AT403736B - Entfaltbarer scheinkörper für tarnzwecke - Google Patents

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Description

AT 403 736 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Tarnung in Form eines entfaltbaren Scheinkörpers bestehend aus einem Gerüstgestänge mit daran befestigtem Tarnmaterial, wie zum Beispiel Tarnnetze beliebiger Art. Die Scheinkörper sollen auf dem zu tarnenden Objekt unter Berücksichtigung gestaltstheoretischer Gesetzmäßigkeiten verteilt angeordnet werden, um dessen Erkennbarkeit durch menschliche Beobachter sowie Bilderfassung mittels Sensoren (allenfalls mit Computerunterstützung) vermeiden bzw. verhindern zu helfen.
Allgemein bekannt sind Vorrichtungen aus Abstützgestängen, die auf das militärische Objekt aufsteckbar oder in die vorgesehene Lage schwenkbar sind (DE-PS-3501611 A1, ABEG; DE-PS-2558371 C2 und CH-PS-594867, OERLIKON), und einem Tarnnetz, das über das militärische Objekt und das Gestänge aufgebracht wird. Derart werden zwar die leicht erkennbaren Konturen des militärischen Objektes verschleiert, es tritt aber eine erhebliche Flächen- bzw. Volumensvergrößerung des zu tarnenden Gegenstandes ein. Zudem hängt infolge der Schwerkraft das Tarnnetz in nichtunterstützten Bereichen durch. Es bilden sich damit in der Natur nicht vorhandene konkave Flächen aus. Bei Ausbildung von Glanz (bzw. glanzähnlichem Verhalten) auf diesen konkaven Flächen kann es zur Fokussierung desselben auf Brennpunkte in größeren Entfernungen des zu tarnenden Gegenstandes kommen (Prinzip des Hohlspiegels). Große Flächen können auch nur geringfügig durch eine Verbreiterung des Auflageortes des Tarnnetzes auf den Stangenenden in Form bekannter tellerförmiger Unterstützungselemente oder speziell konstruierter Zusatzgestänge (US-PS-4,441,518, BRUNSWICK) von der Ausbildung derartiger durchhängender Flächen bewahrt werden. Bei Objekten mit größeren flächenhaften Ausdehnungen (beispielsweise Lastkraftwagen, Geschütze) müssen in der Regel große, aus einem einheitlichen Material (Tarnnetz) bestehende Flächen zur Erzielung ausreichender Tarnwirkung mit zusätzlichem Material (Äste, Zweige und dergleichen) versehen werden. Für einzelne spezielle Objekte, wie Geschütze, gibt es Vorrichtungen, die zwischen einem das Geschütz überdeckenden Zustand und einem geöffneten, das Geschütz freigebenden Zustand verstellbar sind (CH-PS-606972, OGUS). Derartige Vorrichtungen erzeugen zwar vom Tarnnetz umspannte Raumkörper, es sind ihnen aber, da sie in ihrer Ausführung stark von der regelmäßigen Konstruktion des militärischen Objektes abhängig sind, Grenzen in der Gestaltbarkeit ihrer Konturen gesetzt. Im geöffneten Zustand verliert die Vorrichtung einen Teil ihrer im geschlossenen Zustand erreichten Tarnwirkung. Zu dem handelt es sich um speziell an das zu tarnende Objekt angepaßte Vorrichtungen.
Die US-PS-4,021,974 (W. C. EDWARDS) zeigt eine Vorrichtung, mit der rasch auf- und abbaubare dreidimensionale Tarnkörper dargestellt werden könnten. Ein rautenförmiger Rahmen aus vier gelenkig miteinander verbundenen starren Stangen bildet die Basis der Vorrichtung. Zwischen zwei diagonal gegenüber liegenden Ecken verläuft eine elastische Stange, die sich beim Aufbau der Vorrichtung über der Rahmenmitte aufbaucht. Ein dabei sich straffendes, die beiden anderen Ecken verbindendes Halteband ist auf halber Länge in der Mitte der sich erhebenden Stange fixiert und bildet so zusätzliche Auflagenlinien für ein auf der Vorrichtung befindliches Tarnnetz. Konstruktionsbedingt handelt es sich um eine symmetrische Stützkonstruktion, die eine einzige vorbestimmte Gestalt einnimmt und für die Herstellung eines universell verwendbaren Scheinkörpers der angestrebten Art auch deshalb nicht in Betracht kommt, weil dieser ausgeprägte Kanten und Ecken insbesondere entlang des Basisrahmens aufweisen würde.
Die US-PS-4,108,191 (A. T. MERRIAM) bezieht sich auf eine fächerartig entfaltbare Tarn Vorrichtung. Die DE-AS-1453898 (LICENTIA, EKMAN und BRUNDIN) beschreibt eine schirmartig entfaltbare Tarnvorrichtung. Bei beiden Vorrichtungen handelt es sich um überwiegend flächenhaft wirkende Sichtabdeckungen. Wenngleich durch die Anordnung von normal aufeinanderstehenden Tarnfächern oder durch Anordnung mehrerer Schirmebenen eine verbesserte dreidimensionale Wirkung erreicht wird, muß als wesentlicher Nachteil der damit gebildeten Tarn- oder Scheinflächen die nicht rundum gewährleistete gleiche Wirksamkeit genannt werden. Gemeinsame Nachteile sind weiters, daß diese Tarnvorrichtungen passende Befestigungseinrichtungen am zu tarnenden Objekt voraussetzen, daß jede für sich im entfalteten Zustand im wesentlichen immer die gleiche vorbestimmte Form einnimmt und daß die Abstützung auf nur einen Punkt erhöhte Ansprüche an die mechanische Ausführung voraussetzen wegen der aufzunehmenden Windkräfte. Beim Schirm sind wegen der hohen Schwerpunktlage unter Umständen auch Beschleunigungskräfte (zB. bei Geschützbewegungen) in Rechnung zu stellen. Weiters verursachen beide Arten von Vorrichtungen relativ große Volumens- bzw. Flächenvergrößerungen am zu tarnenden Objekt.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, rasch auf und abbaubare und möglichst universell einsetzbare Tarnvorrichtungen bereitzustellen, die eine nur minimale Oberflächen- bzw. Volumensvergrößerung verursachen, möglichst keine speziellen Befestigungsvorrichtungen benötigen, an unterschiedliche räumliche Gegebenheiten am zu tarnenden Objekt weitgehend angepaßt werden können und zu dem auch den Nachteil der Abstützung auf nur einen Punkt vermeiden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung bestehend aus mindestens drei an einem gemeinsamen Punkt endenden und dort flexibel, zB. gelenkig, miteinander verbundenen 2
AT 403 736 B verformbaren Stangen, die ähnlich den die Bespannung eines Schirmes tragenden Stangen, allerdings weitgehend unabhängig voneinander, ausgelenkt werden und derart ein mittels der freien Enden der Stangen auf dem zu tarnenden Objekt sich abstützendes, Raumkurven einnehmendes, auch über Ecken und Kanten plazierbares Gerüstgestänge bilden, an den ein Tarnnetz oder anderes als Außenhülle des Scheinkörpers geeignetes Tammaterial befestigt ist.
Die praktische Realisierung kann beispielsweise durch Stangen erfolgen, die ihre Gestalt nach Verformung jeweils beibehalten und genügend Eigensteifheit für eine ausreichende Stabilität des Scheinkörpers besitzen. Bei Verwendung elastisch verformbarer Stangen ist deren Verspannung notwendig. Es können aber auch Stangen verwendet werden, die erfindungsgemäß zusammengesetzt sind aus einzelnen Gliederelementen, die relativ zueinander nur jeweils begrenzte Abwinkelungen aus der geraden, gestreckten Lage zulassen, so daß sich ein daraus gebildetes Gerüstgestänge durch Verspannung in Raumkurven versteifen läßt.
Die notwendige Verspannung des Gerüstgestänges bei den beiden zuletzt beschriebenen Stangenformen erfolgt am einfachsten in Verbindung mit der Befestigung des Gerüstgestänges am zu tarnenden Objekt dadurch, daß einerseits die mögliche Auslenkung bestimmter Stangenpunkte begrenzt ist und andererseits das Befestigungsmittel, zB. eine Befestigungsschnur, eine Zugwirkung auf geeignete Gestängepunkte, vorzugsweise den Verbindungspunkt der Stangen, in Richtung Aufstandsfläche ausübt. Die Auslenkungsbegrenzung kann dabei durch Fixierung der Stangenendpunkte am zu tarnenden Objekt, durch Friktionshalt oder durch eine flexible, zugfeste Verbindung zwischen den in Betracht kommenden Punkten bedingt sein. Weiters kommt die Verwendung von Verspreizungseinrichtungen in Betracht, die sowohl der einfacheren Entfaltbarkeit als auch der notwendigen Verspannung dienen können.
Ein weiteres Merkmal einer besonderen Ausführungsform der Erfindung bezieht sich darauf, daß auch im Inneren des Scheinkörpers faltbares Tarnmaterial, wie zB. in Form von Tarnnetzen, angeordnet ist. In Verbindung mit die Sicht darauf frei gebenden Lücken in der Außenhülle des Scheinkörpers läßt sich ein verbesserter Tarneffekt erzielen.
Als besondere Vorteile der erfindungsgegenständlichen Scheinkörper sind hervorzuheben, daß sich diese auch über Ecken und Kanten plazieren und sich die bei Verwendung von Tarnvorrichtungen zur Konturenverwischung ergebenden Volumens- bzw. Flächenvergrößerungen minimieren lassen. Insbesondere können am zu tarnenden Objekt gleichsam "angewachsene” Scheinkörper hergestellt werden. Hervorzustreichen ist weiters die universelle Verwendbarkeit, weil besondere Vorkehrungen, insbesondere spezielle Befestigungsvorrichtungen, am zu tarnenden Objekt im allgemeinen entbehrlich sind.
Anhand der Figuren Fig. 1 bis Fig. 7 wird das Grundprinzip der Erfindung und einiger möglicher Ausführungsvarianten verdeutlicht. Der Scheinkörper ist dabei, abgesehen von Fig. 1, jeweils mit nur drei Stangen und immer im entfalteten Zustand abgebildet.
Fig. 1 zeigt den Scheinkörper mit dem Gerüstgestänge bestehend aus den an einem gemeinsamen Verbindungspunkt (1) endenden Stangen (2) und deren als Anfstandspunkte des Gerüstgestänges dienenden freien Enden (3). Auf dem Gerüstgestänge ist ein Tarnnetz (4) mit darauf aufgebrachtem Gamierungs-material (5) befestigt.
Fig. 2 zeigt schematisch die erfindungsgemäß ausgeführten Vorrichtungen (6), wie sie in einer, von Objekt- und Scheinkörpergröße abhängigen Anzahl, an geeigneten Stellen auf das zu tarnende Objekt (7) aufgebracht sind.
Fig. 3 zeigt ein Gerüstgestänge mit verformbaren Stangen (2), die aus Gliederelementen zusammengesetzt sind. Weiters ist ein Schnurwerk (8) dargestellt, welches eine Lagefixierung der Stangenendpunkte (3) relativ zueinander bewirkt. Die Versteifung des Gerüstgestänges erfolgt durch die Zugwirkung der Schnur (12) auf den Verbindungspunkt (1) in Richtung Aufstandsfläche des Gerüstgestänges.
Fig. 4 zeigt schematisch eine prinzipiell mögliche Ausführungsform der Gestängeglieder (9) bzw. der Gelenke für die aus Gliederelementen zusammengesetzten Stangen. Durch die Verdickung (10) wird verhindert, daß die Glieder auseinanderfallen können. Der gleiche Effekt könnte beispielsweise durch einen im Inneren der Gliedereiemente als durchgehende Seele geführten Schnurzug erreicht werden.
Fig. 5 zeigt das Prinzip einer anderen Grundform der Gestängeglieder (9) bzw. Gelenke, die eine begrenzte Gelenksbewegung jeweils nur in einer bestimmten Ebene zuläßt. Die Drehachsen (11) dieser Gelenke können zur Erzielung unregelmäßiger Raumkurven entsprechend gegeneinander versetzt sein.
Fig. 6 zeigt schematisch eine sternförmige, nach oben einklappaare Verspreizungsvorrichtung aufgebaut aus den Streben (13). Die Schnur (12) bewirkt eine Verspannung gegenüber dem Verbindungspunkt 0)·
Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung einer speziellen Ausführungsform einer Verspreizungsvorrichtung, bei der das selbsttätige Ausklappen der Streben (13) durch einen Federzugmechanismus (14-16) längs einer starren Führungsstange (15) in Verbindung mit den Streben (16) erfolgt. Am Befestigungspunkt 3

Claims (8)

  1. AT 403 736 B (17) kann die eine Zugwirkung auf das Gerüstgestänge ausübende Schnur (12) angreifen. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Tarnung in Form eines entfaltbaren Scheinkörpers bestehend aus einen Gerüstgestänge mit daran befestigtem Tarnmaterial, wie zum Beispiel Tarnnetze beliebiger Art, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstgestänge mindestens drei an einem gemeinsamen Punkt endende verformbare Stangen (2) aufweist, deren Enden auf der einen Seite (1) flexibel miteinander verbunden sind und auf der anderen Seite die Aufstandspunkte (3) des entfalteten Scheinkörpers bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen gelenkig, flexibel miteinander verbundene Glieder- oder Stangenelemente aufweisen, deren Abwinkelungsmöglichkeiten relativ zueinander begrenzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagefixierung der Aufstandspunkte der Stangen dieselben mit einen flexiblen Verbindungselement, im einfachsten Fall mit einen sternförmig oder polygonartig ausgebildeten Schnurwerk (8), verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstgestänge mit einem flexiblen Befestigungsmittel, wie zum Beispiel einer Schnur (12), welches auf einen Punkt oder mehrere Punkte des Gerüstgestänges eine Zugwirkung in Richtung der Aufstandsfläche ausübt, befestigt und verspannt ist.
  5. 5. Vorrichtung den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine klappbare Verspreizungsvorrichtung besitzt, die an den Enden schwenkbar angelenkte Streben (13) zur Auslenkung der Stangen aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gerüstgestänge und Verspreizungsvorrichtung zusätzliche flexible Verbindungen, wie zum Beispiel in Form von Schnüren, angeordnet sind zur Verspannung des Gerüstgestänges bei Entfaltung des Scheinkörpers.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspreizungsvorrichtung mit einen Federzugmechanismus (14 bis 16) entlang einer starren Führungsstange (15) zum selbsttätigen Ausklappen der Streben (13) ausgestattet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß faltbares Tarnmaterial auch im Inneren des Scheinkörpers angeordnet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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