DE867000C - Nahtlose Dachabdeckung aus mehreren Papier- oder Gewebelagen - Google Patents
Nahtlose Dachabdeckung aus mehreren Papier- oder GewebelagenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D7/00—Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs
- E04D7/005—Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs characterised by loose or embedded gravel or granules as an outer protection of the roof covering
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Description
- Nahtlose Dachabdeckung aus mehreren Papier- oder Gewebelagen Die Erfindung hat eine nahtlose Dachabdeckung, vorzugsweise für Flachdächer zum Gegenstand, die sowohl aus einer Betondecke als auch aus Holzschalungen bestehen können, bei denen jedoch im Gegensatz zu Ziegel- oder Schieferdächern eine vollkommen geschlossene nahtlose Dachhaut herzustellen ist, um Wasserdichtheit zu erreichen. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der bekannten Dachabdeckung, eine längere Lebensdauer derselben sowie die bisher stetig notwendigen Ausbesserungen zu vermeiden.
- Es sind Dachabdeckungen aus Holzzement mit zwischengelegten Papierlagen, die mit einer losen 5 cm hohen Sand- und einer 5 cm hohen Kiesschicht abgedeckt werden, bekannt. Diese Dächer haben indessen den Nachteil, daß sie an Gewicht außerordentlich schwer sind, etwa 150 kg/qm wiegen, und eine entsprechend starke Dachunterkonstruktion erfordern. Außerdem sind zur Herstellung eines solchen Daches umfangreiche Zinkarbeiten, insbesondere Zinkleisten an den Wasserabläufen notwendig, damit der Sand nicht abgespült werden kann. Bei Dachneigungen von 5° aufwärts ist das Holzzementverfahren nicht mehr brauchbar.
- Weiterhin sind sog. Pappdächer bekannt, die aus ein oder zwei Lagen Dachpappe hergestellt und mit Teerklebernasse zusammengeklebt werden sowie als Imprägnierungsauflage einen heißflüssigen Steinkohlenanstrich tragen. Pappdächer haben den Nachteil, daß sie in Abständen von mindestens zwei Jahren nachimprägniert werden müssen und dadurch ständig Kosten für Unterhaltung erfordern. Außerdem besteht die Gefahr, daß überflüssiger Teer abläuft, die Rinnen und Abfallrohre verstopft und bei der Nachimprägnierung mit dem Beschmutzen von Wänden und Fußböden gerechnet werden muß. Eine Verbesserung der üblichen Pappdächer brachte das sog. Kiespappdach. Dieses wurde in derselben Weise hergestellt wie das vorher geschilderte Pappdach, jedoch wurde die obere Abdeckung mit einem Überzug" von Kiesdachkitt versehen, in den gewaschener Perlkies eingedrückt wurde. Bei der Verwendung dieser Dächer war es möglich, Isoliermassen aus der heimischen Teerproduktion im Gewicht von 2 bis 3 kg/qm aufzubringen. Die Lebensdauer eines solchen Daches verlängerte sich dadurch ohne Unterhaltungskosten bis auf etwa io Jahre. Die Herstellung dieser Dächer brachte indessen mancherlei Schwierigkeiten mit sich, da durch die Eigenart der verhältnismäßig starren und steifen Dachpappe nicht ohne weiteres jede Aufkantung an Dachdurchbrüchen, Schornsteinen, Wandgiebeln und insbesondere Abdichtungen an Betonrinnen und Kehlen durchgeführt werden können, sondern umfangreiche Zinkübergänge u. dgl. Klempnerarbeiten erforderlich sind.
- Die Erfindung betrifft eine nahtlose Dachabdeckung aus mehreren Papier- oder Gewebebahnen, die auf die Dachunterlage unter Zwischenschaltung von Klebemassen aufgeklebt und durch eine Schutzschicht aus Klebemasse und Mineralien abgedeckt sind, und besteht darin, daß die Mineralien von 3 bis 8 mm Korngröße unmittelbar in die obere Schutzschicht eingepreßt sind.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß die Nachteile der bekannten Herstellungsverfahren vermieden werden, ohne daß Nachteile in bezug auf Isolierfähigkeit oder Lebensdauer der Dachabdeckung entstehen. Bei der Dachabdeckung nach der Erfindung wird eine vollkommene -schmiegsame und elastische Dachhaut hergestellt, die wasserdicht an Schornsteinen, Wandgiebeln u. dgl. Bauausbildungen ohne besondere bauliche Maßnahmen oder umfangreiche Klempnerarbeiten angeschmiegt werden kann. Dabei können. nach der Erfindung 6 bis 8 kg/qm Bitumen zwischen drei oder vier Papiereinlagen aufgebracht werden, wodurch die Isolier- und Widerstandsfähigkeit der Isolierschicht erhöht wird. Es werden keine losen Sand- und Kiesschichten wie beim Holzzementdachverfahren benötigt, sondern in eine obere Schutzschicht lediglich, wie bei einem StraBenbauverfahren, Mineralien eingepreßt, wodurch das Dach begehbar, die Dachhaut abgeschirmt und die Einwirkung von Sonnenstrahlen wesentlich abgeschwächt wird. Gegebenenfalls können durch Einbettungen farbiger Mineralien ästhetische Wirkung erzielt werden. Das Gewicht der Dachhaut nach der Erfindung ist wesentlich geringer als das Gewicht des Holzzementdaches und kann bis auf io°/n- des Hölzzementdaches gesenkt werden, wodurch auch die Tragkonstruktion des Daches weniger stabil zu sein braucht. Die Dachabdeckung nach der Erfindung eignet sich sowohl für Beton- als auch für _ Schalungsdächer, ebenso für Terrassen, Innenräume, Grundwasseru, dgl: Abdichtungen.
- Die Klebemassen sollen eine möglichst flache Viskositätskurve aufweisen und sich somit in ihrer Zähflüssigkeit gegenüber den - Außentemperaturen nur wenig Ünderri, also im Winter eine ausgiebige Nachgiebigkeit besitzen und im Sommer nicht abtropfen oder abrutschen. Zweckmäßig werden Klebemassen benutzt, die durch Atmosphärilien nur geringe Veränderungen erfahren, beispielsweise hochwertige Bitumina aus der Erdöldestillation oder veredelte Peche aus der Steinkohlendestillation bzw. Gemische dieser-Stoffe, gegebenenfalls in Verbindung mit Harzen und Wachsen. Die Veredelung der Peche kann durch Zusatz hochmolekularer Stoffe, Oxydation, Chlorierung, Sulfonierung, Kondensation und Polymerisation u. dgl. Verfahren erfolgen, wodurch die Klebemassen temperatur-und ätmosphärilienbeständiger werden.
- Die so hergestellte nahtlose Dachabdeckung verbindet die Annehmlichkeiten des früheren Holzzementdaches und der Pappdacheindeckung durch ihre einfache Herstellungsart. Das Gewicht beträgt nur etwa 1/,() des Gewichtes eines Holzzementdaches und ist in seiner Herstellung wesentlich einfacher. Die Ersparnisse an Herstellungskosten von Tragkonstruktionen und Zinkarbeiten sind wesentlich. Dabei hat das neue Verfahren den Vorteil, daß die Isolierschicht jederzeit begehbar ist, keine Faltenbildung zeigt und durch seine Elastizität Rissebildung in der Unterkonstruktion, was besonders im Bergsenkungsgebiet wesentlich ist, überbrückt. Alle Anschlüsse an Dachdurchbrüchen, Rinnen, Kehlen und Überlichtern lassen sich durch die Verwendung der dünnen Papierschichten gut herstellen, da das Papier, nicht aufträgt und keine sichtbare Naht entsteht. Bei der Durchführung der Eindeckung ist darauf zu achten, daß die übereinander aufzubringenden Klebeanstriche, beispielsweise vier Anstriche, gleichmäßig und sorgfältig so aufgebracht werden, daß sowohl die Dachhaut als auch die einzelnen Papierlagen vollkommen bestrichen sind. Das verwendete Papier kann ein dünnes, griffiges Packpapier sein; es soll an der Oberfläche möglichst rauh sein, damit es viel Bitumen aufnehmen kann. An Stelle von Papier können auch Gewebe aller Art verwendet werden. Zur Herstellung der Perlkiesabdeckung genügt eine einfache Kornschicht, welche Korn bei Korn in einer Größe von 3 bis 8 mm liegt und in die heißflüssige Bitumenmasse eingedrückt wird. Die Kornschicht hat den Zweck, das Dach gegen Bechädigungen jeder Art zu schützen, da sie eine vollkommen stabile Masse ergibt, es begehbar zu machen und durch ihre helle Farbe die Einwirkung der Sonnenstrahlen auf die Dachhaut abzuschwächen. Das Dach nach der Erfindung ist im Aufbau einfach und schnell herstellbar, braucht keine teuren Dachtragkonstruktionen und keine besonderen Baumaßnahmen an Dachdurchbrüchen bzw. Dachrinnen oder -kehlen, wie sie bei Herstellung von Holzzement- oder Kiespappdächern erforderlich sind.
Claims (1)
- PATENT ANSPP UGII: Nahtlose Dachabdeckung aus mehreren Papier- oder Gewebelagen, die auf die Dachunterlage unter Zwischenschaltung von Klebemassen aufgeklebt und durch eine Schutzschicht aus Klebemasse und Mineralien abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mineralien von 3 bis 8 mm Korngröße unmittelbar in die obere Schutzschicht eingepreßt sind. Angezogene Druckschriften: »Die Industrie der Dachpappe« von Dr. W. Malchow und Dr. H. Mallison, Halle, 1928; »Asphalte und verwandte Stoffe« von H. Abraham und Dr. Ernst Brühl, 1939 »Die Fabrikation der Dachpappe und der Anstrichmasse für Pappdächer« von Dr. Luhrnann, Wien, 1883; »a5 Jahre Verband Deutscher Dachpappenfabrikanten«, 1926; »Dachstühle und Dacheindeckungen« von Prof. Dr.-Ing. h. c. Friedrich Hess, Stuttgart, 1948, »Die viellagigen Pappdächer in den Vereinigten Staaten von Amerika«.
Priority Applications (1)
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DE (1) | DE867000C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2789419A1 (fr) * | 1999-02-08 | 2000-08-11 | Smac Acieroid | Revetement asphaltique d'etancheite, notamment pour terrasse d'immeuble, et son procede de realisation |
-
1949
- 1949-04-09 DE DEP39305D patent/DE867000C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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FR2789419A1 (fr) * | 1999-02-08 | 2000-08-11 | Smac Acieroid | Revetement asphaltique d'etancheite, notamment pour terrasse d'immeuble, et son procede de realisation |
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