DE2727077C2 - Verfahren zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Sperrschicht als Auskleidung einer Grube für eine Mülldeponie od.dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Sperrschicht als Auskleidung einer Grube für eine Mülldeponie od.dgl.Info
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- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Sperrschicht als Auskleidung
einer Grube für eine Mülldeponie od. dgl., bei dem ein leicht verdichtbares tonhaltiges, natürliches Bodenmaterial
mit Wasser vermischt, entlang der Oberfläche der Grubenbegrenzung verteilt und danach mittels Schaffußwalzen
verdichtet wird.
Ton ist ein feinkörniges, erdiges Material, das sich hauptsächlich aus wasserhaltigen Aluminiumsilikaten
zusammensetzt. Die Art des Tons wird von dem vorherrschend vorhandenen Tonmineral (z. B. Kaolinit,
Montmorillonit, Illit, usw.) bestimmt. Eine Tonprobe
kann hauptsächlich aus einem dieser Mineralien bestehen oder ein Gemisch davon enthalten. Tone sind
plastisch, wenn sie genügend Feuchtigkeit enthalten, fest (aber relativ weich im Vergleich zu Gesteinen) im
trockenen Zustand und verglasen bei ausreichend hoher Temperatur. Tonmineralien kommen gemäß der Definition
in kolloidalen Korngrößen von 2 micron oder darunter vor.
Kaolinit, ein wäßriges Aluminiumsilikat, AU(Si4Oi0)
(OH)e, ist eines der häufigsten Tonmineralien und der
wichtigste Rohstoff der keramischen Industrie.
Montmorillonit ist ein wasserhaltiges Silikat von Magnesium und der Hauptbestandteil von Bentonit und
Fullererde. Bentonit hat eine Kristallgitteranordnung, die ihm die ungewöhnliche Eigenschaft verleiht, sich auf
das Mehrfache seines ursprünglichen Volumens auszudehnen, wenn er mit Wasser versetzt wird, eine
Eigenschaft, die für einige der üblichen Anwendungen genutzt wird, z. B. für Dichtungsmassen zum Abdichten
von Rissen in Betonfundamenten (unter Ausnutzung
seiner Quelleigenschaften) oder für Tierabfälle (unter
Ausnutzung seiner Wasser absorbierenden Fähigkeit).
Fullererde besitzt die Fähigkeit Öle und Fette durch
Zurückhalten der Farbstoffe zu entfärben, und wird
> daher als Filtermittel in der chemischen Industrie verwendet
Illit ein relativ kompliziertes Silikat von Kalium, Aluminium, Eisen und Magnesium, hat eine Kristallgitteranordnung,
die ihm glimmerartigen Charakter
in verleiht Bislang hat Illit, falls überhaupt, nurjjeringfügig
Anwendung gefunden, obgleich er in Tonen und Tonschiefern reichlich vorhanden ist.
Tonschiefer ist definiert worden als sehr feinkörniges Sedimentgestein, das parallel zur Ablagerung geschich-
n tet ist und in dem nach der Anreicherung keine wesentliche Änderung der Mineralstoffzusammensetzung
stattgefunden hat mit Ausnahme von Veränderungen, die sich aus chemischen Veränderungen am Ort
oder durch Verdichtung ergaben (W. H. Twenhofel,
2<> Principles of Sedimentation, Second Edition, McGraw Hill Book Company). Tonschiefer unterscheiden sich
von Tonen darin, daß sie in Schichten gelagert sind. Im allgemeinen enthalten sie Quarz, was ihnen eine
gesteinsartige Härte verleiht und die Fähigkeit nimmt > mit Wasser leicht verknetbar zu sein.
Ton ist als undurchlässige Auskleidung für Brunnen und Zisternen seit alters her verwendet worden, und
zwar wurde sogenannter »Blauton«, vorwiegend Kaolinit verwendet. Blauton wurde zum Auskleiden von
in Brunnen und Zisternen sowohl im plastischen Zustand,
so wie er abgebaut wird, als auch in Form von im Ofen gebrannten Ziegeln verwendet. Roher, plastischer Ton
und Ziegel wurden manchmal auch gemeinsam verwendet, z. B. durch Einfügen einer Schicht von plastischem
)) Ton zwischen der Ausschachtung und der inneren
Schutzschicht aus Ziegeln. Weiterhin wurden Dämme oder Wehre aus Ton in unterschiedlichen unterirdischen
Kohlengruben schon in früheren Zeiten angelegt, um das Grubenwasser von den Arbeitsbereichen fernzuhal-
4i) ten. Ferner wurde Blauton als wasserundurchlässige
Schicht auf den Innenflächen von mit Erde gefüllten Dämmen verwendet.
Bekannt ist auch (Striegel, Werner »Dammbau in Theorie und Praxis«, 1969, Springer-Verlag Wien/New
4-, York, Seiten 23, 192, 193, 195), daß Tonschiefer, der sich
vom Ton hauptsächlich hinsichtlich seiner Härte unterscheidet, als Dammbaustoff geeignet ist.
Bei einem bekannten Verfahren der eingangs erwähnten Art (US-PS 37 32 697) wird ein entsprechend
aufbereitetes toniges Bodenmaterial mit Wasser vermischt, entlang der Oberfläche der Grubenbegrenzung
verteilt und danach verdichtet. Der Boden der Flüssigkeit wird bei diesem bekannten Verfahren stets
trockengepumpt. Tritt Flüssigkeit auf, so wird sie herausgepumpt und mit mehr Erdreich vermischt. Die
Mischung wird dann auf die Sperrschicht zurückgebracht. Hierdurch ist eine ständige Wartung mit
entsprechenden Kosten erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß der eingangs erwähnten Art derart zu
entwickeln, daß durch Handhabung von speziellen tonhaltigen Bodenmaterials die flüssigkeitsabdichtende
Wirkung der als Auskleidung einer Grube dienenden Sperrschicht nahezu unbegrenzt aufrechterhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bodenmaterial abgebauter Tonschiefer ist, der
aus der stratigraphischen Formation des oberen Ordovizium direkt unterhalb der stratigraphischen
Formation des Silur stammt und einen hohen Anteil an Illitmineral aufweist, und daß der abgebaute Tonschiefer
vor dem Einbau derart zerkleinert wird, daß er eine stetige Korngrößenverteilung aufweist
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Verfahren erweist sich insbesondere dadurch als vorteilhaft, daß die Verwendung
eines speziellen Tonschiefers, der aus mineralogischer Sicht bislang als Baumaterial als weitgehend ungeeignet
angesehen wurde, zur kostensparenden Herstellung einer flOssigkeitsdichten und als Auskleidung für
Gruben dienenden Sperrschicht möglich wird, die nahezu unbegrenzte Lebensdauer aufweist.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren näher beschrieben:
Wie in »Procedures for Testing Soils«, 1964, angegeben ist, hat die American Society for Testing and
Materials Standard-Durchlässigkeitstests ausgearbeitet, gemäß denen der Durchlässigkeitskoeffizient eines
bestimmten Schichtmaterials ermittelt werden kann. Ein Merkmal zur Bestimmung der äkologischen Eignung
eines abdichtenden Materials besteht darin, daß es einen Durchlässigkeitskoeffizienten von nicht mehr als
5 χ 10-8cm/sec, bestimmt mittels fallender Wassersäule
gemäß ASTM, besitzt. Eine 3,05 m dicke Auskleidung mit einem Material, das einen solchen niedrigen
Durchlässigkeitskoeffizienten besitzt, würde das Hindurchsickern von Sickerflüssigkeit aus einer Abfalldeponie
so lange verhindern, bis der Abfall durch Witterungseinflüsse und Alterung harmlos geworden
wäre.
Der erfindungsgemäß verwendete Tonschiefer stammt aus der stratigraphischen Formation des oberen
Ordovizium direkt unterhalb der stratigraphischen Formation des Silur. Als Tonschiefer ist er tonartig, und
der spezielle Tonanteil besteht zu einem sehr hohen Anteil aus dem Mineral Illit, einer in der ganzen Welt
gebräuchlichen Bezeichnung für alle feinkörnigen Glimmer in tonartigen Sedimenten.
Obgleich in der vorliegenden Beschreibung der Erfindung die Bezeichnung »Maquokete Shale Group«
durchweg verwendet wird, soll sie auch für alle anderen vergleichbaren Tonschiefer aus dem oberen Ordovizium
gelten.
Die in Amerika häufig vorkommenden Maquoketa Shale Group bildet die erste geologische Schicht
unterhalb der wertvollen Ablagerung des bekannten Niagarian- und Alexandrian-Dolomits und Kalksteins,
die beim Straßenbau und im Bauwesen Verwendung finden. Die Maquoketa Shale Group besteht im
allgemeinen aus einer unteren Einheit, dem Scales Shale, über der eine mittlere Kalksteinschicht (der Ft. Atkinson
Limestone) und eine obere Tonschieferschicht (der Brainard Shale) liegen. Obgleich dieses Schema im
allgemeinen zutrifft, unterliegt es lokalen und regionalen Unterschieden.
Für die Erfindung ist die gesamte Maquoketa Shale Group von allgemeinem Interesse, jedoch wird die
Brainard Shale Formation, die im allgemeinen die oberste Schicht der Gruppe bildet und direkt unter den
kommerziell genutzten Dolomitlagern liegt, speziell bevorzugt. Vor dieser Erfindung war eine Nutzung von
Brainard Shale nicht bekannt, erstens, weil er zu spröde und dünnschichtig ist, um als Unterlage für Schüttlasten
zu dienen, und zweitens, weil er rasch zu Staub abgebaut wird, wenn er nassen und trockenen Verwitterungsperioden
ausgesetzt ist, wie in den speziellen Gegenden,
wo dieses der Fall ist, erkennbar ist.
Von großer Bedeutung für die Entdeckung der günstigen Eigenschaften des Brainard Shale ist der
geologische Zufall, daß er direkt unterhalb von zahlreichen der handelsmäßig abgebauten Dolomit- und
Kalkstein-Formationen aus dem Silur liegt Die Schicht ist 23 bis 30 m dick, falls sie nicht durch die
Ungleichförmigkeit der Silur-Unterschichten stark verküret wird. Brainard Shale ist gründlich grünlichgrau
bis grün, an einigen Stellen selbst teilweise dolomitisch und stellenweise versandet. Brainard Shale ist gewöhnlich
fossilienhaltig und läßt sich durch das Vorhandensein von Cornulit-Fossilien in seinen oberen Bereichen
identifizieren. Die Cornulit-Fossilien sind einzigartig insofern, als sie nur am Ende des Ordovizium abgelagert
worden sind, und dienen somit als Merkmal zur Identifizierung der Maquoketa Shale Group, selbst
wenn diese in anderen Gegenden als dem zentralen Mitteiwesten andere Bezeichnungen trägt. Die wichtigsten
Gesichtspunkte sind, daß Brainard Shale eine weiträumige, dicke, aus nahezu reinen Illit-Teilchen
zusammengesetzte Schicht bildet. Die veröffentlichten Werte (Illinois State Geologie Survey, Report of
Investigations No. 203, 1957) zeigen, daß die Tonfraktion (unter 0,002 mm) dieses Tonschiefers im allgemein2nzu90bis
100% aus Illit besteht.
Bevor das Verfahren zur Anbringung einer undurchlässigen Sperrschicht oder Auskleidung in einer
aufzuschüttenden Grube in naturgetreuem Maßstab, z. B. einem erschöpften Steinbruch, beschrieben wird,
sollen zunächst eine Reihe von Arbeitsgängen, die die Hauptstufen der Herstellung dieser Sperrschicht erläutern,
sowie Labor- und Feldversuche zur Ermittlung ihres Durchlässigkeitskoeffizienten beschrieben werden.
Die Versuche, welche die bisher nicht erkennten Eigenschaften bestätigten, die Maquoketa Shale als
flüssigkeitsundurchlässige, geologische Sperrschicht in idealer Weise geeignet machen, wurden im März 1976 in
einem Steinbruch im westlichen Cook Country, Illinois, USA, durchgeführt. Dolomit und Kalkstein aus dem
Silur, die ?.n dieser Stelle nahezu ein Jahrhundert lang abgebaut worden waren, waren bis zum Boden der
Formation, etwa 80 m unterhalb Straßenhöhe oder bis zur mittleren Meereshöhe 400, abgetragen worden.
Dadurch wurde die obere Schicht der Maquoketa Group freigelegt. Direkt unterhalb des Silur-Dolomits
lag eine 0,6 m dicke Ader von rötlichem Tonschiefer. Diese erwies sich als die Neda-Formation. die jüngste
Schicht der Maquoketa Group und die Kontaktschicht zwischen dem darüberliegenden (bereits abgebauten)
Silur-Dolomit und den Gesteinen des Ordovizium-Systems. Direkt unterhalb dieser 0,6 m dicken Ader befand
sich der grau gefärbte Tonschiefer der Brainard Formation. Ein Bohrprofil an dieser Stelle zeigte eine
Dicke von mindestens 30,5 m für diese Brainard Formation, die sich mindestens bis zur mittleren
Meereshöhe 292 erstreckte.
Ein Anteil dieses Brainard Shale wurde durch Bohrung und Sprengung abgebaut und bis zu einer
maximalen Kerngröße von 38,1 mm grobzerkleinert. Kornanteile über 25,4 mm wurden dann abgesiebt und
entfernt, und eine Analyse der Korngrößenverteilung mit Hilfe des Standard-Trockensiebverfahrens wurde
an einer typischen Probe durchgeführt. Eine Zusammenfassung sämtlicher Werte für die betreffende typische
Probe einschließlich der Korngrößenverteilung ist wie folgt:
Beschreibung:
Tonschiefer, grau, Mohs'sche Härte 3,5. Geologische Bezeichnung:
Brainard Formation, Maquoketa Group, Richmondain
Stage, Cincinnatian Epoch, Ordovicium, Paläozoikum.
Optimaler Feuchtigkeitsgehalt Korngrößenverteilung (trocken) hindurchgehend durch ein Sieb von
25,4 mm(l inch)
19,1 =r,m (3/4 inch)
12,7 mm (1/2 inch)
4,76 mm (No. 4)
2,00 mm (No. 10)
0,42 mm (No. 40)
0,149 mm (No. 100)
0,074 mm (No. 200)
Natürlicher Feuchtigkeitsgehalt (Mittel von 2 Versuchen)
Raumgewicht ohne Wasser (Bulk Spezific Gravity)
Scheinbares spezifisches Gewicht (Apparent Specific Gravity) Teilchen von Ton-Größe
(unter 2 Micron)
Maximale Trockendichte im verdichteten Zustand
(Compacted Maximum Dry Density)
Natürlicher Feuchtigkeitsgehalt (Mittel von 2 Versuchen)
Raumgewicht ohne Wasser (Bulk Spezific Gravity)
Scheinbares spezifisches Gewicht (Apparent Specific Gravity) Teilchen von Ton-Größe
(unter 2 Micron)
Maximale Trockendichte im verdichteten Zustand
(Compacted Maximum Dry Density)
Trockendichte im Feldversuch, im verdichteten Zustand
(Compacted Field Dry Density), (Mittel von 4 Versuchen)
(Compacted Field Dry Density), (Mittel von 4 Versuchen)
Trockendichte im Feldversuch im verdichteten Zustand
(Compacted Field Dry Density), (Mittel von 4 Versuchen)
Feuchtigkeitsgehalt im
Feldversuch
(Mittel von 4 Versuchen)
Durchlässigkeitskoeffizient im Feldversuch
(Mittel von 4 Versuchen)
Durchlässigkeitskoeffizient im Laborversuch
Dichte für die Durchlässigkeit (trocken; im Laborversuch) (Laboratory Density for
(Permeability)
Dichte für die Durchlässigkeit (im Laborversuch)
Feuchtigkeitsgehalt
(Laborversuch)
Feuchtigkeitsgehalt
(Laborversuch)
7,3%
100%
97%
81%
49%
30%
12%
6%
3%
5,7% 2,589 2,789 33%
2,25 g/ccm (140,8 pcf) 8,9
2,12 g/ccm (132,1 pcf)
93,8% 11,0%
3,7 χ 10-8cm/sec
2,2 χ 10-8cm/sec
2,21 g/ccm (137,9 pcf)
97,9% 10,4% Flüssigkeitsgrenze
(Liquid Limit)
Plastizitätsgrenze
(Plastic Limit)
Schrumpfungsgrenze
(Shrinkage Limit)
(Liquid Limit)
Plastizitätsgrenze
(Plastic Limit)
Schrumpfungsgrenze
(Shrinkage Limit)
23% 16% 15%
Eine Probe von 1,36 kg wurde gemäß ASTM-Bestimmungsmethode
C 136. Trockenfiebmethode, auf ihre Korngrößenverteilung geprüft.
Die maximale Dichte und der optimale Feuchtigkeitsgehalt des zerkleinerten Tonschiefers wurden gemäß
ASTM D 1557, Methode A, ermittelt und um den über 25,4 mm liegenden Kornanteil, der entfernt worden war.
korrigiert.
Eine Testfläche angrenzend an den Steinbruch wurde gewählt, um das Verfahren zur Herstellung einer
undurchlässigen Sperrschicht aufzuzeigen und um die Durchlässigkeit der so erstellten Schicht zu bestimmten.
Eine Fläche von etwa 3 m χ 15 m wurde von der darauf befindlichen Erde befreit, und zwar bis hinunter in die
obere Oberflächenschicht des Niagarian-Dolomits, der einigermaßen verwittert war, aber einen guten, festen
Untergrund bildete, welcher dann unter Verwendung eines Wasserwagens und einer Sprühvorrichtung leicht
angefeuchtet und dann mittels eines großen, gummibereiften Traktors gleichmäßig glattgewalzt wurde. Der
zerkleinerte Tohschiefer wurde angeliefert, in Chargen von etwa 2 t in einen schweren Mischer eingebracht,
und etwa 5 Gew.-% Wasser wurden zugesetzt. Nachdem das Korngemisch durch gründliches Mischen
in dem schweren Mischer gleichmäßig durchfeuchtet worden war, wurde es sofort in einer gleichmäßigen
Dicke von etwa 15,24 cm lockerem Schüttgut verteilt, und zwar unter Verwendung eines fahrbaren Streugeräts.
Nachdem bis zur fertigen Höhe von 15,24 cm aufgetragen worden war, wurde die lockere Schicht mit
einer selbstgetriebenen Schaffußwalze mit spitz zulaufenden Füßen gewalzt. Nach sechs- bis zehnmaligem
Überwalzen lief die Walze ohne nennenswertes Eindrücken der Füße über die Oberfläche, was eine
praktisch vollständige Verdichtung bewies. Sechs aufeinanderfolgende Schichten wurden in dieser Weise
gemacht, und zwar bis zu einer Gesamtdicke im verdichteten Zustand von 61 bis 76 cm; schließlich
wurde die Oberfläche mit einem großen, gummibereiften Traktor endgültig abgewalzt.
Innerhalb von 24 Stunden wurden vier Testlöcher gegraben, um Dichte und Durchlässigkeit zu bestimmen.
Sämtliche Prüfungen wurden gemäß dem United States Bureau of Reclamation, Specification E-36 durchgeführt.
In der folgenden Tabelle sind die wesentlichen Ergebnisse dieser Tests angegeben, wobei der wichtige
Durchlässigkeitskoeffizient in der letzten Zeile zu finden ist, der in jedem Falle weniger als 5 χ 10-8 cm/sec
betrug; damit ist die Eignung als flüssigkeitsundurchlässige Sperrschicht für Abfalldeponien bewiesen.
Loch Nr. 1
Datum der Grabung | 24. 3. 76 | 24. 3. 76 | 24. 3. 76 |
Trockendichte des | 2,09 g/ccm | 2,08 g/ccm | 2,13 g/ccm |
Tonschiefers*) | (130,3 pcf) | (130,0 pcf) | (133,0 pcD |
Feuchtigkeitsgehalt des | 11,7 | 11,8 | 10,7 |
Tonschiefers**) |
24. 3. 76 2,17 g/ccm (135.2 pcf) 12,8
Fortsel/ung | Loch Nr. 1 |
27 27 077 | 10,8 cm | 8 | 4 | |
7 | 10.8 cm | 30,5 cm | 10,8 cm | |||
Durchmesser des Loches | 30,5 cm | 24. 3. 76, | 30,5 cm | |||
Tiefe des Loches | 24. 3. 76, | 24.3.76. 11'" | ||||
Wasser zugesetzt | 10,8 cm | 27. 3. 76, | ||||
/ur Quellung | 27. 3. 76, | 30,5 cm | 29. 3. 76, | II3" | 27.3.76,8" | |
lest I begonnen | 29. 3. 76, | 11'" 24.3.76, 11'" | 13,9 C | 29. 3. 76, 8:| | ||
Test 1 beendet | 13,9 C | O | 13,9 C | |||
Durchschnittliche | 81'6 27. 3. 76, 8"' | 66,0 cm | 8'" | |||
Wassertemperatur | 55,9 cm | 8" 29. 3. 76, 81- | 48,3 cm | |||
üesamt-Füllstärke | 13,9 C | 25,4 cm | ||||
an Tonschiefer | 27,9 cm | 62 ecm | 26,0 cm | |||
Wassersland im Loch | 75 ecm | 63,5 cm | 87 ecm | |||
Gesamtfluß aus dem | 3.4X10 s | |||||
Bohrloch | 3.1 x 10 " | 27,3 cm | 4.2X10 "cm/sec | |||
Permeabilitätskoeffizient | 88 ecm | |||||
cm/sec | ||||||
cm/sec 4.0 x 10 s cm/sec | ||||||
*) Die Dichteprüfungen im IcId wurden gemäß den American Society Tor Testing and Materials Current Standards,
ASTM Π.Ή67, durchgeführt.
**) Der feuchtigkeitsgehalt wurde gemaU ASTM 1) 22Ih bestimmt.
**) Der feuchtigkeitsgehalt wurde gemaU ASTM 1) 22Ih bestimmt.
Bei einer 3,05 m dicken Auskleidung mit einem Material, das einen Durchlässigkeitskoeffizienten von
5 χ 10-8 cm/sec hat, würde es etwa 200 Jahre dauern, bis
Flüssigkeit aus einer mit Abiällen aufgeschütteten Grube durchsickern würde. Es ist unwahrscheinlich, daß
nach einer derart langen Zeit Schadstoffe für die Grundwasservorkommen in normalen kommunalen
Abfällen nach vorhanden sind. Blauton hat einen ähnlichen Durchlässigkeitskoeffizienten und ist von den
zuständigen Behörden als Abdichtung für Aufschüttungen mit Abfällen für geeignet befunden worden. Blauton
ist jedoch in vielen Gegenden, wo er benötigt wird, knapp, und die Transportkosten über weite Entfernungen
sind beträchtlich. Ein sehr wesentliches Ergebnis der vier oben beschriebenen Durchlässigkeitsversuche
besteht darin, daß Tonschiefer, welcher demjenigen aus der Maquoketa Group äquivalent ist und durch
Zerkleinern und Verdichten an Ort und Stelle gemäß der Erfindung verarbeitet worden ist, einen so niedrigen
Durchlässigkeitskoeffizienten besitzt, daß er als Austauschstoff für Blauton in Abfalldeponien geeignet ist.
Die Anwendung der Erfindung im vollen kommerziellen Maßstab zur Abdichtung eines erschöpften Dolomit-Steinbruches,
der mit kommunalen Abfällen aufgeschüt-0iv]pn crtl)
f>ht
19,1 mm bis weniger als 0,076 mm, welches der zur
ίο Verdichtung geeignete Bereich ist zerkleinert und
ausgesiebt Das Korngemisch wird dann mit etwa 5 Gew.-% Wasser in einem der bekannten schweren
Mischer vermischt und bis zu einer Tiefe von etwa 15 cm zwischen der Wand des Steinbruches und einer
υ Schalung, die etwa 3,05 m von der Wand des
Steinbruches zurückgesetzt ist unter Anwendung eines bekannten Auftraggeräts verteilt Danach wird das
lockere, feuchte Korngemisch mittels einer bekannten Schaffuß-Walze verdichtet bis es praktisch fest ist was
sich darin zeigt daß die Füße der Walze nicht mehr in die Schicht eindringen. In der gleichen Weise werden
wiederholte Schichten hergestellt um die Wand bis zu einer Höhe entsprechend dem Fortschreiten der
Aufschüttung abzudichten. Wenn der Steinbruch oder die Grube keine Grundfläche aus Maquoketa-Tonschiefer
oder einem anderen ausreichend undurchlässigen Material besitzt sollte zunächst der gesamte Boden
unter Anwendung der gleichen Technik, wie sie für die vertikalen Wände beschrieben worden ist mit dem
:<i verdichteten Tonschiefer abgedichtet werden.
Dementsprechend bildet Maquoketa Shale oder ein äquivalenter Tonschiefer unter einer anderen Bezeichnung
wenn pr opmäß H*»m V<»rfahr<»Ti H*»r
vorstehenden Beschreibung hervor. Angenommen jedoch,
daß der Steinbruch über Tonschiefer liegt, welche denjenigen der beschriebenen Maquoketa Group
äquivalent sind, und daß sich der Boden des Steinbruches in Höhe der oberen Schicht des an IUit reichen, der
Brainard Formation entsprechenden Tonschiefers befindet, was anhand von chemischen und geologischen
Untersuchungen und insbesondere durch das Vorhandensein von Cornulit-Fossilien in der oberen Schicht
leicht festgestellt werden kann, dann braucht man nur die vertikalen Wände abzudichten, da der Maquoketa-Tonschiefer
selbst undurchlässig ist
Zu diesem Zweck wird der Tonschiefer durch Bohrung und Sprengung abgebaut und bis zu leicht
verdichtbaren, stetigen Korngrößenverteilung von etwa Ort und Stelle rekonstruiert wird, eine geeignete
Alternative für Blauton als undurchlässige Sperrschicht Da die Maquoketa Group, insbesondere die Brainard
Formation, die ganz oben liegt, im natürlichen Zustand
einen Durchlässigkeitskoeffizienten aufweist, der weit unter den 5-10 ~8 cm/sec liegt, die gegenwärtig zur
Erfüllung der Umweltschutzbedingungen für undurchlässige Sperrschichten bei Grubenaufschüttungen gefordert
werden, bildet sie eine sehr geeignete, im
natürlichen Zustand undurchlässige Bodenschicht, wodurch die Kosten zur Abdichtung des Bodens entfallen
und nur die Seitenwände mit der Sperrschicht versehen werden müssen.
Obgleich es nicht vollständig geklärt ist warum das Verfahren gemäß der Erfindung in so erfolgreicher
Weise eine undurchlässige Auskleidungsschicht erzeugt, wird angenommen, daß es an der Tatsache liegt, daß die
angewendeten Tonschiefer eine Verdichtbarkeit ungefähr zwischen derjenigen von Ton und von zerkleinertem
Kalkstein aufweisen. Es ist bekannt, daß angefeuch- r>
teter Ton plastisch ist und mittels einer Schaffußwalze leicht zum praktisch undurchlässigen Zustand verdichtet
werden kann. Zerkleinerter Kalkstein hingegen läßt sich niemals in einem solchen Maße verdichten. Er bleibt
selbst bei Bearbeitung mit einer Rüttelwalze porös und eignet sich daher als tragende, trocknungsfähige
Unterlage für Betonfundamente und -platten.
Tonschiefer besteht vorherrschend aus Toriteilchen, in Wasser dispergierbare, kolloidale Teilchen (unter
0,002 mm), die von einer festen Quarzmatrix in ihrer Position festgehalten werden, was dem Tonschiefer eine
gesteinsartige Konfiguration verleiht. Anders als Ton läßt er sich im angefeuchteten Zustand nicht leicht
verkneten. Er muß zerkleinert werden, um einen Teil des Tongehaltes freizusetzen. Daher findet bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren ein zweiter Zerkleinerungs- und Mischungsvorgang statt, wenn das grobzerkleinerte
und angefeuchtete Aggregat an Ort und Stelle mittels der Schaffußwalze verdichtet wird. Dieses
sekundäre Zerkleinern und Vermischen unterteilt die :?>
grobzerkleinerten Tonschieferteilchen fortschreitend in kleinere und kleinere Teilchen, wodurch ständig neue
Oberflächen freigelegt und Tonanteile in einer breiten Vielfalt von Korngrößen freigesetzt werden, und zwar
durch Schmieren, Reiben und Abtreiben ihrer schlammartigen Oberflächen gegeneinander. Ferner enthält der
Tonschiefer aus der Maquoketa Shale Group einen hohen prozentualen Anteil an Illit, welcher glimmerartig
ist, was sich durch zahlreiche, dicht angeordnete, schieferige Basisflächen zeigt, wodurch das angefeuchtete
Illitmineral während der endgültigen Verdichtung unter der Schaffußwalze leicht zerfällt. Auf diese Weise
wird durch das primäre Vermischen im Grobzerkleinerer und schweren Mischer sowie durch den Sekundären
Zerkleinerungs- und Vermischungsvorgang unter der Schaffußwalze ein weiter Bereich von Klumpen- und
Teilchengrößen erzeugt; dadurch können die winzigsten, glimmerartigen Illit-Teilchen in den Zwischenräumen
zwischen den größeren, diese wiederum in die Zwischenräume zwischen den noch größeren usw.
gedrückt werden. Die Schaffußwalze läuft, wie beschrieben, bereits nach wenigen Durchgängen oben auf der
Höhe der Schicht, was den erreichten hohen Grad der Verdichtung beweist. Es wird angenommen, daß die
Kombination der Sprödigkeit des Tonschiefers mit der Neigung der kleinen Teilchen, abzubrechen, sich
abzulösen und einen Haltschlamm zu bilden, nahezu eine ebensolche Degradation unter der Schaffußwalze
verursacht wie sie in dem schweren Mischer beim Zusatz von Wasser erfolgt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Sperrschicht als Auskleidung einer Grube
für eine Mülldeponie od. dgl., bei dem ein leicht
verdichtbares tonhaltiges, natürliches Bodenmaterial mit Wasser vermischt, entlang der Oberfläche
der Grubenbegrenzung verteilt und danach mittels Schaffußwalzen verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenmaterial abgebauter Tonschiefer ist, der aus der stratigraphischen Formation des oberen Ordovizium direkt unterhalb
der stratigraphischen Formation des Silur stammt und einen hohen Anteil an Illitmineral aufweist und
daß der abgebaute Tonschiefer vor dem Einbau derart zerkleinert wird, daß er eine stetige
Korngrößenverteilung aufweist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Korngrößenverteilung nach dem
ersten Zerkleinern von ungefähr 19,1 mm bis weniger als 0,076 mm variiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die größten Körner des zum ersten
Mal zerkleinerter. Tonschiefers durch ein Sieb mit einer Sieböffnung von 25,4 mm hindurchgehen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/695,461 US4030307A (en) | 1976-06-14 | 1976-06-14 | Impermeable ecological barrier and process of making same from reconstituted shale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2727077A1 DE2727077A1 (de) | 1977-12-22 |
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DE2727077A Expired DE2727077C2 (de) | 1976-06-14 | 1977-06-13 | Verfahren zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten Sperrschicht als Auskleidung einer Grube für eine Mülldeponie od.dgl. |
Country Status (5)
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---|---|
US (1) | US4030307A (de) |
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