DE3613050A1 - Verfahren und vorrichtung zur klimatischen beeinflussung doppelwandiger gebaeude - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur klimatischen beeinflussung doppelwandiger gebaeude

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DE3613050A1 DE19863613050 DE3613050A DE3613050A1 DE 3613050 A1 DE3613050 A1 DE 3613050A1 DE 19863613050 DE19863613050 DE 19863613050 DE 3613050 A DE3613050 A DE 3613050A DE 3613050 A1 DE3613050 A1 DE 3613050A1
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Claus-Dieter Dr.agr. DDR 6200 Bad Salzungen Herbert
Jürgen Dr.agr. DDR 6204 Barchfeld Nitzsche
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Manfred DDR 6201 Langenfeld Wichtrei
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Description

Berlin, den 21.03. WP A 01 G/279 994·. 4-01425 DD 24-
Verfahren and Vorrichtung zur klimatischen Beeinflussung doppelwandiger Gebäude
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur klimatischen Beeinflussung des Innenraumas von Gebäuden, deren Wände aus einer inneren Wand und einer parallel im Abstand dazu verlaufenden äußeren Wand bestehen, vorzugsweise eines in dieser Art ausgeführten Gewächshauses mittels nicht vorbehandelter Wärmemedien, insbesondere Abwetter aus Bergbauschächten oder der Abluft von Stallanlagen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens·
Bs ist bekannt, mit Folie abgedeckte Gewächshäuser in der Landwirtschaft zu benutzen. Diese Gewächshäuser werden mittels äußerer Energiezuführung, d. h. mittels Thermogeneratoren oder anderer Fremdwärnie erwärmt, sofern die Außentemperatur und der Mangel des werwärmenden Soi-nenlichtes dieses erforderlich erscheinen lassen. Die Anwandung mittels Therniogeneratoren beheizter Folienhäuser ermöglicht es zwar, Pflanzen zeitiger zu pflanzen, jedoch lassen die hohen Investitions- und Betriebskonten die Hutzung derartiger Objekte sehr koctenintensiv erscheinen·
Eine bekannte Lösung zur Verbesserung der Isolierwirkung doppelwandiger Objekte, z, B. Folienhäuser, besteht darin, in einem Raum zwischen den Doppelwänden temperiertes Wasser zirkulieren zu lassen. Damit die vom Wasser überströmte Fläche und damit die Wärmeausnutzung so groß wie möglich ist, werden Zwangsbahnen bzw« Leitelemente
angeordnet. Diese Art der Beheizung ist auch für die Beheizung von Glasgewächshäusern vorgenommen worden. Das Verfahren hat jedoch wesentliche nennbare Nachteile, z. B. ist es nowendig, Leitelemente zu verwendenf welche die Anwendung dieses Verfahrens in der Praxis sehr erschweren.
Ein weiterer bestimmender Nachteil ist es, daß das zirkulierende Wasser keine ausreichende Wärmeausnutzung ermöglicht.
Es ist weiterhin aus der Dl-OS 821 959 bekannt, daß zur Benetzung der Wand eines Gebäudes Wasser verwendet wird, welche aus dem Boden gepumpt, unter Beibehaltung seiner Austrittstemperatur, die im wesentlichen der der Bodentemperatur gleicht, unter atmosphärischem Druck mittels Sprühdüsen auf die innere Wand eines beispielsweise doppelwandigen Folienzeltes aufgetragen wird. Das heißt, das Wasser benetzt nur die inneren Folien. Das versprühte Wasser rieselt dann zum Fußpunkt der Wand und wird am Grund des Raumes zwischen den doppelten Abdeckungen gesammelt und in den Boden zurückgeführt. Ss ist möglich, die Wassertemperatur in Abhängigkeit von der äußeren Temperatur regelbar zu gestalten. Das bedingt jedoch eine längere Verweilzeit des V/assers im Boden bzw. den Einsatz von zusätzlichen Energiequellen zur Temperierung des Wassers. Zur Durchführung des Verfahrens gelangt eine Vorrichtung zur Anwendung, welche das Wasser Sprühköpfen zuführt, die im First der beispielsweise doppelwandigen Folienabdeckung von Gewächshäusern angeordnet sind. Nach
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dem Abrieseln über die innere Folienband wird das Wasser aufgefangen, mittels Rohrleitungen einem unterirdischen Wasserresovoir zugeführt und unter Zwischenschaltung von Pumpen nach einer Verweilzeit und Erwärmungszeit innerhalb eines geschlossenen Kreislaufes den Sprühköpfen zugeführt.
Das Verfahren sowie die Vorrichtung sind mit folgenden Nachteilen behaftet. Einmal ist es nicht möglich, einen derartig komplizierten Kreislauf zur Waßsertemperierung im Boden für relativ kurzlebige Objekte zu installieren· Zum anderen ist der apparative Aufwand zur Durchführung dieses Verfahrens relativ groß.
Bakannt sind weiterhin Verfahren, die auf der direkten Anwendung eines gasförmigen Mediums oder üblicher Elemente der Lüftungs- und Klimatechnik im Innenraum basieren· Dabei ist es erforderlich, an die Reinheit bzw. an die Pflanzenverträglichkeit oder gang allgemein an die Verträglichkeit der im Innenraum befindlichen Dinge bzw. Lebewesen groise Anpassungsanforderungen zu stellen. Es ist nicht möglich, solche Medien zu verwenden, die Stoffe mit sich führen, welche beispielsweise in Gewächshäusern dazu führen, daß der Pflanzenwuchs nachteilig beeinflußt wird.
Es sind weiterhin Vorrichtungen bekannt, welche den Innenraum von Gebäuden, besonders von Gewächshäusern, direkt beheizen. Dabei handelt es sich allgemein um Vorrichtungen zur Luftbeheizung, deren Konstruktion außerordentlich aufwendig ist und bei denen hohe Forderungen an die Energieübertragung 3owie an die Reinheit des Wärmeträgers gestellt werden·
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Bei diesem Verfahren wird die Luft durch den Innenraum geleitet. Die Verweilzeit der Luft im Innenraum ist sehr kurz, üs ist ein sehr hoher Luftwechsel pro Zeiteinheit bis zu 30 Wechsel/Std. erforderlich,
Das Verfahren ist bei BUXTON, J. W.; WALEBR, J. N.; u. a.
Snergy Conservation by ventilating a greenkonse with deep-mine ar; Veröffentlicht in; Scientia Horticulturare, Amsterdam 11 (1979), S. 19 bis 30, offenbart.
Verfahren zur Vermeidung von Abluft sind bisher deshalb auch nicht zur »Anwendung gelangt, da die apparativen und technologischen Anforderungen an die Reinheit sehr ^roß und der Wäraieverlust dabei so hoch ist, daß zugeheizt werden mußte und das Verfahren sich insgesamt ökonomisch ungünstig gestaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur klimatischen Beeinflussung des Innenraumes von Gebäuden, deren Wände aus einer inneren Wand und einer parallel im Abstand dazu verlaufenden äußeren Wand gestehen, vorzugsweise eines in dieser Art ausgeführten doppelwandigen Gewächshauses mittels nicht vorbehandelter Wärmemedien, insbesondere Abwetter aus Bergbauschichten oder der Abluft von Stauanlagen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, mittels dem es möglich ist, vorhandene Wärmeniedien unvorbehar.,delt zur Anwendung zu bringen und damit eine außerordentlich hohe Gebrauchswerteigenschaft der Gebäude unter Berüeksiehtigung ihrer Klimatisierung zu erreichen, insbesondere soll die Abluft von Stallanlagen bzw. die Abwetter von Bergbauschächten mit ihren bisher die Beheizung
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des Innenraumes von Gebäuden angeeignet erscheinenden Eigenschaften benatzt werden können, -wobei die Wärmeenergie ohne eine technologische "Vorbehandlung des für den Innenraum des Gebäudes ungeeigneten gasförmigen, wärmeführenden Mediums thermisch auf dieser einwirken kann und gleichzeitig Möglichkeiten der Eigenwärmenutzung und Wärmeisolierung durch das wärmeführende Medium erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein gasförmiges Medium zwischen die äußeren und inneren Wände eines Gebäudes geführt wird und die Zwischenräume gleichmäßig ausfüllend von einem Ende des Gebäudes zum anderen längs und quer zu seinen Achsen, ein oder mehrere Kondensatfilterschichten zwischen den Flächen der Doppelwand bildend, geleitet wird, wobei das gasförmige Medium mit Komponenten flüssiger, gasförmiger und/oder fester Art angereicht, dem Innenraum des Gebäudes überströmend und an einem bestimmten Punkt aus dem Innenraum her^usgeleitet wird.
Erfindungsgemäß wird das Medium nach dem Durchfließen der Doppelwände an die Atmosphäre abgeleitet. Is ist im Sinne der Erfindung, daß bei einer Verwendung von Umluft, also der Luft, die aus dem Innenraum des Gebäudes gesaugt wird, diese nach dem Durchfließen der Doppelwände dem Innen— raum des Gebäudes wieder zugeführt wird, ?/eitsrhin ist erfindungsgemäß, daß das Medium aus den Innenraum zwischen die Doppelwände geleitet auf diesen kondensiert wird, wobei das Kondensat in festem oder flüssigem Aggregatzustand anhaftet und durch die Kondensschichten eine oder mehrere Isolationsschichten ausgebildet werden. Ss ist eine vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung, daß die flüssige Komponente des Mediums in einem festen
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und flüssigen Aggregatzustand auf den inneren Seiten des Doppelwandgebäudes als niederschlag gehalten wird. Dieser Niederschlag, der in Form von Kondenswasser oder bei tieferen Außentemperaturen auch als Sis in einer Schicht auf der inneren Seite der Doppelwand vorhanden ist, dient gleichzeitig der erhöhten Isolation, d. h. der Vermeidung von Wärnieverlusten bzw. bei einer Kühlung des Gebäudes im UmkehrSchluß einer Verhinderung des Sindringens von Wärme in das Gebäude. ISs ist dabei eine Ausgestaltung der Erfindung, daß das Kondensat des PAediums abgeführt wird, wenn es für die weitere technologische Funktion kaine Verwendung finden soll. 3s ist aber im Sinne der Erfindung, daB das Kondensat dann in den thermischen Kreislauf zurückgeführt wird, wenn es für die Wärmeregulierung von Bedeutung ist. Das ist dann der Fall, wenn z. B. bei der Anwendung des Verfahrens in einem Gewächshaus das nun durch die Kondensation weitestgehend gereinigte Wasser im technologischen Prozeß der Pflanzenproduktion der physiologischen Beeinflussung der Pflanze im Innenraum zugeführt werden kann. Bs ist eine Ausje3taitungsform der Erfindung, daß das Medium an den Fußpunkten beider Längsseiten zwischen die Außen- und Innenwand eingeleitet wird und am First austreten kann. In einer anderen Ausgestaltungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, das Medium am Fußpunkt einer Längsseite einzuleiten und so zwischen die Doppelwände zu führen, daß es am Fußpunkt der gegenüberliegenden Seite zur Abführung gelangt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist es dabei, daß Medium über dem Fußpunkt zwischen die Doppelwände einzuleiten und am First Möglichkeiten zu schaffen, um das Medium nach Abgabe seiner Wärmeenergie wieder aus der Doppelwand ab-
zuleiten. Dabei gestattet die verfahrensgemäße Ausgestaltung der Erfindung, daß die Regulierung der Wärme, d. h. der Temperatur im Innenrauni durch die Medienmenge vorgenommen wird. Im Ausbau des Verfahrens nach der Erfindung ist es vorteilhaft, da3 die Temperaturregulierung durch das Einfügen von niedrigen oder hochpotenten bzw· flüssigen oder gasförmigen Energieträgern unterstützt wird, wobei es sich vorteilhaft gestaltet, wenn die Temperaturregulierung durch eine Steuerung der Medientemperatur erfolgt. Die Aufgabe der Erfindung wird gleichzeitig durch eine Vorrichtung gelöst, die zur Durchführung des Verfahrens Verwendung findet. Die Vorrichtung ist derart ausgebildet, daß ein Gebäude in bekannter Art doppelwandig so ausgeführt ist, daß dessen Wände Hohlräume zwischen sich einschließen* In diese Hohlräume sind Luftleiteinrichtungen angeordnet, die Austrittsöffnungen aufweisen, wslche eine gleichmäßige Verteilung des Mediums über den gesamten Erstreckungsbereich der Luftleiteinrichtung ermöglicht, wobei im Bereich des Firstes eine oder mehrere Öffnungen in den Doppelwänden des Gebäudes angeordnet sind. Es ist eine Aus&estaltungsform der Erfindung, daß in der Wand des Gebäudes Öffnungen zur Einleitung von Umluft angeordnet sind, um einen inneren geschlossenen Zirkulationskreislauf der Luft zu gewährleisten, wenn eine !Fremdeinspeisung von Wärmemedien nicht nötig ist· iJach einer Ausgestaltungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Luftleiteinrichtungen im Bereich der Fußpunkte der Wände eingeordnet sind, wobei die Luftleiteinrichtungen vorteilhafterweise ausgebildet, am Fußpunkt der Innenwand beginnend, sich bis zum ersten Drittel der Höhe der Innenwand erstreckend, vorgesehen sind. Es ist im Sinne der Erfindung, daß bei einer Aus-
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führung von Gewächshäusern vollständig oder teilweise mit senkrechten Seitenwänden, die gleichfalls eine innere und äußere Wand aufweisen, die Luftleiteinrichtungen am Fußpunkt der Außenwand angeordnet sind und der Strom des Mediums vom Fußpunkt aufwärts gerichtet ist, wobei Eintrittsöffnungen in der inneren Wand angeordnet, vorgesehen sind. Es ist eine Ausgestaltungsform der Erfindung, daß die Austrittsöffnungen der Luft le it einrichtungen am oberen Anlenkpunkt der Luftleiteinrichtungen an der inneren Wand vorgesehen sind, Ss ist ein Vorteil der Erfindung, wenn unter Beachtung des bereits Dargelegten durch die Vorrichtung ein Wärmemedium Verwendung findet, das ohne Aufbereitung in seiner ursprünglichen Form mit allen ihm anhaftenden Verunreinigungen verwendet werden kann· Die Ausnutzung der solchen Gewächshäusern eigenen größeren Teraperaturübertragungsflachen läßt auch die ilutzung niedrigpotenter Wärmemedien zu· Sin wesentlicher Vorteil des Verfahrens ist darin zu sehen, daß ein sich überlappender Isolationseffekt beim Erreichen des Kondensationspunktes des Wärmemediums erhalten wird. Hierbei bilden sich mehrere Eondensatfilterschichten in Form von dünnen Filmen auf der Doppelwand des Gebäudes bzw· Gewächshauses und erhöhen damit den beabsichtigten thermischen Effekt dieses Verfahrens, Dieser Effekt minimiert weitestgehend einen unerwünschten Energieaustausch mit der umgebenden Atmosphäre, Vorteilhafterweise ist zu betonen, daß das Verfahren und die zur Durchführung des Verfahrens verwendete Vorrichtung eine hohe Betriebssicherheit bei außerordentlich niedrigen Investitionskosten gewährleisteten· So wird es mittels der erfindungsgemäjäen Vorrichtung möglich, zur Beheizung des Gebäudes Abluft zu verwenden, die durch die Luftleit-
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einrichtung gefördert, innerhalb der Doppelwände ihre Wärme abgibt and das Gebäude durch die Öffnungen am. first -wieder verläßt. Die Verwertung der Enthalpie der Abluft erfordert für den technologischen Betrieb der Beheizung lediglich einen minimalen Anteil an Energie für die Medienbewegung, aber keine Energie für deren Erwärmung· Kun ist es möglich, die Vorrichtung vorteilhaft auch für eine Umluftbetrieb der Luft des Gebäudes zu verwenden. Dabei wird die Luft ohne das Einbringen von Energie in Form konditioniert und vorzugsweise vom Innenraum des Gewächshauses mit erhöhter Beüchleunigung über mit Öffnungen versehene Leiteinrichtungen an den FuBpunkten der Längsseiten des Gebäudes in die Do£>pe lwände eingeleitet und gelangt über die Öffnungen im First der Innenwand des Gebäudes wiederum in dessen Innenraum. Der bereits erläuterte besondere Isolationseffekt wird dadurch erreicht, daß sich während des Betriebes bei Erreichen des Kondensationspunktes de3 Wärmeniediümc isolierende Kondensatschichten auf den Umhüllungen bilden.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. Die dazugehörige Zeichnung zeigt:
1: ein Gewächshaus mit einer doppelwandigen Ausführung im Schnitt;
Fig.las das Gewächshaus nach Fig. 1 in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 2: das Gewächshaus nach Fig. 1 in einer schemati schen Draufsicht;
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Fig. 2a: das Gewächshaus nach Fig. 1a in einer schematischen Draufsicht;
Fig. 3s das Gewächshaus nach Fig. 1 in einer axonometrischen Darstellung, teilweise im Schnitt·
Da im Ausführungsbeispiel die Erfindung anhand eines Gewächshauses erläutert wird, ist zum besseren Verständnis des gesamten Verfahrensvorganges im Folgenden das Gewächshaus als Aerothermgewächshaus bezeichnet. Bei dem Aerothermgewächshaus handelt es sich um ein Foliengewächshaus bekannter Art, dessen Innen- und Außenwand konzentrisch übereinander angeordnet sind und zwischen sich einen Hohlraum einschließen. Am Fußpunkt der Wand 2, dem Raum 9 zugekehrt, befindet sich eine Lufleiteinrichtung 3, die sich bis zu einem Drittel der Höhe der Wand 2 erstrecken kann. Es ist auch möglich, die Luftleiteinrichtung 3 am Fußpunkt ohne eine Erstreckungshöhe vorzusehen. Am Anlenkpunkt der Luftleiteinrichtung 3 an die Wand 2 sind Austrittsöffnungen 8 vorgesehen, die sich wie in den Figuren 2 und 2a dargestellt, über den gesamten Erstrackungsbereich der Luftleiteinrichtungen 3 im regelmäßigen Abständen befinden. Bei einer Verwendung ist in dem Gewächshaus gemäß Fig. 1 am First der Wand 1 des Gewächshauses eine Öffnung 5 angeordnet. Soll das Gewächshaus für einen Umluftbetrieb vorgesehen werden, so ist bei gleicher Anordnung der Luftleiteinrichtungen 3 sowie der Austrittsöffnungen 8, am First der Wand 2 des Gewiichshauses eine Öffnung 8 vorgesehen, um die Luft in den Innenraum des Gewächshauses zurückzuleiten. Die Ausführungen der Gewächshäuser gemäß Fig. 1 und 1a unterscheiden sich al30 bei unterschiedlichem
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technologischem Betrieb vorrangig durch die Anordnung ihrer öffnungen 5 i& jeweiligen First des Gewächshauses. Fig· 2 zeigt die Möglichkeit der Zuführung von Abluft für die Beheizung, indem die Luftleiteinrichtung 3 mit einer Zuführungsleitung 4 verbunden ist, wobei die Pig. 2a die die Liöglichkeit eröffnet, den inneren Kreislauf der Luft im Gewächshaus völlig abgeschlossen zu gestalten, indem keine Zuführung von Fremdluft zugelassen wird. Dabei wird die Luft des Innenraumes durch die Giebelwand 6 der Zuführungsleitung 4 zugeführt.
Beim Betrieb wird das Wäraie medium beschleunigt über die Zuführungsleitung 4 in die Luftleiteinrichtung 3 in das Folienzelt gebracht. Über die entsprechenden Austritts-Öffnungen S strömt das Medium in den Raum 9 zwischen dio beiden Wände 1; 2 und verläßt diese nach Abgabe seiner Wärmeenergie über die entsprechenden Öffnungen 5 iß Firstbereich· Aus technologischen Gründen ist im Giebel 10 mit den Wänden 6; 7 eine die Luftverteilungsleitung 4 angeordnet. Sin durchgeführter Versuch mit einem erfindungsgemäß ausgeführten Folienzelt zeigte eine Frostfreihaltung des Innenraumes bei Außentemperaturen bis zu -20 0C. Dabei wurde das Aerothermgewächshaus an die Zwangsentlüftung eines Lagergebäudes angeschlossen. Hierbei entstand keinerlei zusätzlicher Energieaufwand zum Klimatisieren des Gewächshauses. Das Aerothermgewächshaus ist so konstruiert, daß nach Abschluß der Heizperiode die äußere oder innere Hülle in Richtung ihrer Längsachse verzogen werden kann und somit zwei unabhängige Gewächshäuser einer Produktion in der gemäßigten Periode zur Verfügung stehen. Die technischen Anlagen bleiben dabei unabhängig voneinander erhalten.
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SoIl das Aerothernigewächshaus für den Umluftbetrieb genutzt werdon, dann wird die Luft aus dem Innenraum des Gewächshauses angesaugt und beschleunigt über die Luftleiteinrichtungen 3 in den Zwischenraum 9 eingebracht, Nach einem gleichmäßigen Durchströmen des Zwischenraumes tritt die Luft über die öffnungen 5 i& Firstbereich der inneren Wand 2 wieder in den Innenraum des Gewächshauses ein. Die Erwärmung bzw. Anreicherung mit Feuchtigkeit im Innenraum des Gewächshauses kann sowohl durch bekannte Heizungs- und Beregnungssysteme wie auch durch Elimatisierungseinrichtungec wie z. B, Lufterhitzer oder Sprühdücen erfolgen.
Die spezifischen Eigenschaften des Aerothermgewächshauses beruhen in erster Linie auf einer hohen Isolation» wodurch es möglich wird, den Wärmeenergieverbrauch pro Flächeneinheit entscheidend zu senken·
Die isolierende Wirkung entsteht durch den gezieltenAufbau folgender Isolationsschichten. Diese sind von außen nach innen:
1. die äußere Hülle
2. eine Kondensat- bzw. Eisschicht an der äußeren Hülle 3· eine Luftschicht zwischen den Hüllen
4. die äußere Kondensatschicht an der inneren Hülle
5. die innere Hülle
6. eine innere Kondensatschicht an der inneren Hülle und 7· die Luftleiteinrichtung·
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Unter Ausnutzung dieser spezifischen Vorteile ist es ohne großen technischen Aufwand möglich, in herkömmlichen Gewächshäusern das Aerothermverfahren anzuwenden· Ein analoger Effekt tritt auch ein, wenn nur die senkrechten Wände umgerüstet werden.
Durch den erzielten Isolationseffekt wird eine sehr gute Te&peraturhomogenitüt im Bereich der Pflanzen erreicht.
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Auf stellang; der verwendeten Bezugszeichen
1 V/and
5 if Wand
2 Wand
Wand
3 Luftleiteinrichtung
4- Zuführungsleitung
10 5 Öffnung
6 Giebelwand
7 Giebelwand
8 Austrittsoffnung
9 Raum
15 10 Giebel
10» Giebel
AD QRiO

Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zur klimatischen Beeinflussung des Innenraumes von Gebäuden, deren Wände aus einer inneren Wand und einer im Abstand dazu parallelen äußeren Wand bestehen, vorzugsweise in dieser Art ausgebildeter doppelwar-diger Gewächshäuser mittels nicht vorbehandelter Wärmemedien, insbesondere Abwetter aus Bergbauschächton oder der Abluft von Stallanlagen, gekenLzeichnet dadurch, daß ein gasförmiges Medium zwischen die äußeren und inneren Wände des Gebäudes geführt wird, diese Zwischenräume gleichmäßig ausfüllend, von einem Ende des Gebäudes zum anderen längs und quer zu seinen Achsen ein oder mehrere Kondensatschichten zwischen den flächen der Doppelwand bildend, geleitet wird, wobei das gasförmige Medium mit Komponenten flüssiger, gasförmiger und/oder fester Art angereichert, den Innenraum des Gebäudes umströmend an einem oder mehreren bestimmten Punkt aus dem Zwischenraum herausgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß bei der Verwendung von Abluft, die Abluft nach dem Durchfließen der Doppelwände an die Atmosphäre abgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichent dadurch, daß bei der Verwendung von Umluft aus dem Innenraum des Gebäudes diese nach dem. Durchfließen der Doppelwände dem Innenraum des Gebäudes wieder zugeführt wird.
4· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3» gekennzeichnet dadurchi daß das Medium aus dem Innenraum, zwischen die Doppelwände geleitet und auf diesen kondensiert •wird, wobei das Kondensat in festem oder flüssigem Aggregatzustand anhaftet.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 3 und 4·, gekennzeichnet dadurch, daß durch die Kondensschichten eine oder mehrere Isolationsschichten ausgebildet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß Komponenten des Mediums in festem oder flüssigem Aggregatzustand auf den inneren Seiten der Doppelwand des Gebäudes als Niederschlag gehalten werden·
7. Verfuhren nach den Ansprüchen 1 und 3» gekennzeichnet dadurch, daß das Kondensat des Mediums abgeführt wird»
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7» gekennzeichnet dadurch, daß das Kondensat zur Wärmerückgewinnung in einen weiteren thermischen Kreislauf zurückgeführt wird.
9· Verfahren nach Anspruch 7» gekennzeichnet dadurch, daß das Kondensat weiteren technologischsn Prozessen bei der physiologischen Beeinflussung der Pflanzen dem Innenraum zugeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Medium an den Fußpunkten beider Längsseiten zwischen die Außen- und Innenwand eingeleitet und am First herausgebildet wird.
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11· Verfahren nach Ansprach 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Medium am Fußpunkt der Längsseite eingeleitet und am Fußpunkt der gegenüberliegenden Seite abgeführt wird.
12. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das liedium über dein Faßpunkt zwischen die Doppelwände eingeführt wird und am First austritt.
13. Verfahren nsch Anspruch 1, Gekennzeichnet dadurch, daß durch die Regulierung dor Medianmenge die Temperatur des Gebäudeinnenraumes reguliert wird.
14-. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Temperaturregulierung durch die Steuerung der Medientemperatur erfolgt·
15· Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Temperaturregulierung durch das Einfügen von niedrigen bzw. hochpotenten, flüssigen oder gasförmigen Energieträgern vorgenommen wird·
16,Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren zur klimatischen Beeinflussung von doppelwandigen Gebäuden, vorzugsweise doppelwandigen Gewächshäusern, deren Wände aus Folien gebildet sind, zwischen welche das Medium eingetragen wird, nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Innenwand (2j 6) und die Außenwand (1; 7) des Gebäudes in bekannter Art zwischen sich einen Hohlraum bilden, in dem eine Luftleiteinrichtung (3) angeordnet ist, die Austrittsöffnungen (8) aufweist, welche über den gesamten Erstreckungsberuich der Luftleiteinrichtung (3) regelmäßig verteilt sind, wobei eine oder mehrere Öffnungen (5) in den Doppelwänden des Gebäudes angeordnet sind.
17· Vorrichtung nach. Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß in der Wand (2) Öffnungen (5) zum Zurückführen von Umluft in den Innenraum des Gebäudes angeordnet sind,
18· Vorrichtung nach Anpruch 16, gekennzeichnet dadurch, da£ die Luftleiteinrichtungen (3) im Bereich der Fußpunkte der Wände (1j 2) angeordnet sind,
19· Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß die Luftleiteinrichtungen (3), am Fußpunkt der Wand (2) beginnend, sich bis zum ersten Drittel der Höhe der Wand (2) erstreckend angeordnet sind.
20· Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch, daß bei Gewächshäusern mit vollständig oder teilweisen Doppel-wänden die Luftleiteinrichtungen (3f) am Fußpunkt der Wand (21) angeordnet sind und der Strem des Mediums vom Fußpunkt aufwärts gerichtet ist, wobei Eintrittsöffcungen in der inneren Wand (21) angeordnet sind.
21· Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 18, gekennzeichnet dadurch, daß die Austrittsöffnungen (8) der Luftleiteinrichtungen (3) am oberen Anlenkpunkt der Luftleiteinrichtung (30 an der inneren Wand (2; 2·) vorgesehen sind.
Dazu 2 Seiten Zeichnungen
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