BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfangen von in Bewegung geratenen Gegenständen, insbesondere von zu Tale schiessenden Baumstämmen, Steinen od. dgl.
Ein bekanntes Problem bei der Holzemte insbesondere in Steilhängen ist die Sicherung von beispielsweise Verkehrseinrichtungen, Gebäuden od. dgl. vor abrutschenden, gefällten Stämmen oder rollendem Material wie Steinen. Dieses Problem taucht nicht nur im Forstbetrieb, sondern beispielsweise auch beim Strassenbau auf. Die Lösung von rollendem Material kann aber auch natürliche Ursachen, wie Erosion oder Schneeschmelze, haben.
Während kleinere Körper im allgemeinen durch feste Schutzeinrichtungen, wie Fangzäune, Erdwälle, vorgelegte Baumstämme und ähnliches, aufgehalten werden können, sind grössere abrutschende Massen, z.B. Stämme ab einem Festmeter oder Steine ab 0,3 cbm, durch derartige Schutzeinrichtungen nicht abzufangen.
Dies insbesondere deshalb, weil ihre Geschwindigkeit sich vor allem in steilen Hängen sehr erhöht und nicht voraussehbar ist.
Masse und Geschwindigkeit können eine derart hohe Energie entwickeln, dass eine Installation fester Schutzeinrichtungen, welche für jede denkbare Höchstbelastung ausreichen würde, nicht mit wirtschaftlich zu vertretendem Aufwand möglich ist. Hier wären schwerwiegende Eingriffe in das Landschaftsbild unvermeidlich, zumal an sehr vielen Stellen solche Schutzeinrichtungen aufgebaut werden müssten.
Dementsprechend lassen sich solche zufälligen Abrutschungen nicht oder nur in Ausnahmefällen an besonders gefährdeten Standorten absichern. Dagegen sollten jedoch bei Betriebsarbeiten im Hang und hier insbesondere beim Holzfällen bzw. -rücken Sicherungsmassnahmen getroffen werden. Dies wird bislang in der Regel der Aufmerksamkeit der Arbeiter überlassen. Dennoch kommt es immer wieder zu Unfällen durch abrutschende Stämme oder Steinschlag, die erheblichen Schaden anrichten.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, hier durch eine Vorrichtung Abhilfe zu schaffen, mittels der es möglich ist, die Energie der abrutschenden Massen aufzunehmen und zu vernichten, welche andererseits aber an wechselnden Standorten, nämlich dort, wo Betriebsarbeiten durchgeführt werden, einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass eine Fangeinrichtung über Halterungen lösbar mit transportierbaren Halteelementen verbunden ist.
Sowohl Fangeinrichtung als auch Halteelemente sind somit mobil, d.h., sie können dort eingesetzt werden, wo ein Bedarf nach ihnen besteht. Weiterhin bilden sie kein statisches Hindernis für einen in Bewegung geratenen Gegenstand, sondern geben bei dessen Auftreffen auf die Fangeinrichtung elastisch nach und absorbieren so dessen kinetische Energie. Die Absorption übernimmt zuerst die Fangeinrichtung, weshalb sie in der Regel schlaff zwischen den Halteelementen aufgehängt sein soll. Hierdurch wird beim Auftreffen eines Gegenstandes in ansteigendem Masse die ruhende Masse der Fangeinrichtung mobilisiert, was bereits einen Teil der kinetischen Energie absorbiert.
Genügt dies noch nicht und bewegt sich der Gegenstand weiter, müssen auch die ruhenden Massen der Halteelemente mobilisiert werden, wobei deren Absorpbtionsenergie umso höher wird, je weiter weg sie vom Auftreffpunkt des Gegenstandes angeordnet sind.
Diese Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil, dass sie nicht an jedem Punkt so ausgelegt sein muss, das sie statisch die maximale Belastung aushält. Wenn ein ganzes Sicherungssystem, bestehend aus der Fangeinrichtung, den Halteelementen und gegebenenfalls weiter unten beschriebenen Sicherungsseilen, die ausser Kontrolle geratene Masse flexibel auffängt, genügt am Auftreffpunkt selbst eine viel geringere Festigkeit der Fangeinrichtung. Diese muss lediglich ausreichen, die ruhenden Massen des Systems in Aktion zu setzen, ohne dass sie an dem Auftreffpunkt von dem Gegenstand zerstört wird.
Die Mobilität der Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie bei fortschreitenden Betriebsarbeiten am Hang nachgezogen werden kann und immer nur in der direkt gefährdeten Zone installiert wird. Auch wenn es zu einem Auffangen eines Gegenstandes gekommen ist, wird die Vorrichtung nicht zerstört und kann wieder aufgerichtet werden. Diese Wiederverwendbarkeit birgt eine hohe Kosteneinsparung in sich. Die relativ geringen Kosten für einen Wiederaufbau stehen in keinem Verhältnis zu einem möglichen Unfallschaden.
Die Fangeinrichtung kann sehr vielfältig ausgestaltet sein. Es wird im Einzelfall bei nur geringen in Fahrt geratenden Massen eine dickere Kunststoffolie oder Textilplane genügen. Im Rahmen der Erfindung ist jedoch an ein Auffangen wesentlich grösserer Massen gedacht. Hierzu bietet sich ein Fangnetz an. Je nach den gewünschten Anforderungen kann dieses aus Perlonseilen, einem Drahtgeflecht, Kunststoflbändern oder ähnlichem Material bestehen. Da in den meisten Fällen aber nicht die Energie voraussehbar ist, mit der ein Gegenstand auf die Fangeinrichtung auftrifft, werden Stahlseile für das Fangnetz bevorzugt. Bei einem Versuch wurden mit einem derartigen Fangnetz aus 8 mm starken Stahlseilen und einer Maschenweite von 10 cm Stämme von 2 fm ohne Schwierigkeiten aufgefangen.
Die Seile, gleichgültig aus welchem Material, müssen natürlich an ihren Kreuzungspunkten verbunden werden. was im vorliegenden Ausführungsbeispiel bevorzugt über Klemmelemente erfolgt. Die Höhe der Fangeinrichtung richtet sich nach der Geländeausformung, sprich Böschungswinkel und Hangneigung. In der Regel werden etwa 2 m genügen.
Die Haken oder Halteringe an den Halteelementen sollen so ausgebildet sein, dass sie ein leichtes Lösen der Fangeinrichtung von den Halteelementen erlauben, andererseits die Fangeinrichtung aber nicht beim Auftreffen eines Gegenstandes freigeben.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Halteelemente aus einem Betonsockel, in den ein Metallpfahl eingegossen ist. Durch den Betonsockel wird die ruhende Masse des Halteelements wesentlich erhöht.
In einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung sind die Halteelemente bzw., soweit möglich, die Fangeinrichtung über Seile mit festen Einrichtungen in der Umgebung verbunden. Dies önnen stehende Bäume, Erdanker, Transportmaschinen od. dgl.
ein. Diese Ankerseil verhindern zum einen, dass die Halteelenente zu weit mitgerissen werden. Deshalb können sie Sollbruchtellen aufweisen, da die nahe dem Auftreffpunkt des Gegenstan les liegenden Halteelemente von der Last weiter mitgeschleift verden sollen als die weiter enffernt angeordneten. Weiterhin önnen zwischen einzelnen Seilstücken der Ankerseil auch elatische Elemente eingeschaltet sein, welche zu einer Energieaborption beitragen.
Die Materialstärke des Netzes und die Masse der Halteelenente müssen so aufeinander abgestimmt sein, dass die Halteelenente bewegt werden, bevor die Fangeinrichtung zerreisst. Das gedeutet, dass die Fangeinrichtung die auftreffende Energie ela ;tisch nachgebend in die Bewegung der Halteelemente umsetzt.
Für den Transport sind die Halteelemente bevorzugt mit Ösen )d. dgl. zum Anheben versehen. Auf diese Weise kann ein Wobil-Kran sie leicht anheben bzw. nach einem Unfall wieder umstellen.
Um die Manipulation der Fangeinrichtung zu erleichtern, soll mf dem Transportfahrzeug eine Aufwickelvorrichtung angeordnet ein, die gegebenenfalls mechanisch, hydraulisch oder elektrisch mgetrieben wird. Dies erleichtert den Auf- und Abbau.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzug :en Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung n Auffangposition;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Elements der erfindungsgemäs ;en Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem weiteren Element der Vorichtung nach Fig. 1.
Nach Fig. 1 weist eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum 9abfangen von in Bewegung geratenen Gegenständen, insbesonlere zu Tale schiessenden gefällten Baumstämmen, Steinen od.
dgl., ein Fangnetz 1 auf, welches lose an Halteelementen 2, wie 9nkerklötzen, aufgehängt ist.
Das Fangnetz 1 kann aus starken Kunststoffseilen oder einem Geflecht aus Draht, Metall oder Kunststoffbändern bestehen.
Bevorzugt werden Stahlseile 3 verwendet. Die einzelnen Stahlseile 3 sind dabei an ihren Kreuzungspunkten durch Klemmelemente 4 od. dgl. miteinander verbunden, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Die Halteelemente 2 bestehen in dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel aus je einem Betonsockel 5, in den ein Metallpfahl 6 eingegossen ist. Das Fangnetz 1 wird mit diesen Metallpfählen 6 fest verbunden, wozu öffenbare Halteringe 7 oder Haken 8 vorgesehen sind, hängt aber selbst lose und schlaff zwischen den einzelnen Halteelementen 2. Letztere sind bevorzugt zusätzlich durch Seile 9 an stehenden Bäumen, Erdankern od.
dgl. gesichert. Dabei können in die Seile 9 nicht gezeigte elastische Elemente, wie Federzüge, Verformungsringe, Gummizug Puffer od. dgl. eingeschaltet sein.
Am Kopfende des Metallpfahles 6 ist weiterhin eine Öse 11 vorgesehen, in welche beispielsweise ein Kranhaken einer Hebeeinrichtung eingehängt werden kann. Auf diese Weise lässt sich das Halteelement leicht anheben und auf einem Ladewagen abtransportieren. Auf diesem Transportfahrzeug kann auch eine entsprechende senkrecht oder waagrecht angeordnete Aufwickelvorrichtung für das Fangnetz angeordnet sein.
In einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sitzt die Öse für den Transport des Halteelementes nicht seitlich, sondern auf dem Kopf des Metallpfahles. Noch einfacher erscheint es, auf den Kopf des Metallpfahles ein Metallstück quer aufzuschweissen, an dem ein Greifer eines Ladekranes anfassen kann.
Die Betonsockel 5 sind im Ausführungsbeispiel in eckiger Form gegossen. Dies führt aber beim direkten Aufprall von Stämmen oder Steinen zu Quetschungen am Netz. Deshalb dürfte es sich als günstiger erweisen, die Betonsockel in runder Form, beispielsweise in ein altes Ölfass, zu giessen. Darüber können dann z.B. noch alte Autoreifen gestülpt werden. Im übrigen sollten auch am Betonsockel 5 Haken 7, 8 für das Netz 1 angeordnet sein.
DESCRIPTION
The invention relates to a device for intercepting objects that start to move, in particular tree trunks, stones or the like that shoot towards the valley.
A known problem in the case of logs, particularly on steep slopes, is the securing of, for example, traffic facilities, buildings or the like. From slipping, felled logs or rolling material such as stones. This problem arises not only in forestry operations, but also in road construction, for example. The solution of rolling stock can also have natural causes, such as erosion or melting snow.
While smaller bodies can generally be stopped by fixed protective devices, such as safety fences, earth walls, tree trunks and the like, larger slipping masses, e.g. Trunks from a solid meter or stones from 0.3 cbm, not to be intercepted by such protective devices.
This is particularly so because their speed increases very much, especially on steep slopes, and is unpredictable.
Mass and speed can develop such high energy that an installation of fixed protective devices, which would be sufficient for every conceivable maximum load, is not possible with economically justifiable effort. Serious interventions in the landscape would be inevitable here, especially since such protective devices would have to be installed in many places.
Accordingly, such accidental slides cannot be secured or only in exceptional cases at particularly vulnerable locations. On the other hand, however, safety measures should be taken when operating on slopes and especially when logging or cutting back. So far, this has usually been left to the attention of the workers. Nevertheless, accidents due to slipping logs or falling rocks often cause considerable damage.
The inventor has set itself the goal of providing a remedy here by means of which it is possible to absorb and destroy the energy of the slipping masses, but which, on the other hand, can be used at changing locations, namely where operational work is carried out.
To achieve this object, a safety gear is releasably connected to transportable holding elements via brackets.
Both safety gear and holding elements are therefore mobile, i.e. they can be used wherever there is a need for them. Furthermore, they do not form a static obstacle for an object that is in motion, but instead give way elastically when it hits the catching device and thus absorb its kinetic energy. The absorption is first taken over by the catching device, which is why it should generally be hung limply between the holding elements. As a result, the resting mass of the catching device is mobilized to an increasing extent when an object strikes, which already absorbs part of the kinetic energy.
If this is not enough and the object continues to move, the resting masses of the holding elements must also be mobilized, the higher their absorption energy the further away they are from the point of impact of the object.
This device also has the advantage that it does not have to be designed at every point in such a way that it can withstand the maximum load statically. If a whole safety system, consisting of the safety gear, the holding elements and any safety cables described below, flexibly catches the mass that has got out of control, a much lower strength of the safety gear is sufficient at the point of impact. This only has to be sufficient to put the resting masses of the system into action without being destroyed by the object at the point of impact.
The mobility of the device has the advantage that it can be traced as the operational work progresses on a slope and is only ever installed in the directly endangered zone. Even if an object has been caught, the device is not destroyed and can be erected again. This reusability entails high cost savings. The relatively low cost of reconstruction bears no relation to possible accident damage.
The catching device can be designed in a very wide variety. In individual cases, a thicker plastic film or textile tarpaulin will suffice with only small masses moving. Within the scope of the invention, however, much larger masses are intended to be collected. A safety net is available for this. Depending on the desired requirements, this can consist of perlon ropes, wire mesh, plastic straps or similar material. However, since the energy with which an object strikes the safety gear cannot be foreseen in most cases, steel cables are preferred for the safety net. In a test, such a safety net made of 8 mm thick steel cables and a mesh width of 10 cm trunks of 2 fm was collected without difficulty.
The ropes, regardless of the material, must of course be connected at their crossing points. which in the present exemplary embodiment is preferably carried out via clamping elements. The height of the safety gear depends on the shape of the terrain, i.e. slope angle and slope. As a rule, about 2 m will suffice.
The hooks or retaining rings on the holding elements should be designed in such a way that they allow the catching device to be easily detached from the holding elements, but on the other hand do not release the catching device when an object hits it.
In a simple embodiment of the invention, the holding elements consist of a concrete base into which a metal pole is cast. The resting mass of the holding element is significantly increased by the concrete base.
In an improved embodiment of the invention, the holding elements or, as far as possible, the catching device are connected to fixed devices in the area by means of ropes. This can include standing trees, ground anchors, transport machines or the like.
a. On the one hand, these anchor cables prevent the retaining element from being carried too far. Therefore, they can have predetermined breaking points, since the holding elements lying near the point of impact of the object should be dragged further by the load than those arranged further away. Furthermore, between individual pieces of rope the anchor rope can also be switched on, which contribute to an energy option.
The material thickness of the net and the mass of the holding element must be coordinated so that the holding element is moved before the safety gear tears. This means that the catching device converts the incident energy into the movement of the holding elements.
For transport, the holding elements are preferably with eyelets) d. Like. Provided for lifting. In this way, a mobile crane can easily lift them or move them again after an accident.
In order to facilitate the manipulation of the catching device, a winding device should be arranged in the transport vehicle, which may be mechanically, hydraulically or electrically driven. This makes assembly and dismantling easier.
Further advantages, features and details of the invention emerge from the following description of a preferred exemplary embodiment and with reference to the drawing; this shows in
1 shows a front view of the device according to the invention in the catch position;
FIG. 2 shows a side view of an element of the device according to the invention according to FIG. 1;
3 shows a detail from a further element of the device according to FIG. 1.
According to FIG. 1, a device according to the invention for catching objects that have started to move, in particular felled tree trunks, stones or stones that shoot towards the valley.
Like., A safety net 1, which is loosely suspended on holding elements 2, such as 9nkklippen.
The safety net 1 can consist of strong plastic ropes or a mesh of wire, metal or plastic straps.
Steel cables 3 are preferably used. The individual steel cables 3 are connected to one another at their crossing points by clamping elements 4 or the like, as indicated in FIG. 3.
In the exemplary embodiment shown in FIG. 2, the holding elements 2 each consist of a concrete base 5, into which a metal post 6 is cast. The safety net 1 is firmly connected to these metal posts 6, for which purpose openable retaining rings 7 or hooks 8 are provided, but it itself hangs loosely and slackly between the individual holding elements 2. The latter are preferably additionally connected by ropes 9 to standing trees, ground anchors or.
Secured. Elastic elements, not shown, such as spring balancers, deformation rings, elastic band buffers or the like can be switched on in the ropes 9.
At the head end of the metal pole 6, an eyelet 11 is also provided, into which, for example, a crane hook of a lifting device can be hung. In this way, the holding element can be easily lifted and transported away on a loading wagon. A corresponding winding device for the safety net arranged vertically or horizontally can also be arranged on this transport vehicle.
In a further exemplary embodiment of the invention, not shown, the eyelet for the transport of the holding element does not sit on the side but on the head of the metal pile. It seems even easier to weld a piece of metal across the head of the metal pile, which a gripper of a loading crane can grip.
The concrete base 5 are cast in an angular form in the embodiment. However, this leads to bruises on the net in the event of direct impact of trunks or stones. Therefore, it should prove cheaper to cast the concrete base in a round shape, for example in an old oil drum. Then, e.g. old car tires can be put on. In addition, 5 hooks 7, 8 for the net 1 should also be arranged on the concrete base.