DE2846124C2 - Abdichtung für Bauteiloberflächen, insbesondere Betondächer - Google Patents

Abdichtung für Bauteiloberflächen, insbesondere Betondächer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdichtung für Bauteiloberflächen, insbesondere Betondächer, die gegen Witterung beständig ist, mit einer inneren, der Bauteiloberfläche zugewandten, bituminösen Schicht und einer darüberliegenden, auf die untere Schicht aufgebrachten Schicht aus einer bitumengetränkten, filzartigen Einlage, wobei der Erweichungspunkt des Bitumens der inneren Schicht niedriger ist als der Erweichungspunkt des Bitumens der darüberliegenden Schicht.
So ist aus der FR-PS 13 27 746 eine wetterfeste. Bitumen enthaltende Abdichtung für Bauteiloberflächen, insbesondere von Terrassen, bekanntgeworden. Gemäß der dort anhand der F i g. 3 beschriebenen Ausführungsform kann die der Bauteiloberfläche zugewandte, innere Schicht Bitumen mit einem Erweichungspunkt von ca. 85°C enthalten. Auf dieser inneren bzw. untersten Schicht ist dann nach dieser Ausführiingsform eine darüberliegcnde Schicht aufgebracht, die von einer bitumengetränkten filzartigen Einlage gebildet wird, wobei der Erweichungspunkt dieses Bitumens höher ist (im Bereich von 100°C bis 105°C) als der des Bitumens der inneren bzw. unteren Schicht. Darüber soll dann noch eine weitere Bitumenschicht angeordnet sein, deren Erweichungspunkt im Bereich 115°C bis 1200C liegt dem Prinzip folgend, von der inneren bzw. untersten Schicht ausgehend weitere, darüberliegende Bitumenschichten mit zunehmenden Erweichungspunkten vorzusehen. Diese Abdichtung soll die Eigenschaft besitzen, die Bildung von Luftblasen zu verhindern, die eine auf der äußeren Oberfläche der Abdichtung angeordnete Metallfolie ablösen würden. Es kann davon ausgegangen werden, daß die Abdichtung nach der französischen Patentschrift im Heißverfahren eingebaut wird. Sie ist daher für steile und vertikale Bauteiloberflächen weniger geeignet, da das beim Einbau erwärmte Bitumen nur ein vermindertes Haltevermögen aufweist Auch kann es später auf Grund der geringen Geschmeidigkeit von Bitumen mit hohem Erweichungspunkt zu Schichtablösungen kommen.
Vorwiegend in den Vereinigten Staaten von Amerika wird seit vielen Jahren die Kalteinbauweise bei vachabdichtungen angewendet Bei einer derartigen Bitumen-(Asphalt-)Abdichtung ist eine Erhitzung des Bitumens nicht notwendig. Es wird ein kaltbindender Kitt benutzt, um eine oder mehrere Schichten eines bitumengetränkten Filzes auf dem Dach zu befestigen. Der kaltbindende Kitt besteht aus einem Stoff, der leicht dazu gebracht werden kann, einen zusammenhängenden, wasserfesten Film zu bilden.
Als kaltabbindender Kitt wird überlicherweise ein hartes Bitumen mit einem hohen Erweichungspunkt verwendet, um die Abdichtung am Verrutschen oder Abgleiten zu hindern.
Derartige Kitte weisen jedoch eine geringe Feuchtigkeitsdurchlässigkeit auf. Die Abdichtung ist daher durch die unter ihr eingesperrte Feuchtigkeit der Blasenbildung unterworfen. Dieser Nachteil tritt verstärkt auf, wenn die Abdichtung auf Betonoberflächen angewandt wird, die Wasserdampf über einen längeren Zeitraum abgeben.
Der vorliegenden Anmeldung liegt in bezug auf die Abdichtung nach der französischen Patentschrift 13 27 746 die Aufgabe zugrunde, diese Abdichtung so zu verbessern, daß sie bei der Kalteinbauweise anwendbar ist, sich auch für steile und vertikale Bauteiloberflächen eignet, und daß die innere und die dariiberliegende Schicht innig und dauerhaft verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die innere Schicht aus einer verstreichbaren Mischung von Bitumen, verstärkenden Fasern und einem Lösungsmittel besteht, und daß der Erweichungspunkt des Bitumens der inneren Schicht bei einer Temperatur zwischen 38°C und 600C liegt.
Weitere Ausgestaltungen der erfinydngsgemäßen Abdichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Njich einer bevorzugten Ausfühungsform ist das Bitumen der innere? Schicht ein nicht-luftgeblasenes, dampfraffiniertes Bitumen.
Bei diesen erfindungsgemäßen Ausführungsformen können die Außenflächen der darüberliegenden Schicht aus hartem, luftgeblasenem Bitumen gebildet sein, das einen Erweichungspunkt von 82° C besitzt.
Bei der letztgenannten Ausführungsform kann die Einlage eine Glasmatte sein. Nach einer anderen Ausführungsform kann die Einlage aus Papier bestehen, welches mit (nicht-geblasenem) Bitumen mit einem Erweichungspunkt von 38°C bis 60°C getränkt ist und mit dem (luftgeblasenem) Bitumen, das die Außenflächen bildet (Erweichungspunkt 82°C), bedeckt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Abdichtung läßt sich die Kalteinbauweise anwenden, wobei die innere Schicht
eine kalte, bedeckende Mischung ist, die weiches Bitumen, verstärkende Fasern und ein Lösungsmittel beinhaltet, um die Zähflüssigkeit der Mischung so herabzusetzen, daß sie eine verstreichbare Konsistenz erhält Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn sich die innere Schicht gewichtsmäßig wie folgt zusammensetzt: 60 bis 65% nicht luftgeblasenes Bitumen mit einem Erweichungspunkt von 49 bis 54" C; 15 bis 20 Gew.-% Verstärkungsfasern und Stabilisatoren; 15 bis 20 Gew.-% Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von 149 bis 204°C ίο
Ein Dach oder eine andere Oberfläche, zum Beispiel eine äußere Seitenwand, die mit der erfindungsgemäßen Abdichtung wetterfest gemacht worden ist, weist folgende Eigenschaften auf:
Die Kombination aus der inneren Schicht aus wei- is chem Bitumen und der darüberliegenden Schicht aus bitumengetränktem Filz bildet eine Barriere, die für Wasser, welches nach innen strebt, undurchlässig, jedoch für Wasserdampf, der nach außen strebt, durchlässig ist Eine Blasenbildung an solchermaßen abgedichteten Dächern könnt?, auch unter strengen Versuchsbediitgungen mit Regen und Hitze auf Betonoberflächen nicht festgestellt werden. Die Abdichtung kann auch auf ein Dach oder eine andere Oberfläche mit beliebiger Neigung, die sogar vertikal sein kann, aufgebracht werden, ohne daß mechanische Vorrichtungen notwendig sind, um ein Abrutschen zu verhindern. Die weiche, innere Bitumenschicht bleibt geschmeidig, biegsam und dehnbar und hält somit den bitumengetränkten Filz fest an sich gebunden, selbst nach langer Zeit
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Abdichtung anhand von zwei Au<führungsbeispielen näher erläutert
Beispiel 1
ne Blasenbildung oder Undichtigkeit bemerkt, als die Abdichtung für viele Monate abwechselnd Regen und heißer Sonne ausgesetzt war, wodurch weiterhin ihre Undurchlässigkeit für Wasser von außen her, aber ihre Durchlässigkeit für Wasserdampf von innen her aufgezeigt wurde. Die innere Schicht aus weichem Bitumen blieb geschmeidig, biegsam und dehnbar während der gesamten Versuckszeit
Beispiel 2
Ein Betondach ist mit einer inneren Schicht mit der gleichen Zusammensetzung, wie oben im Beispiel 1 beschrieben, beschichtet Darüber liegt eine Schicht aus Papierfilz, der mit weichem Bitumen (nicht Iuftgeblasenem, dampfraffiniertem) getränkt ist das einen Erweichungspunkt von 49°C besitzt und der auf seinen Außenseiten mit einem harten (luftgeblasenem) Bitumen bedeckt ist das einen Erweichungspunkt von 82°C besitzt
Eine Mehrschichtabdichtung ergibt sich dadurch, daß eine Vielzahl der oben beschriebenen bitumengetränkten Filzschichten jeweils auf die darunterliegende mit Hilfe der weichen Bitumenmischung, wie sie oben beschrieben ist befestigt ist, wobei die unterste Schicht an der Betonoberfläche mit Hilfe der gleichen weichen Bitumenschicht befestigt ist
Als filzartige Einlage kommen auch andere bitumengetränkte Filze, z. B. auf der Basis von Asbest Lumpen und Holz in Betracht
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Zuerst wird eine Oberfläche, die wetterfest gemacht werden soil, in diesem Fall ein Betondach, mit einer inneren Schicht der folgenden Zusammensetzung bedeckt, wobei es sich um Gewichtsanteile handelt:
a) Bitumen (nicht luftgeblasen,
dampfraffiniert) mit einem
Erweichungspunkt von 49 bis 54° C 65%
b) Asbestfaser 10%
c) Mineralischer Stabilisator
(Calciumcarbonat) 7%
d) Naphtha 18%
Die vorgenannte Mischung ist gleichmäßig über die Betonoberfläche verteilt Unmittelbar danach ist eine Schicht aus bitumengetränktem Filz aufgebracht, die aus einer Glasfasermatte besteht, die mit hartem Bitumen (luftgeblasenem) mit einem Erweichungspunkt von 82°C getränkt worden ist.
Diese Abdichtung wurde auf einer Anzahl von Betonoberflächen mit verschiedenen Neigungen, die auch solche mit einer Neigung größer als 5 cm pro 30 cm beinhalten, angewandt, sogar auf völlig senkrechten Oberflächen. Die untenliegende weiche Bitumenschicht hielt den bitumengetränkten Filz gegen Abgleiten fest. Mechanische Befestigungsvorrichtungen wurden nicht benötigt Es trat keine Blasenbildung auf, sogar dann nicht, als die Abdichtung auf Oberflächen aus luf thaltigem Beton angewandt wurde, die während einer langen Zeitperiode nach Erhärtung immer noch Wasser abgeben. Man kann daher davon ausgehen, daß die Dachabdichtung für Wasserdampf durchlässig war. Auch wurde kei-

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abdichtung für Bauteiloberflächen, insbesondere Betondächer, die gegen Witterung beständig ist, mit einer inneren, der Bauteiioberfläche zugewandten bituminösen Schicht und einer darüberliegenden, auf die untere Schicht aufgebrachten Schicht aus einer bitumengetränkten, filzartigen Einlage, wobei der Erweichungspunkt des Bitumens der inneren Schicht niedriger ist als der Erweichungspunkt des Bitumens der darüberliegenden Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht aus einer verstreichbaren Mischung von Bitumen, verstärkenden Fasern und einem Lösungsmittel besteht, und daß der Erweichungspunkt des Bitumens der inneren Schicht bei einer Temperatur zwischen 38° C und 600C liegt
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bitumen der inneren Schicht ein nicht-luftgeblasenes, dampfraffiniertes Bitumen ist
3. Abdichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der darüberliegenden Schicht aus einem luftgeblasenem, harten Bitumen mit einem Erweichungspunkt von 82° C gebildet sind.
4. Abdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage eine Glasfasermatte ist
5. Abdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus Papier besteht welches mit Bitumen mit einem Erweichungspunkt von 38° C bis 60° C getränkt ist, und daß das getränkte Papier mit den Bitumen, das die Außenflächen bildet (Erweichungspunkt 82° C), bedeckt ist
6. Abdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die innere Schicht gewichtsmäßig enthält: 60 bis 65% nicht-luftgeblasenes Bitumen mit einem Erweichungspunkt von 49° C bis 54° C, 15 bis 20% verstärkende Fasern und Stabilisatoren, 15 bis 20% Lösungsmittel mit einem Siedepunkt zwischen 1490C und 204°C
DE2846124A 1977-10-28 1978-10-23 Abdichtung für Bauteiloberflächen, insbesondere Betondächer Expired DE2846124C2 (de)

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