WO1993008440A1 - Vorrichtung zur tarnung militärischer geräte - Google Patents

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    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise

Definitions

  • the arms 1 can not only be deformed towards the side of the Ge joint connections 1 ', but also towards the other side. Since they then over the edge 2 'of the verbin

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Abstract

Eine Vorrichtung zur Tarnung militärischer Geräte besteht aus einem mehrere Tragarme (1, 12) aufweisenden Gestell, das ein Tarnnetz (10) od. dgl. trägt, wobei das obere Ende mindestens einiger Tragarme (1, 12) an einem Verbindungskörper (2, 13) befestigt ist und das Gestell aus elastisch oder plastisch verformbaren Armen (1, 12) besteht. Der Verbindungskörper (2, 13) ist scheibenförmig ausgebildet und die elastisch oder plastisch verformbaren Arme (1, 12) sind nach beiden Seiten des Verbindungskörpers (2, 13) hin verformbar.

Description

Vorrichtung zur Tarnung militärischer Geräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Tar¬ nung militärischer Geräte, bestehend aus einem mehrere Tragar¬ me aufweisenden Gestell, das ein Tarnnetz od.dgl. trägt, wobei das obere Ende mindestens einiger Tragarme an einem Verbin¬ dungskörper befestigt ist und das Gestell aus elastisch oder plastisch verformbaren Armen besteht. Bei einer vom Anmelder geschaffenen Vorrichtung dieser Art wird erreicht, daß das damit getarnte Gerät unregelmäßig erscheint, wobei jedoch trotzdem ein schneller Auf- und Abbau der Vorrichtung und eine Beweglichkeit des Gerätes gewährleistet sein soll.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine derartige Vorrichtung so auszubilden, daß sie auf einfachste Weise zur Tarnung in verschiedenen Geländeformen und/oder zu verschiede¬ nen Jahreszeiten geeignet ist. Erreicht wird dieses Ziel da¬ durch, daß der Verbindungskörper scheibenförmig ausgebildet ist und die elastisch oder plastisch verformbaren Arme nach beiden Seiten des Verbindungskörpers hin verformbar sind. Durch Verformung der Arme einmal nach der einen, das andere Mal nach der anderen Seite, entsteht ein verschiedenes Ausse¬ hen, insbesondere wenn das Tarnnetz od.dgl. an beiden Seiten anders ausgeführt ist.
Diese andere Ausführung des Tarnnetzes od.dgl. kann grund¬ sätzlich dadurch erreicht werden, daß beide Seiten eines Tarn¬ netzes od.dgl. verschieden ausgeführt sind. Um die Arme in beiden möglichen Stellungen der Vorrichtung zu bedecken, ist es jedoch vorteilhaft, die Arme beidseitig mit einem Tarnnetz od.dgl. zu bedecken und den beiden Tarnnetzen od.dgl. ein un¬ terschiedliches Aussehen zu geben.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfin¬ dung mit elastisch verformbaren Armen sind diese an einer Sei¬ te des scheibenförmigen Verbindungskörpers mit diesem gelenkig verbunden. Dadurch entsteht beim Wenden der Vorrichtung, d.h. bei der Verformung der Arme nach der anderen Seite des schei¬ benförmigen Verbindungskδrpers hin, zwangsläufig eine andere Form der Vorrichtung.
Um ein selbsttätiges Aufklappen dieser zuletzt genannten Vorrichtung zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn am Verbin¬ dungskörper den Gelenkverbindungen gegenüberliegend wenigstens ein Zugseil angreift, dessen anderes Ende mit einem Arm ver¬ bunden ist. Zweckmäßig ist dieses Zugseil elastisch.
Eine besonders unregelmäßige Form in beiden Stellungen der Vorrichtung wird erreicht, wenn die Arme verschieden lang sind.
Eine einfache Vergrößerung der zu tarnenden Fläche bzw. des zu tarnenden Gerätes ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß mindestens zwei mit elastisch oder plastisch verformbaren Ar¬ men versehene scheibenförmige Verbindungskörper vorgesehen sind und mindestens einer der Arme mit beiden Verbindungskör¬ pern verbunden ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich insbesondere bei plastisch verformbaren Armen bewährt hat, zeichnet sich dadurch aus, das der scheibenförmige Verbindungskörper seitli¬ che Öffnungen aufweist, in die die Arme eingesteckt sind.
Damit eine sichere Anpassung der Befestigung an das zu tar¬ nende Gerät erreicht wird, sind die Enden wenigstens einiger Arme an Saugfüßen gehaltert, deren Stiel eine Einschnürung aufweist, so daß der Saugfuß gegenüber dem Stiel schwenkbar ist. Um eine Sicht nach außen bzw. ein freies Feld für eine Schußwaffe zu erreichen, kann das Tarnnetz od.dgl. verschlie߬ bare Öffnungen besitzen. Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig.l in schaubildlicher Ansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit elastisch verformbaren Armen ohne Tarnnetz;
Fig.2 in vergrößertem Maßstab die Untersicht auf die Ver¬ bindungsstelle der einzelnen Arme gemäß Fig.l;
Fig.3 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle nach Fig.2;
Fig. die in Fig.l dargestellte Vorrichtung, die mit ei¬ nem Tarnnetz bedeckt ist;
Fig.5 diese Vorrichtung in der gewendeten Stellung;
Fig.6 eine Vorrichtung mit plastisch verformbaren Armen und zwei Verbindungskörpern und Fig.7 im Querschnitt bzw. in Ansicht einen Fuß für de Arm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß den Fig.l bis 3 sind elastisch verformbare Arm 1 vorgesehen, die im gezeigten Beispiel einen flachen Quer schnitt besitzen. Diese Arme 1 sind an ihrem oberen Ende übe Gelenkverbindungen 1' an einer Seite eines scheibenförmige Verbindungskörpers 2 befestigt, der einen nicht unbedingt er forderlichen umlaufenden Verstärkungswulst 3 aufweist.
Die dem Verbindungskörper 2 gegenüberliegenden Enden de Arme 1 sind durch Seile 4 miteinander verbunden und mit Fi xierorganen (nicht dargestellt) , z.B. Spießen, Haken, Sauger od.dgl. versehen, die eine Verbindung der Arme 1 mit dem Bode oder dem zu tarnenden Gerät ermöglichen. Ein Zugseil 5 ist vo Boden (oder Gerät) nach oben durch eine Öffnung 6 des Verbin dungskörpers 2 zu einer Klemme 7 geführt, wo es fixiert ist. Die Klemme 7 könnte nach Art einer Hebelklemme ausgebilde sein, wie sie zur Fixierung der Leinen bei Seglern verwende wird.
Ein weiteres Zugseil 8 ist von dem in der Zeichnung vor deren rechten Arm 1 zum Boden (bzw. dem Gerät) gespannt.
Wie aus Fig.l ersichtlich ist, entsteht durch die Flexi bilität der Arme 1 und die Verspannung durch die Zugseile 5, ein unregelmäßiges Gebilde 9, ein Scheinkörper, der, wird e mit einem Tarnnetz od.dgl. überzogen, eine vorzügliche Tarnun ergibt. Dabei ist es auf einfache Weise möglich, die Form die ses Gebildes 9 zu verändern. Es braucht nur die wirksame Läng des Zugseiles 5 oder 8 verändert werden, bzw. wird die For dann verändert, wenn beim Anziehen des Zugseiles 5 ein Arm entweder nach innen oder nach außen gebogen wird. Die Unregel mäßigkeit des Gebildes 9 wird noch dadurch erhöht, daß di Arme 1 ungleich lang sind.
Wird das Gebilde 9 nach Fig.l mit einem Tarnnetz 10 be deckt, ergibt sich ein Aussehen, wie es etwa in Fig. darge stellt ist.
Die Arme 1 können jedoch nicht nur nach der Seite der Ge lenkverbindungen 1' hin, sondern auch nach der anderen Seit hin verformt werden. Da sie dann über den Rand 2' des Verbin
dungskörpers 2 gebogen werden müssen, ergibt sich zwangsläufig ein anderes Aussehen des dabei entstehenden Gebildes. Ein sol¬ ches Gebilde 9', das von selbst stehend ist und demnach keiner Zugseile 5,8 bedarf, ist in Fig.5 dargestellt.
Es entsteht aber bei der Verformung der Arme 1 nach der anderen Seite hin nicht nur eine andere Form, das Aussehen wird im Beispiel auch dadurch verändert, daß die Arme 1 auf der mit dem Tarnnetz 10 gegenüberliegenden Seite mit einem anders aussehenden Tarnnetz 10* bedeckt sind. Es ist so z.B. eine Winter- Sommertarnung, eine Wiesen- Wüstentarnung usw. mit einer Vorrichtung möglich.
In Fig.3 ist dargestellt, daß an der den Gelenkverbindungen lr gegenüberliegenden Seite des Verbindungskörpers 2 die einen Enden elastischer Zugseile 11 befestigt sind, deren andere Enden mit je einem Arm 1 verbunden sind. Bei einer Verformung der Arme 1 nach Cbezogen auf Fig.3) oben hin, werden daher diese elastischen Zugseile 11 die Arme 1 selbsttätig nach innen ziehen, sodaß ein selbsttätiges Aufklappen erfolgt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.6 sind plastisch verform¬ bare Arme 12 in seitliche Öffnungen von scheibenförmigen Ver- bindungskδrpern 13 eingesteckt und dort befestigt. Dies kann z.B. durch Reibung, Klebung oder Schweißung erfolgen. Die Arme können z.B. aus Kunststoff oder gewendeltem Draht bestehen.
Im gezeigten Beispiel sind zwei Verbindungskörper 13 ange¬ ordnet und die beiden Arme 12' sind mit beiden Verbindungskör¬ pern 13 verbunden. Es entsteht dadurch ein größerer getarnter Bereich, wobei die Arme 12 wieder nach beiden Seiten der Ver¬ bindungskörper 13 hin verformbar sind, d.h. sie können (bezo¬ gen auf Fig.6) auch nach oben hin gebogen werden, wobei dann die gesamte Vorrichtung umgekehrt aufgestellt wird. Ist das Aussehen des Tarnnetzes oder der Tarnnetze an beiden Seiten der Arme 12 verschieden, ergibt sich zwangsläufig nicht nur eine andere Form sondern auch ein anderes Aussehen der Vorrichtung. In Fig. 6 sind der besseren Übersichtlichkeit wegen nur Teile der Tarnnetze od. dgl. dargestellt und zwar der dem Betrachter zugewandte Teil 10* ' und der innen liegende Teil 10' * . Durch die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten einer erfin¬ dungsgemäßen Vorrichtung bedingt, soll auch die Befestigung der Enden der Arme 1 bzw. 12 an den verschiedenen Geräten an¬ passungsfähig sein. Dies wird durch einen Saugfuß gemäß Fig.7 erreicht, dessen Stiel 16 am Übergang zur Saugplatte 17 eine Einschnύrrung 18 aufweist. Dadurch ist es möglich, den Stiel 16 und damit die Arme 1 bzw. 12 gegenüber der am Gerät haften¬ den Saugplatte 17 zu verschwenken, wie es durch die eingetra¬ genen Mittellinien angedeutet ist.

Claims

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Tarnung militärischer Geräte, beste¬ hend aus einem mehrere Tragarme (1,12) aufweisenden Gestell, das ein Tarnnetz (10) od. dgl.trägt, wobei das obere Ende min¬ destens einiger Tragarme (1,12) an einem Verbindungskörper (2,13) befestigt ist und das Gestell aus elastisch oder pla¬ stisch verformbaren Armen (1,12) besteht, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Verbindungskörper (2,13) scheibenförmig aus¬ gebildet ist und die elastisch oder plastisch verformbaren Arme (1,12) nach beiden Seiten des Verbindungskörpers (2,13) hin verformbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1,12) beidseitig mit einem Tarnnetz (10) od.dgl. bedeckt sind und die beiden Tarnnetze od. dgl. ein unter¬ schiedliches Aussehen aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß bei elastisch verformbaren Armen (1) diese an einer Seite des scheibenförmigen Verbindungskörpers (2) mit diesem gelenkig verbunden sind.
. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Verbindungskörper (2) den Gelenkverbindungen (1') ge¬ genüberliegend wenigstens ein Zugseil (11) angreift, dessen anderes Ende mit einem Arm (1) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (11) elastisch ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (1,12) verschieden lang sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit elastisch oder pla¬ stisch verformbaren Armen (1,12) versehene scheibenförmige Verbindungskörper (13) vorgesehen sind und mindestens einer der Arme (12') mit beiden Verbindungskörpern (13) verbunde ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Verbindungskörper (13) seitliche Öff¬ nungen aufweist, in die die Arme (12) eingesteckt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurc gekennzeichnet, daß die Enden wenigstens einiger Arme (1,12) an Saugfüßen gehaltert sind, deren Stiele (16) eine Einschnü¬ rung (18) aufweisen, so daß die Saugplatte (17) gegenüber dem Stiel (16) schwenkbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurc gekennzeichnet, daß das Tarnnetz (10) od. dgl. verschließbare Öffnungen besitzt.
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