DE2520460A1 - Isolierbahn fuer bauzwecke, insbesondere dacheindeckungen - Google Patents
Isolierbahn fuer bauzwecke, insbesondere dacheindeckungenInfo
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Description
- Isolierbahn für Bauzwecke, insbesondere Dacheindeckungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Isolierbahn für Bauzwecke, insbesondere für Dacheindeckungen und dgl. zum Aufkleben oder Aufschweißen auf einer Unterlage, mit einer Asphaltschicht und einer Verstärkungseinlage.
- Zu den bekannten Isolierbahnen dieser Art gehören die verhältnismäßig dünne Dachpappe, die eine Verstärkungseinlage beispielsweise aus Wollfilz oder Jute aufweist und die mit geblasenem Bitumen getränkt ist, wobei die Außenseiten gesandelt sind. Diese Dachpappe wird durch Verkleben auf einer Unterlage aufgebracht. Es gibt jedoch auch dickere Bahnen, die beispielsweise 3 - 5 mm stark sind und auf der Unterlage aufgeschweißt sind.
- Diese bestehen ebenfalls aus einer Verstärkungseinlage, die mit einer Schicht aus geblasenem Bitumen umgeben ist, das wiederum mit irgendwelchen Füllstoffen wie Asbestmehl, Gesteinsmehl oder dgl. härter gemacht ist. Die Herstellung erfolgt dadurch, daß die Verstärkungseinlage durch einen dieses Bitumen enthaltenden Behälter hindurchgeführt ist und das Bitumen dann auf beiden Seiten der Verstärkungseinlage auf die erforderliche Dicke abgespachtelt wird. Der Nachteil dieser bekannten, durch Verschweißen auf einer Unterlage befestigbaren Bahnen besteht darin, daß sie verhältnismäßig starke Alterungserscheinungen zeigen, die sich in einer geringen Wetterbeständigkeit und daher einer kurzen Lebensdauer äußern, die Dacheindeckung wird nach einiger Zeit undicht. Außerdem weist diese dann eine schwarze Farbe auf, was nicht immer erwünscht ist. Man hat versucht, diese Nachteile durch Einwalzen von Schiefermehl oder Schieferplättchen in die Oberfläche dieser Bahn zu vermeiden. Diese Schieferplättchen versickern jedoch ebenfalls in einer verhältnismäßig kurzen Zeit. Schließlich hat man versucht, der Bahn Aluminiumpulver oder Aluminiumflitter beizumengen, so daß sie ein metallisches Aussehen erhält. Diese Bahn hat wiederum den Nachteil, daß diese Beimengung die Haftkraft der Schweißbahn auf der Unterlage wesentlich herabsetzt. Außerdem wird die metallische Farbe der Oberfläche dieser Bahn in kurzer Zeit durch Ansetzen von Schmutz der bei Wärmeeinwirkung erweichten Oberfläche unsauber und unschön. Durch diese Staubablagerungen wird jedoch das Reflexionsvermögen der Oberflächenschicht der Bahn erheblich vermindert, so daß sich die Oberfläche der Bahn wiederum stärker erwärmt und damit noch mehr Staub aufnimmt.
- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Wetterbeständigkeit einer derartigen Bahn mit steigendem Gehalt an schweren Maltenen, den sogenannten Asphaltharzen im Bitumen verbessert wird. Man erklärt sich dies dadurch, daß durch die Einstrahlung des Sonnenlichtes ein Teil der Maltene in Asphaltene übergeht und damit die witterungsbeständigen Bestandteile der Bitumenschicht verringert werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs erwähnte Isolierbahn zu schaffen, die eine längere Lebensdauer aufweist als die bekannten Isolierbahnen. Die Erfindung besteht darin, daß die Isolierbahn eine die Verstärkungseinlage enthaltende, Farbe aufweisende Tragschicht aus hochstabilen Polyolefinharzen und eine auf dieser Tragschicht aufgebrachte Asphaltschicht aus einer Mischung von Destillationsbitumen und Polyolefinharzen aufweist.
- Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Tragschicht aus gefärbten Olefinen die Asphaltschicht vor der Einstrahlung schützt und dadurch die Umwandlung der Asphaltharze in Asphaltene zum GroBteil verhindert. Außerdem enthält Destillationsbitumen mehr von den die Wetterbeständigkeit begünstigten Asphaltharzen als das bisher verwendete geblasene Bitumen. Da die Farbstoffe lediglich in der Tragschicht sich befinden, nicht Jedoch in die Asphaltschicht eindringen, mit der die Id ierbahn auf die Unterlage aufgeschweißt wird, beeinträchtigen die verwendeten Farbstoffe auch nicht die Haftfähigkeit der Isolierbahn.
- Die Oberfläche der Isolierbahn kann alle Farben aufweisen, beispielsweise auch ein metallisches Aussehen aufweisen, so daß architektonischen Wünschen bezüglich der Farbwirkung der Dacheindeckung weitgehend Rechnung getragen werden kann. Die Farbe der Tragschicht kann auch so gewählt, sein, daß diese Farbe diejenigen Strahlenanteile des Sonnenlichtes ausfiltert, die die Alterung der darunter liegenden Asphaltschicht beschleunigen. Da die Tragschicht aus hochstabilen Polyolefinharzen, vorzugsweise ataktischen Polyolefinharzen besteht, ist die Gefahr einer Erweichung der Oberflächenschicht bis zu einem Grade, bei dem Staub in die Oberfläche eindringt und sich dort festsetzt, erheblich verringert, so daß die erfindungsgemäßen Bahnen ihre Farbwirkung über lange Zeit beibehalten. Die Asphaltschicht der erfindungsgemäßen Bahn zeichnet sich daruberhinaus durch ein sehr festes Gefüge der Bestandteile des Bitumens aus, durch sehr geringe Dampfdurchlässigkeit und damit auch durch einen hohen Widerstand gegen Eindringen von Wurzeln, Pflanzen und Mikroorganismen. Sie hat eine geringe Wasseraufnahmefähigkeit und damit eine große elektrische Durchschlagsfestigkeit und eine sehr hohe Klebefestigkeit, da ja diese mindernde Bestandteile nur in der von der Unterlage abgewandten Tragschicht enthalten sind. Die Xlebefestigkeit ist so groß, daß die erfindungsgemäße Bahn auch auf eine vertikale Fläche mit der Flamme aufgeschweißt werden kann und dort ohne irgendwelche anderen Hilfsmittel dauerhaft kleben bleibt.
- Diese Vorteile erklären sich dadurch, daß die ataktischen Polyolefine, die zu dem Destillationsbitumen hinzugemischt werden, die öligen Bestandteile des Bitumens (Maltene) absorbiert und das Ausgangsbitumen, das Sol-Eigenschaften hat, in ein besonders widerstandsfähiges Gel verwandelt, ohne die Zusammensetzung des Destillationsbitumens zu ändern.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht ein wesentlicher Teil der ataktischen Polyolefine aus ataktischem Polypropylen. Dieses Polypropylen hat sich sowohl für die Tragschicht als auch als Beimischung zu dem Bitumen der Asphaltschicht im Hinblick auf die vorerwähnten Vorteile besonders bewährt. Als Destillationsbitumen wird bei einer Ausführungsform der Erfindung ein solches verwendet, bei dem bei der fraktionierten Lösung die durch Pirydin extrahierte Fraktion schwerer Maltene (Asphaltharze) einen möglichst hohen und die Asphaltene einen möglichst geringen Anteil haben.
- Sowohl die Asphaltschicht als auch die Tragschicht kann Füllstoffe wie Asbestfasern oder Asbestmehl, Gesteinsmehl oder dgl. aufweisen.
- Die Verstärkungseinlage kann aus Wollfilz, Jute, Glasfasergewebe oder dgl. bestehen, vorzugsweise besteht sie aus Glasfaservlies.
- Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die Tragschicht jede gewünschte Farbe aufweisen, sie kann beispielsweise rot oder grün sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist sie jedoch silber- oder aluminiumfarbig, um einen möglichst großen Strahlungsanteil zu reflektieren.
- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
- Die Tragschicht 1 weist eine Verstärkungseinlage 2 aus Glasfaservlies auf, das vollständig in eine Mischung aus silbergrau gefärbten Polyolefinen, vorzugsweise Polypropylen eingebettet ist. Auf diese Tragschicht 1 ist eine Asphaltschicht 3 aus einer Mischung von Destillationsbitumen und ataktischen Polyolefinharzen, vorzugsweise Polypropylen aufgetragen. Diese Bahnen kommen in Rollenform in den Handel. Zur Abdeckung eines Daches wird die Bahn mit der Asphaltschicht nach unten mit der Flamme auf die Unterlage 4 aufgeschweißt, die aus einem mit einem Haftgrund präparierten Estrich oder einer entsprechend präparierten Betonoberfläche bestehen kann. Die vorherige Präparierung mit Haftgrund ist nicht unbedingt erforderlich.
- Die Tragschicht schützt die Asphaltschicht auch gegen die alternde Wirkung des Sauerstoffes und auch gegen besonders scharfe chemische Einflüsse, denen die Asphaltschicht aus der vorerwähnten Mischung allein nicht widerstehen könnte.
- Zwischen den beiden Schichten besteht eine wechselseitige Schutzwirkung, welche der ganzen Bahn eine hohe Lebensdauer verleiht. Die erfindungsgemäße Bahn eignet sich auch als Dichtungsbahn im Brückenbau und auch zur Verkleidung von Kanälen, die Industrieabwässer führen.
- Die fertige Bahn ist etwa 3 - 5 mm dick und eignet sich zum Aufschweißen. Sie kann aber auch dünner hergestellt werden und muß dann mit der Unterlage verklebt werden.
Claims (5)
- Patentansprüchesolierbahn für Bauzwecke, insbesondere für Dacheindeckungen oder dgl., zum Aufkleben oder Aufschweißen auf einer Unterlage, mit einer Asphaltschicht und einer Verstärkungseinlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn eine die Verstärkungseinlage (2) enthaltende, eine Farbe aufweisende Tragschicht (1) aus hochstabilen Polyolefinen und eine auf dieser Tragschicht (1) aufgebrachte Asphaltschicht (3) aus einer Mischung von Destillationsbitumen und Polyolefinharzen aufweist.
- 2. Bahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyolefine ataktische Polyolefine verwendet sind.
- 3. Bahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefine einen wesentlichen Anteil aus ataktischem Polypropylen enthalten.
- 4. Bahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkungseinlage (2) ein Glasfaservlies verwendet ist.
- 5. Bahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht (1) eine silbergraue Farbe aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752520460 DE2520460A1 (de) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Isolierbahn fuer bauzwecke, insbesondere dacheindeckungen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19752520460 DE2520460A1 (de) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Isolierbahn fuer bauzwecke, insbesondere dacheindeckungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2520460A1 true DE2520460A1 (de) | 1976-11-18 |
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ID=5946048
Family Applications (1)
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DE19752520460 Pending DE2520460A1 (de) | 1975-05-07 | 1975-05-07 | Isolierbahn fuer bauzwecke, insbesondere dacheindeckungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2520460A1 (de) |
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- 1975-05-07 DE DE19752520460 patent/DE2520460A1/de active Pending
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