DE1509141A1 - Verwendung von Bituminoesen Bindemitteln fuer die Herstellung von nahtlosen Dachabdeckungen fuer Flachdaecher - Google Patents

Verwendung von Bituminoesen Bindemitteln fuer die Herstellung von nahtlosen Dachabdeckungen fuer Flachdaecher

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D7/00Roof covering exclusively consisting of sealing masses applied in situ; Gravelling of flat roofs

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

f 21 8o4 V/37 c Essen, den 11. August I965
( 16 789/Hff-)
1509H1
Patentanmeldung der Firma Teerbau Gesellschaft für Straßenbau mbH. Essen, Rüttenscheider Str. 66
Verwendung von bituminösen Bindemitteln für die Herstellung von nahtlosen Dachabdeckungen für Flachdächer.
Dachabdeckungen für Flachdächer sind in verschiedenen AusfUhrungsformen bekannt.
Unter anderem kennt man sogenannte Holzzementdächer. Das sind Dächer aus mehreren Lagen von Pappe oder festem Payier mit Holzzement als Binder. Diese Dachabdeckungen werden mit einer losen, etwa 5 cm hohen Sand- und einer etwa 5 cm hohen Kiesschicht abgedeckt. Sie haben den Nachteil, daß sie außerordentlich schwer sind, nämlich etwa 150 kg/m2 wiegen, was eine entsprechend starke Dachunterkonstruktion erforderlich macht. Außerdem sind zur Herstellung eines solchen Daches umfangreiche Zinkarbeiten, insbesondere Zinkleisten an den Wasserabläufen notwendig, damit der Sand nicht abgespült werden kann. Endlich ist eine derartige Dachabdeckung dann nicht mehr brachbar, wenn das Dach eine Neigung von etwa 5 Grad aufweist. Derartige Neigungen kommen jedoch bei Flachdächern· häufig vor und sind erforderlich, wenn es sioh um große Dachflächen handelt und man einen einwandfreien Wasserablauf sicherstellen will.
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Es sind außerdem sogenannte Pappdächer bekannt. Diese bestehen zumeist aus ein oder zwei Lagen Dachpappe, die mit einer Teerklebemasse zusammengeklebt werden. Als Imprägnierungsmittel erhalten derartige Pappdächer einen heißflUssigen Steinkohl enteeranstrleh. Pappdächer haben den Nachteil, daß sie in Abständen von mindestens zwei Jahren nachimprägniert werden müssen und dadurch ständig Kosten für die Unterhaltung erfordern. Außerdem besteht die Gefahr, daß überflüssiger Teer abläuft, die Rinnen und Abfallrohre verstopft, während bei der Nachimprägnierung mit dem Beschmutzen von Wänden und Fußböden gerechnet werden muß. Weiter sind Dächer aus Bitumenpappen bekannt, die aus zwei oder drei Lagen Bitumenpappe mit entsprechenden Klebeanstrichen aus Bitumenklebemasse mit einem Brechpunkt von minus 10° C und einem Erweichungspunkt von 80-90° C hergestellt werden. Zumeist arbeitet man dabei mit hochwertigen, nämlich geblasenem Bitumen wie B 85/25.
Eine Verbesserung ist das sogenannte Kiespappdach. Hier wird auf ein Pappdach des beschriebenen Aufbaues ein überzug von einem sogenannten Kiesdach-Kitt aufgebracht, in den gewaschener Perlkies eingedrückt wird.
Bei all den beschriebenen Dächern sind die Dichtungsträger Dachpappen; die Klebemassen aus Teer oder Bitumen dienen nur zum Zusammenhalten der einzelnen Lagen und zur Befestigung auf dem Untergrund.
Allerdings ist auch eine nahtlose Dachabdeckung aus mehreren Papier- und Gewebebahnen tekannt, die auf die Dachunterlage unter Zwischenschaltung von Klebemasse aufgeklebt und durch eine
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Schutzschicht aus Klebemasse und Mineralien abgedeckt ist, wobei die Mineralien von etwa 3-8 min Korngröße unmittelbar in die obere Schutzschicht eingepreßt sind. Bei dieser Dachabdeckung sind spezielle hochwertige Bitumina erforderlich, um zu erreichen, daß im Sommer ein Abtropfen nicht stattfindet. Die beiden letztbeschriebenen Ausführungsformen von Dachabdeckungen sind übringes insofern nicht frei von Nachteilen, als bei diesen praktisch Papplage auf Papplage bzw. Papierlage auf Papierlage liegt und folgliii die Festigkeit der Dachabdeckung im ganzen wesentlich durch diese Einlagen bestimmt ist, die ihrersdts nicht dehnungsfällig ist. Es kommt daher durch den Einfluß von Wärmedehnungen der Dachkonstruktion und in Erdsenkungsgebieten auch ohne solche unter Umständen zu einem Reißen der Einlagen oder auch zu Ausbeulungen. Die Dachabdeckung im ganzen ist folglich nicht nachgieibig, muß mechanische Beanspruchungen aufnehmen und zeigt dadurch Schaden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachhaut zu schaffen, die bei allen Temperaturen hinreichend nachgiebig ist und dadurch alle Beanspruchungen aufnimmt, aber auch im heißen Sommer nicht abläuft.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von bituminösen" Bindemitteln mit einem Brechpunkt zwischen minus 2Oo bis minus 10° C, bevorzugt etwa minus 12° C, in Mischung mit Hochpolymeren für die Herstellung^-von nahtlosen Dachabdeckungen für Flachdächer, Auftragsmenge 8 kg/m2 und mehr. Die Erfindung arbeitet mit bituminlösen Bindemitteln, welche üblicherweise nicht als Werkstoff für Dachabdeckungen dienen (weil sie als zu weich gelten), sondern hauptsächlich für den Straßenbau gebräuchlich sind, und verbessert deren Eigenschaften auf ein-
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fachste Weise durch den Zusatz von Hochpolymeren, worunter bekanntlich Polymerisationsprodukte, Polyadditionsprodukte und Polykondensationsprodukte verstanden werden. Derartige Kunstharze lassen sich in praktisch belieibigen Mengen mit den bituminösen Bindemitteln mischen, wobei man mit der Menge des Zusatzes an Hochpolymeren hauptsächlth den Erweichungspunkt in den Bereich höherer Temperaturen verschiebt und folglich sicherstellen kann, daß bei den auftretenden Temperaturen ein Ablaufen nicht eintritt.
Bei flachen Dächern von etwa J>o Neigung kann die Mischung aus bituminösen Bindemitteln mit Hochpolymeren einfach aufgebracht bzw. aufgegossen oder aufgestiiohen werden. Es ergibt sich dabei im allgemeinen eine Schichtdicke von 8-10 mm. Soweit jedoch stärkeres Gefälle vorhanden ist, welches etwa 5° und unter Umständen sogar mehr betragen kann, empfiehlt die Erfindung zusätzliche an sich bekannte Stabilisierungszwischenlagen aus dünner Folie, z.B. Kunststoffolie, Papier,- oder Gewebe, in die Dachabdeckung einzubauen. Diese Folienzwischenlagen brauchen keine beachtliche Festigkeit aufzuweisen. Sie können also insbesondere hauchdünne Kunststoffolien oder auch dünne Papierfolien sein. Ihre Funktion ist im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen nicht die, der Dachabdeckung eine Festigkeit zu geben, wie man bisher für unbedingt erforderlich gehalten hat, sondern besteht darin, die Fließeigenschaften des als Dachabdeckung eingesetzten bituminösen Bindemittels zu beeinflussen. Überraschenderweise kann nämlich durch derartige Zwischalagen das Kriechverhalten so verändert werden, daß die bituminösen Bindemittel auch bei stärkerem Gefälle von dem Dach nicht abfließen, obwohl ifegen der oben
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erläuterten Erweichungspunkte bei normalen Temperaturen diese Bitumen noch fließfähig oder zumindest kriechfähig im Sinne der Rheologie sind. Im allgemeinen reicht es übrigens für diese Stabilisierung aus, etwa eine Stabilisierungszwischenlage pro zwei Kilogramm der auf den Quadratmeter bezogenen Bindemittel vorzusehen. Grundsätzlich wird man dabei umsomehr Zwischenlagen aus dünnen Pollen vorsehen, umso größer das Gefalle ist. Das heißt mit anderen Worten, daß man bei praktisch ebenen Dächern, bei denen ein ganz geringes Gefälle lediglich zum Zwecke des Wasserabzuges vorgesehen oder im Laufe der Zeit durch Erdsenkungen, Bauwerksenkungen oder dergleichen auftritt, man auch pro vier Kilogramm oder mehr mit einer Stabilisierungszwischenlage auskommt. Im übrigen besteht die Möglichkeit, das Fließ- oder Kriechverhalten den speziellen Bedingungen auch dadurch anzupassen, daß die bituminösen Bindemittel in Schichten unterschiedliche, bevorzugt von unten nach oben abnehmende Härten aufweisen.
Soweit die erfindungsgemäßen Dachabdeckungen begangen werden sollen, empfiehlt die Erfindung, in die Oberflächenschicht eine Kieslage einzupressen. Nach bevorzugter AusfUhrungsform arbeitet man dazu mit feinkörnigem, gewaschenem Splitt, Korngröße 2/5, welcher mit einem Haftmittel versehen ist, oder mit gleichkörnigem Kies, Korngröße zwischen J5-8 mm, wobei in beiden Fällen gegebenenfalls zusätzlich eine Abdeckung durch eine Grobkiesschüttung vorgesehen werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Dachabdeckung wird man im übrigen die Maßnahmen verwirklichen, die auch sonst bei Dachabdeckungen
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üblich sind, insbesondere also unter der beschriebenen Dachabdeckung eine Wärmeisolierung und Dampfsperre vorsehen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Dachabdeckung nachgieibig ist. Infolge dieser Nachgiebigkeit werden alle mechanischen Beanspruchungen, die durch Bewegungen in der Dachkonstruktion, z.B. infolge Erdsenkungen, Bodenbewegungen, Wärmedehnungen der Dachkonstruktion auftreten, vollständig abgebaut. Risse, Aufbeulungen oder dergleichen können nicht mehr auftreten. Tatsächlich gleichen sich die Beanspruchungen auch zwischen den bei dem erfindungsgemäßen Dach nach bevorzugter Ausführungsform vorgesehenen Polienzwischenlagen aus. Nichtsdestoweniger schließt die erfindungsgemäße Dachabdeckung dicht ab und ist sie begehbar. Von besonderem Vorteil ist fernerhin die Tatsache, daß mechanische Beschädigungen, die beispielsv/eise durch Eintreten von Nägeln und dergleichen auftreten, infolge der Fließfähigkeit der erfindungsgemäßen Dachabdeckung sich von selbst gleichsam wieder reparieren, obwohl die Dachabdeckung im ganzen und im großen infolge der Stabilisierungseinlagen nicht fließt oder kriecht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispeils ausführlicher erläutert:
Auf einer Betondecke, die beispielsweise eine Neigung von 3° zum Zwecke des Wasserablaufs hat, wird eine Dampfsperre, entweder eine Lage Glasvlieslochbahn trocken verlegt oder eine Aluminium-Pappe satt aufgeklebt. Darauf wird Bitumen, etwa B 2QO, ca. 3 kg/m2aufgegossen, in welches Dämmstoffe (Kork,
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Torf, Foamglas o.a.) fest eingedrückt werden. Auf diese Wärmedämmstoffe wird also solange ein bituminöses Bindemittel mit Zusatz hochpolymerer Stoffe aufgegossen, bis alle Fugen gefüllt und die gesamte Oberfläche einen Überzug von 8-10 mm, also 8-10 kg/m^ an bituminösen Bindemittel erhält. Das Aufgießen erfolgt je nach Temperatur in mehreren Arbeitsgängen, um ein späteres Eindringen des Bitumens in die Fugen unmöglich zu machen.
Mit dem letzten Arbeitsgang wird gleichzeitig gewaschener Splitt, Korngröße 2/5 mm, eingestreut und abgewalzt, Darauf kann grober Kies in beliebiger Körnung trocken aufgeschüttet werden.
Bis zu 3° Neigung sind Einlagen nicht erforderlich, über Neigung sind kreuzweise Einlagen nach jeweils 2 - k kg/mß bituminöses Bindemittel anzuordnen, entsprecheend dem vorhandenem Gefälle.
Ansprüche;
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Claims (4)

Patentanspruchs 15Q9U1
1. Verwendung von bituminösen Bindemitteln mit einem Brechpunkt zwischen minus 2o° bis minus 10° C, bevorzugt etwa minus 12°C, in Mischung mit Hochpolymeren ^Mr die Herstellung von nahtlosen Dachabdeclcungen für Flachdächer, Auftragsmenge 8 kg/m2 und mehr.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich an sich bekannte Stabilisierungszwischenlagen aus dünner Folie, z.B, Kunststoffolie, Papier oder Gewebe, in die Dachabdeckungen eingebaut sind.
J. Verwend\,mg nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachabdeckung aus mehreren Schichten unterschiedlicher, von unten nach oben abnehmender Härte aufgebaut ist.
4. Verwendung nach den Ansprüchen 1 bis J5, dadurch gekennzeichbet, daß in die Oberfläche der Dachabdeckung in an sich bekannter Weise Splitt oder Kies, vorzugsweise gleichkörniger Kies, Körnung zwischen J5 und 8 mm, eingepreßt ist.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
Unterlag3Π (Art 7 § 1 Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 dee Anderungagas. v. 4. 9.
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DE19621509141 1962-03-21 1962-03-21 Nahtlose Dachabdeckung auf Flachdächern Pending DE1509141B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549993A1 (de) * 1975-11-07 1977-05-18 Angewandte Isoliertechnik M Fi Bauwerksbeschichtung
FR2789419A1 (fr) * 1999-02-08 2000-08-11 Smac Acieroid Revetement asphaltique d'etancheite, notamment pour terrasse d'immeuble, et son procede de realisation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2549993A1 (de) * 1975-11-07 1977-05-18 Angewandte Isoliertechnik M Fi Bauwerksbeschichtung
FR2789419A1 (fr) * 1999-02-08 2000-08-11 Smac Acieroid Revetement asphaltique d'etancheite, notamment pour terrasse d'immeuble, et son procede de realisation

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