DE3534075C2 - - Google Patents

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DE3534075C2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N5/00Roofing materials comprising a fibrous web coated with bitumen or another polymer, e.g. pitch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/02Build-up roofs, i.e. consisting of two or more layers bonded together in situ, at least one of the layers being of watertight composition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/10Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine zweilagige Dachabdichtung, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
Bisher bekannt sind Dachabdichtungen aus zwei Lagen von Polymer-Bitumenbahnen, die beispiels­ weise miteinander verklebt oder miteinander ver­ schweißt sind. Die Polymer-Bitumenbahnen umfassen je­ weils ein Trägermaterial aus einem Kunststoffvlies, einem Glasge­ webe oder einem Glasvlies, das beidseitig mit Polymer-Bitu­ men beschichtet ist. Auf beiden Seiten ist die Abdichtungsbahn mit einem mineralischen Material, bei­ spielsweise Sand oder Talkum, abgestreut. Diese Ab­ streuung mit mineralischen Materialien ist insbeson­ dere notwendig, um ein gegenseitiges Verkleben von aufgerollten Bahnen, ein sogenanntes Verblocken, zu verhindern.
Nachteilig bei derartigen zweilagigen Dachabdichtungen sind die relativ hohen Kosten einer solchen Abdichtung. Bei der Verarbeitung dieser Dachabdichtungsbahnen ist außerdem im Nahtbereich eine große Überlappung vorzusehen, damit trotz der minera­ lischen Abstreuung eine Dichtigkeit der Naht garantiert werden kann. Dies führt zu einer weiteren Ver­ teuerung einer solchen Dachabdichtung.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 82 28 354 ist ferner eine zweilagige Dachabdichtung bekannt, bei der auf eine untere Lage aus einem beidseitig mit Polymer-Bitumen beschichteten Trägermaterial ein Kunststoffvlies als obere Lage aufkaschiert ist. Zweck dieser oberen Lage ist unter anderem das Anbringen eines Witterungsschutzes und einer Dampfdiffusionsschicht auf der darunterliegenden Bitumen-Abdichtungsbahn. Das Kunststoffvlies ist bei dieser bekannten Dachabdichtung dadurch ver­ stärkt, daß seine Fasern mit Hilfe eines Bindemittels an ihren Kreuzungspunkten miteinander verbunden sind. Zwischen diesen Kreuzungspunkten sind diee Fasern jedoch ungeschützt und unversteift.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine solche Dachabdichtung derart zu verbessern, daß ihre Halt­ barkeit, insbesondere ihre Witterungsbeständigkeit, erhöht wird.
Dies wird bei einer zweilagigen Dachabdichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Das teilweise erfolgte Druchdringen der Kle­ bemasse und die vollständige Umhüllung der Fasern führt einerseits zu einer Erhöhung der Gesamtstabilität der zweilagigen Abdichtungsbahn, andererseits wird aber auch die Witterungsbeständigkeit verbessert, da die Fasern des Faservlieses in ihrem nicht eingebetteten Bereich zusätzlich geschützt und versteift werden.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Umhüllung der Fa­ sern des Faservlieses eine geringe Dicke aufweist. Dies hat eine Materialeinsparung in Bezug auf das Bitumen, auf das Polymer-Bitumen oder auf die Polymermischung zur Folge. Vorzugsweise be­ stehen die Fasern des Faservlieses aus Kunststoff.
Die Gesamteigenschaften der Abdichtung bleiben trotz­ dem im wesentlichen erhalten, wobei besonders vorteil­ haft ist, daß die Oberseite der Dachabdichtung durch kei­ ne geschlossene Schicht ge­ bildet wird, da durch die Imprägnierung nur die Fa­ sern umhüllt werden, nicht jedoch eine sich über das Vlies erstreckende, kompakte Schicht aus Polymer- Bitumen od. dgl. entsteht. Aus diesem Grund kann bei dieser Dachabdichtung auch die sonst übliche Abstreuung mit Talkum, Sand oder dergleichen entfallen.
Als Polymer-Bitumenbahn der ersten Lage kann eine der handelsüblichen Bitumenbahnen verwendet werden.
Die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungs­ beispiels der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung.
Die Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch einen Teil einer erfindungsgemäßen Dachab­ dichtung.
Die dargestellte Dachabdichtung liegt auf einer abzudichtenden Dachfläche 1 flächig auf.
Eine untere Lage 2 der Dachabdichtung umfaßt eine Schicht 3 aus einem Vlies oder Gewebe, welches beidseitig mit Polymer-Bitumen 4 beschichtet ist. Das Vlies oder Gewebe der Schicht 3 wird dadurch mit seinen oberen und unteren Randbereichen in die Polymer-Bitumen-Mischung eingebettet, wobei sich oberhalt und unterhalb der Schicht 3 kompakte Bereiche 5 aus Polymer-Bitumen 4 bilden. Diese Bereiche 5 sind auf der Oberseite und auf der Unterseite der unteren Lage 2 mit einem üblichen Abstreumittel abgestreut, beispielsweise mit Talkum 6.
Auf die untere Lage 2 ist als obere Lage 7 ein voluminö­ ses Faservlies 8 aufgelegt, dessen Fasern 9 mit einem Bitumen, einem Polymer- Bitumen oder einer Polymermischung imprägniert sind. Dadurch sind die Fasern 9 von diesem Material umhüllt, wobei vorzugsweise die Schichtdicke der Umhüllung so gering gewählt ist, daß sich ein offenes, lockeres Fasergerüst ergibt.
Dieses Vlies 8 aus umhüllten Fasern 9 ist mit der unteren Lage 2 mittels einer Klebmasse 10 flächig verklebt, die von unten her teilweise in das Faservlies 8 eindringt und in diesem unteren Teil der oberen Lage 7 eine kompakte Einbettung für die Fasern 9 des Faservlieses 8 bildet. Die Menge der Klebemasse 10 wird dabei so gewählt, daß nur der untere Teil der oberen Lage 7 in die Klebemasse 10 ein­ taucht.
Als Klebemasse 10 kann eine Heißklebemasse (Beispiel-Rezeptur A) oder eine Kaltklebemasse (Beispiel-Rezepturen B und C) verwendet werden.
Die Heißklebemasse beinhaltet Elastomer-Bitumen (Destillations- Bitumen der Penetration 80 bis 300 und Anteile von Styrol-Butadien-Styrol-Blockpolymeren zwischen 5 und 25 Gew.%). Außerdem werden vorteilhafterweise thermische Stabilisatoren gegen Alterung, Verarbeitungshilfmittel zur Verbesserung der Gieß- und Streichfähigkeit bei 150 bis 250°C sowie Haftverbesserer und Netzmittel zugesetzt.
Beispiel-Rezeptur A
88 Teile Bitumen B 200
10 Teile Styrol-Butadien-Styrol-Blockpolymer
 1 Teil Alterungsschutzmittel, z. B. Octadecyl-3- (3,5-ditert-butyl-4-hydroxylphenol-)propionat
 1 Teil UV-Schutzmittel, z. B. Vinyl-Acryl-Copolymer, und
 1 Teil Wurzelschutzmittel, z. B. Acrylmethanol- Monopolyhemiformal.
Die Kaltklebemasse leitet sich aus der gleichen Grundrezeptur wie die Beispiel-Rezeptur A ab. Sie ist entweder in einem Lösungsmittelgemisch aus aromatischen und gesättigten Kohlenwasserstoffen bzw. Chlorkohlenwasserstoffen gelöst oder in bekannter Weise in Wasser dispergiert. Der Anteil der gelösten oder dispergierten Stoffe liegt zwischen 20 und 80 Gew.%.
Beispiel-Rezeptur B
52,5 Teile Bitumen B 200
 9 Teile Styrol-Butadien-Styrol-Blockpolymer
28 Teile Toluol als Lösungsmittel
10,5 Teile Spezialbenzin 80/110 als weiteres Lösungsmittel
20 Teile Schiefermehl
 1 Teil Alterungsschutzmittel, z. B. Octadecyl-3- (3,5-ditert-butyl-4-hydroxylphenol-)propionat
 1 Teil UV-Schutzmittel, beispielsweise Vinyl-Acryl- Copolymer, und
 1 Teil Wurzelschutzmittel, beispielsweise Acrylmethanol- Monopolyhemiformal.
Beispiel-Rezeptur C (Dispersion in Wasser)
36 Teile Wasser
 1,5 Teile Kaliumhydroxid
 7 Teile Pinienwurzelharz
 3 Teile Bentonit
44,5 Teile Bitumen B 200 und
 8 Teile Buna-Latex
Mittels einer dieser Klebemassen wird das voluminöse Faservlies, das aus ungewebten, anorganischen Fasern (Glas- oder Mineralfasern) und/oder aus ungewebten organischen Fasern (Polypropylen, Polyethylen, Polyester, Polyamid, Polyvinylchlorid oder Polyvinylalkohol) besteht, auf die untere Lage aufgebracht. Das Vlies weist eine Dicke von 1 bis 3 mm bei einem Flächengewicht von 150 bis 300 g/m2 auf.
Dieses Vlies wird mit einem Tränkbitumen, vorzugsweise im Tauchverfahren, imprägniert, so daß sich eine dünne Beschichtung der Vliesfasern ergibt, wobei ein relativ offenes Fasergerüst erhalten bleibt. Eine beispielhafte Rezeptur für das Tränkbitumen enthält Beispiel-Rezeptur D.
Beispiel-Rezeptur D
99 Teile Bitumen 100/40 und
 1 Teil Alterungsschutzmittel, z. B. Octadecyl-3- (3,5-ditert-butyl-4-hydroxylphenol-)propionat
Die Fasern können auch mit einem nicht bitumenhaltigen Polymer getränkt werden, z. B. mit ataktischem Polypropylen. Damit ist es möglich, die Fasern mit unterschiedlich eingefärbtem Material zu imprägnieren.
Vorzugsweise wird dieses mit Tränkbitumen betränkte, voluminöse Faservlies so mit der ersten Lage verklebt, daß die Klebemasse möglichst tief in das voluminöse Faservlies eindringt und so eine armierte Dichtungsschicht bildet.
Auf diese Weise hergestellte Dachabdichtungen weisen zum einen die günstigen Eigenschaften in bezug auf mechanische Stabilität und Dichtigkeit der bisher üblichen zweilagigen Polymer-Bitumen-Abdichtungen auf, sind jedoch andererseits in der Herstellung preislich vergleichbar mit einlagigen hochpolymeren Kunststoffolien, ohne jedoch deren erhebliche Anfälligkeit gegen Mängel bei der Verlegung aufzuweisen.

Claims (3)

1. Zweilagige Dachabdichtung, bei der auf einer unteren Lage aus einem beidseitig mit Polymer-Bitumen beschichteten Vlies oder Gewebe eine obere Lage aus einem voluminösen Faservlies vollflächig aufgeklebt ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fasern (9) des Faservlieses (8) mit Bitumen einer Bitumen-Polymer-Mischung oder einer Polymermischung um­ hüllt sind und daß die zum Aufkleben des Faservlieses (8) dienende Klebemasse (10) dieses teilweise durch­ dringt.
2. Dachabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung der Fasern (9) des Faservlieses (8) eine geringe Dicke aufweist.
3. Dachabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (9) des Faservlieses (8) aus Kunststoff bestehen.
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