DE2156792A1 - Aethylencopolymerhaltige, bituminoese dichtungsbahn zur herstellung von wasserdichten und saeurebestaendigen abdeckungen - Google Patents

Aethylencopolymerhaltige, bituminoese dichtungsbahn zur herstellung von wasserdichten und saeurebestaendigen abdeckungen

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Ruhrkohle AG
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Description

  • Äthylencopolymerhaltige, bituminöse Dichtungsbahn zur Herstellung von wasserdichten und säurebeständigen Abdeckungen" 1. Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 19 48 526.8) Die Erfindung betrifft eine äthylencopolymerhaltige, bituminöse Dichtungsbahn zur Herstellung von wasserdichten und säurebestän digen Abdeckungen, die zu etwa45 bis 50 Ges.-%o aus einem eine Sannungsrißkorrosion von über 6000 h aufweisendem Gemisch aus einem Äthylencopolymerisat und einem kleinen Anteil Bitumen, zu etwa 40 Gew.-% aus gegebenenfalls 30 Ges.-% Asche (bezogen auf den Anthrazitstaubanteil) und gegebenenfalls eine Korngröße von 30 aufweisenden Anthrazitstaub und restlichem Hochdruckpolyäthylen besteht, nach dem Hauptpatent.... ...(Patentanmeldung P 19 48 526.8).
  • Derartige Dichtungsbahnen werden insbesondere anstelle von Dachpappe verwendet und haben Dachpappen gegenüber den Vorteil der größeren Alterungsbeständigkeit und bessere physikalische Eigenschaften, worunter vor allem die bessere Dehnfähigkeit fällt. Reinen Kunststoffolien gegenüber sind die Dichtungsbahnen nach dem Hauptpatent billiger infolge ihres großen Anteils an Anthrazitstaub, der zur Füllung des Kunststoff-Bitumen-Gemisches verwendet wird.
  • Dieses Gemisch besteht insbesondere zu wenigstens 27 Gew.- aus einer thermoplastischen Formmasse, die aus einem mit Bitumen im Verhältnis von 50 : 50 Gewichts - teilen vermischt in Olefinpolymerisat besteht, wobei als Polymer vorzugsweise Copolymerisate des ethylens und eines Acryl- oder Metacrylsäureesters und als Bitumen gewöhnliche Destillationsbitumen mit einer Penetration nach DIN 1995 zwischen 10 und 300 1/10 mm verwendet werden können. In einem solchen Gemisch kann der Kohlenstaub etwa 55 bis 60 Gew.-% ausmachen.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Dichtungsbahn nach dem Hauptpatent mit dem Ziel, den Anschluß solcher Dichtungsbahnen an Eisen, das auch mit NE-Metall beschichtet sein kann, an NE-Metalle, an glasfaserverstärkten Polyester, an Hart-PVC, sowie an mineralische Baustoffe mit glatter Oberfläche zu ermöglichen. Diese Anschlüsse sollen z.B. bei der Verwendung der Dichtungsbahn nach dem Hauptpatent als Korrosionsschutzbinde für erdverlegte Rohrleitungen und Behälter, im Wasserbau, im Brückenbau, im Säurebau, sowie an Gebäuden leicht und dauerhaft hergestellt werden können. Insbesondere werden solche Anschlüsse im Flachdachbau an Ortgang-, Dachrand- und sonstigen Verwahrungen aus den vorgenannten Werkstoffen, darunter auch an Lichtkuppeln benötigt.
  • Ein Beispiel für derartige Anschlüsse bildet die Verbindung einer zur Deckung eines Flachdaches benutzten Dichtungsbahn mit dem Traufenblech einer Dachrinne. Hier war es bisher üblich, den Rand der Dichtungsbahn und das Traufenblech durch Heißbitumen miteinander zu verbinden. Nachteilig wirkt sich das temperaturunterschiedliehe Verhalten der einzelnen Werkstoffe (z.B.
  • Metall, Bitumen, Folie) aus. Zumal bei einem sogenannten Thermoschock (z.3. Gewitterregen im Sommer) das Bitumen nicht in der Lage ist, die plötzlichen Spannungen aufzunehmen und zu neutralisieren und es somit in der Bitumenklebesöhicht zu Abrissen kommt. Derartige An-schlüsse sind daher wenig dauerhaft.
  • Es ist allerdings auch bekannt, den Anschluß der Dichtungsbahn mit einem Zweikomponentenkleber herzustellen. Obwohl derartige Anschlüsse denen mit Heißbitumen überlegen sind, ist ihre Anbringung kritisch. Das beruht darauf, daß die Zweikomponentenkleber temperaturempfindlich sind. Bei den stark wechselnden Außentemperaturen hängt es von der Sorgfalt der Ärbeitskräfte ab, wie die Qualität des Anschlusses ausfällt.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Dichtungsbahn nach dem Hauptpatent so einzurichten, daß sie unmittelbar mit dem anschließenden Werkstoff verbunden werden kann.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß mindestens eine der beiden Seiten der Dichtungsbahn mit einer Polyäthylenfolie beschichtet ist.
  • Die Herstellung des Anschlusses erfolgt so, daß die mit der Polyäthylenfolie beschichtete Seite der Dichtungsbahn mit einer Flamme behandelt und dadurch das einen hohen Schmelzindew aufweisende Polyäthylen angeschmolzen wird; nach dem Anichmelzen wird die Dichtungsbahn an den anschließenden Werkstoff gedrückt.
  • Nach Erkalten ergibt sich ein Anschluß der Iichtungabahn, die einen absolut festen und dauerhaften Verbund gewährleistet. Ber Arbeitsaufwand ist gegenüber den bisher durch Verkleben hergestellten Anschlüssen um Größenordnungen kleiner; er beträgt nur rd. 1/10 des bisherigen Aufwandes.
  • Insbesondere hat die Polyäthylenfolie eine Dicke von ca. 50 bis 100 a .
  • Besonders geeignet ist ein Polyäthylen mit einem Schmelzindex (nach DIN 53735) MFI 190/2,16 von 6 bis 8 g/10 min, einer Dichte (nach DIN 53479) von 0,926 bis 0,931 g/cm3, einem Schmelzbereich (Polar.- Mikroskop) von 97 bis 1010 C und einer Spannungsrißbildung (ASTM D 1693-70) von mehr als 100 h.
  • Die Polyäthylenfolie hat zweckmäßig folgende weitere Eigenschaften: Eigenschaften Einheit Wert Prüfvorschrift Reißfestigkeit kp/cm2 240 DIN 53 455 Reißdehnung % 560 DIN 53 455 Kerbschlagzähigkeit cmkp/cm² oberhalb DIN 53 453 -60°C kein Bruch Schockfestigkeit Brucharbeit cmkp/cm² 1950 Schockdehnung % 480 Elastizitätsmodul kp/cm2 740 DIN 53 457 Schubmodul 200 C kp/cm2 750 DIN 53 445 Shore-A-Härte - 94 DIN 53 505 Shore-C-Härte - 67 DIN 53 505 Shore-D-Härte - 38 DIN 53 505 Kugeldruckhärte HA 10 kp/cm2 104 DIN 53 456 Kugeldruckhärte HA 60 kp/cm² 97 DIN 53 456 Dielektrischer Verlustfaktor 3 tan # bei 106 Hz - 7 10 DIN 53 483 Dielektrizitätszahl#r bei 106Hz - 2,5 DIN 53 483 Spezifischer Durchgangs- #.cm > 1016 DIN 53 482 widerstand Wird die Folie im Anschlußbereich in der oben beschriebenen Weise mit dem anschließenden Werkstoff verschweißt, so tritt naturgemäß in der Dichtungsbahn eine Aufheizung ein. Es kann sich zur Vermeidung übermäßiger Plastifizierung der Dichtungsbahn empfehlen, einen Hitzeschild in der Bahn vorzusehen. Zur Bildung eines Hitzeschildes dieser Art eignet sich eine wärmedämmende Auflage auf der der beschichteten Seite gegenüberliegenden Seite der Dichtungsbahn oder eine wärmedämmende Einlage.
  • Die Auflage bzw. Einlage kann aus einem textilen Gewebe oder Vlies bestehen. Es eignen sich hierfür aber auch Ein- bzw. Auflagen aus Metall oder Duroplasten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtungsbahn sowie eine schematische Darstellung der Herstellung eines Anschlusses mit dieser Dichtungsbahn wiedergegeben.
  • Nach Fi g. 1 besteht die Dichtungsbahn aus einer ersten Schicht 1. Diese Schicht wird von einem äthylencopolymerhaltigen, bituminösen Werkstoff gebildet, der zu etwa 45 bis 50 Gew.-% aus einem eine Spannungsrißkorrosion von über 6000 h aufweisenden Gemisch aus einem Äthylencopolymerisat und einem kleinen Anteil Bitumen, zu etwa 40 Gew.-% aus gegebenenfalls 30 Gew.-% Asche (bezogen auf den Anthrazitstaubanteil) und gegebenenfalls eine Korngröße von 30 p aufweisenden Anthrazitstaub und restlichem Hochdruckpolyäthylen besteht. Dieser Werkstoff wird extrudiert und im Anschluß zur Bildung der in der Schicht 1 verwirklichten Bahn kalandriert. Die Schicht 1 bildet eine Grundfolie.
  • Die innen liegende Seite 2 der Grundfolie 1 ist mit einem Glasfaservlies 3 beschichtet.
  • Auf die zunächst außen liegende Seite 4 des Glasfaservlieses 3 wird eine zweite Schicht 5 aus dem gleichen Werkstoff wie die Schicht 1 aufgebracht. Die außen liegende Seite 6 der Schicht 5 wird im Anschluß daran mit einer u Polyäthylenfolie 7 beschichtet. Die Folie 7 besteht aus einem Polyäthylen mit hohem Schmelsindex.
  • Die Einlage 3 aus Glasfaservlies wirkt als Hitzeschild.
  • In Fig. 2 ist schematisch die Verarbeitung der allgemein mit 9 bezeichneten Dichtungsbahn dargestellt. Es wird angenommen, daß ein Flachdach 10 mit der Dichtungsbahn 9 belegt ist und ein Anschluß an ein Traufenblech 11 hergestellt werden soll. Zu diesem Zweck ist die mit der Folie 7 beschichtete Seite der Dichtungsbahn 9 so angeordnet, daß sie auf dem Werkstoff des raufenbleches H zu liegen kommt. Die Folienbahn 9wird wie in Fig. 2 dargestellt abgerollt, wobei gleichzeitig die Folie 7 mit einer Flamme 13 erwärmt und dadurch plastifiziert wird. Beim Andrücken der Dichtungsbahn verbindet sich die Folie 7 innig mit dem Werkstoff des Bleches I.
  • Der dadurch gewonnene Anschluß ist altrungsbeständig, läßt sich auch von Fachleuten leicht herstellen und fällt infolge der hohen Hebekraft der Folie 7 auch dann zufriedenstellend aus, wenn er nicht besonders sorgfältig hergestellt wird.
  • Es ist im übrigen überraschend, daß sich die Folie 7 beim Beschichtungsvorgang derart dauerhaft mit dem Werkstoff der Dichtungsbahn 5 verbindet. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die Verbindung der Folie 7 mit einer Bahn, die lediglich aus dem in der Schicht 5 verwendeten Kunststoff besteht, nicht zustandekommt. Offenbar ist hierfür die Anthrazitstaubanteil verantwortlich.
  • PatentansPrücbe

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Äthylencopolymerhaltige, bituminöse Dichtungsbahn zur Herstellung von wasserdichten und säurebeständigen Abdeckungen, die zu etwa 45 bis 50 Gew.- aus einem eine Spannungsrißkorrosion von über 6000 h aufweisendem Gemisch aus einem Äthylencopolymerisat und einem kleinen Anteil Bitumen, zu etwa 40 Gew.-% aus gegebenenfalls 30 Gew.-% Asche (bezogen auf den Anthrazitstaubanteil) und gegebenenfalls eine Korngrenze von 30 F aufweisenden Anthrazitstaub und restlichem Hochdruckpolyäthylen besteht, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 19 48 526.8) , d a d u r c h g ek e n n -z e i c h n e t , daß mindestens eine der beiden Seiten der Dichtungsbahn mit einer Polyäthylenfolie beschichtet ist.
  2. 2. Dichtungsbahn nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Polyäthylenfolie eine Dicke von ca. 50 bis 100 k aufweist.
  3. 3. Dichtungsbahn nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Folie aus einem Polyäthylen mit einem Schmelzindex (nach DIN 53 735) MFI 190/2,16 von 6~bis 8 g/lOmin, einer Dichte (nach DIN 53 479) von 0,926 bis 0,931 gjcm3, einem Schmelzbereich (Polar.Mikroskop) von 97 bis 1010 C und einer Spannungsrißbildung von (ATEM D 1693-70) von mehr als 100 h besteht.
  4. 4. Dichtungsbahn nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur ,Bildung eines Hitzeschildes gegen die beim Verschweißen der Folie auftretende Wärme die Dichtungsbahn mit einer wärmedämmenden Auflage auf ihrer der beschichteten Seite gegenüberliegenden Seite oder mit einer wärmedämmenden Einlage versehen ist.
  5. 5. Dichtungsbahn nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Auflage bzw. Einlage aus einem textilen Gewebe oder Vlies besteht.
  6. 6. Dichtungsbahn nach Anspruch 5 , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gewebe odar Vlies aus Mineralfasern besteht.
  7. 7. Dichtungsbahn nach Anspruch 4 , g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Ein- oder Auflage aus Metall oder einem Duroplast.
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