DE1934019U - Tarnvorrichtung. - Google Patents

Tarnvorrichtung.

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DE1934019U
DE1934019U DEL41047U DEL0041047U DE1934019U DE 1934019 U DE1934019 U DE 1934019U DE L41047 U DEL41047 U DE L41047U DE L0041047 U DEL0041047 U DE L0041047U DE 1934019 U DE1934019 U DE 1934019U
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    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
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    • A45B2023/0012Ground supported umbrellas or sunshades on a single post, e.g. resting in or on a surface there below
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    • A45B2023/0093Sunshades or weather protections of other than umbrella type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

«h, O 3 a U U I D. IL υ J
·**■■■
LICENTIA, EKMAN & BEUNDIN, in Stockholm (Schweden)
Tarnvorrichtung
. , Die Neuerung betrifft eine Tarnvorrichtung, welche leicht
: zu transportieren ist und ein schnelles und wirksames Tarnen
des entspreohenden Gegenstandes ermöglicht.
Hl Die moderne Aufklärung hat gezeigt, daß getarnte Gegenstände,
insbesondere große Objekte, wie Geschütze, Panzer, Motorfahrzeuge und dgl, bei herkömmlicher Tarnung oft relativ leicht zu entdecken sind, da die Gegenstände oft mehr oder weniger regelmäßige Konturen aufweisen, die bei einer Luftaufklärung, bei der gewöhnlich Photographien zur Unterstützung der Erkundung
aufgenommer· werden, die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Es wurde nun festgestellt, daß eine Entdeckung äußerst erschwert wird, indem man die Konturen "auflöst* und auf diese Weise den Wuchs natürlicher Vegetation nachahmt. Daher ist es wichtig,
daß eine Tarnung dazu durchgeführt wird, den Eindruck von
; v Bäumen oder Büschen mit unregelmäßigen Konturen zu vermitteln. i| Außerdem muß die Terming in sehr kurzer Zeit und mit einem
■i Minimum an Personal erfolgen können. Die Tarnvorriohtung soll
leicht zu handhaben sein und vorzugsweise von einer einzigen Person aufgestellt werden. Es ist ferner wünschenswert, daß die Vorrichtung leicht zu transportieren und nicht übermäßig unhandlich ist.
|| Dieses Ziel wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Tarn vorrichtung einen Schaft bzw. einen stabißiSnmigen Teil aufweist, der eine Anzahl von sich radial in verschiedene Eichtungen : von dem Schaft erstreckenden Armen bzw. Speichen trägt, wobei
~\j diese Arme das Tarnmittel oder Teile desselben tragen. Das Tarn-
ι mittel besteht zweekmäßigerweise aus einem bekannten- Tarnnetz
'": oder Teilen desselben, die vorzugsweise so angeordnet sind, daß
^ sie den gesamten, von den Armen überspannten Bereich bedecken..
Um die Tarnwirkung noch zu erhöhen und einen seitlichen Einblick, beispielsweise, von einem niedrig fliegenden Flugzeug, auszuschließen, ist das Tarnnetz so angebracht, daß Teile herunterhängen, insbesondere an den Bändern des Bereiches, über den sich die Arme erstrecken.
Die Arme sind zweekmäßigerweise parasol- bzw« schirmartig in einer oder mehreren Gruppen angeordnet, wobei eine Gruppe über der anderen liegt, so daß die Arme in ihren gespreizten Stellungen nach unten und/oder nach oben ragen und von verschiedener Länge sind.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten
-3 -
Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
»· , Fig. 1 eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen Ausfüh-
äPl . rungsbeispiels, ohne daß das Tarnnetz daraufliegtj
\ " Fig. 2 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Aus-
führungsbei spi elj
Fig. 3 das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel im zusammengefalteten Zustand; und die
Fig. 4 und 5 die Ansichten der Fig. 1 bzw. 2, nachdem das Tarnnetz aufgebracht wurde.
Wie man ohne weiteres erkennen kann, ist die neuerungsgemäße Tarnvorrichtung sehr leicht zu handhaben und jeder Gegenstand kann damit ohne Bücksicht auf seine Größe wirksam getarnt werden* Das spitze Ende des Schaftes kann in den Boden getrieben
ι . und die Vorrichtung zum Verdecken von Schützenlöchern, Gräben,
j Tunneleingängen für unterirdische Schutzräume und dgl, angebracht
werden.
Die Zeichnung zeigt eine schirmähnliohe Vorrichtung, die zusammenfaltbar ist und einen ;S.cJl|ft bzw. einen stabförmigen .. !^!* Ständer, zweckmäßigerweise ein' Bohr, umfaßt, welches an seinem
unteren Ende mit einer Spitze versehen ist, damit es in den Boden getrieben oder in eine auf dem zu tarnenden Gegenstand befindliche Halterung, z.B. eine Hülse, eingeführt werden kann« Das eingesetzte Ende kann mittels einer Exzenterklemme oder dgl. festgeklemmt oder von einem durch das Ende durchgeführten Bolzen in seiner Lage fixiert werden. Ein beweglicher Schieber 2 sitzt am Bohr 1 und kann in jeder beliebigen Höhe mittels einer Exzenterklemme bzw. eines Domes gehalten werden, der durch das (zweckmäßigerweise mit Bohrungen versehene ) Rohr in gewählten
Stellungen entlang der Bohrlänge durchführt. Der Schieber .2 ist
. mittels biegsamer Streben bzw. Stützglieder 3 mit Armen 4 und
;;;:;:;! v 5 gelenkig verbunden, welche ihrerseits mit ihrem einen Ende ||: an ein Teil 6 engelenkt sind, das am Bohr 1 befestigt bzw. ver-
riegelbar angebracht werden kann. Durch Verschieben des Schiebers
2 nach oben oder unten entlang des Rohres 1 ist es möglich, die Tarnanordnung zu spreizen oder zusammenzufalten.
In dem in FIg* 3 gezeigten, zusammengefalteten Zustand ist
,^.i die Vorrichtung mit oder ohne Tarnnetz leicht transportierbar.
ail Das Tarnnetz wird auf geeignete Weise an den Armen befestigt
und bleibt befestigt, wann die Vorrichtung zusammengelegt wird.
Weitere Merkmale der Bauart und der Wirkungsweise der Tarn-, Vorrichtung sind klar aus den Fig. *t und 5 ersichtlich. Durch
j Veränderung der Analängen und der Verbindungspunkte der Glieder
^^-v,*-^.·^^^ aeuerungsgeeäfle-Vewlehtung^be^'·*5'*-^
wirkten unsymmetrischen Sindruck zu verstärken. Beim Tarnen von * Fahreeugen oder anderen bewegliehen Objekten kann die Tarnvorrichtung sowohl in ihrem auseinandergespreizten als auch zusam- ;|i|| mengefalteten Zustand in ihrer Halterung bleiben, während das
- getarnte Objekt bewegt wird. Selbstverständlich kann die Anord
nung in verschiedenen Größen und Formen hergestellt werden. Änderungen der Einzelteile fallen in den Bahnten der Heuerung. Das Bohr 1 kann im Abschnitt ? mit einer Bohrung oder Fassung zur Aufnahme eines Zweiges, einer Baumspitze, eines Busches usw. versehen sein, um die Tarnwirkung noch zu erhöhen. Betriebsversuche mit den neuerungsgemäßen Anordnungen haben ergeben, das eine sehr gute Tarnung erreicht wird und eine Entdeckung der so getarnten Objekte durch Luftaufklärung äußeret schwierig 1st.

Claims (1)

  1. \ >y r - 5 -
    ι Schutz a nsprüche
    S ««ΐΐΧ »5C *SS53! SS* ϊ2· ΐ
    !;.;' 1* Tarnvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Schaft
    ; ' (1), eine Anzahl von tn> mindestens zwei vom Schaft getragenen
    Gruppen angeordneten und sich vom Schaft nach außen erstreckenden Armen (4, 5) sowie mindestens ein von den Armen getragenes Tarnnetz umfaßt, und daß die Armgruppen übereinander längs des Schaftes angebracht sind.
    :-| "''',.* 2. Tarn vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Arme radial-symmetrisch um den oberen Teil des Schaftes herum angeordnet sind.
    ι ·' 3· Tarnvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    &*^,.λ ^v. ώ·^- ^ daS *(3^ö jD'Me^iiti' wenigstens einer der brupp'en^verlcHr^aenlBTi^'e.-'
    ι aufweisen.
    4. Tarnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis % dadurch gekenn-
    zeichnet,, daß ebenfalls ein auf dem Schaft gleitbarer Schieber \ ': (2) und Stützglieder (3) vorgesehen sind, die die Arme mit dem ! Schieber gelenkig verbinden.
    5. Tarnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber in mindestens einer Stellung längs des Schaftes festgestellt werden kann.
    * 6. Tarnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Tarnnetzes parallel zum Schaft nach unten hängt, um einen Einblick von der Seite zu verhindern.
    7i Tarnvorriehtung nach den Ansprüchen 1 fels 6, dadurch gekenn-
    1 ι ■·■·-
    : I
    8. Tarnvorrichtung,nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß daß ) iantere Ende des Schaftes spitz ist,
    9. Tarnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn- ^eibhnet^1'daS^dae oVere Ende des Schaftes eine Bohrung Jsuf1 Auf* nähme natürlicher Vegetation zu Tarnzwecken aufweist.
    10, Tarn vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis % dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Enden der Arme versohwenkbar am oberen Ende
    Schaft entfernten Punkten der Arme zumindest einer Armgruppe
    / ^f angelenkt sind#j /..·:.£■ x-u*::::·-.- . ; : ..: - .-■.·. ■· ■ -. - r-' -* "
    fr«
    Ϊ. *v T1^a ^1I**" ^arnvorriöntung nachtdeaeAnsprüchen: 1 bis lO^daduroh ge-: ^ Χ"Λ| i * ^ kennzeichnet, daß der Schaft von einem Bohr gebildet wird.
    öl
DEL41047U 1964-12-07 1965-12-06 Tarnvorrichtung. Expired DE1934019U (de)

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