DE3823168C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Torwarthandschuh mit einem Latex-
Innenhandteil, einem Oberhandteil sowie Verbindungsteilen,
die den Latex-Innenhandteil mit dem Oberhandteil verbinden.
Als Innenhandteil wird derjenige aus einem oder mehreren miteinander
verbundenen Stücken bestehende Teil des Handschuhs verstanden,
der zum Bedecken der Innenflächen des Handtellers
und der Finger des Handschuhträgers vorgesehen ist. Als Oberhandteil
wird im folgenden derjenige Teil des Handschuhs verstanden,
der zum Bedecken des Rückens des Handtellers und der Finger
des Handschuhträgers vorgesehen ist. Mit Verbindungsteil werden
diejenigen Teile des Handschuhs bezeichnet, die als Seitenteile
zum Bedecken der Seitenflächen des Handtellers, der äußeren
Seitenflächen des Zeigefingers und des kleinen Fingers und
als Fingerzwischenstücke, auch Schichteln genannt, zum Bedecken
der einander zugekehrten Seitenflächen des Zeigefingers, des
Mittelfingers, des Ringfingers und des kleinen Fingers des
Handschuhträgers dienen.
Um eine gute Haftung des Handschuhs am Ball zu erreichen, besteht
bei den bekannten Torwarthandschuhen der Innenhandteil aus
einem Zuschnitt aus einer Latexplatte. Im folgenden wird der
Ausdruck "Zuschnitt" immer für einen ebenen, flachen Teil benutzt,
der aus einem ebenen, flachen Gebilde ausgeschnitten
ist.
Durch die DE 31 35 756 A1 und die DE 32 03 023 A1 ist ein Torwarthandschuh
der eingangs bezeichneten Gattung bekannt. Dabei
müssen jeweils die dem Oberhandteil zugewendeten Kanten der
Verbindungsteile mit dem Oberhandteil und die dem Innenhandteil
zugewendeten Kanten der Verbindungsteile mit dem Innenhandteil
über Nähte verbunden werden.
Durch die DE 26 54 578 A1 ist ein Torwarthandschuh dieser Gattung
bekannt, bei welchem der Oberhandteil die Verbindungsstücke
einschließt.
Durch das DE 87 14 903 U1 ist ein weiterer Torwarthandschuh
dieser Gattung bekannt, dessen Oberhandteil mit fingerlangen
Einschnitten versehen ist, wohingegen der Latex-Innenhandteil
diese Einschnitte nicht aufweist. Für die Bildung der Fingertaschen
werden die Kanten der Verbindungsteile zum einen mit
den Kanten der Einschnitte am Oberhandteil und zum anderen
mit nur gedachten Einschnittlinien am Innenhandteil verbunden.
Dadurch wird erreicht, daß der Innenhandteil eine durch Fingereinschnitte
nicht unterbrochene geschlossene Außenfläche bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Torwarthandschuh
mit verbesserten Hafteigenschaften zu schaffen und ihn gleichzeitig
kostengünstiger herzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Latex-
Innenhandteil die Verbindungsteile einschließt. Hierdurch wird
erreicht, daß alle Teile des Torwarthandschuhs, die beim Fangen
des Balls mit diesem in Berührung kommen können, aus Latexmaterial
bestehen, so daß für das Erfassen des Balls optimale
Hafteigenschaften erzielt werden.
Für die Ausbildung guter Hafteigenschaften hat man bisher eine
ebene, flache Latex-Innenhandfläche als notwendig angesehen.
Dies geht besonders deutlich aus dem DE-G 87 14 903.6 hervor,
wo die Latex-Innenhandfläche nicht durch Fingereinschnitte
unterbrochen ist. Im Gegensatz zu diesem bisher bei der Fertigung
von Torwarthandschuhen geltenden Prinzip hat der Erfinder erkannt,
daß beim Erfassen des Balles die Innenhandfläche sich
an eine Kugelfläche anlehnen muß und dadurch auch Seitenflächen
der Finger mit dem Ball in Berührung kommen. Dadurch, daß gemäß
der Erfindung die die Seitenflächen bedeckenden Verbindungsteile
von dem Latex-Innenhandteil eingeschlossen sind, wird die aus
Latex bestehende Kontaktfläche des Torwarthandschuhs mit dem
Ball vergrößert.
Dies hat gegenüber dem durch die DE 31 35 756 A1, DE 32 03 023 A1
und DE 26 54 578 A1 gegebenen Stand der Technik auch den weiteren
Vorteil, daß keine Unterbrechung der Ball-Kontaktfläche auftritt,
wie dies durch die Naht beim Verbinden der Kanten der
Verbindungsteile mit den Kanten des Innenhandteils im genannten
Stand der Technik zwangsläufig der Fall wäre. Da außerdem weniger
Nahtstellen auftreten, wird die Herstellung kostengünstiger.
Zwar ist es bei einem bekannten Arbeitshandschuh, dessen Innenhandteil
aus Leder besteht, ebenso wie bei dem ein Bekleidungsstück
bildenden Handschuh nach der US 45 90 627 an sich
bekannt, daß der Innenhandteil die Verbindungsteile einschließt.
Bei diesen bekannten Handschuhen handelt es sich jedoch nur
um Bekleidungsstücke zum Schutz vor Schmutz oder Kälte, die
die besonderen Anforderungen nicht erfüllen, die an einen Torwarthandschuh
gestellt werden müssen. Der Fachmann konnte daher
diesem Stand der Technik keine Anregung für die Ausbildung
eines Torwarthandschuhes entnehmen.
Bei einer Ausbildungsform des Torwarthandschuhs gemäß der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Latex-Innenhandteil und die Verbindungsteile
aus einem einstückigen Latexformteil gebildet
sind. Dadurch wird erreicht, daß alle Teile des Handschuhs,
die beim Erfassen des Balls mit diesem in Berührung kommen
können, Teile einer stetig geschlossenen Latexfläche sind,
wodurch für das Erfassen des Spielballs optimale Hafteigenschaften
erzielt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen
Torwarthandschuhs ergibt sich dadurch, daß der Innenhandteil
aus einem Hand- und einem Fingerzuschnitt aus Latexmaterial
besteht, daß der Fingerzuschnitt die Innenteile und die anschließenden
Zwischenstücke des Ring- und Mittelfingers bildet
und daß die Kanten des Fingerzuschnittes mit den angrenzenden
Kanten des Handzuschnittes und des Oberhandteiles verbunden
sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, mit einem Fingerzuschnitt
für den Mittel- und Ringfinger alle Verbindungsteile
des erfindungsgemäßen Torwarthandschuhs und den Innenhandteil
nur durch Verwendung von Zuschnitten einer Latexplatte herzustellen,
wobei die in der Innenfläche liegende Verbindungsnaht
zwischen dem Fingerzuschnitt und dem übrigen Innenhandteil
die Hafteigenschaften des Torwarthandschuhes beim Fangen des
Balles nicht beeinträchtigt, weil diese Naht innerhalb der
Latex-Haftfläche liegt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen
von erfindungsgemäßen Torwarthandschuhen
im einzelnen anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele
zeigt, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines ersten
Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Latexzuschnitte für ein zweites Aus
führungsbeispiel,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des zweiten
Ausführungsbeispieles.
Bekannte Torwarthandschuhe bestehen aus einem flachen, aus
Latex hergestellten Innenhandteilzuschnitt und aus einem anderen
Material gefertigten Teilen, nämlich Seitenteilen und - auch
Schichtel genannten - Fingerzwischenstücken. Die Seitenteile
und die Fingerzwischenstücke sind mit ihrem einen Rand mit
dem Oberhandteil und mit ihrem anderen Rand mit dem Innenhandteil
verbunden.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bilden
der Innenhandteil, die Seitenteile und die Fingerzwischenstücke
einen einzigen, einstückigen Latexformteil 11, dessen hochge
wölbte Randteile die Seitenteile des Handschuhs und die Finger
zwischenstücke bilden. Mit der Kante 12 der hochgebogenen Ränder
des Latexformteils 11 sind die Kanten 13 eines Oberhandteiles
14 aus Polyurethan durch Nähte 15 verbunden.
Für das Herstellen des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Hand
schuhs werden nur die Nähte 15 für die Verbindung des Latex
formteils 11 mit dem Oberhandteil 14 benötigt, so daß die Nähar
beit sich gegenüber den bekannten Handschuhen auf die Hälfte
verringert.
Die Nähte 15 können sich innerhalb der Seitenflächen der Hand
und der Finger erstrecken. Durch die Anordnung der Nähte 15
im wesentlichen, wie in Fig. 1 dargestellt, in der äußeren Fläche
der Hand wird erreicht, daß die Nähte 15 die Bewegungen der
Finger zueinander nicht beeinträchtigen.
Der Latexformteil 11 bildet auf der gesamten Innenfläche der
Hand und an den anschließenden Seitenflächen der Hand und der
Finger eine geschlossene stetige, aus Latexmaterial bestehende
Fläche, die eine gute Haftung am Spielball hat und die in allen
möglichen Berührungsflächen des Handschuhs beim Erfassen des
Balles durch keine Nähte od. dgl. unterbrochen ist. Dadurch
wird eine optimale Haftung zwischen Handschuh und Ball erreicht.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten abgewandelten
Ausführungsform bildet der Latexformteil 11 auch den Oberhand
teil 14, so daß beim Herstellen des Handschuhs überhaupt keine
Nähte zum Verbinden des Oberhandteils mit dem Innenhandteil
erforderlich sind.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei dem anstelle eines Latexformteiles Zuschnitte
einer Latexplatte verwendet werden.
Das Ausführungsbeispiel des Torwarthandschuhs nach den Fig.
3 bis 5 weist einen Oberhandteil 21 und zwei Latexzuschnitte,
nämlich einen in Fig. 3 dargestellten Latexhandzuschnitts 22
und einen in Fig. 4 dargestellten Latexfingerzuschnitt 23 auf.
Der Latexhandzuschnitt 22 dient mit seinem mittleren Abschnitt
25 zum Bedecken des Handtellers des Handschuhträgers und mit
dem Abschnitt 26 zum Bedecken der Innenfläche des Daumens sowie
mit den zwischen strichpunktierten Linien befindlichen Abschnit
ten 27 und 28 zum Bedecken der Innenflächen des Zeigefingers
bzw. des kleinen Fingers des Handschuhträgers. Die angrenzenden
Randbereiche werden beim fertigen Handschuh abgebogen und dienen
dann als Seitenteile 29 und 30 zum Bedecken der äußeren Seiten
fläche des Zeigefingers bzw. der äußeren Seitenfläche des kleinen
Fingers und des Handtellers. Die einander benachbarten, durch
die strichpunktierten Linien abgegrenzten Randbereiche des
Zeigefingers und des kleinen Fingers dienen als - auch Schichtel
genannte - Fingerzwischenstücke 31 bzw. 32, die vom Handteil
25 durch einen sich in den Zeigefinger und den kleinen Finger
erstreckenden Einschnitt 24 vom mittleren Abschnitt 25 abgeteilt
sind.
Der in Fig. 4 dargestellte Latexfingerzuschnitt 23 hat im wesent
lichen die Form eines länglichen Ovals, dessen eine Längskante
etwa in ihrer Mitte durch einen Einschnitt 33 in zwei Teile
34 und 34′ unterteilt ist. Der Teil 34 der unterteilten Längs
kante ist mit der dem Zeigefinger zugekehrten Kante des Mittel
fingers des Oberhandteils 21 verbunden. Der andere Teil 34′
ist mit der dem kleinen Finger zugekehrten Kante des Ringfingers
des Oberhandteiles verbunden. Die andere Längskante 35 ist
mit ihrem in Fig. 4 links dargestellten Teil mit der dem Ring
finger zugekehrten Kante des Mittelfingers des Oberhandteiles
und mit ihrem in Fig. 4 rechts dargestellten Teil mit der dem
Mittelfinger zugekehrten Kante des Ringfingers des Oberhand
teiles verbunden. Die beiden Kanten 36 des Einschnittes 33
sind mit den Kanten 37 des Einschnittes 24 des Handzuschnittes 22
verbunden.
Durch diese Verbindung des Latexfingerzuschnittes 23 mit dem
Latexhandzuschnitt 22 und dem Oberhandteil 21 bedecken die
zwischen den in Fig. 4 eingezeichneten strichpunktierten Linien
befindlichen Abschnitte 38 und 38′ des Fingerzuschnittes 23
die Innenflächen des Mittel- bzw. des Ringfingers. Die von
der Längskante 35 des Fingerzuschnittes 23 begrenzten Randab
schnitte bilden die einander zugekehrten Fingerzwischenstücke
39 und 39′ des Mittelfingers und des Ringfingers. Die von den
Teilen 34 und 34′ der unterteilten Längskante des Fingerzu
schnittes 23 begrenzten Randteile bilden die anderen Finger
zwischenstücke 40 und 40′ des Mittelfingers bzw. des Ringfingers.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungen
der Kanten durch Nähte hergestellt, was jedoch nicht eine andere
Verbindungsart durch Kleben oder Schweißen ausschließt. Wie
aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind mit Ausnahme der in Fig. 3
sichtbaren Kanten 37 und 41 alle übrigen Kanten des Latexhand
zuschnittes 22 mit dem Oberhandteilzuschnitt 21 verbunden.
Die Kante 38 bildet hierbei einen Teil der Öffnungskante des
Handschuhs.
Die Fig. 5 zeigt, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel ebenso
wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 alle
Teile des Handschuhs, die mit dem Spielball in Berührung kommen
können, aus Latex bestehen, so daß dadurch eine optimale Haftung
des Handschuhs mit dem Ball erreicht wird.
Anstelle eines Fingerabschnittes 23 für den Mittel- und den
Ringfinger kann auch für jeden dieser Finger je ein Finger
zuschnitt vorgesehen sein.
Der Oberhandteil 14 oder 21 kann als Zuschnitt eines plattenförmi
gen beliebigen Materials z.B. aus Polyurethan bestehen, er kann
auch als Formteil oder in ähnlicher Weise wie die Zuschnitte
22 und 23 ausgebildet sein, so daß dann Verbindungsnähte zwischen
dem Oberhandteil und dem Innenhandteil zwischen den Fingern
zu liegen kommen.
Im Vorstehenden ist unter der Bezeichnung "Latex" jedes für
den Innenhandteil eines Torwarthandschuhs geeignete, die Eigenschaften
von Latex aufweisende Material zu verstehen, z. B.
ein Kautschuk enthaltendes Material, wie natürliches oder synthetisches
Latex oder Festkautschuk mit entsprechenden Eigenschaften,
oder das z. Z. übliche SBR-Latex.
Claims (7)
1. Torwarthandschuh mit
- - einem Latex-Innenhandteil (11; 22, 23),
- - einem Oberhandteil (14; 21) sowie
- - Verbindungsteilen (Seitenteile 29, 30 und/oder Fingerzwischenstücke 31, 32, 39, 39′, 40, 40′), die den Latex- Innenhandteil (11; 22, 23) mit dem Oberhandteil (14, 21) verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Latex-Innenhandteil (11;
22, 23) die Verbindungsteile einschließt.
2. Torwarthandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberhandteil (14; 21) aus einem anderen Material
als Latex, vorzugsweise aus Polyurethan, besteht.
3. Torwarthandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abschnitt (26) des Latex-Innenhandteils (22)
den Innenteil des Daumens bildet.
4. Torwarthandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Latex-Innenhandteil (11) und die
Verbindungsteile aus einem einstückigen Latexformteil gebildet
sind.
5. Torwarthandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß der Innenhandteil aus einem Hand- und einem Fingerzuschnitt (22 bzw. 23) aus Latexmaterial besteht,
- - daß der Fingerzuschnitt (23) die Innenteile (38, 38′) und die anschließenden Zwischenstücke (39, 39′; 40, 40′) des Ring- und des Mittelfingers bildet und
- - daß die Kanten (35, 36) des Fingerzuschnittes (23) mit den angrenzenden Kanten (37) des Handzuschnittes (22) und des Oberhandteiles (21) verbunden sind.
6. Torwarthandschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Fingerzuschnitt (23) im wesentlichen die Form eines länglichen Ovals hat,
- - dessen eine Längskante etwa in ihrer Mitte durch einen Einschnitt (33) in zwei Teile (34, 34′) unterteilt ist,
- - daß der eine Teil (34) der unterteilten Längskante mit der dem Zeigefinger zugekehrten Kante des Mittelfingers des Oberhandteiles (21) und
- - daß der andere Teil (34′) mit der dem kleinen Finger zugekehrten Kante des Ringfingers des Oberhandteils (21) verbunden ist,
- - daß die andere Längskante (35) teils mit der dem Ringfinger zugekehrten Kante des Mittelfingers des Oberhandteils und teils mit der dem Mittelfinger zugekehrten Kante des Ringfingers des Oberhandteiles verbunden ist und
- - daß die Kanten (36) des Einschnittes (33) des Fingerzuschnittes (23) mit den Kanten (37) eines die Fingerzwischenstücke (31, 32) des Zeige- und des kleinen Fingers abteilenden Einschnittes (24) des Handzuschnittes (22) verbunden sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: REUSCH INTERNATIONAL GMBH & CO. KG, 72555 METZINGE |