DE2945884A1 - Flexible bahn aus einem gemisch aus aethylencopolymerisat und bitumenanthrazitstaub und hochdruckpolyaethylen - Google Patents

Flexible bahn aus einem gemisch aus aethylencopolymerisat und bitumenanthrazitstaub und hochdruckpolyaethylen

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DE2945884A1
DE2945884A1 DE19792945884 DE2945884A DE2945884A1 DE 2945884 A1 DE2945884 A1 DE 2945884A1 DE 19792945884 DE19792945884 DE 19792945884 DE 2945884 A DE2945884 A DE 2945884A DE 2945884 A1 DE2945884 A1 DE 2945884A1
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Bernd 4100 Duisburg Kopp
Aloys 4152 Kempen Schlütter
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NIEDERBERG CHEMIE
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NIEDERBERG CHEMIE
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    • D06N5/00Roofing materials comprising a fibrous web coated with bitumen or another polymer, e.g. pitch
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    • B32B2305/00Condition, form or state of the layers or laminate
    • B32B2305/38Meshes, lattices or nets

Description

  • Die Erfindung betrifft eine flexible Bahn aus etwa 45-50 Gew.-%
  • aus einem eine Spannungsrißkorrosion von über 6000 h aufweisenden Gemisch aus einem Äthylencopolymerisat und einem kleinen Anteil Bitumen, zu etwa 40 Gew.-% aus gegebenenfalls 30 Gew.-% Asche (bezogen auf den Anthrazitstaubanteil) und gegebenenfalls eine Kornobergrenze von 30 ß aufweisendem Anthrazitstaub und restlichem Hochdruckpolyäthylen mit vorzugsweise mit auf der linken Seite angebrachter Beschichtung z.B. aus Mineralfaser-, insbesondere Glasfaservlies.
  • Derartige Bahnen eignen sich insbesondere für die Herstellung von Dachhäuten, weil sie im Gegensatz zu vielen anderen Kunststoffbahnen u.a. beständig gegen UV-Strahlung sind. Die erfindungsgemäße Bahn kann darüberhinaus zur Abdichtung von anderen Bauwerksteilen, z.B. von Veranden, Loggien o.dgl., aber auch zur Verwahrung von Decken der verschiedensten Zweckbestimmung dienen; handelt es sich um Bauwerke oder Behälter dieser Art, die für chemische Flüssigkeiten, z.B. Mineralöl oder Mineralölprodukte oder für Trinkwasser vorgesehen sind, dann kann die Kaschierung aus einer chemisch-neutralen Folie bestehen, wobei solche Folien auch als Schweißhilfe für den Anschluß der Bahnen aneinander in Betracht kommen.
  • Solche Bahnen sind an sich bekannt (z.B. DE-OS 21 56 792).
  • Bei der Herstellung von Dachhäuten u.ä. Baumaßnahmen muß man darauf achten, daß bestimmte Zonen der Haut höher als andere beansprucht und daher gefährdet sind. Das gilt vor allem für die Bereiche, in denen sich Ubergänge der Dachhaut aus der Xfaagerechte in die Senkrechte befinden oder Dachkonstruktionselemente angeschlossen werden müssen, die von der Dachebene unabhängige Bewegungen ausführen können. Die in diesen Bereichen liegenden Teile der Bahn sind erhöhten mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt und werden bei Dächern und ähnlichen, der Sonneneinstrahlung ausgesetzten Verwahrungen außerdem noch durch eine nahezu senkrecht auftreffende Strahlung thermisch beansprucht. Die UV-Einwirkung und die Stauhitze unter der Dichtungsbahn sind erheblich höher als in den anschließenden Ebenen. Daraus erklärt sich das vermehrte Auftreten von Schäden in diesen Bereichen.
  • Es ist bekannt, an derartigen Stellen besondere Formteile einzubauen, die durch Spritzgießen aus dem Werkstoff der Bahn gewonnen werden und in den hochbeanspruchten Zonen einen grösseren Materialquerschnitt aufweisen. Solche Formteile erfüllen ihren Zweck, setzen aber voraus, daß die Bahn an diesen Stellen unterbrochen und an die Formteile angeschlossen wird.
  • Es ist auch bekannt (DE-AS 21 12 355), im Bereich des Ubergangs von horizontal aufgehenden Bauwerksteilen die Bahn mit einem Keil zu unterstützen, der aus Holz oder Hartschaum besteht.
  • Der Keil füllt die Ecke aus, die von den beiden Bauwerksteilen gebildet wird. Dann ist eine mehrteile Anordnung erforderlich, die zu Schwierigkeiten bei der ordnungsgemäßen Verlegung der Anordnung führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Bahnen der beschriebenen Art so auszubilden, daß besondere Formteile entfallen können, die Bahn aber die an einzelnen Stellen auftretenden vermehrten Belastungen durch mechanische Einwirkungen und/oder Einwirkungen des Sonnenlichtes schadlos übernehmen und über ihre Befestigung ableiten kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Gitter aus sich überkreuzenden und an den Kreuzungsstellen verbundenen Längs- und Quereisendrähten, das in der Bahnebene angeordnet und an der linken Seite der Bahn wenigstens teilweise in die Bahn eingebettet und unter der Kaschierung angeordnet ist.
  • Durch die Anbringung des Gitters wird die Flexibilität der Bahn nicht oder nur unwesentlich beeinträchtigt, weil es genügt, Weicheisenqitter relativ dünner Drahtstärke, z.B. von 0,6 mm bei einer Plaschenöffnung von beispielsweise 6/6 mm in die Bahn wenigsten teilweise einzubetten; hierbei wird jedoch neben der gewünschten Verstärkung der Bahn erreicht, daß sich die Bahn entsprechend den jeweiligen geometrischen Vorgaben des Bauwerkes nicht nur entsprechend verformen läßt, sondern die ihr gegebene Form auch einhält. Das ist für die Durchführung der Fertigstellungsarbeiten ein erheblicher Vorteil. Es ist außerdem möglich, mit der erfindungsgemäßen Bahn die inzwischen im Handel eingeführten Längen der vorbekannten Bahn einzuhalten, so daß zusätzliche Verbindungsnähte auf der Baustelle entfallen können. Schließlich läßt sich die neue Bahn verhältnismäßig einfach herstellen, indem man hinter der Breitschlitzdüse, durch die in der Regel die Bahn extrudiert wird, das Weicheisengitter in die linke Bahnseite einwalzt, wobei man das Gitter fortlaufend von einem Wickel oder einer Rolle abzieht.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmals der Erfindung s ind die die in einer Ebene angeordneten Längsstäbe des Gitters rechtwinklig überkreuzenden und in einer parallelen Ebene angeordneten Querstäbe an den Uberlappungsstellen punktverschweißt.
  • Ferner ist es zweckmänig, an der Bahn einen einseitigen Schweißrandbereich frei von dem Gitter zu halten.
  • Das Vlies kann dazu dienen, die nicht eingebetteten Drahtoberflächen abzudecken; handelt es sich um Polyäthylen, so dient diese Folie als Schweißhilfe. Gegebenenfalls kann zwischen der Polyäthylenfolie und der linken Bahnseite eine l3aftvermittlerschicht vorgesehen werden, die zweckmäßig aus einer aufkaschierten Athylen-Vinylacetat-Copolymerfolie besteht.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in dr Zeichnung: es zeigen Fig. 1 in Draufsicht und im Schnitt längs der Linie I-I der Fir. 2 sowie in abgebrochener Darstellung eine flexible Bahn gemäß der Erfindung, Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 im Schritt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 den Gegenstand nach den Fig. 1 und 2 im Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1 und Fig. 4 in abgebrochener Darstellung und schematisch am Beispiel eines Attikaanschlusses die Verarbeitung der erfindungsgemäßen flexiblen Bahn auf einem Dach eines Gebäudes.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht die Bahn aus einer - vorzugsweise durch eine Breitschlitzdüse extrudierten Bahn 1 mit einer bei 2 wiedergegebenen Längskante, so da3 die Längsrichtung durch den Pfeil a in Fig. 1 gekennzeichnet ist. Die Bahn weist einen an einer, nämlich der gezeichneten Längskante einen Schweißrand 3 auf, an der ihre in der Zeichenebene der Fig. 1 liegende rechte Seite frei liegt. Die linke Bahnseite 4 liegt ebenfalls frei.
  • In die linke Seite der Bahn ist teilweise eingebettet ein Weicheisendrahtgitter 5. Es besteht gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Mehrzahl von Längsdrähten 6, die gemäß der Darstellung der Fig. 2 in einer einheitlichen und der Bahnebene parallelen Ebene angeordnet sind. Ferner besteht das Gitter aus einer Mehrzahl von Querdrähten 7, die jedoch zusammenhängen, so daß an den Längskanten des Gitters haarnadelförmige Umbiegungen 8 entstehen. Die Querdrähte 7 sind in einer parallelen Ebene untergebracht und so angeordnet, daß sie die Längsdrähte rechtwinklig kreuzen. An den Uberkreuzungsstellen, von denen eine mit 9 in Fig. 1 bezeichnet ist, sind der betreffende Längsdraht und der Querdraht miteinander punktverschweißt.
  • Da gemäß dem Ausführungsbeispiel das Gitter auf die linke Seite der Bahn 1 aufkalandriert worden ist, durchdringt ein Teil des Bahnwerkstoffes die Maschen, von denen eine mit 10 bezeichnet ist, so daß die der Bahnseite 3 am nächsten liegenden Längsdrähte 6 teilweise in die Bahn eingebettet sind. Die linke oder Rückseite der Bahn trägt ein aufkaschiertes Glasfaservlies 12, das auf den in den erwähnten Maschen freiliegenden Werkstoffteilen der Bahn 1 verankert ist. Das Faservlies 12 und das Drahtgitter sind so angeordnet, daß der Schweißrandbereich freiliegt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist eine monolithisch mit einer Dachscheibe 15 ausgeführte Attika 16 mit einer Dachhaut aus der beschriebenen Bahn versehen. Auf der Dachscheibe 15 liegt außen eine Wärmedämmschicht 17, die von den beiden Bahnen 18 und 19 gebildet wird. Der Schweißrand ist bei 20 wiedergegeben. Die Bahn 19 stößt stumpf vor die aufgehende Fläche 21 der Attika 16. Die Attika ist auf ihrer Oberseite 22 und auf ihrer aufgehenden Fläche 21 mit einer weiteren Bahn 23 verwahrt, die bei 24 gefaltet ist. Dieser Falz wird infolge der Stabilisierung der Bahn mit dem Weicheisengitter eingehalten, sobald er hergestellt worden ist. Der Randbereich der Bahn 23 überdeckt den Rand der Bahn 19, der mit Hilfe mechanischer Befestifungen, die schematisch bei 26 und 27 zu erkennen sind, festgelegt sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. "Flexible Bahn aus einem Gemisch aus Äthylencopolymerisat und Bitumenanthrazitstaub und Hochdruckpolyäthylen" Patentansprüche 1. Flexible Bahn aus etwa 45 - 50 Gew.-% aus einem eine & Spannungsrißkorrosion von über 6000 h aufweisenden Gemisch aus einem Äthylencopolymerisat und eine kleinen Anteil Bitumen, zu etwa 40 Gew.-% aus gegebenenfalls 30 Gew.-% Asche (bezogen auf den Anthrazitstaubanteil) und gegebenenfalls eine Kornobergrenze von 30 ß aufweisendem Anthrazitstaub und restlichem Hochdruckpolyäthylen, vorzugsweise mit auf der linken Seite angebrachter Kaschierung, z.B. aus Mineralfaser-, insbesondere Glasfaservlies, g e k e n nz e i c h n e t d u r c h ein Gitter (5) aus sich überkreuzenden und an den Kreuzungsstellen (9) verbundenen Längs- und Querweicheisendrähten (6, 7) das in der Bahnebene angeordnet und an der linken Seite der Bahn (1) eingebettet und unter der Kaschierung (12) angeordnet ist.
  2. 2. Flexible Bahn nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die in einer Ebene angeordneten Längsdrähte (6) des Gitters (5) rechtwinklig überkreuzenden und in einer parallelen Ebene angeordneten Querdrähte an den Überkreuzungsstellen (9) punktverschweißt sind.
  3. 3. Flexible Bahn nach einem der Ansprüche 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen einseitigen Schweißlängsrand (3), der von dem Gitter (5) und der Kaschierung (12) frei ist.
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Cited By (3)

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FR2531377A1 (fr) * 1982-08-09 1984-02-10 Latrille Maurice Acieralu
EP0240596A1 (de) * 1986-04-09 1987-10-14 Niederberg-Chemie GmbH Thermoplastische Abdichtungsbahn
US5071698A (en) * 1989-05-18 1991-12-10 Scheerder Arnold H E M Hockey padding

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DE1988355U (de) * 1967-03-06 1968-06-27 Smiths Industries Ltd Wetterbestaendiger schichtkoerper als rand- oder abweisblech fuer daecher od. dgl.
DE2156792A1 (de) * 1969-09-25 1973-05-24 Ruhrkohle Ag Aethylencopolymerhaltige, bituminoese dichtungsbahn zur herstellung von wasserdichten und saeurebestaendigen abdeckungen
DE2555445B2 (de) * 1975-12-10 1980-10-16 Ruhrkohle Ag, 4300 Essen Verschweißbare und flexible Bahn, bestehend aus einer Dichtungsbahn aus einem Äthylencopolymerisat und Bitumen und einer mit der Dichtungsbahn verbundenen Folie aus Polyäthylen oder Polyamid

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