DE3611199A1 - Decke fuer verkehrsflaechen - Google Patents
Decke fuer verkehrsflaechenInfo
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- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/22—Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
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- E01C3/06—Methods or arrangements for protecting foundations from destructive influences of moisture, frost or vibration
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- E01C7/00—Coherent pavings made in situ
- E01C7/08—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
- E01C7/18—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and bituminous binders
- E01C7/185—Isolating, separating or connecting intermediate layers, e.g. adhesive layers; Transmission of shearing force in horizontal intermediate planes, e.g. by protrusions
Description
Die Erfindung betrifft eine Decke für Verkehrsflächen
aus einer unteren, im wesentlichen wasserdichten Dichtungsschicht
und einer oberen, relativ grobkörnigen,
wasserdurchlässigen und schallabsorbierenden Deckschicht.
Bekannte Decken für Verkehrsflächen des Straßen- und
Luftverkehrs haben eine wasserdurchlässige Deckschicht
aus Drain-Asphalt, unter der sich eine zweischichtige
Asphaltunterlage befindet. Diese Asphaltunterlage setzt
sich zusammen aus einer oberen dichten Asphaltschicht
und einer unteren grobporigen Asphaltschicht. Die obere
dichte Asphaltschicht ermöglicht das seitliche Abführen
von Oberflächenwasser. Die untere grobporige Asphaltschicht
ermöglicht einen Ausgleich örtlicher Dampfüberdrücke,
um unterhalb der dichten Schicht eine eventuell
mögliche Blasenbildung zu vermeiden.
Bei dem Neubau und der Instandsetzung bituminöser Fahrbahndecken
und bei der Instandsetzung vorhandener Betondecken
werden grobporige Deckschichten benutzt, deren
Hohlräume schallschluckende Wirkung haben und die Verkehrsgeräusche
dämpfen. Wird eine solche Schicht aus
Drain-Asphalt unmittelbar auf einem vorhandenen Unterbau
verlegt, so ist dessen Oberfläche zuvor dauerhaft
zu versiegeln, damit kein Wasser in den Unterbau eindringt
und dessen Haltbarkeit gefährdet. Andererseits
darf durch die Versiegelung die Schubfestigkeit der
Decke der Verkehrsfläche nicht verringert werden. Bekanntlich
haben grobkörnige Schichten mit hohem Hohlraumgehalt
eine hohe Standfestigkeit und einen hohen
Verformungswiderstand, während bei geringem Hohlraumgehalt
und hoher Dichte (Undurchlässigkeit) die Standfestigkeit
der Decke verringert ist.
Drain-Asphalte zur Geräuschminderung werden bisher vorwiegend
auf Betondecken gebaut. Sie werden dauerhaft
mit dem Unterbau bzw. der Unterlage durch eine Bindemittelschicht
aus elastifiziertem Bitumen verbunden,
die mit Splitt abgestreut wird. Die Bindemittelschicht
wird durch Anspritzen der Unterlage mit dem bituminösen
Bindemittel erzeugt. Sie bildet die Dichtungsschicht,
auf der die grobkörnige Deckschicht aufgebracht wird.
Das Aufspritzen der Dichtungsschicht setzt eine trockene
Unterlage voraus, so daß die Arbeiten nur bei günstiger
Witterung ausgeführt werden können. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß die aufgespritzte Dichtungsschicht
sich der Kontur des Unterbaus anpaßt, so daß
kein definierter Begrenzungshorizont entsteht. Das Absplitten
ist erforderlich, um das Ankleben der Einbaugeräte
während des Einbaus der Deckschicht zu vermeiden.
Die Herstellung dieser bekannten Decken für Verkehrsflächen
ist sehr aufwendig. Die bituminöse dünne Dichtungsschicht
verringert einerseits die Schubfestigkeit und
wirkt andererseits als Dampfsperre, so daß Dampfüberdrücke
unter dieser Schicht zur Bildung von Blasen führen
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Decke
für Verkehrsflächen der eingangs genannten Art zu
schaffen, die sich gegenüber den bisher bekannten
Decken nicht nur durch gute Schallabsorptionseigenschaften
auszeichnet, sondern auch eine hohe Schubfestigkeit
besitzt und darüber hinaus auf einfache Weise verlegt
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß die Dichtungsschicht aus einem Bindemittel und mindestens
70% mittelkörnigem Sand von weniger als 4 mm
Korngröße besteht, dampfdurchlässig ist und einen Hohlraumgehalt
von mindestens 3 Vol.-% hat.
Die Dichtungsschicht ist dampfdurchlässig, jedoch wasserdicht.
Sie besteht aus einem Bitumensand, der aus
einem gleichförmigen Mittelsand aufbereitet ist und
z. B. einen Durchlässigkeitskoeffizienten von 4,5 × 10-4 m/s
und einen Hohlraumgehalt von mindestens 3 Vol.-%
hat. Die Dichtungsschicht benötigt keine Absplittung,
weil sie sich infolge ihres Hohlraumvolumens hinreichend
fest mit der Deckschicht verbindet, insbesondere wenn
beide Schichten das gleiche Bindemittel enthalten. Da
die Schubfestigkeit proportional zum Hohlraumgehalt
ist, ist sie gegenüber aufgespritzten Zwischenschichten
wesentlich erhöht. Infolge des Hohlraumgehalts wird
auch eine ausreichende Dampfdurchlässigkeit bewirkt, so
daß Blasenbildungen infolge Dampfüberdruck vermieden
werden.
Die Dichtungsschicht aus Bitumensand kann mit einem
Fertiger eingebaut werden. Diese Einbaumethode ermöglicht
es, die Gefälleverhältnisse so einzurichten bzw.
zu verändern, daß der Wasserabfluß nach den Seiten möglich
ist. Die Art des gewählten Materials läßt zu, in
ungleichmäßigen Schichtdicken einzubauen und zu verdichten.
Die Gleichförmigkeit der Sandkörnung bewirkt
gleichmäßige Dichte auch bei unterschiedlichen Einbaudicken.
Die Dichtungsschicht aus Bitumensand kann sich in den
Unterbau bzw. die Unterlage einbinden, ebenso wie die
Deckschicht (Drainage-Asphalt) sich in den Bitumensand
einbindet. Damit entsteht ein schubfester Verbund. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß der Einbau keine
trockene Unterlage erfordert.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die einzige Figur
der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt der Decke für
Verkehrsflächen gemäß der Erfindung.
Auf der Unterlage 10, z. B. einer alten Beton- oder
Asphaltdecke, ist die Dichtungsschicht 11 in einer
Schichtdicke von etwa 10 mm aufgetragen. Das Auftragen
kann mit einem Fertiger erfolgen, wobei durch Abziehen
mit einer höhengesteuerten Abziehbohle ein definierter
Begrenzungshorizont erzielt wird. Die Dichtungsschicht
11 gleicht also Unebenheiten der Unterlage 10 aus; sie
ist ferner wasserundurchlässig, jedoch dampfdurchlässig.
Über der Dichtungsschicht 11 befindet sich die wasserdurchlässige
Deckschicht 12 aus Drain-Asphalt. Die Deckschicht
12 ist wesentlich dicker als die Dichtungsschicht
11. Sie enthält grobkörnige mineralische Füllstoffe
und hat demnach einen hohen Hohlraumgehalt, so
daß sie sich durch hohe Standfestigkeit und einen hohen
Verformungswiderstand auszeichnet. Wegen des großen
Hohlraumvolumens ist die Deckschicht 12 außerdem schallabsorbierend.
Regenwasser kann durch die Deckschicht 12
sickern und auf der Dichtungsschicht 11 ablaufen.
Das erfindungsgemäß zum Einsatz kommende Bitumen wird
so modifiziert, daß bei der Aufbereitung dicke Bindemittelfilme
entstehen, die widerstandsfähig gegen Wasser
sind; Sorten von B 200 bis B 65 werden bevorzugt.
Zur Gewinnung eines Mastix für die Dichtungsschicht
werden dem Bitumen zweckmäßig neben feinkörnigen
anorganischen Stoffen, wie beispielsweise Kalksteinmehl
oder Flugasche, noch Haftmittel zugegeben. Als
Haftmittel haben sich Kalkhydrat und organische Amine
bewährt.
Der Bitumensand, aus dem die Dichtungsschicht 11 besteht,
hat beispielsweise die folgenden Parameter: D 15
= 0,22 mm, D 50 = 0,3 mm und U = 1,5, einen Durchlässigkeitskoeffizienten
von 4,5 × 10-4 m/s und einen Hohlraumgehalt
von mindestens 3 Vol.-%.
Im folgenden werden zwei Beispiele für die Zusammensetzung
der Dichtungsschicht angegeben.
Beispiel 1:80-90% Sand
20-10% Mastix 35% Kalksteinmehl
20% Kalkhydrat = Mastix
45% Bitumen
20-10% Mastix 35% Kalksteinmehl
20% Kalkhydrat = Mastix
45% Bitumen
Beispiel 2:90% Sand
10% Bitumen-Emulsion.
10% Bitumen-Emulsion.
Der Sand besteht aus Brechsand, Natursand oder deren
Mischung. Die Mischung kann in einem Zwei-Phasen-Mischverfahren
erfolgen.
Claims (6)
1. Decke für Verkehrsflächen aus einer unteren,
im wesentlichen wasserdichten Dichtungsschicht und
einer oberen, relativ grobkörnigen, wasserdurchlässigen
und schallabsorbierenden Deckschicht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht
(11) aus einem Bindemittel und mindestens 70%
mittelkörnigem Sand von weniger als 4 mm Korngröße
besteht, dampfdurchlässig ist und einen Hohlraumgehalt
von mindestens 3 Vol.-% hat.
2. Decke für Verkehrsflächen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungsschicht etwa 10 mm
stark ist und Unebenheiten des Unterbaus (10)
der Verkehrsfläche ausgleicht.
3. Decke für Verkehrsflächen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sandanteil der
Dichtungsschicht (11) etwa 80 bis 90 Vol.-%, bezogen
auf die Schicht, beträgt.
4. Decke für Verkehrsflächen nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
der Dichtungsschicht (11) feinkörnige anorganische
Stoffe und Haftmittel enthält.
5. Decke für Verkehrsflächen nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bindemittel der Dichtungsschicht
(11) etwa 45% Bitumen, etwa 35% Kalksteinmehl
und etwa 20% Kalkhydrat enthält.
6. Decke für Verkehrsflächen nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel
aus einer Asphalt-Emulsion besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611199 DE3611199A1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Decke fuer verkehrsflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611199 DE3611199A1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Decke fuer verkehrsflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611199A1 true DE3611199A1 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6297852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611199 Withdrawn DE3611199A1 (de) | 1986-04-04 | 1986-04-04 | Decke fuer verkehrsflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3611199A1 (de) |
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-
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- 1986-04-04 DE DE19863611199 patent/DE3611199A1/de not_active Withdrawn
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