem Weg oder dem Platz ein eine Luftströmung verhindernder oder unterbindender Zaun oder Wand (9) angeordnet ist und der die Infrarotstahlung erzeugende Strahler (3,4,5) innerhalb died-es Zaunes oder der Wand (9) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch- 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaun oder die Wand (9) umlegbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotstrahler (3,4,5) verstellbar und in oder über der Pisten-, \weg-oder' latzebene angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotstrahler (3,4,5) als transportable Einheit ausgebildet ist.-6. Einrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotstrahler mit einem flüssigen Wärmeträger gespeist wird.
70 Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotstrahler (3,4,5)- an ein Wärmespeichersystem angeschlossen ist.
DE19702005431 1970-02-06 1970-02-06 Verfahren und Einrichtung zum Entnebeln des Raumes über Lande- und Startpisten, Verkehrswegen, Sportplätzen u.dgl Pending DE2005431A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4115476A1 (de) * 1991-05-11 1991-10-17 Renate Grafe Verfahren und vorrichtung zur sichtverbesserung bei nebel und dunst auf verkehrswegen
DE4206297A1 (de) * 1992-02-28 1993-09-23 Arnold Zurell Nebelbajeren, schneebajeren, wildbajeren, laermschutzbajeren und seitenwindbajeren
ES2072216A2 (es) * 1993-09-03 1995-07-01 Sulla Javier Prio Sistema de calentamiento por rayos infrarrojos para la reduccion de heladas en carreteras y similares.
WO1996010115A1 (en) * 1994-09-26 1996-04-04 Dimitris Moulianitakis A method for dissolving fog and/or for melting ice or snow in a limited area
ES2116175A1 (es) * 1994-09-30 1998-07-01 Indugest S L Instalacion para la proteccion de carreteras y cultivos contra las heladas.

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