DE4115476A1 - Verfahren und vorrichtung zur sichtverbesserung bei nebel und dunst auf verkehrswegen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur sichtverbesserung bei nebel und dunst auf verkehrswegen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H13/00Dispersing or preventing fog in general, e.g. on roads, on airfields
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/24Methods or arrangements for preventing slipperiness or protecting against influences of the weather
    • E01C11/26Permanently installed heating or blowing devices ; Mounting thereof
    • E01C11/265Embedded electrical heating elements ; Mounting thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Atmospheric Sciences (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Sichtverbesserung bei Nebel u. ä. auf stark befahrenen öffentlichen Verkehrswegen zur aktiven Erhöhung der Verkehrssicherheit nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 10.
Nach DE-C2-32 47 607 ist bekannt, zur Beseitigung von Nebel aus der Atmosphäre ein Metallkarbid einer Korngröße unter 0,3 mm zu versprühen.
Um die feuchte Nebelluft aus Stadien, auf Flugplätzen oder Großbaustellen zu beseitigen, ist nach DE-A1-37 31 900 vorgesehen, diese Luft in ein Reaktionsgefäß einzusaugen und mit einer entfeuchtenden Substanz in Kontakt zu bringen.
Auf italienischen Autobahnen sind lasergesteuerte Lichtschranken installiert worden, die Warnsignale auslösen ("Nebelleitsystem sichert italienische Fernstraßen", VDI-Nachrichten, S. 6, 2. 11. 90).
Alle diese u. ä. Verfahren und Vorrichtungen sind entweder nicht dauerhaft praktikabel oder sie warnen nur - ohne die Sicht zu verbessern.
Die enorm gestiegene Verkehrsdichte und höhere Geschwindigkeiten aller Fahrzeuge führen bei plötzlich auftretendem Nebel regelmäßig zu schweren Serienunfällen mit Toten und vielen Millionen DM Sachschäden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein aktives und automatisches Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Sichtverbesserung zu schaffen, welche unabhängig von menschlichen Fehleinschätzungen wirken.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sichtverbesserung durch örtliche Erwärmung der Luft und/oder des Untergrundes des Verkehrsweges erreicht wird. Die Art der konkreten Lösung richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten.
Bei Neubau oder Reparatur z. B. einer Autobahn wird eine Heizeinrichtung im Straßenbelag verlegt. Für den Normalfall ist eine elektrische Widerstandsheizung hierzu geeignet.
Sollte sich jedoch ein Kraftwerk in der Nähe befinden, könnte vorteilhaft nach dem Prinzip der Wärme-Kraft- Kopplung ein flüssiges Heizmedium durch im Autobahnbelag verlegte Rohrleitungen die Erwärmung übernehmen.
Bei vorhandenem intaktem Verkehrsweg wird vorgeschlagen, die Erwärmung konvektiv von der Seite der Fahrbahn vorzunehmen, z. B. auf der Autobahn durch Warmluft, die von Verteileinrichtungen an den Mittelleitplanken kommt.
Dabei ist es vorteilhaft, auf der gegenüberliegenden Seite der Fahrbahn eine Wand zu errichten, die als Strömungsleiteinrichtung wirksam ist.
Weiterhin wird erfindungsgemäß die Aufgabe auch durch eine örtliche Erwärmung gelöst, indem ein tunnelartiger Raum über dem Verkehrsweg ausgebildet wird.
Die Abwärme der Fahrzeuge und die von ihnen erzeugten Abgase bewirken die Nebelauflösung bzw. verhindern die Bildung desselben.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Erwärmung in dem tunnelartigen Raum durch ein aktives Heizsystem zu unterstützen, entweder durch eine Beheizung von dem Fahrbahnbelag her oder durch konvektive Wärmezufuhr in den Tunnel selbst.
Der tunnelartige Raum über dem Verkehrsweg wird in regelmäßigen Abständen unterbrochen, so daß durch den Pumpstrahl-Effekt der Fahrzeuge eine ausreichende Frischluftzufuhr erreicht wird.
Um das Wirksamwerden der Sichtverbesserung rechtzeitig zu gewährleisten, werden die Erwärmungsvorrichtungen bei entsprechenden Werten von Temperatur und Feuchtigkeit der Umgebungsluft automatisch eingeschaltet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, das mit den schweren Serienunfällen verbundene Leid und die erheblichen volkswirtschaftlichen Verluste zu vermeiden sowie einen flüssigen Verkehr auch bei extremen Witterungsbedingungen zu gewährleisten, da durch die Erwärmung auch eine Glättebildung sicher vermieden wird.
Die Wirkung der Erfindung soll anhand eines Beispiels erläutert werden. An einem warmen Spätherbstnachmittag betrage die Lufttemperatur 15°C bei einer rel. Luftfeuchte von 60%. Wenn jetzt in der Nacht bei Windstille (Hochdruckwetterlage) die Lufttemperatur auf 3°C fällt, kommt es zu Nebelbildung mit erheblicher Sichtverschlechterung auf der Autobahn. Es würde nun ausreichen, die Lufttemperatur auf 9°C anzuheben - die rel. Luftfeuchte betrüge dabei 90% - um völlig klare Sicht zu erreichen. Erfindungsgemäß wird dann die Heizeinrichtung durch geeignete Regelkreise so rechtzeitig eingeschaltet, daß es erst gar nicht zu der Nebelbildung kommt.
Im angegebenen Beispiel kann durch eine beim Bau verlegte Widerstandsheizung im Autobahnbelag eine Heizleistung von ca. 5000 kW/km Autobahn erforderlich sein, um die Erwärmung zu bewirken. Kosten von ca. 1000 DM/km · h sind volkswirtschaftlich vertretbar, da durch Verkehrsunfälle jährlich Kosten von ca. 50 Mrd. DM verursacht werden.

Claims (14)

1. Verfahren zur Sichtverbesserung bei Nebel, Dunst und ähnlichem, insbesondere auf Verkehrswegen, gekennzeichnet durch örtliche Erwärmung der Luft über und/oder des Untergrundes des Verkehrsweges.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bau oder Reparatur des Verkehrsweges eine Heizvorrichtung im Untergrund verlegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizvorrichtung eine elektrische Widerstandsheizung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizvorrichtung mit flüssigem Medium gefüllte Rohrleitungen verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium aus einer Energieträgerleitung eines nahegelegenen Kraftwerkes entnommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorhandenen Verkehrswegen konvektiv Wärme von einer Seite der Fahrbahn zugeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der gegenüberliegenden Seite der Fahrbahn eine Wand errichtet wird, die als Strömungsleiteinrichtung ausgebildet ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung in Abhängigkeit von der Temperatur der Luft und der Luftfeuchtigkeit über dem Verkehrsweg automatisch gesteuert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur örtlichen Erwärmung die Abwärme von Fahrzeugen und deren Abgasen innerhalb eines über dem Verkehrsweg auszubildenden tunnelartigen Raumes verwendet wird.
10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein tunnelartiger Raum über der Fahrbahn aus einem durchsichtigem Material ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das durchsichtige Material Plexiglas ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der tunnelartige Raum mit einer zusätzlichen, von unten und/oder von der Seite her wirkenden Heizvorrichtung versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der tunnelartige Raum über der Fahrbahn in regelmäßigen Abständen Frischluftzufuhröffnungen enthält.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch eine Meßvorrichtung für Luftfeuchtigkeit und -temperatur sowie eine bei vorgebbaren Schwellwerten aktivierbare Schaltautomatik, die mit einer Heizvorrichtung gekoppelt ist.
DE19914115476 1991-05-11 1991-05-11 Verfahren und vorrichtung zur sichtverbesserung bei nebel und dunst auf verkehrswegen Ceased DE4115476A1 (de)

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