DE8536710U1 - Vorrichtung zum Abfangen von in Bewegung geratenen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Abfangen von in Bewegung geratenen GegenständenInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/099—Auxiliary devices, e.g. felling wedges
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H17/02—Wire fencing, e.g. made of wire mesh
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Description
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Helmut Weiß
Schönklingstr. 22
7545 Höfen/Enz
Schönklingstr. 22
7545 Höfen/Enz
Vorrichtung zum Abfangen von in Bewegung geratenen Gegenständen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfangen von in Bewegung geratenen Gegenständen, insbesondere von zu Tale
schießender Baumstämme, Steinen od.dgl..
Ein bekanntes Problem bei der Holzernte insbesondere in Steilhängen ist die Sicherung von beispielsweise Verkehrseinrichtungen,
Gebäuden od.dgl. vor abrutschenden, gefällten Stämmen oder rollendem Material, wie Steinen. Dieses Problem
taucht nicht nur im Forstbetrieb sondern beispielsweise auch beim Straßenbau auf. Die Lösung von rollendem Material kann
aber auch natürliche Ursachen, wie Erosion oder Schneeschmelze haben.
Während kleinere Körper im allgemeinen durch feste Schutzeinrichtungen,
wie Fangzäune, Erdwälle, vorgelegte Baumstämme und ähnliches, aufgehalten werden können, sind größere abrutschende
Massen, z.B. Stämme ab einem Festmeter oder Steine ab 0,3 cbm, durch derartige Schutzeinrichtungen nicht abzufangen*
Dies insbesondere deshalb, weil ihre Geschwindigkeit sich vor allem in steilen Hänger, sehr erhöht und nicht
voraussehbar ist. Masse und Geschwindigkeit können eine \ derart hohe Energie entwickeln, daß eine Installation fester
Schutzeinrichtungen, welche für jede denkbare Höchstbelstung ausreichen würde, nicht mit wirtschaftlich zu vertretendem
Aufwand möglich ist. Hier wären schwerwiegende Eingriffe in das Landschaftsbild unvermeidlich, zumal an sehr vielen "
Stellen solche Schutzeinrichtungen aufgebaut werden müßten.
Dementsprechend lassen sich solche zufälligen Abrutschüngen nicht oder nur in Ausnahmefällen an besonders gefährdeten
Standorten absichern. Dagegen sollten jedoch bei Betriebsarbeiten im Hang und hier insbesondere beim Holzfällen bzw.
- rücken Sicherungsmaßnahmen getroffen werden. Dies wird bislang in der Regel der Aufmerksamkeit der Arbeiter überlassen.
Dennoch kommt es immer wieder zu Unfällen durch abrutschende Stämme oder Steinschlag, die erheblichen Schaden
anrichten.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt hier durch eine Vorrichtung
Abhilfe zu schaffen, mittels der es möglich ist, die Energie der abrutschenden Massen aufzunehmen und zu
vernichten, welche andererseits aber an wechselnden Standorten, nämlich dort, wo Betriebsarbeiten durchgeführt
werden, einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß eine Fangeinrichtung über Haken, Halteringe od.dgl. lösbar mit transportierbaren
Halteelementen verbunden ist.
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Sowohl Fangeinrichtung als auch Halteelemente sind somit mobil, d.h., öie können dort eingesetzt werden, wo ein Bedarf
nach ihnen besteht. Weiterhin bilden sie kein statisches Hindernis für einen in Bewegung geratenen Gegenstand, sondern
geben bei dessen Auftreffen auf die Fangeinrichtung elastisch nach und absorbieren so dessen kinetische Energie. Die
Absorbtion üüöEriiiriiüt zuerst die Fangeinrichtung, weshalb sie
in der Regel schlaff zwischen den Halteelementen aufgehängt eein soll. Hierdurch wird beim Auftreffen eines Gegenstandes
in ansteigendem Maße die ruhende Masse der Fangeinrichtung mobilisiert, was bereits einen Teil der kinetischen Energie
absorbiert. Genügt dies noch nicht und bewegt sich der Gegenstand weiter, müssen auch die ruhenden Massen der Halteelemente
mobilisiert werden, wobei deren Absorbtionsenergie umso höher wird, je weiter weg sie vom Auftreffpunkt des
Gegenstandes angeordnet sind.
Diese Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil, daß sie nicht an jedem Punkt so ausgelegt sein muß, daß sie statisch die maximale
Belastung aushält. Wenn ein ganzes Sicherungssystem, bestehend aus der Fangeinrichtung, den Halteelementen und gegebenenfalls
weiter unten beschriebenen Sicherungsseilen, die ausser Kontrolle geratene Masse flexibel auffängt, genügt am
Auftreffpunkt selbst eine viel geringere Festigkeit der
Fangeinrichtung. Diese muß lediglich ausreichen, die ruhenden Massen des Sytems in Aktion zu setzen, ohne daß sie an dem
Auftröiffpunkt von dem Gegenstand zerstört wird.
Die Mobilität der Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie bei fortschreitenden Betriebsarbeiten am Hang nachgezogen werden
kann und immer nur in der direkt gefährdeten Zone installiert wird. Auch, wenn es zu einem Auffangen eines Gegenstandes gekommen
ist, wird die Vorrichtung nicht zerstört und kann wieder aufgerichtet werden. Diese Wiederverwendbarkeit birgt
eine hohe Kosteneinsparung in sich. Die relativ geringen Kosten für einen Wiederaufbau stehen in keinem Verhältnis zu
einem möglichen Unfallschaden.
Die Fangeinrichtung kann sehr vielfältig ausgestaltet sein. Es wird im Einzelfall bei nur geringen in Fahrt geratenden
Massen eine dickere Kunststoffolie oder Textilplane genügen. Im Rahmen der Erfindung ist jedoch an ein Auffangen wesentf
lieh größerer Massen gedacht. Hierzu bietet sich ein Fangnetz ] an. Je nach den gewünschten Anforderungen kann diese aus Peril
I. lonseilen, einem Drahtgeflecht, Kunststoff bändern öder ähnlichem Material bestehen. Da in den meisten Fällen aber nicht die Energie voraussehbar ist, mit der ein Gegnstand auf die Fangeinrichtung auftrifft, werden Stahlseile für das Fangnetz bevorzugt. Bei einem Versuch wurden mit einem derartigen Fangnetz aus 8 mm starken Stahlseilen und einer Maschenweite von 10 cm Stämme von 2 fm ohne Schwierigkeiten S aufgefangen. Die Seile, gleichgültig aus welchem Material, .( müssen natürlich an ihren Kreuzungspunkten verbunden werden, was im vorliegenden Ausführungsbeispiel bevorzugt über Klemmelemente erfolgt. Die Höhe der Fangeinrichtung richtet sich nach der Geländeausformung, sprich Böschungswinkel und Hangneigung. In der Regel werden etwa 2 m genügen.
I. lonseilen, einem Drahtgeflecht, Kunststoff bändern öder ähnlichem Material bestehen. Da in den meisten Fällen aber nicht die Energie voraussehbar ist, mit der ein Gegnstand auf die Fangeinrichtung auftrifft, werden Stahlseile für das Fangnetz bevorzugt. Bei einem Versuch wurden mit einem derartigen Fangnetz aus 8 mm starken Stahlseilen und einer Maschenweite von 10 cm Stämme von 2 fm ohne Schwierigkeiten S aufgefangen. Die Seile, gleichgültig aus welchem Material, .( müssen natürlich an ihren Kreuzungspunkten verbunden werden, was im vorliegenden Ausführungsbeispiel bevorzugt über Klemmelemente erfolgt. Die Höhe der Fangeinrichtung richtet sich nach der Geländeausformung, sprich Böschungswinkel und Hangneigung. In der Regel werden etwa 2 m genügen.
Die Haken oder Halteringe an den Halteelementen sollen so
ausgebildet sein, daß sie ein leichtes Lösen der Fangeinrichtung von den Halteelementen erlauben, andererseits
die Fangeinrichtung aber nicht beim Auftreffen eines Gegenstandes freigeben.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Halteelemente aus einem Betonsockel, in den ein Metallpfahl
eingegossen ist. Durch den Betonsockel wird die ruhende Masse des Halteelements wesentlich erhöht.
In einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung sind die
' Halteelemente bzw., soweit möglich, die Fangeinrichtung über Seile mit festen Einrichtungen in der Umgebung verbunden.
Dies können stehende Bäume, Erdanker, Transportmaschinen od.
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dgl. sein. Diese Ankerseile verhindern zum einen, dari die
Halteelemente zu weit mitgerissen werden. Deshalb können sie Sollbruchstellen aufweisen, da die nahe dem Auftreffpunkt des
Gegenstandes liegenden Halteelemente von der Last weiter mitgeschleift werden sollen, als die weiter entfernt
angeordneten. Weiterhin können zwischen einzelnen Seilstücken der Ankerseile auch elastische Elemente eingeschaltet sein, |
welche zu einer Energieabsorbtion beitragen. f
Die Materialstärke des Netzes und die Masse der Halteelemente müssen so aufeinander abgestimmt sein, daß die Halteelemente
bewegt werden, bevor die Fangeinrichtung zerreißt. Das bedeutet, daß die Fangeinrichtung die auftreffende Energie
elastisch nachgebend in die Bewegung der Halteelemente umsetzt.
Für den Transport sind die Halteelemente bevorzugt mit Ösen ( od.dgl. zum Anheben versehen. Auf diese Weise kann ein Mobil-Kran
sie leicht anheben bzw. nach einem "Unfall" wieder aufstellen.
Um die Manipulation der Fangeinrichtung zu erleichtern, soll auf dem Transportfahrzeug eine Aufwickelvorrichtung
angeordnet sein, die gegebenenfalls mechanisch, hydrauliasch oder elektrisch angetrieben wird. Dies erleichtert den Auf-
und Abbau.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung?
diese zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung
in Auffangposition;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Elements der erfindungsgemäßen
Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem weiteren Element der Vorrichtung
nach Fig. 1.
Nach Fig.1 weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Abfangen von in Bewegung geratenen Gegenständen, insbesondere zu Tale schießenden gefällten Baumstämmen, Steinen od.dgl.,
ein Fangnetz 1 auf, welches lose an Halteelementen 2, wie Ankerklötzen, aufgehängt ist.
Das Fangnetz 1 kann aus starken Kunsstoffseilen oder einem
Geflecht aus Draht, Metall oder Kunsstoffbändern bestehen. Bevorzugt werden Stahlseile 3 verwendet. Die einzelnen Stahlseile
3 sind dabei an ihren Kreuzungspunkten durch Klemmelemente 4 od.dgl. miteinander verbunden, wie dies in Fig. 3 angedeutet
ist.
Die Halteelemente 2 bestehen in dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
aus je einem Betonsockel 5, in den ein Metallpfahl 6 eingegossen ist. Das Fangnetz 1 wird mit diesen
Metallpfählen 6 fest verbunden, wozu offenbare Halteringe 7
oder Haken 8 vorgesehen sind, hängt aber selbst lose und schlaff zwischen den einzelnen Häiteelementen 2. Letztere
sind bevorzugt zusätzlich durch Seile 9 an stehenden Bäumen, Erdanker od. dgl. gesichert. Dabei können in die Seile 9
nicht gezeigte elastische Elemente, wie Federzüge ^ Vefför-
- 7 mungsringe, Gummizug-Puffer od.dgl. eingeschaltet sein.
Am Kopfende des Metallpfahles 6 ist weiterhin eine Öse 11 vorgesehen, in welche beispielsweise ein Kranhaken einer
Hebeeinrichtung eingehängt werden kann. Auf diese Weise läßt sich das Halteelement leicht anheben und auf einem Ladewagen
abtransportieren. Auf diesem Transportfahrzeug kann auch eine entsprechende senkrecht oder waagerecht angeordnete Aufwickelvorrichtung
für das Fangnetz angeordnet sein.
In einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel der
Erfindung sitzt die Öse für den Transport des Halteelements nicht seitlich sondern auf dem Kopf des Metallpfahles. Noch
einfacher erscheint es, auf den Kopf des Metallpfahles ein Metallstück quer aufzuschweißen, an dem ein Greifer eines
Ladekranes anfassen kann.
Die Betonsockel 5 sind im Ausführungsbeispiel in eckiger Form gegossen. Dies führt aber beim direkten Aufprall von Stämmen
oder Steinen zu Quetschungen am Netz. Deshalb dürfte es sich als günstiger erweisen, die Betonsockel in runder Form,
beispielsweise in ein altes Ölfaß, zu gießen. Darüber können dann z.B. noch alte Autoreifen gestülpt werden. Im übrigen
sollten auch am Betonsockel 5 Haken 7,8 für das Netz 1 angeordnet sein.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Abfangen von in Bewegung geratenen
Gegenständen, insbesondere von zu Tale schießenden Baumstämmen, Steinen od.dgl./
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fangeinrichtung (1) über Haken (8), Halteringe
(7) od.dgl. losbar mit transportierbaren Halteelementen (2)
verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geKennzeichnet, daß
die Fangeinrichtung aus einem Fangnetz (1) besteht.
3. Vorrichtung mch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fangnetz C) aus Stahlseilen (31) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlseile (3) an ihren Kreuzungspunkten über Klemmelemente
(4) miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (2) aus in
einen Betonsockel eingegossenem Metallpfahl (6) bestehen, an dem die Haken (8) bzw. Halteringe (7) od.dgl. befestigt
sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (2) und/oder
die Fangeinrichtung (1) Seile (9) zum Verbinden der Halteelement (2) mit Bäumen, Erdanker od.dgl. festliegenden
Einrichtungen aufweisen.
7* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in die Seile (9) elastische Elemente, wie Federzüge, Ver-
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foripungsringe, Gummizug-Puffer od.dgl. eingeschaltet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (9) Sollbruchstellen aufweisen.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halteelementen (2) Ösen
(11) oder dergleichen Halterungen für den Trans<-x)rt festgelegt
sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8536710U DE8536710U1 (de) | 1985-12-30 | 1985-12-30 | Vorrichtung zum Abfangen von in Bewegung geratenen Gegenständen |
DE19863643954 DE3643954A1 (de) | 1985-12-30 | 1986-12-22 | Vorrichtung zum abfangen von in bewegung geratenen gegenstaenden |
CH5115/86A CH671788A5 (en) | 1985-12-30 | 1986-12-22 | Demountable crash barrier for construction work |
AT0341186A AT394871B (de) | 1985-12-30 | 1986-12-23 | Mobiler auffangzaun, insbesondere fuer steinschlag, langholzrutschungen oder aehnliches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8536710U DE8536710U1 (de) | 1985-12-30 | 1985-12-30 | Vorrichtung zum Abfangen von in Bewegung geratenen Gegenständen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8536710U1 true DE8536710U1 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=6788679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8536710U Expired DE8536710U1 (de) | 1985-12-30 | 1985-12-30 | Vorrichtung zum Abfangen von in Bewegung geratenen Gegenständen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT394871B (de) |
CH (1) | CH671788A5 (de) |
DE (1) | DE8536710U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3718464A1 (de) * | 1987-06-02 | 1988-12-22 | Karl Johann Dipl Ing Fh | Fangzaunanordnung |
DE4206297A1 (de) * | 1992-02-28 | 1993-09-23 | Arnold Zurell | Nebelbajeren, schneebajeren, wildbajeren, laermschutzbajeren und seitenwindbajeren |
EP3756453A1 (de) * | 2019-06-28 | 2020-12-30 | Pfanzelt Maschinenbau GmbH | Vorrichtung mit einem faltbaren schutzschirm zur nutzung bei arbeiten an einem baum |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE263952C (de) * | ||||
FR2314303A1 (fr) * | 1975-06-12 | 1977-01-07 | Moreau Joel | Barriere de securite notamment pour autoroute et procede de fabrication de ladite barriere de securite |
-
1985
- 1985-12-30 DE DE8536710U patent/DE8536710U1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-12-22 CH CH5115/86A patent/CH671788A5/de not_active IP Right Cessation
- 1986-12-23 AT AT0341186A patent/AT394871B/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3718464A1 (de) * | 1987-06-02 | 1988-12-22 | Karl Johann Dipl Ing Fh | Fangzaunanordnung |
DE4206297A1 (de) * | 1992-02-28 | 1993-09-23 | Arnold Zurell | Nebelbajeren, schneebajeren, wildbajeren, laermschutzbajeren und seitenwindbajeren |
EP3756453A1 (de) * | 2019-06-28 | 2020-12-30 | Pfanzelt Maschinenbau GmbH | Vorrichtung mit einem faltbaren schutzschirm zur nutzung bei arbeiten an einem baum |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA341186A (de) | 1991-08-15 |
AT394871B (de) | 1992-07-10 |
CH671788A5 (en) | 1989-09-29 |
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