DE2221237C3 - Äthylencopolymerhaltige, bituminöse, zur Herstellung von wasserdichten und säurebeständigen Abdeckungen dienende Dichtungsbahn - Google Patents
Äthylencopolymerhaltige, bituminöse, zur Herstellung von wasserdichten und säurebeständigen Abdeckungen dienende DichtungsbahnInfo
- Publication number
- DE2221237C3 DE2221237C3 DE19722221237 DE2221237A DE2221237C3 DE 2221237 C3 DE2221237 C3 DE 2221237C3 DE 19722221237 DE19722221237 DE 19722221237 DE 2221237 A DE2221237 A DE 2221237A DE 2221237 C3 DE2221237 C3 DE 2221237C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bitumen
- percent
- weight
- layer
- waterproof
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002253 acid Substances 0.000 title claims description 4
- 229920001038 ethylene copolymer Polymers 0.000 title description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title description 2
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 38
- 239000010426 asphalt Substances 0.000 claims description 29
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims description 29
- 238000004078 waterproofing Methods 0.000 claims description 11
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 9
- 239000000428 dust Substances 0.000 claims description 5
- RHZUVFJBSILHOK-UHFFFAOYSA-N anthracen-1-ylmethanolate Chemical compound C1=CC=C2C=C3C(C[O-])=CC=CC3=CC2=C1 RHZUVFJBSILHOK-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 239000003830 anthracite Substances 0.000 claims description 4
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 3
- 239000004698 Polyethylene (PE) Substances 0.000 claims description 2
- 229920001577 copolymer Polymers 0.000 claims description 2
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 claims description 2
- -1 polyethylene Polymers 0.000 claims description 2
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 claims description 2
- 239000002318 adhesion promoter Substances 0.000 claims 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 claims 1
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 claims 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 6
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 5
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 5
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 5
- 238000010309 melting process Methods 0.000 description 4
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 4
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 4
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 3
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 2
- 230000032683 aging Effects 0.000 description 2
- 239000012188 paraffin wax Substances 0.000 description 2
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 229920002456 HOTAIR Polymers 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 description 1
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000002386 leaching Methods 0.000 description 1
- 239000000155 melt Substances 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 239000004014 plasticizer Substances 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
Description
Gegenstand des Hauptpatentes 19 48 526 ist eine äthylencopolymerhaltige,
bituminöse, zur Herstellung von wasserdichten und säurebeständigen Abdeckungen dienende Dichtungsbahn, die aus 45 bis 50 Gewichtsprozent
eines Gemisches aus Polyälhylen-Acrylsäureestercopolymerisat
und einem kleinen Anteil Bitumen, etwa 10 bis 15 Gewichtsprozent Hochdruckpolyäthylen
und etwa 40 Gewichtsprozent Anthrazitstaub mit einer Körnung bis zu 30 μ und einem Anteil an unbrennbaren
Bestandteilen von bis zu 30 Gewichtsprozent (bezogen auf den Anthrazitstaubanteil) besteht.
Derartige Dichtungsbahnen werden insbesondere an Stelle von Dachpappe verwendet und haben Dachpappe
gegenüber den Vorteil der größeren Alterungsbeständigkeit und besseren physikalischen Eigenschaft,
worunter vor allem die bessere Dehnfähigkeit fällt. Reinen Kunststoffolien gegenüber sind die Dichtungsbahnen
nach dem Hauptpatent billiger infolge ihres großen Anteils an Anthrazitstaub, der zur Füllung des Kunststoff-Biturnen-Gemisches
verwendet wird.
Es sind bereits Bitumen-Aufschmelz- oder -schweißbahnen bekannt, welche nach den Flammaufschmelzverfahren
verarbeitet werden. Dabei wird an Ort und Stelle eine Seite der Bahn angeschmolzen und dadurch
ein Teil der Bitumenmasse verflüssigt. Das verflüssigte Bitumen stellt die Verbindung der Bahn mit der abzudeckenden
Unterlage her. Diese aus Bitumen bestehenden Dichtung.sbahncn haben den Vorteil, daß an der
Baustelle keine Aufbereitung Jcs Bitumens durch Aufkochen erforderlich ist.
Insofern unterscheiden sie sich vorteilhaft von Abdichtungsbahne.i,
welche an der Baustelle einen IJiiu-
menaufstrich erfordern und bei denen die abzudecken de Unterlage mit einem solchen Anstrich versehen
werden muß.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der ro Dichtungsbahn nach dem Hauptpatent mit dem Ziel,
die Verarbeitungsmöglichkeit der den Gegenstand des Hauptpatentes bildenden Dichtungsbahn so zu verbessern,
daß deren Anbringung auf der abzudeckenden Unterlage nach dem Flammaufschmelzverfahren möglieh
wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Dichtungsbahn auf einer Seite eine Bitumenschicht
trägt, welche mit einem Anteil von 3 bis 18 Gewichtsprozent (für im Sommer zu verwendende Bahnen)
oder von 8 bis 22 Gewichtsprozent (für im Winter zu verwendende Bahnen) mit dem Werkstoff modifiziert
ist, aus dem die Dichtungsbahn besteht und zur Haftvermittlung zwischen der Bitumenschicht und der
Dichtungsbahn entweder eine Glasfaserschicht aufgebracht ist oder die die Bitumenschicht tragende Seite
der Dichtungsbahn mit Erhebungen und Vertiefungen versehen ist.
Derartige Dichtungsbahnen können als Korrosionsschutzbinden für erdverlegte Rohrleitungen und Behülter,
im Wasserbau, im Brückenbau, im Säurebau sowie an Gebäuden verwendet werden, weil sie durch Aufschmelzen
der Bitumenschicht leicht und dauerhaft mit der jeweils abzudeckenden Unterlage verbunden werden
können. Insbesondere eignen sich derartige Bahnen im Flachdachbau und dort insbesondere an den
Verwahrungen.
Nach Verwirklichung der Erfindung behält die Dichtungsbahn ihre nach dem Hauptpatent bereits erzielbaren
Vorteile, d. h. insbesondere ihre Alterungsbeständigkeit und ihre Geschmeidigkeit.
Die Modifizierung des die Beschichtung bildenden Bitumens mit dem Werkstoff, aus dem die Dichtungsbahn
besteht, führt zum Angleich der physikalischen Eigenschaften der beiden Werkstoffe aneinander.
Durch eine solche Modifikation kann insbesondere erreicht werden, daß sich das aufgebrachte Bitumen den
Eigenschaften des Kunststoffes hinsichtlich des Erweichungspunktes, der Eindringtiefe und des Brechpunktes
weitgehend angleicht.
Die Modifikation des Bitumens nach der Jahreszeit ermöglicht es, für im Winter zu verwendende Dichtungsbahnen
den Brechpunkt der Bitumenbeschichtung bei etwa -15 bis -180C zu halten, so daß die Dichtungsbahn auch bei sehr tiefen Außentemperaturen im
Winterbau die erforderliche Geschmeidigkeit behält. Diese ist bisher bei den nicht modifizierten Bitumenbahnen,
welche nach den Vorschriften der VOB, den Regeln des Dachdeckerhandwerkes und der DIN
18 336 und DlN 18 337 nicht unter +50C verarbeitet
werden dürfen, nicht zu erreichen.
Selbst wenn man die herkömmlichen Bitumenschmelz- und -aufschweißbahnen mit Paraffin modifiziert,
um sie bei tiefen Außentemperaturen noch verarbeiten zu können, wirkt das Paraffin nur bei Temperatüren
im Bereich um den Nullpunkt als Weichmacher. Diese Beimischung kann aber nicht verhindern, daß die
Bitumenbahnen bei Temperaturen von - 15 bis - 18°C brechen. Daher müssen auch diese Bahnen mit einer
Oberfläehenbeschiehtung, /. 15. einer Kiescinpressung
gegen Auswaschungen und Korrosionsirrscheinungen geschützt werden. Derartige Maßnahmen sind bei Jen
erfmdungsgemäßen Die! Uingsbahnen überflüssig.
Die zur llaftvermiltlung zwischen der Bitumenschicht
und der Dichtungsbahn benutzte Glasfaserlx·- schichtung hat den Vorteil, daß sie beim Aufschmelzen
der Bitumenschicht mit einer Flamme als Hitzeschild wirkt und dadurch thermische Veränderungen der
Dichtungsbahn vermeidet. Wenn man zum Zwecke der Haftvermittlung die Dichtungsbahn mit Erhebungen
und Vertiefungen als Raster der Oberfläche derjenigen Seite der Dichtungsbahn vorsieht, welche mit der Biiumenschicht
versehen ist, erhält man je nach Anzahl der Erhebungen und/oder Vertiefungen eine stärkere oder
schwächere Haftvermittlung. Die Erhebungen und/oder Vertiefungen der aufgerüsteten Oberfläche
der Dichtungsbahn erhalten insbesondere Zylinder- bis Kegelform. Sie vergrößern die gesamte Oberfläche der
Dichlungsbahn auf ein Mehrfaches, so daß sich auf eine besondere Glasvliesbeschichtung auch verzichten läßt.
Insbesondere erhält die Bitumenschicht eine Dicke von 1,5 bis 6 mm.
Die Verarbeitung der erfindungsgemäßen Dichtungsbahn an den Naht- und Stoßverbindungen kann
so ausgeführt werden, daß die bereits angebrachte Dichtungsbahn von der folgenden Dichtungsbahn um 8
bis 10 cm an den Stoßen oder Nähten überdeckt wird. Durch die beim Erwärmen des Bitumens der folgenden
Dichtungsbahn freiwerdende Wärme wird gleichzeitig die bereits verlegte Bahn auf ihrer Oberseite angeschmolzen,
so daß es zu einem innigen Verbund des modifizierten Bitumens mit dem Werkstoff der Dichtiingsbiihn
kommt.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß der l'reiluftbewitterung
und somit der Korrosion nur das Bitumen der Dicke der Beschichtung ausgesetzt ist, wobei dessen
Korrosionsbeständigkeit weitgehend durch die Modifikation mit dem Werkstoff der Dichtungsbahn ver
bessert werden kann.
Ein anderes Verfahren zur Verlegung der crfindungsgemäßen Dichlungsbahn besteht darin, die Bahnen
ohne Überdeckung dicht aneinander zu stoßen und nachfolgend mit einem etwa 8 cm breiten, unbeschichteten
Streifen aus dem Werkstoff der Dichtungsbahn zu überdecken. Dieser Streifen wird mit seiner ganzen
Breite auf die vorhandene Dichlungsbahn thermoplastisch mit Heißluft aufgeschweißt.
Die durch die Erfindung erzielbarcn Vorteile ergeben
sich abgesehen von der Anwendbarkeit des Flammaufschmelzverfahrens aus der Korrosionsbeständigkeit
der Oberseite der Dichtungsbahn bzw. des mit dem Werkstoff der Dichtungsbahn modifizierten
Bitumens, weil man dadurch auf eine Beschichtung der Abdichtungsflächen nach Verlegung der Dichtungsbahn
verzichten kann.
Außerdem erweitert sich durch die Erfindung das Einsatzgebiet der Dichtungsbahnen nach dem Hauptpatent
insbesondere im Tiefbausektor. Denn durch die Vereinfachung, die das Flammaufschmelzverfahren bietet,
lassen sich die Dichtungsbahnen insbesondere zur Abdichtung von Bauwerken im Erdreich einsetzen, weil
sie leicht auf den abzudeckenden Flächen anzubringen sind. Hierbei spielt das hohe Dehnungsvermögen des
Werkstoffes, der die Dichtungsbahnen selbst bildet, eine entscheidende Rolle.
Claims (3)
1. Äihvlencopolymerhaltige, bituminöse, zur llersiellung
von wasserdichlen und säurebeständigen
Abdeckungen dienende Dichtungsbahn, die aus etwa 45 bis 50 Gewichtsprozent eines Gemisches
aus Polyäthylen-A'Tylsaureestercopolymerisal und einem kleinen Anteil Bitumen, etwa 10 bis 15 Gewichtsprozent
Hochdruckpolyäthylen und etwa 40 Gewichtsprozent Anihrazitstaub mit einer Körnung
bis zu 30 μ und einem Anteil an unbrennbaren Bestandteilen von bis zu 30 Gewichtsprozent (bezogen
auf den Anthrazitstaubanteil) besteht, nach Patent 19 48 526, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungsbahn auf einer Seite eine Bitumenschicht trägt, welche mit einem Anteil von 3 bis 18
Gewichtsprozent (für im Sommer zu verwendende Bahnen) oder von 8 bis 22 Gewichtsprozent (für im
Winter zu verwendende Bahnen) mit dem Werkstoff modifiziert ist, aus dem die Dichtungsbahn besteht
und zur Haftvermitilung zwischen der Bilumenschicht und der Dichlungsbahn entweder eine
Glasfaserschicht angebracht ist oder die die Bitumenschicht tragende Seite der Dichtungsbahn mit
Erhebungen und Vertiefungen versehen ist.
2. Dichtungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bitumenschicht eine Dicke
. )n 1,5 bis 6 mm aufweist.
3. Dichtungsbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, .ladurch gekennzeichnet, daß die der Haftvermittlung
dienenden Erhebungen und/oder Vertiefungen auf der die Bitumenschicht tragenden Oberfläche
der Dichtungsbahn zylinder- bis kegelförmig sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691948526 DE1948526B2 (de) | 1969-09-25 | 1969-09-25 | Dichtungsbahn zur herstellung von wasserdichten und saeurebestaendigen abdeckungen |
DE2156792A DE2156792A1 (de) | 1969-09-25 | 1971-11-16 | Aethylencopolymerhaltige, bituminoese dichtungsbahn zur herstellung von wasserdichten und saeurebestaendigen abdeckungen |
DE19722221237 DE2221237C3 (de) | 1972-04-29 | Äthylencopolymerhaltige, bituminöse, zur Herstellung von wasserdichten und säurebeständigen Abdeckungen dienende Dichtungsbahn |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691948526 DE1948526B2 (de) | 1969-09-25 | 1969-09-25 | Dichtungsbahn zur herstellung von wasserdichten und saeurebestaendigen abdeckungen |
DE19722221237 DE2221237C3 (de) | 1972-04-29 | Äthylencopolymerhaltige, bituminöse, zur Herstellung von wasserdichten und säurebeständigen Abdeckungen dienende Dichtungsbahn |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2221237A1 DE2221237A1 (de) | 1973-11-08 |
DE2221237B2 DE2221237B2 (de) | 1975-12-18 |
DE2221237C3 true DE2221237C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3020641C2 (de) | ||
DE2225358C2 (de) | Vorgefertigtes bogen- oder bahnförmiges Material | |
DE2611177A1 (de) | Verfahren zum aufbringen eines bituminoesen oder eines wasserdichten und waermedaemmenden dachbelags | |
DE4032769C2 (de) | Wärmedämmsystem | |
EP2256266B1 (de) | Unterdeckbahn für ein geneigtes Dach | |
EP0263248B1 (de) | Bituminöse Dachbahn | |
DE2846124C2 (de) | Abdichtung für Bauteiloberflächen, insbesondere Betondächer | |
DE2221237C3 (de) | Äthylencopolymerhaltige, bituminöse, zur Herstellung von wasserdichten und säurebeständigen Abdeckungen dienende Dichtungsbahn | |
DE8228354U1 (de) | Butuminöse Abdichtungsbahn für Hoch- und Tiefbau | |
EP0450143A2 (de) | Bituminöse Schweissbahn für Verwahrungszwecke von Bauten | |
DE4413754A1 (de) | Bituminöse Dichtungsbahn | |
CH625292A5 (en) | Process for producing a device for carriageways of roads and bridges | |
DE2221237B2 (de) | Athylencopolymerhaltige, bituminöse, zur Herstellung von wasserdichten und säurebeständigen Abdeckungen dienende Dichtungsbahn | |
EP0570694B1 (de) | Wurzelfeste, bituminöse Dichtungsbahn | |
DE1469514A1 (de) | Wasserisolierung und dazu verwendbares rollbares Isoliermaterial | |
DE3534075C2 (de) | ||
DE2040960A1 (de) | Verfahren zur Herstellung und Verlegung bituminoeser selbstklebender Dichtungstraeger- und Dampfsperrbahnen,unter Verwendung kautschukvergueteter Bitumina | |
DE2902282C2 (de) | Wasserisolierende Abdichtungsschicht für mineralische Oberflächen | |
DE4447022C2 (de) | Thermoaktive Selbstklebebahn | |
DE19851808B4 (de) | Bitumenschweißbahn | |
DE2925511C2 (de) | Wasserdichter Belag für Flachdächer | |
DE2520460A1 (de) | Isolierbahn fuer bauzwecke, insbesondere dacheindeckungen | |
DE2148448A1 (de) | Dichtungsbelag für Bauelemente und Bauwerke | |
DE2549993A1 (de) | Bauwerksbeschichtung | |
DE4220770C2 (de) | Verfahren zum Verlegen von Fliesen |