DE2910644A1 - Vorgefertigter fahrbahnabschnitt fuer verkehrsflaechen - Google Patents

Vorgefertigter fahrbahnabschnitt fuer verkehrsflaechen

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DE2910644A1 DE19792910644 DE2910644A DE2910644A1 DE 2910644 A1 DE2910644 A1 DE 2910644A1 DE 19792910644 DE19792910644 DE 19792910644 DE 2910644 A DE2910644 A DE 2910644A DE 2910644 A1 DE2910644 A1 DE 2910644A1
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Arnold Kowalski
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • E01C5/08Reinforced units with steel frames
    • E01C5/085Reinforced units with steel frames on prefabricated supporting structures or prefabricated foundation elements except coverings made of layers of similar elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/225Paving specially adapted for through-the-surfacing drainage, e.g. perforated, porous; Preformed paving elements comprising, or adapted to form, passageways for carrying off drainage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Vorgefertigter Fahrbahnabschnitt für Verkehrsflächen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrbahnabschnitt für Yerkehrsflächen, wie StraRen, Autobahnen, Start- und Landebahnen für Flughäfen und dergl., mit an der Oberfläche befindlichen, Wasser aufnehmenden öffnungen und Wasserabflußmöglichkeiten im an die Öffnungen sich anschließenden unteren Bereich.
  • Immer häufiger wird in neuerer Zeit in der Fach- und auch in der Tagespresse auf die Gefahren durch das sog. Aquaplaning hingewiesen, das nach Regenfällen oder aufgrund auf der Fahrbahn befindlichen Schneeschmelzwassers schon Ursache für zahllose Verkehrsunfälle gewesen ist. Um hier Abhilfe zu schaffen und insbesondere die Gefahren für Motorradfahrer zu vermindern, sind bekanntlich auf einigen offenbar besonders gefährdeten Abschnitten der Bundesautobahn Spurrillen vorgesehen, die jedoch zu einer merklichen akustischen Belästigung z. B. der PKW-Fahrer führen, wenn diese Streckenabschnitte passiert werden.
  • Auf die Schwierigkeit der Oberflächenentwässerung, insbesondere wenn diese Flächen aufgrund geringer Neigung oder aber durch fertigungsbedingte oder durch Verkehrseinwirkung hervorgerufene Unebenheiten, wie Pfützen, Mulden, Spurrillen etc. den Wasserabfluß behindern und stören, wird bereits bei einer seit langem bekannten Verkehrsfläche hingewiesen (DOS 24 36 081). Um sowohl den fahrdynamischen als auch den entwässerungstechnischen Anforderungen gerecht zu werden, ist hier vorgesehen, daß der Belag mit zur Wasseraufnahme und -abführung geeigneten Poren ausgebildet ist, während die darunter angeord- nete, im wesentlichen wasserundurchlässige Schicht der Fahrbahndecke mit den zur Entwässerung erforderlichen Neigungen versehen ist. Der poröse Belag besteht im wesentlichen aus einem Kunststoffmörtel, in den Splittkörner unterschiedlicher Körnigkeit eingelagert sind. Eine solche Fahrbahndecke hat sich offenbar in der Praxis bisher nicht durchsetzen können, wohl auch deshalb, weil durch im Winter verwendete Streumaterialien aus einem Sand-Salzgemisch die Poren in mehr oder weniger kurzer Zeit verstopfen und damit ein Durchfluß von Regen- oder Schmelzwasser bis zur geneigten Fahrbahndecke unmöglich wird.
  • Im wesentlichen das gleiche gilt für eine weitere bekannte Pflasterung, insbesondere für Flugzeugstartbahnen, aus Pflastersteinen, die gegeneinander versetzte Unter- und Oberplatten aufweisen (oRP 812 189). Abgesehen von der recht aufwendigen herstellung ist der Wasserabfluß von der Oberfläche zu den Kanälen durch die engen Spalte zwischen den Steinen als nicht ausreichend anzusehen.
  • Schmutz und Schwemmsand führen auch hier zu einer kurzfristigen Verstopfung der Spalte.
  • Zwar ist es schon bei der Ausgestaltung von Gehwegen bekannt (DRP 593 128), diesen aus zwei Platten aufzubauen, wobei die obere Platte in Längs- und Querrichtung verlaufende Nuten aufweist und zusätzlich Durchbohrungen, die einen Wasserabfluß auf die untere Schicht gestatten. Schwierigkeiten bereitet aber der Einsatz dieser Konstruktion für Fahrbahnen mit erheblich größerer mechanischen Belastung vor allem wegen der durch die Nuten hervorgerufenen Kerbwirkung in der Oberplatte und der Zweiteiligkeit dieses bekannten Systems, wodurch die Stabilität gefährdet ist.
  • Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, auch für Fahrzeuge benutzbare Fahrbahnen unabhängig von äußeren Witterungseinflüssen frei von Oberflächenwasser zu halten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch jeweils eine vorgefertigte Einzelplatte, deren Breite mindestens der Spurbreite der am Verkehr beteiligten Fahr- bzw. Flugzeuge ist, und durch in dieser Platte in dem Verkehr zugekehrten Bereich von der Oberfläche ausgehende nach unten trichterförmig sich erweiternde Durchgänge, die in einer Wasserabflußmöglichkeit im unteren Be- reich derselben Platte enden. Ein solcher Fahrbahnabschnitt, z. B. als Fertigbetonteil hergestelft, läßt sich leicht montieren und ist daher in kürzester Zeit einsetzbar. Die nach unten sich erweiternden Durchgänge lassen eine Verstopfung durch Streumittel nicht zu, Wasserabflußmöglichkeiten zur Fahrbahnseite beispielsweise, sind in der Platte mit integriert.
  • Durch die nach unten sich erweiternden Offnungen wird der Sog zur Oberfläche hin vergrößert, d. h. das Wasser schneller von der Oberfläche entfernt, und zwar umso mehr, je mehr Wasser abzufließen hat. Das gilt insbesondere dann, wenn in Weiterführung der Erfindung die Offnungen der trichterförmigen Durchgänge im unteren Bereich ein mehrfaches, mindestens das 1 1/2-fache der Fläche der Öffnungen im oberen Bereich der Platte betragen.
  • Zweckmäßig ist es in Durchführung der Erfindung ferner, wenn die Durchgänge jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind. Dann besteht die Gewähr, daß vom Reifen z. B. eines PKW's weggedrücktes Schmelz- oder Regenwasser, der in diesem Augenblick einen oder mehrere Durchgänge abdeckt, dennoch kurzfristig abfließen kann.
  • Besondere Vorteile ergeben sich in diesem Zusammenhang noch dann, wenn die Öffnungen der Durchgänge an der Plattenoberfläche und/oder im oberen Plattenbereich einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweisen. Sind diese z. B. oval oder ellipsenförmig ausgebildet, dann werden diese Öffnungen jeweils benachbarter Durchgänge in unterschiedliche Richtungen weisen der kurzzeitige und sichere Wasserabfluß wird damit weiter gefördert.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn in Weiterführung des Erfindungsgedankens die Durchgänge in Reihen angeordnet sind, von denen jede über einer allen Durchgängen dieser Reihe gemeinsamen Wasserabflußrinne endet. Zweckmäßig beträgt hierbei der Abstand der Reihen voneinander etwa 10 - 50, vorzugsweise 15 bis 30 cm Die zum Wasserabfluß dienenden Rinnen sind zur Seite der Fahrbahn hin bzw.
  • bei zweispuriger Fahrbahn zur Mitte hin geneigt, Um die Funktion des "Aquaplaning" ungefährdeten Fahrbahnabschnittes auch dann sicherzustellen, wenn nach einer Frostperiode bei Temperaturen über dem Ge- frierpunkt mit Wassergefährdung gerechnet werden muß, sind die Wasserabflußrinnen mit einem Dehnungsausgleichsmaterial ausgekleidet. Gefrorenes und auftauendes bzw. wiederfrierendes Restwasser in den Abflußrinnen führt dann zu keiner Beschädigung im Plattenbereich.
  • Dieses Dehnungsausgleichsmaterial,beispielsweise aus einem elastischen Kunststoff erhöhter Temperaturwechselfestigkeit, wie Polyurethan, vorzugsweise in geschäumter Form, kann bei der Herstellung einer Platte als Fertigbetonteil gleichzeitig als verlorene Form für die Wasserabflußrinnen dienen.
  • Von Vorteil ist es in Weiterführung des Erfindungsgedankens ferner, wenn die Durchgänge im unteren Bereich angeformte zylinderförmig verlaufende Verlängerungen aufweisen, die in die Wasserabflußrinnen von oben hineinragen. Damit ist auch bei schrägem Verlauf der Abflußrinnen zum Zwecke des schnelleren Wasserabflusses eine einwandfreie Führung des Wassers von der Oberfläche her durch die Durchgänge bis in die Rinnen gewährleistet.
  • Jede Einzelpiatte des Fahrbahnabschnittes oder mehrere in Fahrtrichtung hintereinanderliegende gemeinsam sind durch gegeneinander verspannte Auflieger auf dem sog. Unterbau aus Sand, Schotter oder dergl. gehalten. Dabei ist es von Vorteil, wenn beide Auflieger gleichzeitig eine Auffangrinne für abfließendes Wasser aufweisen.
  • Sind, wie bereits ausgeführt, die Fahrbahnabschnitte als Fertigbetonteile hergestellt, dann wird man auch diese Platten, wie in dieser Technik üblich, zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit und Stabilität mit sog. Moniereisen bewehren.
  • Die Erfindung sei an Hand der in den Fig. 1 bis 3 als Ausführungsbeispiel dargestellten Fertigbetonplatte als einspuriger Fahrbahnabschnitt näher erläutert.
  • Auf dem Unterbau 1, der z. B. aus einer Sandaufschwemmung mit anschließender Verfestigung besteht, sind die beiden Auflieger 2 und 3 angeordnet. Zur gegenseitigen Verspannung dienen eine oder mehrere Spanneisen 4. Die Auflieger 2 und 3 tragen eine fabrikmäßig hergestellte Platte 5, die mit den Durchgängen 6 im oberen Bereich versehen ist. Wie dargestellt, erweitern sich diese Durchgänge nach unten hin trichterformig, sie enden alle gemeinsam über der für diese Reihe zuständigen Wasserabflußrinne 7, die als geneigte Querrinne das Wasser zur Fahrbahnseite hin abführt. Die Spalte zwischen der Platte 5 und dem Auflieger 2 sind mit einem gummielastischen Dehnungsprofil 8 ausgefüllt, das gilt auch für die Spalte am Auflieger 3, wenn nicht, wie angedeutet, dieser Auflieger gleichzeitig zur Aufnahme einer anschließenden zweiten Platte für die Gegenfahrbahn benutzt wird. Die Auflieger 2 und 3 weisen gleichzeitig Wassersammelrinnen 9 und 10 auf, über die dann das Wasser unmitteilbar nach den Seiten abgeleitet wird.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, die eine Draufsicht auf die in der Fig. 1 dargestellte Platte zeigt, sind die Öffnungen ii oval oder ellipsenförmig geformt und mit ihren Achsen jeweils von Reihe zu Reihe in unterschiedliche Richtungen gerichtet. Diese Maßnahme führt zu einer erheblichen Verbesserung des Wasserabflusses von der Oberfläche, vor allem dann, wenn durch abrollende Reifen nacheinander eine oder mehrere Öffnungen 11 abgedeckt werden.
  • Die Fig. 3 schließlich zeigt einen Ausschnitt aus der Platte 5 und stellt die Durchgänge 6 über den Querrinnnen 7 dar, wobei die Durchgänge 6 angeformte zylinderförmige Übergänge 12 aufweisen, die je nach des an dieser Stelle vorliegenden Gefälles der Rinnen 7 mehr oder weniger weit in diese hineinragen.
  • Mit 13 ist die Schaumstoffauskleidung bezeichnet.
  • Da diese, in den Ausführungsbeispielen näher beschriebenen Platten als Fertigteile vorliegen, können sie einzeln oder mehrere in Fahrtrichtung hintereinander,z. B. an flach geführten Kurven, an Überwegen, vor Kreuzungen, also an besonders gefährdeten Stellen leicht montiert werden Solche Platten sind z. B.
  • nach Beschädigung durch Unfälle und dergl. aber auch wieder leicht auszuwechseIn.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Fahrbahnabschnitt für Verkehrsflächen, wie Straßen, Autobahnen, Start-und Landebahnen für Flughäfen und dergl. mit an der Oberfläche befindlichen, Wasser aufnehmenden Öffnungen und Wasserabflußmöglichkeiten im an die Öffnungen sich anschließenden unteren Bereich,gekennzeichnet durch jeweils eine vorgefertigte Einzelplatte, deren Breite mindestens der Spurbreite der am verkehr beteiligten Fahr- bzw. Flugzeuge ist, und in dieser Platte im den Werkehr zugekehrten Bereich von der Oberfläche ausgehende nach unten trichterförmig sich erweiternde Durchgänge, die in einer Wasserabflußmöglichkeit im unteren Bereich derselben Platte enden.
  2. 2. Fahrbahnabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einem fertigbetonteil besteht.
  3. 3. Fahrbahnabschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Öffnungen der trichterförmigen Durchgänge im unteren Bereich ein mehrfaches, mindestens das 1 1/2-fache der Fläche der Öffnungen im oberen Bereich der Platte betragen.
  4. 4. Fahrbahnabschnitt nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge jeweils gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  5. 5. Fahrbahnabschnitt nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch je kennzeichnet, daß die Öffnungen mindestens im oberen Bereich der Platte einen von derKreSMbrm abweichenden Querschnitt aufweisen.
  6. 6. Fahrbahnabschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnungen jeweils benachbarter Durchgänge in unterschiedliche Richtungen weisen.
  7. 7. Fahrbahnabschnitt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge in Reihen angeordnet sind, von denen jede über einer allen Durchgängen dieser Reihe gemeinsamen Wasserabflußrinne endet.
  8. 8. Fahrbahnabschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Reihen voneinander etwa 10 bis 50, vorzugsweise 15 bis 30 cm beträgt.
  9. 9. Fahrbahnabschnitt nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hasserablußmõgllchkeit in Fonn einer Rinne zur Seite der Fahrbahn hin bzw. bei zweispuriger Fahrbahn zu Mitte hin geneigt ist.
  10. 10. Fahrbahnabschnitt nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablußrinnen mit einem Dehnungsausgleichsmaterial ausgekleidet sind.
  11. 11. Fahrbahnabschnitt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnungsausgleichsmaterial bei der Herstellung des Fertigbetonteiles gleichzeitig als verlorene Form für die Wasserabflußrinnen dient.
  12. 12. Fahrbahnabschnitt nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Dehnungsausgleichsmaterial ein solches auf Basis Polyurethan, vorzugsweise in geschäumter Form, dient.
  13. 13. Fahrbahnabschnitt nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgange im unteren Bereich angeformte zylinderförmig verlaufende Verlängerungen auweisen, die in die Wasserabflußrinnen von oben hineinragen.
  14. 14. Fahrbahnabschnitt nach einem der mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einzelplatte oder mehrere gemeinsam durch gegeneinander verspannte Auflieger auf dem sog. Unterbau gehalten sind.
  15. 15. Fahrbahnabschnitt nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Auflieger gleichzeitig eine Auffangrinne für abfließendes Wasser aufweisen.
  16. 16. Fahrbahnabschnitt nach Anspruch 1 oder einm der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Fertignungbetonteile ausgebildeten Einzelplatten in bekannter Weise durch sog. Moniereisen stabilisiert sind.
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