DE3823168C2 - - Google Patents

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DE3823168C2
DE3823168C2 DE3823168A DE3823168A DE3823168C2 DE 3823168 C2 DE3823168 C2 DE 3823168C2 DE 3823168 A DE3823168 A DE 3823168A DE 3823168 A DE3823168 A DE 3823168A DE 3823168 C2 DE3823168 C2 DE 3823168C2
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/14Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves
    • A63B71/141Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves in the form of gloves
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Description

Die Erfindung betrifft einen Torwarthandschuh mit einem Latex- Innenhandteil, einem Oberhandteil sowie Verbindungsteilen, die den Latex-Innenhandteil mit dem Oberhandteil verbinden.
Als Innenhandteil wird derjenige aus einem oder mehreren miteinander verbundenen Stücken bestehende Teil des Handschuhs verstanden, der zum Bedecken der Innenflächen des Handtellers und der Finger des Handschuhträgers vorgesehen ist. Als Oberhandteil wird im folgenden derjenige Teil des Handschuhs verstanden, der zum Bedecken des Rückens des Handtellers und der Finger des Handschuhträgers vorgesehen ist. Mit Verbindungsteil werden diejenigen Teile des Handschuhs bezeichnet, die als Seitenteile zum Bedecken der Seitenflächen des Handtellers, der äußeren Seitenflächen des Zeigefingers und des kleinen Fingers und als Fingerzwischenstücke, auch Schichteln genannt, zum Bedecken der einander zugekehrten Seitenflächen des Zeigefingers, des Mittelfingers, des Ringfingers und des kleinen Fingers des Handschuhträgers dienen.
Um eine gute Haftung des Handschuhs am Ball zu erreichen, besteht bei den bekannten Torwarthandschuhen der Innenhandteil aus einem Zuschnitt aus einer Latexplatte. Im folgenden wird der Ausdruck "Zuschnitt" immer für einen ebenen, flachen Teil benutzt, der aus einem ebenen, flachen Gebilde ausgeschnitten ist.
Durch die DE 31 35 756 A1 und die DE 32 03 023 A1 ist ein Torwarthandschuh der eingangs bezeichneten Gattung bekannt. Dabei müssen jeweils die dem Oberhandteil zugewendeten Kanten der Verbindungsteile mit dem Oberhandteil und die dem Innenhandteil zugewendeten Kanten der Verbindungsteile mit dem Innenhandteil über Nähte verbunden werden.
Durch die DE 26 54 578 A1 ist ein Torwarthandschuh dieser Gattung bekannt, bei welchem der Oberhandteil die Verbindungsstücke einschließt.
Durch das DE 87 14 903 U1 ist ein weiterer Torwarthandschuh dieser Gattung bekannt, dessen Oberhandteil mit fingerlangen Einschnitten versehen ist, wohingegen der Latex-Innenhandteil diese Einschnitte nicht aufweist. Für die Bildung der Fingertaschen werden die Kanten der Verbindungsteile zum einen mit den Kanten der Einschnitte am Oberhandteil und zum anderen mit nur gedachten Einschnittlinien am Innenhandteil verbunden. Dadurch wird erreicht, daß der Innenhandteil eine durch Fingereinschnitte nicht unterbrochene geschlossene Außenfläche bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Torwarthandschuh mit verbesserten Hafteigenschaften zu schaffen und ihn gleichzeitig kostengünstiger herzustellen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Latex- Innenhandteil die Verbindungsteile einschließt. Hierdurch wird erreicht, daß alle Teile des Torwarthandschuhs, die beim Fangen des Balls mit diesem in Berührung kommen können, aus Latexmaterial bestehen, so daß für das Erfassen des Balls optimale Hafteigenschaften erzielt werden.
Für die Ausbildung guter Hafteigenschaften hat man bisher eine ebene, flache Latex-Innenhandfläche als notwendig angesehen. Dies geht besonders deutlich aus dem DE-G 87 14 903.6 hervor, wo die Latex-Innenhandfläche nicht durch Fingereinschnitte unterbrochen ist. Im Gegensatz zu diesem bisher bei der Fertigung von Torwarthandschuhen geltenden Prinzip hat der Erfinder erkannt, daß beim Erfassen des Balles die Innenhandfläche sich an eine Kugelfläche anlehnen muß und dadurch auch Seitenflächen der Finger mit dem Ball in Berührung kommen. Dadurch, daß gemäß der Erfindung die die Seitenflächen bedeckenden Verbindungsteile von dem Latex-Innenhandteil eingeschlossen sind, wird die aus Latex bestehende Kontaktfläche des Torwarthandschuhs mit dem Ball vergrößert.
Dies hat gegenüber dem durch die DE 31 35 756 A1, DE 32 03 023 A1 und DE 26 54 578 A1 gegebenen Stand der Technik auch den weiteren Vorteil, daß keine Unterbrechung der Ball-Kontaktfläche auftritt, wie dies durch die Naht beim Verbinden der Kanten der Verbindungsteile mit den Kanten des Innenhandteils im genannten Stand der Technik zwangsläufig der Fall wäre. Da außerdem weniger Nahtstellen auftreten, wird die Herstellung kostengünstiger.
Zwar ist es bei einem bekannten Arbeitshandschuh, dessen Innenhandteil aus Leder besteht, ebenso wie bei dem ein Bekleidungsstück bildenden Handschuh nach der US 45 90 627 an sich bekannt, daß der Innenhandteil die Verbindungsteile einschließt.
Bei diesen bekannten Handschuhen handelt es sich jedoch nur um Bekleidungsstücke zum Schutz vor Schmutz oder Kälte, die die besonderen Anforderungen nicht erfüllen, die an einen Torwarthandschuh gestellt werden müssen. Der Fachmann konnte daher diesem Stand der Technik keine Anregung für die Ausbildung eines Torwarthandschuhes entnehmen.
Bei einer Ausbildungsform des Torwarthandschuhs gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Latex-Innenhandteil und die Verbindungsteile aus einem einstückigen Latexformteil gebildet sind. Dadurch wird erreicht, daß alle Teile des Handschuhs, die beim Erfassen des Balls mit diesem in Berührung kommen können, Teile einer stetig geschlossenen Latexfläche sind, wodurch für das Erfassen des Spielballs optimale Hafteigenschaften erzielt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Torwarthandschuhs ergibt sich dadurch, daß der Innenhandteil aus einem Hand- und einem Fingerzuschnitt aus Latexmaterial besteht, daß der Fingerzuschnitt die Innenteile und die anschließenden Zwischenstücke des Ring- und Mittelfingers bildet und daß die Kanten des Fingerzuschnittes mit den angrenzenden Kanten des Handzuschnittes und des Oberhandteiles verbunden sind. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, mit einem Fingerzuschnitt für den Mittel- und Ringfinger alle Verbindungsteile des erfindungsgemäßen Torwarthandschuhs und den Innenhandteil nur durch Verwendung von Zuschnitten einer Latexplatte herzustellen, wobei die in der Innenfläche liegende Verbindungsnaht zwischen dem Fingerzuschnitt und dem übrigen Innenhandteil die Hafteigenschaften des Torwarthandschuhes beim Fangen des Balles nicht beeinträchtigt, weil diese Naht innerhalb der Latex-Haftfläche liegt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen von erfindungsgemäßen Torwarthandschuhen im einzelnen anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele zeigt, erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines ersten Ausführungsbeispieles,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 und 4 Latexzuschnitte für ein zweites Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung des zweiten Ausführungsbeispieles.
Bekannte Torwarthandschuhe bestehen aus einem flachen, aus Latex hergestellten Innenhandteilzuschnitt und aus einem anderen Material gefertigten Teilen, nämlich Seitenteilen und - auch Schichtel genannten - Fingerzwischenstücken. Die Seitenteile und die Fingerzwischenstücke sind mit ihrem einen Rand mit dem Oberhandteil und mit ihrem anderen Rand mit dem Innenhandteil verbunden.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bilden der Innenhandteil, die Seitenteile und die Fingerzwischenstücke einen einzigen, einstückigen Latexformteil 11, dessen hochge­ wölbte Randteile die Seitenteile des Handschuhs und die Finger­ zwischenstücke bilden. Mit der Kante 12 der hochgebogenen Ränder des Latexformteils 11 sind die Kanten 13 eines Oberhandteiles 14 aus Polyurethan durch Nähte 15 verbunden.
Für das Herstellen des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Hand­ schuhs werden nur die Nähte 15 für die Verbindung des Latex­ formteils 11 mit dem Oberhandteil 14 benötigt, so daß die Nähar­ beit sich gegenüber den bekannten Handschuhen auf die Hälfte verringert.
Die Nähte 15 können sich innerhalb der Seitenflächen der Hand und der Finger erstrecken. Durch die Anordnung der Nähte 15 im wesentlichen, wie in Fig. 1 dargestellt, in der äußeren Fläche der Hand wird erreicht, daß die Nähte 15 die Bewegungen der Finger zueinander nicht beeinträchtigen.
Der Latexformteil 11 bildet auf der gesamten Innenfläche der Hand und an den anschließenden Seitenflächen der Hand und der Finger eine geschlossene stetige, aus Latexmaterial bestehende Fläche, die eine gute Haftung am Spielball hat und die in allen möglichen Berührungsflächen des Handschuhs beim Erfassen des Balles durch keine Nähte od. dgl. unterbrochen ist. Dadurch wird eine optimale Haftung zwischen Handschuh und Ball erreicht.
Bei einer in der Zeichnung nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform bildet der Latexformteil 11 auch den Oberhand­ teil 14, so daß beim Herstellen des Handschuhs überhaupt keine Nähte zum Verbinden des Oberhandteils mit dem Innenhandteil erforderlich sind.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem anstelle eines Latexformteiles Zuschnitte einer Latexplatte verwendet werden.
Das Ausführungsbeispiel des Torwarthandschuhs nach den Fig. 3 bis 5 weist einen Oberhandteil 21 und zwei Latexzuschnitte, nämlich einen in Fig. 3 dargestellten Latexhandzuschnitts 22 und einen in Fig. 4 dargestellten Latexfingerzuschnitt 23 auf.
Der Latexhandzuschnitt 22 dient mit seinem mittleren Abschnitt 25 zum Bedecken des Handtellers des Handschuhträgers und mit dem Abschnitt 26 zum Bedecken der Innenfläche des Daumens sowie mit den zwischen strichpunktierten Linien befindlichen Abschnit­ ten 27 und 28 zum Bedecken der Innenflächen des Zeigefingers bzw. des kleinen Fingers des Handschuhträgers. Die angrenzenden Randbereiche werden beim fertigen Handschuh abgebogen und dienen dann als Seitenteile 29 und 30 zum Bedecken der äußeren Seiten­ fläche des Zeigefingers bzw. der äußeren Seitenfläche des kleinen Fingers und des Handtellers. Die einander benachbarten, durch die strichpunktierten Linien abgegrenzten Randbereiche des Zeigefingers und des kleinen Fingers dienen als - auch Schichtel genannte - Fingerzwischenstücke 31 bzw. 32, die vom Handteil 25 durch einen sich in den Zeigefinger und den kleinen Finger erstreckenden Einschnitt 24 vom mittleren Abschnitt 25 abgeteilt sind.
Der in Fig. 4 dargestellte Latexfingerzuschnitt 23 hat im wesent­ lichen die Form eines länglichen Ovals, dessen eine Längskante etwa in ihrer Mitte durch einen Einschnitt 33 in zwei Teile 34 und 34′ unterteilt ist. Der Teil 34 der unterteilten Längs­ kante ist mit der dem Zeigefinger zugekehrten Kante des Mittel­ fingers des Oberhandteils 21 verbunden. Der andere Teil 34′ ist mit der dem kleinen Finger zugekehrten Kante des Ringfingers des Oberhandteiles verbunden. Die andere Längskante 35 ist mit ihrem in Fig. 4 links dargestellten Teil mit der dem Ring­ finger zugekehrten Kante des Mittelfingers des Oberhandteiles und mit ihrem in Fig. 4 rechts dargestellten Teil mit der dem Mittelfinger zugekehrten Kante des Ringfingers des Oberhand­ teiles verbunden. Die beiden Kanten 36 des Einschnittes 33 sind mit den Kanten 37 des Einschnittes 24 des Handzuschnittes 22 verbunden.
Durch diese Verbindung des Latexfingerzuschnittes 23 mit dem Latexhandzuschnitt 22 und dem Oberhandteil 21 bedecken die zwischen den in Fig. 4 eingezeichneten strichpunktierten Linien befindlichen Abschnitte 38 und 38′ des Fingerzuschnittes 23 die Innenflächen des Mittel- bzw. des Ringfingers. Die von der Längskante 35 des Fingerzuschnittes 23 begrenzten Randab­ schnitte bilden die einander zugekehrten Fingerzwischenstücke 39 und 39′ des Mittelfingers und des Ringfingers. Die von den Teilen 34 und 34′ der unterteilten Längskante des Fingerzu­ schnittes 23 begrenzten Randteile bilden die anderen Finger­ zwischenstücke 40 und 40′ des Mittelfingers bzw. des Ringfingers.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verbindungen der Kanten durch Nähte hergestellt, was jedoch nicht eine andere Verbindungsart durch Kleben oder Schweißen ausschließt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind mit Ausnahme der in Fig. 3 sichtbaren Kanten 37 und 41 alle übrigen Kanten des Latexhand­ zuschnittes 22 mit dem Oberhandteilzuschnitt 21 verbunden. Die Kante 38 bildet hierbei einen Teil der Öffnungskante des Handschuhs.
Die Fig. 5 zeigt, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 alle Teile des Handschuhs, die mit dem Spielball in Berührung kommen können, aus Latex bestehen, so daß dadurch eine optimale Haftung des Handschuhs mit dem Ball erreicht wird.
Anstelle eines Fingerabschnittes 23 für den Mittel- und den Ringfinger kann auch für jeden dieser Finger je ein Finger­ zuschnitt vorgesehen sein.
Der Oberhandteil 14 oder 21 kann als Zuschnitt eines plattenförmi­ gen beliebigen Materials z.B. aus Polyurethan bestehen, er kann auch als Formteil oder in ähnlicher Weise wie die Zuschnitte 22 und 23 ausgebildet sein, so daß dann Verbindungsnähte zwischen dem Oberhandteil und dem Innenhandteil zwischen den Fingern zu liegen kommen.
Im Vorstehenden ist unter der Bezeichnung "Latex" jedes für den Innenhandteil eines Torwarthandschuhs geeignete, die Eigenschaften von Latex aufweisende Material zu verstehen, z. B. ein Kautschuk enthaltendes Material, wie natürliches oder synthetisches Latex oder Festkautschuk mit entsprechenden Eigenschaften, oder das z. Z. übliche SBR-Latex.

Claims (7)

1. Torwarthandschuh mit
  • - einem Latex-Innenhandteil (11; 22, 23),
  • - einem Oberhandteil (14; 21) sowie
  • - Verbindungsteilen (Seitenteile 29, 30 und/oder Fingerzwischenstücke 31, 32, 39, 39′, 40, 40′), die den Latex- Innenhandteil (11; 22, 23) mit dem Oberhandteil (14, 21) verbinden,
dadurch gekennzeichnet, daß der Latex-Innenhandteil (11; 22, 23) die Verbindungsteile einschließt.
2. Torwarthandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberhandteil (14; 21) aus einem anderen Material als Latex, vorzugsweise aus Polyurethan, besteht.
3. Torwarthandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt (26) des Latex-Innenhandteils (22) den Innenteil des Daumens bildet.
4. Torwarthandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Latex-Innenhandteil (11) und die Verbindungsteile aus einem einstückigen Latexformteil gebildet sind.
5. Torwarthandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Innenhandteil aus einem Hand- und einem Fingerzuschnitt (22 bzw. 23) aus Latexmaterial besteht,
  • - daß der Fingerzuschnitt (23) die Innenteile (38, 38′) und die anschließenden Zwischenstücke (39, 39′; 40, 40′) des Ring- und des Mittelfingers bildet und
  • - daß die Kanten (35, 36) des Fingerzuschnittes (23) mit den angrenzenden Kanten (37) des Handzuschnittes (22) und des Oberhandteiles (21) verbunden sind.
6. Torwarthandschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Fingerzuschnitt (23) im wesentlichen die Form eines länglichen Ovals hat,
  • - dessen eine Längskante etwa in ihrer Mitte durch einen Einschnitt (33) in zwei Teile (34, 34′) unterteilt ist,
  • - daß der eine Teil (34) der unterteilten Längskante mit der dem Zeigefinger zugekehrten Kante des Mittelfingers des Oberhandteiles (21) und
  • - daß der andere Teil (34′) mit der dem kleinen Finger zugekehrten Kante des Ringfingers des Oberhandteils (21) verbunden ist,
  • - daß die andere Längskante (35) teils mit der dem Ringfinger zugekehrten Kante des Mittelfingers des Oberhandteils und teils mit der dem Mittelfinger zugekehrten Kante des Ringfingers des Oberhandteiles verbunden ist und
  • - daß die Kanten (36) des Einschnittes (33) des Fingerzuschnittes (23) mit den Kanten (37) eines die Fingerzwischenstücke (31, 32) des Zeige- und des kleinen Fingers abteilenden Einschnittes (24) des Handzuschnittes (22) verbunden sind.
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