DE663920C - Verfahren und Vorrichtung zur Wassergewinnung aus der atmosphaerischen Luft - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Wassergewinnung aus der atmosphaerischen Luft

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DE663920C
DE663920C DEA71455D DEA0071455D DE663920C DE 663920 C DE663920 C DE 663920C DE A71455 D DEA71455 D DE A71455D DE A0071455 D DEA0071455 D DE A0071455D DE 663920 C DE663920 C DE 663920C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B3/00Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water
    • E03B3/28Methods or installations for obtaining or collecting drinking water or tap water from humid air
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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  • Drying Of Gases (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Wassergewinnung aus der atmosphärischen Luft Es ist bekannt, Wasser aus der atmosphärischen Luft mit Hilfe hygroskopischer Stoffe zu gewinnen.. Dabei wird atmosphärische Luft über erwärmte hygroskopische Stoffe zu einem Verflüssiger geleitet und über abgekühlte hygroskopische Stoffe in die Atmosphäre zurückgeführt. Die behandelte Luft muß hierfür stark getrocknet werden, und es sind große Kühlflächen erforderlich.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung werden die-hygroskopischenStoffe unterAusschluß der Sonneneinstrahlung, vorzugsweise in den Nachtstunden, der atmosphärischen Luft ausgesetzt und dadurch mit Wasser angereichert. Dann wird dieses Wasser durch andere Luft unter Einwirkung der Sonneneinstrahlung aus den hygroskopischen Stoffen wieder ausgetrieben, worauf dieser feuchte Luftstrom gekühlt wird, um. die in dem Luftstrom enthaltene Feuchtigkeit niederzuschlagen.
  • Nach diesem Verfahren können sowohl kleine, ortsbewegliche als auch große, ortsfeste Geräte entsprechend den gegebenen Verhältnissen und den gestellten Anforderungen unter Anwendung einfacher Mittel benutzt werden. -Die zeitliche Trennung der Vorgänge der Wasseranreicherung in den hygroskopischen Stoffen und deren Wiederaustreibung gewährt den Vorteil, daß die Wiederbefeuchtun der hygroskopischen Stoffe in der freien Atmosphäre erfolgen kann, ohne daß es besonderer Wärmedurchgangsflächen und abgegrenzter Luftwege hierzu bedarf. Von Vorteil ist ferner, daß der große Temperaturgegensatz zwischen der Sonneneinstrahlung in den Tagesstunden und der Ausstrahlung in den Nachtstunden herangezogen werden kann, wobei es wichtig ist, daß das Feuchtigkeitsverhältnis der Außenluft in den Nachtstunden größer ist als am Tage.
  • Die Kühlung des feuchten Luftstromes kann durch gespeicherte Nachtkälte erfolgen. Einfacher ist es, die Kühlung durch die Temperatur der Luft im Schatten zu bewirken. Hierzu ist es besonders vorteilhaft. wenn die den hygroskopischen Stoffen die Feuchtigkeit entziehende Luft einen geschlossenen Kreislauf von der Stelle der Erwärmung und Wasseraufnahme zu der Stelle der Abkühlung und des Niederschlagens des aufgenommenen Wassers und zurück durchströmt. Es folgt daraus eine selbsttätige Anpassung an die gegebenen Bedingungen, durch die eine gute Ausbeute gesichert wird.
  • Die Stärke der Luftströmung läßt sich durch die Bemessung der Widerstände in den gewünschten Grenzen halten. Die Einschaltung eines Temperaturwechslers zwischen der dem Niederschlagsraum zuströmenden warmen und der ihn verlassenden abgekühlten Luft kann vorteilhaft sein. Ebenso ist es von Vorteil, den zum Ausdampfen der hygroskopischen Stoffe während der Tagesstunden bestimmten Raum durch Wärmedämmung, z. B. durch Doppelfenster, vor Wärmeausstrahlung zu schützen. Als hygroskopische Stoffe sind feste Absorptionsstoffe zweckmäßig; insbesondere ist die Anwendung von Holz hierzu von Vorteil, namentlich wenn es in dünnen Brettern, senkrecht oder schräg zur Faser geschnitten, zur Verwendung gelangt. r Das erfindungsgemäße Verfahren und Vorrichtungen hierfür sind an Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert, und zwar zeigen: Abb. i den Aufriß einer größeren ortsfesten Anlage, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb. 3 einen Längsschnitt nach der Linie C-D der Abb. i, Abb. 4 und 5 Einzelheiten der Anordnung der hygroskopischen Stoffe und Abb.6 bis 8 eine kleinere ortsbewegliche Anlage.
  • i bedeutet eine Mauer, eine Hecke o. dgl., in deren Schatten der Niederschlagsraum 2 liegt. An der Sonnenseite dieser Mauer liegt ein Raum 3, der die hygroskopischen Stoffe 4 in den Tagesstunden aufnimmt und der beispielsweise zugleich ein Gewächshaus sein kann. An den Seitenwänden sind Fenster 5 angebracht, von denen einige geöffnet sind. 6 ist die Türöffnung. DerRaum3 ist mit dem Niederschlagsraum :2 oben durch den Kanal? und unten durch den Kanal 8 verbunden. Vom Niederschlagsraum :2 führt eine einen Flüssigkeitsverschluß bildende Leitung 9 zu dem Vorratsbehälter io, aus dem das gewonnene Wasser durch die Pumpe i i entnommen werden kann. 12, sind Pfähle mit Leisten 13, auf denen die dünnen Holzbrettchen 4 ausgebreitet werden können, wenn sie aus dem Raum 3 ausgebracht sind. Der Raum 3 ist durch Drahtglas 14 abgedeckt, so daß die Sonne hineinscheinen kann- An den Auflagestellen der Brettchen sind Rollen 15 angebracht, die von den Leisten 13 geführt werden und ein bequemes Herausziehen und Hineinschieben der Brettchen gestatten. Diese Art der Lagerung der Brettchen gewährt eine große Berührungsfläche mit der Luft, ohne den Barunterliegenden Erdboden der sonstigen Benutzung zu entziehen.
  • Die Anlage wird folgendermaßen betrieben. Abends werden die Fenster 5 geöffnet und die Holzbrettchen 4 herausgezogen, so daß sie eine große Fläche unter freiem Himmel bilden. Die Holzbrettchen sättigen sich während der Nacht entsprechend dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft mit Feuchtigkeit. Bei Nebel kann z. B. eine Aufnahme von Wasser bis zu 30 °/o des Gewichts des trockenen Holzes stattfinden.
  • Morgens bei Sonnenaufgang werden die feuchten Holzbrettchen wieder in den Raum 3 hineingeschoben und die Fenster 5 geschlossen. Die durch die Fenster 5 und das Dach 14 des Raumes 3 scheinende Sonne erwärmt die Luft in diesem Raum sowie die Holzbrettchen 4. Hierbei sättigt sich die erwärmte Lüft durch Verdunstung des Wassers aus den Holzbrettchen mit Feuchtigkeit und strömt durch den Kanal 7 dem im Schatten liegenden Niederschlagsraume zu. Durch die Kühlung der Luft im Schatten wird die in dem Raum 3 aufgenommene Feuchtigkeit niedergeschlagen und gelangt durch die Rohrleitung 9 in den Sammelbehälter io. Die Luft kehrt durch den Kanal 8 zu dem Raum 3 zurück, wo sie von neuem Wasser aufnimmt.
  • In Gegenden, in denen selbst nachts noch eine verhältnismäßig starke Lufttrockenheit herrscht, wirb die tägliche Ausbeute an Wasser gering sein. Sie läßt sich dadurch verbessern, daß man in dem oberen Teil des Niederschlagraumes 2 an einer Stelle, die in den ersten Tagesstunden in der Sonne, in den letzten Tagesstunden aber im Schatten liegt, Holz in feiner Verteilung unterbringt. Dieses Holz wird dann vormittags durch die Wirkung der Sonneneinstrahlung getrocknet und die an die Luft abgegebene Feuchtigkeit im Niederschlagsraum niedergeschlagen. Bei der am Nachmittag einsetzenden Kühlung im Schatten wird dieses Holz den Feuchtigkeitsgehalt der umlaufenden Luft so weit er. niedrigen, daß kein Niederschlag mehr erfolgt. Diese Luft wird dadurch so stark getrocknet, daß sie dem im Raum 3 der Sonne ausgesetzten Holz 4 erheblich größere Feuchtigkeitsmengen entzieht, die in der zusätzlichen Holzmenge gespeichert und erst am folgenden Vormittag ausgedampft und niedergeschlagen wird. Die Holzstapel 4 können durch den so erzielten höheren Trockenheitsgrad in den Nachtstunden größere Wassermengen auch aus der verhältnismäßig trokkenen Luft aufnehmen.
  • Die hygroskopischen Stoffe können auch auf kleinen Feldbahnwagen durch die Tür 6 ins Freie geschoben werden, wenn die Nacht beginnt. Damit fällt das Öffnen und Schließen der Fenster fort, was die Abdichtung gegen die Außenluft am Tage erleichtert. Auch können dann die Außenwände mit Wärmedämmung bzw. mit Doppelfenstern versehen werden, um die Temperaturerhöhung in dem der Sonneneinstrahlung ausgesetzten Raum noch zu steigern. Die Ausbreitung der hygroskopischen Stoffe, für die sich außer Holz auch andere organische Substanzen, z. B. die Blätter mancher Pflanzen u. dgl., eignen, kann in Anpassung an die räumliche Lage und an das gewählte hygroskopische Mittel in vielfältiger Weise erfolgen.
  • Das in den Abb. 6 bis 8 dargestellte ortsbewegliche Gerät zur Wassergewinnung in kleineren Mengen liegt am Südabhang (für nördliche Breiten) eines Hügels oder einer Böschung 2i auf Klötzen 22 und ist in Abb.6 in der Seitenansicht, in Abb.7 in der Vorderansicht und in Abb. 8 in einem Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 6 von G aus gesehen dargestellt.
  • Der Ausdampfungsraum 23 ist der Sonne zugewendet; der Niederschlagsraum 24 liegt im Schatten. Beide Räume sind oben durch den Kanal 25 und unten durch den Kanal 26 miteinander verbunden. Der Kanal 26 dient gleichzeitig zur Sammlung des niedergeschlagenen Wassers, das durch den Überlauf 27 gegebenenfalls ablaufen kann. Der Ausdampfungsraum 23 ist durch eine wärmedämmende Schicht 28 an der der Sonneneinstrahlung entgegengesetzten Seite vor Wärmeverlust geschützt. Der Luftspalt 29 gewährt der Außenluft Zutritt zum Niederschlagsraum, um dessen Kühlung zu verstärken. Der Ausdampfungsraum 23 ist nach außen durch einen aus Holzbrettern 3o bestehenden und mit einer feuchtigkeitsundurchlässigen Schicht 31 versehenen Deckel, der um den Falz 37 aufgeklappt werden kann, a@m Tage abgedeckt. (Die Schicht 31 kann aus Asphaltpapier, Gummi, Aluminium o. dgl. bestehen.) Die Unterseite des Ausdampfungsraumes 23 besteht ebenfalls aus Brettern 32, die durch die Schicht 33 vor Feuchtigkeitsverlusten gesichert ist. Die die Kanäle 25 und 26 bildenden Bretter 34 sind durch die feuchtigkeitsundurchlässigeSchicht 35, die aiis Aluminiumblech bestehen kann, an der Seite der Kanalwände abgedeckt. Die Wände des Niederschlagsraumes 24 bestehen ebenfalls aus Aluminiumblech 36 oder einem ähnlichen Baustoff.
  • Nachts wird der Deckel 30, 31, wie in Abb. 7 angedeutet, vollkommen aufgeklappt, so daß die Bretter 30 und 32 der Nachtluft ausgesetzt sind und sich mit Feuchtigkeit anreichern können. Bei Sonnenaufgang wird der Deckel 30, 31 geschlossen. Die Sonne erwärmt den Ausdampfungsraum 23, und die Luft, die sich an dem Holz mit Feuchtigkeit sättigt, strömt durch Kanal 25 in den Niederschlagsraum 2q., wo die aufgenommene Feuchtigkeit niedergeschlagen wird. Die Luft gelangt dann durch den Kanal 26 wieder in den Ausdampfungsraum 23 zurück, wo sie von neuem Wasser aufnimmt. Die äußeren Seitenwände werden zweckmäßigerweise durch schattengebende Mittel, wie z. B. lose angelegte Bretter, die in der Abbildung nicht dargestellt sind, vor der Sonneneinstrahlung geschützt. Die Schrägstellung des Gerätes kann der gewünschten Strömungsgeschwindigkeit der Luft angepaßt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Wassergewinnung aus der atmosphärischen Luft mit Hilfe hygroskopischer Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß die hygroskopischen Stoffe unter Ausschluß der Sonneneinstrahlung, vorzugsweise in den Nachtstunden, der atmosphärischen Luft ausgesetzt und dadurch mit Wasser angereichert werden, und daß dieses Wasser dann durch andere Luft unter Einwirkung der Sonneneinstrahlung aus den hygroskopischen Stoffen wieder ausgetrieben wird, worauf dieser feuchte Luftstrom gekühlt wird, um die in dem Luftstrom enthaltene Feuchtigkeit niederzuschlagen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den hygroskopischen Stoffen die Feuchtigkeit entziehende Luft einen geschlossenen Kreislauf von der Stelle der Erwärmung und Wasseraufnahme zu der Stelle der Abkühlung und des Niederschlages des aufgenommenen Wassers und zurück durchströmt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Ausdampfen der hygroskopischen Stoffe während der Tagesstunden bestimmte Raum durch Wärmedämmung, z. B. durch Doppelfenster, vor Wärmeausstrahlung geschützt ist. q..
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle des Luftkreislaufs, die vormittags der Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, nachmittags aber im Schatten liegt, hygroskopische Stoffe angeordnet sind, die in den Nachtstunden der atmosphärischen Luft nicht ausgesetzt werden.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdampfraum, der Niederschlagsraum und die für den Kreislauf der Luft erforderlichen Kanäle zu einem trag- bzw. fahrbaren Gerät vereinigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als hygroskopischer Stoff Holz in Gestalt dünner Bretter, die senkrecht oder schräg zur Faser geschnitten sind, Verwendung findet.
DEA71455D 1933-09-29 1933-09-29 Verfahren und Vorrichtung zur Wassergewinnung aus der atmosphaerischen Luft Expired DE663920C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2624392A1 (de) * 1975-06-04 1977-10-13 Mittex Anstalt Verfahren und anlage zur wassergewinnung aus luft
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