DE2436081A1 - Verkehrsflaechen fuer ruhenden und rollenden verkehr aus einem poroesen deckenbelag - Google Patents

Verkehrsflaechen fuer ruhenden und rollenden verkehr aus einem poroesen deckenbelag

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Description

  • Verkehrsflächen für ruhenden und rollenden Verkehr aus einem porösen Deckenbelag ============================================================= Die Erfindung bezieht sich auf eine Deckschicht für Verkehrsflächen, wie Hof- und Parkfläche, Strassen, Autobahn, Start- und Landebahnen u.dgl..
  • Besondere Probleme bei der Anlage von grossen Flächen für den ruhenden und rollenden Verkehr stellt die Entwässerung der Oberfläche dar. Bekanntlich hängt die Entwässerung von Verkehrsflächen von der Oberflächenstruktur und den Neigungsverhältnissen ab, die die Fliessrichtung und -geschwindigkeit des Wassers beeinflussen. Schwierigkeiten in der Oberflächenentwässerung treten dann auf, wenn Flächen aufgrund zu geringer Neigungen oder aber durch fertigungsbedingte und durch Verkehrs einwirkung hervorgerufene Unebenheiten (Pfützen, Mulden, Spurrillen) den Wasserabfluss behindern und stören.
  • Hinzu kommt, dass insbesondere durch den rollenden Verkehr die maximalen Neigungsverhältnisse der Fahrbahnoberfläche durch fahrdynamische Gesichtspunkte begrenzt sind. Dies gilt besonders für spezielle kritische Teile von Verkehrsflächen, beispielsweise bei Stellen mit Querneigungswechsel, den sogenannten Verwindungsstrecken (Vergleiche: 1. Dr. Ing.
  • Hermann Josef Höcker "Die Oberflächenentwässerung von Fahrbahnen und ihre Bedeutung für den Strassenentwurf", Strassenbau und Verkehrstechnik 1971, Heft 118, 2. Dr. Ing. Schulze "Zur quantitativen Bewertung der Rauheit von Strassenoberflächen in Beziehung zum Reibungswiderstand bei Nässe", in Strassenbau und Strassenverkehrstechnik 1970, Heft 103, 3. RAL-L, Richtlinie für die Anlage von Landstrassen, Ausgabe 1972). Diese schwierigen Probleme führten bisher dazu, dass zwischen fahrdynamischen und entwässerungstechnischen Gesichtspunkten bei der Ausbildung von Fahrbahnoberflächen Kompromisse geschlossen werden müssen, die mehr oder weniger stark zu Lasten der Verkehrssicherheit gehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Verkehrsflächen in der Oberfläche so auszubilden, dass die Entwässerung von Neigungsverhältnissen und Unebenheiten unabhängig wird und vorwiegend fahrdynamische Gesichtspunkte und damit die Verkehrssicherheit berücksichtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Neigungsverhältnisse der Oberfläche vorwiegend auf fahrdynamische Gesichtspunkte abgestimmt sind, dass der Belag mit zur Wasseraufnahme und -abführung geeigneten Poren ausgebildet ist, während die darunter angeordnete, im wesentlichen wasserundurchlässige Schicht der Fahrbahndecke mit den zur Entwässerung erforderlichen Neigungen versehen ist.
  • Durch diese Erfindung erfolgt die Entwässerung von Verkehrsflächen nicht mehr auf der eigentlichen Fahrbahnoberfläche, die bisher dicht, eben und geneigt ausgebildet werden müsste, sondern innerhalb des an seiner freien Fläche die Fahrbahnoberfläche bildenden porösen Deckenbelages. Dadurch ist es möglich, die an die Fahrbahnoberfläche zu stellenden Anforderungen auf vorwiegend fahrdynamische Gesichtspunkte zu beschränken, d.h. insbesondere in Querrichtungen geringe Neigungen vorzusehen, während die Anforderung hinsichtlich entwässerungstechnischer Geischtspunkte durch die Porosität des Fahrbahndeckenbelages und die Gestaltung (Neigung) der dem Fahrbahndeckenbelag zugewandten Oberfläche, die unter der porösen Schicht angeordnet wird, erfüllt werden können.
  • Weiterhin wird durch den porösen Aufbau der Deckschicht das Wasserrückhaltevermögen der Deckschicht z.B. im Bereich von Unebenheiten auf annähernd null reduziert, sowie die zwangsweise Abführung des Oberflächenwassers inSpurrillen beseitigt, da das Wasser innerhalb des Belages abfliesst.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass es möglich ist, einen Deckenbelag mit ausreichendem offenerl Hohlraumgehalt zu versehen, so dass zumindest die -bei Regen durchsclmittlicher Stärke- auf die Fahrbahn gelangende Waesermenge abgeführt werden kann. Trotz des hohlraumreich eingestellten Fahrbahndeckenbelages ist eine ausreichende Standfestigkeit und Stabilität gewährleistet, um die verkehrlichen Beanspruchungen aufnehmen zu können. Auch die Abriebfestigkeit, insbesondere bezüglich der Spikesreifen, sowie die Witterungsbeständigkeit können bei dem Belag zumindest im gleichen Masse wie bei herkömmlichen Deckschichten erreicht werden.
  • Trotz der erzielbaren hohen Festigkeiten gegenüber verkehrlichen und ausserverkehrlichen Beanspruchungen, sind Porengrösse und Verteilung so eingestellt, dass eine Selbstreinigungswirkung vorhanden ist, d.h. dass die Poren beim Durchspülen mit Wasser von Schmutzteilchen, wie Staub, Reifenabrieb und dergleichen gereinigt werden. Darüber hinaus bietet die Erfindung noch eine Reihe weiterer Vorteile bezüglich der Oberflächeneigenschaften, die nach heutigen Kenntnissen anzustreben sind. Durch die Abführungen des Oberflächenwassers innerhalb des offenen Fahrbahndeckenbelages werden die Gefahren des Aqua-Planing völlig beseitigt, da sich auf der durch Poren durchbrochenen Fahrbahnoberfläche kein geschlossener Wasserfilm mehr ausbilden kann, der sonst unter bestimmten Umständen zum Aufschwimmen des Fahrzeugreifens führen würde.
  • Auch wenn kurzfristig auf der Fahrbahnoberfläche Wasseransammlungen auftreten würden (z.B. bei Platzregen), würde der Fahrzeugreifen das Wasser in die offenen Poren der Decke verdrängen und dadurch Kontakt zur trockenen Oberfläche finden, ohne dass der Aufschwimmeffekt eintreten kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei Regen das Wasser an der Fahrbahnoberfläche nicht zurückgehalten wird und damit die Reflexionseigenschaften der Decke besonders günstig beeinflusst werden, was insbesondere zur Verbesserung der Nacht sicht von Kraftfahrzeugfahrern führt. Die Licht- und Sichtverhältnisse bei Nacht und nassem Fahrbahnzustand sind dadurch herkömmlichen Fahrbahndeckschichten weit überlegen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die Dränagewirkung des Deckenbelages die Sprühfahnenbildung weitgehend beseitigt wird. Dadurch wird die gefürchtete plötzliche Sichtbehinderung der Fahrzeugführer durch die Sprühfahnen ausgeschaltet und auch die Verschmutzung der am Strassenrand aufgestellten Verkehrszeichen, Leitpfosten und -planken wesentlich vermindert. Ebenfalls dürfte die Korrosionsgefahr an den Fahrzeugteilen herabgesetzt werden.
  • Die Dränagekapazität des Belages ist abhängig von der Stärke und Porosität der Deckschicht und lässt sich unter Berücksichtigung dieser Faktoren entsprechend den abzuführenden Wassermengen vorher berechnen, so dass an den besonders kritischen Stellen einer Verkehrsfläche, beispielsweise in Bereichen von Brücken, Wannen und Verwindungsstrecken eine sichere Entwässerung gewährleistet werden kann. Im Rahmen der Erfindung ist es daher möglich, den Dränagebelag vorwiegend in solchen kritischen Bereichen vorzusehen, während in anderen Streckenabschnitten, in denen unter Berücksichtigung fahrdynamischer Gesichtspunkte eine schnelle Entwässerung der Fahrbahnoberfläche unproblematisch ist, durchaus herkömmliche Bauweisen beibehalten werden können.
  • In besonders vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung ist die unter den wasserdurchlässigen Fahrbahndeckenbelag angeordnete Schicht mit zur Wasserabführung ausreichender Neigung vorzugsweise in Querrichtung ausgebildet. Diese nach vorwiegend entwässerungstechnischen Gesichtspunkten auszubildende Neigung wird durch die sich örtlich ändernde Dicke des porösen Dränagebelages ausgeglichen, so dass die Fahrbahnoberfläche vorwiegend nach fahrdynamischen Gesichtspunkten ausgebildet werden kann. Die erforderlichen Neigungsunterschiede zwischen der eigentlichen Fahrbahnoberfläche und der darunter liegenden, mit zur Wasserabführung beitragenden Schicht, bezüglich Querneigung, Längs- oder Schrägneigung, lässt sich für den jeweiligen Anwendungsfall bzw. die sich im einzelnen ergebenden abzuführenden Wassermengen vorher berechnen. Aus diesen Uberlegungen lässt sich auch die optimale Stärke des Dränagebelages ableiten, dessen Nindestschichtdicke bei etwa 20 mm liegen sollte.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt auch darin, dass Tausalz in den zahlreichen Poren des Fahrbahndeckenbelages nach Ab streuung zurückgehalten wird, so dass im Winter ein Tausalzreservoir im Oberflächenbereich der Fahrbahndecke vorhanden ist. Es empfiehlt sic4daher auch, den porösen Fahrbahndeckenbelag gemäss der Erfindung in solchen Fahrbahnbereichen vorzusehen, in denen bevorzugt mit Glatteisbildung zu rechnen ist. Durch das Eindringen des T usalzes in den hohlraumreichen Belag wird auch verhindert, dass diese Mittel oder deren Lösungen über den Strassenrand hinaus in die Vegetationszone gespritzt oder gespült werden. Vielmehr werden diese Aggressivstoffe in mehr oder weniger gelöster Form durch die offenen Poren des Belages hindurchgespült und in die seitlichen Entwässerungseinrichtungen der Strasse abgeführt.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, die unter dem Dränagebelag angeordnete Schicht der Deckenkonstruktion gegen Wassereindringung durch eine dichte Bauweise (dichter Binder) zu schutzen. Ebenso ist die Möglichkeit gegeben, die Oberfläche der unteren Schicht zu versiegeln bzw. durch eine Folie abzudichten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Darstellungen zeigen: Fig. 1 schematisch einen überhöhten Querschnitt durch eine Fahrbahndeckenkonstruktion gemäss der Erfindung mit einseitiger zw. zweiseitiger Neigung; Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt II der Fig. 1; Fig. 3 den Ausschnitt II der Figur 1 in etwas abgewandelter Ausführung; Fig. 4 einen Ausschnitt einer F!hrbahndecke gemäss der Erfindung, nach Bildung von Spurrinnen.
  • Fig. 5 schematisch die durch die Erfindung erreichte Entwässerung bei Unebenheiten (Mulden) auf der Fahrbahnoberfläche; Fig. 6 schematisch Verwindungsstrecken mit und ohne Ausbildung der Entwässerung gemäss der Erfindung.
  • Im dargestellten Beispiel ist ein poröser Fahrbahndeckenbelag 1 auf der darunter angeordneten Schicht 2 der Fahrbahndecke aufgebracht. Die Schicht 2 hat an ihrer, dem Deckenbelag zugewandten Oberfläche eine Querneigung q, die in der Grösse von etwa 3 bis 5% liegt. Diese Querneigung ist wesentlich stärker als sie an der eigentlichen Fahrbahnoberfläche vorgesehen werden könnte. Für die Fahrbahnoberflächen nimmt man, im Interesse der fahrdynamischen Erfordernisse und der Verkehrssicherheit eine maximale Querneigung bis zu 2,5% an.
  • In Brückenbereichen, in denen es besonders auch auf sichere Spurführung (Seitenwind) ankommt, kann man an der eigentlichen Fahrbahnoberfläche nur eine geringe Querneigung vorsehen, um die Seitenführung nicht ungünstig zu beeinflussen. Daher eignet sich das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel besonders für Brückenbereiche, da die eigentliche Fahrbahnoberfläche 5 an der Oberseite des porösen Deckenbelages 1 horizontal oder zumindest nahezu horizontal bzw. den äeweiligen fahrdynamischen Anforderungen entsprechend ausgebildet ist. Die Querneigung q könnte auch noch, falls bei grosser Längsneigung die resultierende Schrägneigung zu lange Fliesswege des Wassers bedingen würde, über das angegebene Mass von 3 bis 556 hinausgehen.
  • Im oberen Teil der Figur 1 ist ausserdem die Mindestdicke 3 des porösen Belages zu erkennen, die im Rahmen der Erfindung möglichst nicht kleiner als 20 mm sein sollte.
  • Im dargestellten Beispiel der Fig. 2 ist der Dränagebelag aus einem formstabilen Bindemittel und einer speziellen eng gestuften Korngrössenfolge aus künstlichen oder natürlichen Zuschlagstoffen aufgebaut. Die maximale Korngrösse der gröberen Zuschlagstoffe kann je nach Verwendungszweck zwischen 5 und 16 mm schwanken. Das Spezialmischgut aus hochwertigen Bindemitteln und Zuschlagstoffen wird je nach Bindemittelart auf der Baustelle kalt oder heiss gemischt und ähnlich wie ein herkömmliches bituminöses Mischgut durch Verteilen, Verdichten und Glätten eingebaut. Die Mischgutrezeptur ist abhängig vom Grösstkorn der Zuschlagstoffe und besteht zum Beispiel bei einem maximalen Korndurchmesser von 8 mm aus 50 Gewichtsteilen Splitt 5/8 mm (6), 20 Gewichtsteilen Splitt 2/5 mm (7) und 5 Gewichtsteilen mineralischem Füller 8, sowie 18 Gewichtsteilen Feinsand 0,1 bis 0,3 mm, der mit 5 Gewichtsteilen eines reaktionsfähigen Epoxidharz-Härter-Gemisches versetzt ist. Dieser, auch bei hohen Beanspruchungen verformungsbeständige Kunststoffmörtel 8 verankert das Mineralgerüst zu einem festen Verband und gibt der Konstruktionsschicht eine hohe Standfestigkeit. Durch die Verwendung von nur zwei Korngruppen im Splittbereich stellt sich zwischen den einzelnen, mit Kunststoffmörtel 8 fest verbundenen Splittkörnern 6, 7 ein offenes Porensystem 9 ein (granulometrische Gesetzmässigkeiten), das in der Lage ist, Wasser aufzunehmen und in Richtung der Neigung q der Oberfläche der Unterschicht innerhalb des Fahrbahnbelages 1 abfliessen zu lassen.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Belagstyp ist durch die feste Einbettung der Splittkörner 6, 7 in den Kunststoffmörtel 8 eine erhöhte Abriebfestigkeit gegen Spikesreifen gegeben, die mit rein bituminösen Bindemitteln nicht erreicht werden kann. Neben der festen Verankerung des Mineralgerüstes zeichnet sich der Kunststoffmörtel durch eine hohe Resistenz gegen die Wirkung von Tausalz, Treibstoffen und Ölen aus.
  • Die selbsttätige Entwässerung des Belages bzw. seine Dränagewirkung verhindern ausserdem, dass die Poren 9 sich über längere Zeit mit Wasser füllen und bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt durch die Eisbildung diesen auseinandersprengen.
  • Bei teilweise mit Wasser gefüllten Poren 9 wird der Eisdruck, bedingt durch die Volumenzunahme des Wassers beim Gefrieren, durch den ausreichend vorhandenen Restporenraum abgebaut.
  • Gleichzeitig ist der Kunststoffmörtel 8 als Verbundsystem des Gesteinsgerüstes in der Lage, genügend hohen Widerstand gegen Druck- und Scherkräfte aufzubauen. Die Poren 9 sind bezüglich Verteilung und Grösse so ausgebildet, dass eine starke Spülwirkung beim Abführen des von ihnen aufgenommenen Wassers erfolgt, Dadurch wird verhindert, dass die Poren 9 durch Schmutzteilchen, beispielsweise Staub, Reifenabrieb und dergleichen verstopft werden.
  • Der Fahrbahndeckenbelag 1 weist optimale Oberflächeneigenschaften auf, wie Rauhigkeit, Dränagevermögen, Reflexionsverhalten, Nachtsicht und Ebenheit und wird unabhängig von entwässerungstechnischen Überlegungen nach fahrdynamischen Gesichtspunkten ausgebildet. Dies gilt insbesondere in kritischen Streckenabschnitten wie Verwindungsbereiche, Brücken und Wannenbereiche. Die Herstellung des Spezialmischgutes kann entsprechend dem folgenden Beispiel erfolgen: Ausführungsbeispiel: 7 Gewichtsteile eines reaktionsfähigen Epoxidharz-Härter-Teer-Gemisch werden mit 5 Gewichtsteilen getrocknetem mineralischem Füller-<0,09 mm mit guter Kornabstufung und 18 Gewichtsteilen getrocknetem Feinsand 0,1 bis 0,3 mm Korngrösse zu einem Mörtel vermischt, danach werden dem Mörtel 50 Gewichtsteile eines hochwertigen Zuschlagstoffes, z.B.
  • Gabbrosplitt 5/8 mm mit guter Kornform und ca 20 Gew.- Splitt 2/5 mm zugesetzt, so dass der Mörtel aus Bindemittel und Feinetkörnung die Splitt-Teilchen hüllenartig umschliesst. Die so hergestellte Spezialmischung wird anschliessend auf der Einbaustelle verteilt, leicht verdichtet und geglättet.
  • Der eingebaute Belag kann nach Aushärten des Reaktionsharzes (6-12 Stunden) für den Verkehr freigegeben werden.
  • Je nach Schichtdicke des Belages, die sich nach den örtlichen und verkehrlichen Gegebenheiten richtet, wird das Grösstkorn der hochwertigen Zuschlagstoffe zwischen 5 und 16 mm variiert.
  • Die mathematisch funktionellen Zusammenhänge zwischen dem Korngrössenaufbau und dem Gesamthohlraumgehalt sind im einzelnen für splittförmige Zuschlagstoffe bekannt, so dass der Hohlraumgehalt unter Berücksichtigung der Mörtelmasse (blörteltheorie nach Wilhelmi) eingestellt werden kann.
  • Im dargestellten Beispiel liegt der offene und damit wirksame Hohlraumgehalt bei etwa 15 Volumen-%. Bei den in Mitteleuropa bekannten Regenstärken sollte zur sicheren Abführung der Wa6-sermengen der Hohlraumgehalt auf etwa 15 bis maximal 20 Volumen-C,b eingestellt werden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, kann die unter der wasserdurchlässigen Deckschicht 1 angebrachte zweite Konstruktionsschicht 2 an der Oberfläche durch eine Versiegelung (bei 10) oder Folie 11 abgedichtet werden oder aber nach herkömmlicher Bauweise als dichter Belag eingebaut werden.
  • Anstelle des im Ausführungsbeispiel als Bindemittel genannten Epoxidharz-Härter-Teer-Gemisch können auch bituminöse Bindemittel vorgesehen werden, die in ihrer Verformungsbeständigkeit und dem Temperaturverhalten durch Zugabe von Elastomeren oder Kunststoffen wie Polyäthylen und Polyvenylchlorid verbessert worden sind. Solche Zugaben können in einer Menge von 2 bis 15%, bezogen auf das Bindemittel, vorgesehen werden.
  • Wie schon erwähnt, wird die Entwässerung der Fahrbahnoberfläche auch durch Verkehrseinwirkung hervorgerufene Unebenheiten (Mulden, Spurrillen) behindert. Die Darstellungen der Figuren 4 und 5 zeigen, dass durch den erfindungsgemässen Fahrbahnbelag 1 selbst bei Ausbildung von Spurrillen 12 oder Mulden 13 eine Ansammlung des Wassers bzw. eine Pfützenbildung vermieden wird.
  • Durch den porösen Fahrbahnbelag 1 sickert das Wasser auf den Unterbau 15, 16 und läuft infolge dessen Querneigung q in Richtung der Pfeile 17, 18 in die seitlichen Entwässerungseinrichtungen der Strasse ab.
  • Figur 6 zeigt in der oberen Abb. eine Verwindungsstrecke mit herkömmlichem Fahrbahnbelag, bei der im Bereich der Querneigungsänderung (bei 19) eine schnelle Entwässerung der Oberfläche nicht zu erreichen ist. Demgegenüber zeigt die untereAbb. der Figur 6 den gleichen Fahrbahnausschnitt mit einem erfindungsgemässen Fahrbahnbelag 1, bei welchem das durchgesickerte Wasser durch den dachprofilartig ausgebildeten Unterbau 20 abgeleitet wird.
  • Eine Wasseransammlung wird somit vermieden bzw. sie wird schon im Entstehen verhindert.
  • Durch den Belag gemäss der Erfindung werden die Oberflächeneigenschaften - insbesondere bei Nässe - gegenüber den herkömmlichen Deckenschichten erheblich verbessert und die Verkehrssicherheit dadurch erhöht.
  • Patentansprüche:

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p rü c h e ============================== 1) Deckschicht für Verkehrsflächen, wie Hof- und Parkflächen, Strassen, Autobahn, Start- und Landebahnen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungsverhältnisse der Oberfläche vorwiegend auf fahrdynamische Gesichtspunkte abgestimmt sind, dass der Belag (1) mit zur Wasseraufnahme und -abführung geeigneten Poren ausgebildet ist, während die darunter angeordnete, im wesentlichen wasserundurchlässige Schicht (2) der Fahrbahndecke (1) mit den zur Entwässerung erforderlichen Neigungen versehen ist.
  2. 2) Fahrbahndecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der unter dem porösen Fahrbahndeckenbelag (1) angeordneten Schicht mit zur Wasserabführung ausreichender Neigung, vorzugsweise Querneigung (ein- oder zweiseitig), ausgebildet ist und dass diese Neigung durch sich örtlich ändernde Dicke des porösen Belages (1) ausgeglichen wird, so dass die verkehrsführende Fahrbahnoberfläche (1) vorwiegend fahrdynamischen Gesichtspunkten gerecht werden kann.
  3. 3) Fahrbahndecke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestschichtdicke des porösen Fahrbahndeckenbelages (1) sich nach den örtlichen und verkehrlichen Gegebenheiten richtet und bei mindestens 20 mm liegen soll.
  4. 4) Fahrbahndecke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraumgehalt der Deckschicht (1), der für die Wasseraufnahme und Wasserabführung wirksam ist, bei 15 bis 20% liegt.
  5. 5) Fahrbahndecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem porösen Deckenbelag (1) und der darunter angeordneten Schicht (2) der Deckenkonstruktion eine wasserundurchlässige Folie (11) eingelegt ist.
  6. 6) Fahrbahndecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unter dem wasserdurchlässigen Fahrbahndeckenbelag (1) angeordnete Schicht (2) der Decke an ihrer Oberfläche durch Wasserundurchlässigkeit versiegelt (10) ist
  7. 7) Pahrbahndecke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unter dem porösen Fahrbahndeckenbelag (1) angeordnete Schicht (2) wasserundurchlässig und dicht eingebaut wird.
  8. 8) Fahrbahndecke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrbahndeckenbelag (1) aus einem Spezialgemisch von hochwertigen Zuschlags@ffen in hohlraumreichem Korngrössenaufbau mit bituminösen, mittels Zusätzen (ggf. Kunststoffen), in Verformungsbeständigkeit und Temperaturverhalten verbesserten Bindemittel oder kalt härtenden Eln- und Zwei-Komponenten-Reaktionskunststoffen als Bindemittel gebildet ist, wobei der Bindemittelgehalt im Bere@ch zwischen 3 und 155. des Mischgutgewichtes liegt.
  9. 9) Fahrbahndecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel Reaktionskunstharz enthält.
  10. 10) Fahrbahndecke nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichhet, dass die Zuschlagstoffe natürlicher(Minerale) oder künst@@cher Art sind, vorzugsweise mit geringer Polierfähigkeit sind.
  11. 11) Fahrbahndecke nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschlagstoffe im gröberen Kornbereich Splitte sind, deren Grösstkorn sich nach der einzubauenden Schichtstärke richtet und zwischen 5 und 16 mm variieren kann.
  12. 12) Fahrbahndecke nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verkehrssicherheit beeinträchtienden ungünstigen Oberflächeneigenschaften herkömmlicher Deckschichten, insbesondere bei Nässe, wie Griffigkeit, iteflexionsverhalten, Nachtsicht, Glatteisbildung, Wasser rückhaltevermögen, Sprühfahnenbildung, , optische Linienführung und der-gleichen durch den porösen Belags-typ weitgehend ausgeschaltet werden. Ausserdem werden die die Seitenführung der Kraftfahrzeuge ungünstig beeinflussenden Neigungen, insbesondere in Querrichtung, vermieden.
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