DE2149441A1 - Verfahren zum schutze der tragfaehigkeit der tragschichten zwischen fahrbahndecke und baugrund gegen frost- und wassereinfluss an strassen, flugplaetzen, eisenbahnen, flugpisten und sonstigen verkehrsanlagen zu lande - Google Patents

Verfahren zum schutze der tragfaehigkeit der tragschichten zwischen fahrbahndecke und baugrund gegen frost- und wassereinfluss an strassen, flugplaetzen, eisenbahnen, flugpisten und sonstigen verkehrsanlagen zu lande

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DE2149441A1 DE19712149441 DE2149441A DE2149441A1 DE 2149441 A1 DE2149441 A1 DE 2149441A1 DE 19712149441 DE19712149441 DE 19712149441 DE 2149441 A DE2149441 A DE 2149441A DE 2149441 A1 DE2149441 A1 DE 2149441A1
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Karl Prof Dr-Ing Keil
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C7/00Coherent pavings made in situ
    • E01C7/36Coherent pavings made in situ by subjecting soil to stabilisation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C3/00Foundations for pavings
    • E01C3/04Foundations produced by soil stabilisation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C3/00Foundations for pavings
    • E01C3/06Methods or arrangements for protecting foundations from destructive influences of moisture, frost or vibration

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schutze der Tragfähigkeit der Tragschichten zwischen Fahrbahndecke und Baugrund gegen Frost und Wassereinfluß an Strassen, Flugplätzen, Eisenbahnen, Flugpisten und sonstingen Verkehrsanlagen zu Lande Bei den hier in Rede stehenden, dem Personen- und Gütertransport dienenden Verkehrsanlagen ist es erforderlich, einen Aufbau vorzusehen, der eine möglichst große Dauerhaftigkeit gewährleistet.
  • In Abhängigkeit von den zu erwartenden Belastungen kann man eine starre oder flexible Bauweise wählen, und die Dicke und/oder Materialbeschaffenheit der Straßendecke und der darunter angeordneten Tragschichten, d.h. des Tragkörpers, wird in Abhängigkeit von den vorgesehenen Belastungen mit einer entsprechenden Druckfestigkeit versehen. Bei allen derartigen Verkehrsanlagen ergibt sich das Problem der Frostsicherheit.
  • Allgemein verwendet man bei nicht frostsicherem Untergrund eine kapillarbrechende Frostschutzschicht aus Kiessand, die dann zugleich die untere tragschicht ist.
  • Es ist bekannt, zur Erfüllung des Erfordernisses der Frostsicherheit die genannten Kies- bzw. Sandschichten anzuwenden, und zwar in einer Dicke von 30 bis 60 cm nach dem Kriterium von Casagrande mit qualitativ gesicherter Zusammensetzung. Hierdurch wird jedoch ein Zutritt des Wassers nicht verhindert. Dies trifft zu bei Niederschlgen, Grundwasseranstieg durch Schmelzwasser, Hochpumpen von Bodenwasser durch Verkehrsstöße und Zufluß aus Hängen unter hydrostatischem Druck.
  • Eine weitere Arbeitsweise zur Frostsicherung besteht darin, den Boden tiefgründig aufzulockern und zu zerkrümeln, sowie an-0 schließend längere Zeit bei Temperaturen von 300 bis 800ob unter der Sinterungsgrenze zu behandeln, um so die gefährlichen Tonmineralien in dem nicht dichten Bodengemisch in frostsicheren Glimmer umzuwandeln. Anschließend wird diese behandelte Bodenzone mit 4 bis 6% Portlandeement, unter entsprechender Wasserzugabe unter Erzielen eines optimalen Wassergehaltes für die Weiterverarbeitung vermischt. Dieses Verfahren befindet sich noch im Entwicklungsstadium und ist aufgrund der erforderlichen Wärmebehandlung bei relativ hohen Temperaturen mit erheblichen Unkosten verbunden. Zwar wird hierdurch der Boden frostsicher, jedoch nicht wasserdicht.
  • Eine weitere vorbekannte Arbeitsweise zur Frostsicherung auf dem einschlägigen Gebiet besteht in dem Anwenden von sogenannten Wärmedämmschichten. Hierbei sind versuchsweise dünne PVC-Folien, bitumengedichtete, versiegelte Glasfaservlieslagen, bis zu mehrere dm dicke Styroporlagen enthaltender Hartbeton angewandt worden, und die Frosteindringtiefe wird dadurch erheblich herabgesetzt.
  • Hierdurch wird zwar eine Verringerung der Frostgefahr im wesentlichen dadurch bewirkt, daß das Grund- bzw. Oberflächenwasser in der entsprechenden Tragschicht nicht gefriert. Jedoch ist auch hier ein Bodenaustausch bis zu einer Tiefe von etwa 40 cm wie bei dem Anwenden einer entsprechend dicken Sandschicht erforderlich.
  • Schließlich wendet man bei der sogenannten Bodenstabilisierung einer dünnen oberflächennahen Zone unter der Frostschutzschicht und Wärmedämmschicht eine Verfestigung mit Zement, Bitumen, oder Teer an, ohne den Wasserschutz und Festigkeitsanspruch zu erfüllen.
  • Alle vorbekannten einschlägigen Arbeitsweisen machen es mit Ausnahme der Bodenstabilisierung entweder erforderlich, den Boden in entsprechender Tiefe auszuheben und durch Feinkies bzw. Sand oder wärmedämmende Schichten, wie Styroporhartbeton, zu ersetzen und hiermit sind sehr erhebliche Kosten im Hinblick auf die Aufbereitung und den Transport des Kieses bzw. Sandes verbunden, oder aber soweit das ausgehobene Erdreich einer Behandlung an Ort und Stelle unterworfen wird, ist diese Behandlung ebenfalls außerordentlich kostspielig.
  • Auch ist es schwierig und zum Teil schon jetzt unmöglich, reine Kiessande im Sinne des Kriteriums von Casagrande und der vorgeschriebenen Konrzusanrmensetzung mit einem Ungleichmäßigkeitsgrad > 10 zu beschaffen.
  • Die vorbekannten Arbeitsweisen sind somit alle mit dem Nachteil eines erheblichen Kostenfaktors verbunden und vermögen zwar in begrenzter Weise einen Frostschutz zu vermitteln, bedingen jedoch keinen Wasserschutz, der für Frostzeiten in einem ursächlichen Zusammenhang mit dem Frostschutz steht. Wenn es nämlich nicht gelingt, ein Eindringen von Wasser zu verhindern, ergibt sich zwangsläufig das Frostschutzproblem. Außerdem besteht die permanente Gefahr der Fahrbahndeckenverformung und Beschädigung, da die hierfür erforderliche Tragfähigkeit der Tragschicht bei Wasserzutritt infolge Erweichens des Bodens verlorengeht.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art zu schaffen, vermittels dessen es mit relativ geringem Aufwand gelingt, Verkehrsanlagen zu Lande, insbesondere Straßen, frostsicher zu machen, indem den Tragschichten Wasserschutz vermittelt wird.
  • kiese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Boden in einer der Tragschicht entsprechenden Tiefe an Ort und Stelle aufgerissen, zerkleinert1 zerkrümelt und innig mit bis zu 20 Gew. Tonmehl, 4bis 14% hydrophobem Zement, wie Pectacretezement, dichtend und verfestigend wirkendem Traßzement und dichtend wirkenden organischen Salzlösungen, wie 0,2 bis 0,3% Polyacrylamid in wässriger Lösung und Wasser ohne Aushub vermischt, und sodann das Gemisch unter mechanischem Verdichten als Tragschicht verfestigt wird.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonmehl angewandt wird, das bei 300 bis 8000C einer thermischen Vorbehandlung unterworfen worden ist.
  • Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Weiterbildung besteht darin, daß auf die so gedichtete und verfestigte Bodenzone als Tragschicht eine dünne, druckfeste, wärmedämmende Schicht in Form einer Kunststoffolie oder Polystyrolplatten oder bitumengetränkter Glasfaservliesfolien usw. aufgebracht wird.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß in dauerhafter Weise die Tragfähigkeit der genannten Verkehrsanlagen aufrechterhalten wird, indem ein Eindringen von Grundwasser und/oder Oberflächenwasser in die Tragschichten verhindert wird, wodurch ansonsten eine tiefgründige Verknetung des Bodenwassers aus der Frostschutzschicht mit der unter dieser Schicht anstehenden frostempfindlichen und damit auch wassersammelnden und wasserspeichernden Bodenzone resultiert, die leicht verschlammt und die Sandschicht langsam aber sicher verschmutzt, wodurch im Laufe der Zeit deren Funktion als Trag- und Frostschutz schicht aufgehoben wird. Dieses Verschlammen der oberen Schicht durch die Wasserspeicherung in der Kiessandschicht wird durch pumpende Verkehrsstöße beschleunigt. Außerdem wird in dem unteren Teil des Tragkörpers die Tragfähigkeit geschwächt, die Frostschutzschicht verformt sich und mit ihr die Fahrbahndecke, wodurch sich ein unregelmäßiges Setzen ergibt. Somit sind Schäden an der Fahrbahndecke im Laufe der Zeit unvermeidlich.
  • Als weiterer erfindungsgemäß erzielter Vorteil ergibt sich, daß im Sinne der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabenstellung die mit dem kostspieligen Aushub des Erdreiches und Ersatz desselben durch Kies bzw. Sand und Wärmedämm-Schicht bestimmter Beschaffenheit verbundenen Kosten in Fortfall kommen. Aufgrund der erfindungsgemäß erzielten bleibenden frostsicheren und wasserdichten Ausführungsform der Tragschicht ergibt sich die Ausbildung einer Gesamtanordnung aus Fahrbahndecke und Tragschicht, die sich nicht oder doch nur gleichmäßig verändern kann, es handelt sich gewissermaßen um eine integrierte Einheit aufgrund des unverändert starren bzw. festen Standes und der unveränderlichen Festigkeit und Dichtigkeit der Tragschicht.
  • Vermittels der erfindungsgemäß vorgesehenen Maßnahmen ergibt sich u.a. eine Koagulation der feinsten Bodenteilchen unter Ausbilden flockiger Massen, die z.B. durch die langen Fasern der Polyacrylamidmoleküle sich nach allen Richtungen unter Zunahme der Dichtigkeit und somit Wasserabwehr in den Porenräumen der Mischung ausbreiten. Die Vermischung der erfindungsgemäß vorgesehenen Stoffe in inniger Weise mit dem Bodenmaterial, wie Tonmehl, Pectacretezement, Traßzement und dgl. führt in Abhängigkeit von der Menge der anzuwendenden Stoffe zu einer Verringerung des Porenraumes durch Verstopfen und Verfestigung, zu einer einstellbaren hohen Druckfestigkeit und des erforderlichen Verformungsmoduls sowie absoluter Wasserdichtigkeit.
  • Es entsteht hierbei aus einem frostempfindlichen und leicht bei Wasserzutritt verschlammbaren Boden eine unveränderliche, tragfähige, steinharte Bodenzone mit der für die erforderliche Tragfähigkeit unveränderlichen Festigkeit. Der für die Mischung erforderliche Wasserzusatz richtet sich nach dem sogenannten optimalen Wassergehalt nach Proctor, bei dem unter intensiver mechanischer Verdichtung des Gesamtgemisches das höchste Raumgewicht und die höchstmögliche dichte Packung erzielt wird. Derselbe schwankt in Abhängigkeit von der Bodenart zwischen etwa 10 bis 24 Gew.% bezogen auf die Festsubstanz der bei 1050C getrockneten Bodenart.
  • Vermittels Vorsehen einer entsprechenden Dicke der Tragschicht können die Verkehrsanlagen zu Lande die für den vorgesehenen Verwendungszweck erforderliche Festigkeit erhalten, wobei es in jedem Falle möglich ist, den erforderlichen Wert von 80 bis 120 kp/cm2 für die Tragschicht zu erzielen. Die Punktion des Pectacretezementes besteht nicht nur in seinen hydrophoben Eigenschaften, sondern unter anderem auch darin, daß im Gegensatz zu Portlandzement ein Auswaschen von Bestandteilen durch Niederschlagswasser nicht erfolgt. Aufgrund der relativ hohen Wasserbeständigkeit bedingt durch Pectracretezement ist die Anwendung des Verfahrens auch weitestgehend witterungsunabhängig, d.h.
  • die Arbeiten können auch bei regnerischem und feuchtem Wetter durchgeführt werden, was bei herkömmlichen Arbeiten unter Anwendung des üblichen Portlandzementes nicht möglich ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele bezüglich möglicher Gemische wiedergegeben.
  • 1.
  • 1000 g Schluff = Mehlsand 50 g Tonmehl mit Wf = Fließgrenze größer als 60 100 g Pectacretezement 0,2 - 0,3%ige wässrige Lösung von Polyacrylamid und ca.
  • 350 ccm Wasser im Sinne des optimalen Wassergehaltes.
  • II.
  • 1000 g lehmig-toniger Fein-Mittelsand 40 g Tonmehl mit Wf größer als 60 60 g Pectacretezement 0,3% wässrige Lösung von Polyacrylamid 250 ccm Wasser III.
  • 1000 g zersetzter, kleinstückig-grusiger Schiefer 60 g Tonmehl 30 g Traßzement 70 g Pectacretezement 0,25% wässrige Lösung von Polyacrylamid 300 ccm Wasser Die allgemeine Regel geht dahin, daß sich der Zusatz an Pectacretezement auf 4 bis 14 Gew.%, der des Traßzementes bis ca. 5% pro Kubikmeter Bodenmasse beläuft in Abhängigkeit von der Bodenart und dem Tonzusatz si:h nach den tonigen Bestandteilen der Bodenmasse richtet und mindestens 3% je nach der Tonqualität beträgt, sowie an schluffigem Boden bis auf 8% und mehr steigen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1 Verfahren zum Schutz der Tragfähigkeit der Tragschichten zwischen Fahrbahndecke und Baugrund gegen Frost und Waseereinfluß an Straßen, Flugplätzen, Eisenbahnen, Flugpisten und sonstigen Verkehrsanlagen zu Lande, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß der Boden in einer der Tragschicht entsprechenden Tiefe an Ort und Stelle aufgerissen, zerkleinert, zerkrümelt und innig mit bis zu 20 Gew.% Tonmehl, 4 bis 14% hydrophobem Zement, wie Pectacretezement, dichtend und verfestigend wirkendem Traßzement und dichtend wirkende organische Salzlösungen, wie 0,2 bis 0,38 Polyacrylamid in wässriger Lösung und Wasser ohne Aushub vermischt, und sodann das Gemisch unter mechanischem Verdihhten als Tragschicht verfestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Tonmehl angewandt wird, das bei 300 bis 8000C einer thermischen Vorbehandlung unterworfen worden ist.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf die so gedichtete und verfestigte Bodenzone als Tragschicht eine dünne, druckfeste, wärmedämmende Schicht in Form einer Kunststoffolie oder Polystyrolplatten oder bitumengetränkter Glasfaservliesfolien usw. aufgebracht wird.
DE19712149441 1971-09-30 1971-09-30 Verfahren zum schutze der tragfaehigkeit der tragschichten zwischen fahrbahndecke und baugrund gegen frost- und wassereinfluss an strassen, flugplaetzen, eisenbahnen, flugpisten und sonstigen verkehrsanlagen zu lande Pending DE2149441A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2514045A1 (fr) * 1981-10-02 1983-04-08 Couturier Jean Procede pour ameliorer les proprietes des materiaux pour assises de chaussees ou fondations d'aires de stationnement ou de circulation et materiaux en resultant
EP0640719A2 (de) * 1993-08-31 1995-03-01 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. Verfahren zum Stabilisieren eines Erdplanums

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FR2514045A1 (fr) * 1981-10-02 1983-04-08 Couturier Jean Procede pour ameliorer les proprietes des materiaux pour assises de chaussees ou fondations d'aires de stationnement ou de circulation et materiaux en resultant
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EP0640719A3 (de) * 1993-08-31 1996-01-31 Plasser Bahnbaumasch Franz Verfahren zum Stabilisieren eines Erdplanums.

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