DE3938069A1 - Sporthandschuh, insbesondere torwarthandschuh - Google Patents
Sporthandschuh, insbesondere torwarthandschuhInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sporthandschuh, insbesondere
Torwarthandschuh.
Das Bestreben bei der Schaffung geeigneter Torwarthandschuhe
besteht generell darin, durch eine möglichst hohe Reibung
zwischen dem Innenhandmaterial des Handschuhs und dem zu
fangenden Ball die Fangsicherheit des Torwarts zu optimieren.
Es ist zu diesem Zweck bekannt, die Außenseite der Innenhand
fläche des Torwarthandschuhs mit geschäumtem Latexmaterial zu
beschichten. Eine solche Latexschaum-Beschichtung der Innen
handfläche übt zugleich einen vorteilhaften Dämpfungseffekt
beim Aufprall des Balles auf die fangbereiten Torwarthände aus.
Dem mit den Maßnahmen nach dem Stand der Technik erzielbaren
Hafteffekt sind aber naturgemäß materialspezifische Grenzen
gesetzt. Außerdem sind herkömmliche Latexschäume beim Einsatz
auf Torwarthandschuhen in ihrer Haltbarkeit begrenzt, was zu
gleich eine entsprechende Einschränkung der Lebensdauer der
betreffenden Handschuhe bedeutet. Denn durch die mechanischen
Belastungen des Latexschaums beim Ballkontakt wird die Schaum
oberfläche im Verlauf der Benutzungsdauer zunehmend verletzt.
Durch den Einfluß hochfrequenter Umgebungsstrahlungen (insbe
sondere UV-Strahlung aus dem Sonnenlicht) kommt es zudem zu
einer stetigen Aushärtung und Versprödung des geschäumten La
texmaterials. Aushärtung und Versprödung bewirken - neben der
bereits erwähnten Herabsetzung der Haltbarkeit - eine ständige
Verringerung der Haftigkeit, d. h. des Reibungskoeffizienten
zwischen dem Latexschaum-Material und der mit dieser in Kontakt
kommenden Balloberfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Haftwirkung des Sporthandschuhs
bezüglich eines zu fassenden Objekts, insbesondere bezüglich
eines zu fangenden Balles, mit vergleichsweise einfachen Mitteln
weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Sporthandschuh, insbesondere
Torwarthandschuh, dadurch gelöst, daß auf der Außenseite
der Innenhandfläche, mittelbar oder unmittelbar, eine an Luft
nicht oder nur sehr langsam aushärtende Klebesubstanz appliziert
ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Anspruch 2
zu entnehmen. Es hat sich gezeigt, daß durch eine Beimischung
geeigneter Klebesubstanzen die innere Festigkeit des Latex
schaum-Materials verbessert wird, so daß die bekannten be
triebsbedingten Beschädigungen des Latexschaum-Materials
erst bei höheren Belastungen auftreten und hierbei auf kleine
Flächen lokalisiert bleiben. Durch die Beimischung von Klebe
substanz zu dem die Innenhandfläche des Handschuhmaterials
bedeckenden Latexschaum wird also der wesentliche Vor
teil erreicht, die Alterung des Latexschaum-Materials zu ver
zögern und somit die Gefahr von Verschleißschäden gegenüber her
kömmlichen Latexschaum-Material, welches keine Klebesubstanzen
enthält, ganz erheblich herabzusetzen. Insbesondere ist es durch
die Erfindung aber gelungen, eine erheblich höhere Reibung
zwischen Innenhandfläche des Handschuhs und dem erfaßten Objekt,
z. B. einem vom Torhüter gefangenen Ball, zu erzielen als dies
durch das nach dem Stand der Technik zur Beschichtung von Hand
schuh-Innenhandflächen verwendete Material (geschäumter Latex)
als solches erreichbar wäre.
Die durch die Beimischung von Klebesubstanz zum Latexschaum-
Material erfindungsgemäß erzielte hohe Haftigkeit nimmt zwar über
längere Zeiträume, bedingt durch oberflächliche Verschmutzung
in Folge der hohen Adhäsionskräfte, ab. Durch Abwaschen mit
Wasser oder - vorzugsweise - mit einer Seifenlauge vermag man
jedoch die Haftigkeit stets wieder auf ihren hohen Ausgangswert
zu aktivieren. Diese Aktivierung läßt sich wieder
holen. So lassen sich - sogar über die normale Lebensdauer eines
Torwarthandschuhs hinaus - immer wieder die ursprünglichen,
durch die Beimischung von Klebesubstanz zum Latexschaum-Material
bedingten überlegenen Haftigkeitseigenschaften reproduzieren.
Während bei herkömmlichen Torwarthandschuhen vergleichsweise
teure Naturlatex-Schaumstoffe wegen ihrer besseren Haltbarkeits
eigenschaften gegenüber dem an sich ebenfalls möglichen preis
werteren synthetischen Latexschaum-Material bevorzugt wurden,
läßt sich nun durch die erfindungsgemäße Beimischung geeigneter
klebrigmachender Substanzen die Haltbarkeit so weit ver
bessern, daß damit auch preiswerter synthetischer Latexschaum
oder Mischungen aus synthetischem und Naturlatexschaum für die
Beschichtung der Innenhandfläche von Torwarthandschuhen in Be
tracht kommen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den
Ansprüchen 3 und 4 entnommen werden.
Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung enthält Anspruch 5.
Das Latex-Grundmaterial selbst bleibt also bei dieser Aus
führungsform frei von Klebesubstanz. Auf diese Weise wird ver
hindert, daß die Poren des geschäumten Latex-Grundmaterials
verkleben.
Die dünne Decklage aus Klebesubstanz enthaltendem Latex-Material
kann natürlich eine geschlossene Schicht auf dem geschäumten
Latex-Grundmaterial bilden. Eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung sieht aber vor, daß die die Klebesubstanz enthaltende
Latexschaum-Schicht in Form von Intarsien oder Inseln innerhalb
einer die Außenseite der Innenhandfläche unmittelbar bedeckenden,
vorzugsweise vergleichsweise dicken, keine Klebesubstanz ent
haltenden Latexschaum-Schicht eingebettet ist. Aus Gründen eines
optimalen Schutzes des erfindungsgemäß mit Klebesubstanz ge
mischten Latexschaum-Materials gegen Verschmutzung oder Beschädi
gung, ferner aus Gründen der Kostensenkung, aber auch aus Gründen
einer funktionellen Optimierung sind diese Klebesubstanz ent
haltenden "Intarsien" oder "Inseln" zweckmäßigerweise nur in den
jenigen Teilbereichen der Innenhandfläche des Handschuhmaterials
angeordnet, welche die primäre Fangfunktion erfüllen. Die übrigen
bzw. umgebenden Bereiche der Innenhandfläche des Handschuhma
terials können dagegen beispielsweise aus preiswertem Latexschaum
ohne Klebesubstanzen oder aus abriebfesterem Haftschaum höherer
Dichte bestehen. Hierbei können die Funktionszonen (Intarsien
oder Inseln) aus Gründen einer optimalen Funktion gegenüber dem
umgebenden Material erhaben angeordnet sein. Stellt man die
Gründe eines optimalen Schutzes der mit Klebesubstanz versehenen
Latexschaum-Intarsien oder -Inseln in den Vordergrund, wird es
sich dagegen empfehlen, die in Rede stehenden Funktionszonen ver
tieft oder auch bündig zu dem umgebenden Material anzuordnen.
Was nun die Art der zur Verwirklichung der Erfindung im Einzel
fall zu verwendenden Klebesubstanz anbelangt, so sind dem Fach
mann durch die Erfindung hier grundsätzlich keine engen Grenzen
gesetzt. So ist es z. B. grundsätzlich bekannt, daß gewisse Klebe
substanzen mit Kautschuken mischbar sind. Solche Mischungen finden
ihre Anwendung z. B. bei der Herstellung von Klebebändern.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die Klebesubstanz ein, vorzugsweise in Form einer Dispersion
vorliegender, Haftkleber ist. Versuche haben nämlich gezeigt, daß
Haftkleber-Dispersionen unterschiedlicher chemischer Natur in
Anteilen bis zu 50% gleichmäßig verteilt in Latexschaum einge
arbeitet werden können. Besonders gute Eigenschaften im Sinne der
vorliegenden Erfindung konnten bei Latexschäumen erzielt werden,
denen klebrigmachende Substanzen bis zum Maximalwert der gleich
mäßigen Mischbarkeit beigefügt wurden.
Als Klebesubstanz besonders vorteilhaft haben sich Dispersionen
auf Basis eines Vinylacetat/Maleinat-Copolymers, eines Vinylacetat/
Äthylen-Copolymerisates, eines Acrylsäureester-Copolymerisats
oder ähnlicher Copolymerisate erwiesen, die vorzugsweise in An
teilen von 20-40 Gew-% beigemischt werden.
Außer diesen im vorstehenden angeführten Beispielen von ver
wendungsfähigen Klebesubstanzen ist es aber auch denkbar, als
Klebesubstanzen Klebrigmacher-Harze auf Basis von Harzsäure
derivaten (auf Basis von Naturharzen), von Terpenharzen oder
Petroleumharzen (Erdölfraktionen) zu verwenden, die sich auf
Grund ihrer Molekülstrukturen teilweise bevorzugt für die Mischung
mit Naturlatex, teilweise aber auch für die Mischung mit Synthese
latex eignen. So eignen sich Harze mit aromatischer Molekülstruk
tur zur Einmischung in Syntheselatex mit aromatischer Struktur,
wie z. B. auf Styrol-Butadien-Basis, während aliphatische Harze
sehr gut mit Naturlatex mischbar sind, die eine hochgradig
aliphatische Struktur aufweisen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vor
geschlagen, die Klebesubstanz bzw. das die Klebesubstanz ent
haltende Latexschaum-Material mit einer vor dem Gebrauch des
Handschuhs abziehbaren Schutzabdeckung zu bedecken. Diese Schutz
abdeckung kann eine thermoplastische Folie oder eine Vlies- oder
eine Papierabdeckung sein, welche ein Anhaften von Staub und
Schmutz sowie im Produktions- und Lieferprozeß ein Stapeln der
betreffenden Handschuhe erlaubt, ohne daß es zu einer Verklebung
der einzelnen Handschuhe infolge der Klebrigkeit des die Innen
handflächen bedeckenden Latex-Schaumes kommen kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen des weiteren Aus
führungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt und nach
stehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1-4 verschiedene Ausführungsformen eines Tor
warthandschuhs in perspektivischer Dar
stellung, jeweils anhand eines Vertikal
schnittes durch den Handschuhbereich unter
halb der Fingerpartien.
Bei den dargestellten Handschuhen ist die sogenannte Innenhand
fläche mit 10 und der Handrücken (sog. Oberhand) mit 11 beziffert.
Ferner bezeichnet jeweils 12 ein textiles Grundmaterial, welches
im wesentlichen tragende Funktionen erfüllt. Das textile Grund
material 12 ist im Bereich der "Oberhand" 11 von einer Schicht 13
eines geeigneten Materials bedeckt, welches z. B. festigkeitser
höhende, flüssigkeitsabweisende und/oder dämpfende Eigenschaften
besitzen kann.
Im Bereich der Innenhandfläche 10 ist das textile Grundmaterial
12 mit einer vergleichsweise dicken Lage 14 eines geschäumten
Materials beschichtet, bei dem es sich vorzugsweise um einen Latex
schaum (Naturlatex oder synthetischer Latex oder ein Gemisch aus
Natur- und synthetischem Latex) handelt. Mit gestrichelten Linien
15 sind Nähte angedeutet, die zur Verbindung der verschiedenen
Handschuhmaterialien dienen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist im Bereich der
Innenhandfläche 10 auf das Latexschaum-Grundmaterial 14 außen
seitig eine ebenfalls aus Latexschaum bestehende, zusammenhängende
Deckschicht 16 aufgebracht. Die Deckschicht 16 ist im Verhältnis
zu der Latexschaum-Grundschicht 14 vergleichsweise dünn ausgebil
det und enthält eine gleichmäßig beigemischte Klebesubstanz. Der
Außenseite der Innenhandfläche 10 des Handschuhs wird dadurch
eine klebende Eigenschaft verliehen, die sich günstig beim Fangen
oder Festhalten bestimmter Gegenstände, z. B. eines Balles aus
wirkt.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen
nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß die eine Klebesubstanz ent
haltende Latex-Deckschicht 16 von einer Schutzabdeckung 17, die
z. B. als Folie ausgebildet sein kann, abgedeckt ist. Die Schutz
abdeckung 17 wird vor Gebrauch des Handschuhs abgezogen.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die aus konven
tionellem Latexschaum, d. h. aus Latexschaum ohne Klebezusatz,
bestehende Grundschicht 14 von einer Deckschicht eines mit Klebe
substanz vermischten Latexschaumes beschichtet. Diese Deckschicht
ist jedoch - im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 -
nicht als zusammenhängende Beschichtung aufgebracht, sondern
vielmehr in Form einzelner inselartiger Funktionszonen, die in
Fig. 3 mit 18-22 beziffert sind. Hierzu ist die Latexschaum-
Grundschicht 14 - z. B. bei 23 - tiefer geprägt, so daß die Klebe
substanz enthaltenden Latexschaum-Funktionszonen 18-22 jeweils
intarsienartig in dem Latexschaum-Grundmaterial 14 eingebettet
sind. Das Aufbringen der Funktionszonen 18-22 kann im einzelnen
folgendermaßen vorgenommen werden. Die Klebesubstanzen enthaltende,
zunächst noch unvulkanisierte Latexmasse wird auf das Latexschaum-
Grundmaterial 14 - in den dafür vorgesehenen Prägezonen 23 -
aufgerakelt, und zwar derart, daß die aufgerakelte Latexmasse in
den Vertiefungen 23 verbleibt, während sie in den ungeprägten
Bereichen des Latexschaum-Grundmaterials 14 wieder abgezogen
wird. Anschließend erfolgt dann das Aufschäumen der Klebesubstanz
enthaltenden Latex-Funktionszonen 18-22.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wurden in einzelnen Funk
tionsbereichen innerhalb des Latexschaum-Grundmaterials 14
Tiefprägungen 23 vorgenommen. Der Unterschied gegenüber der Aus
führungsform nach Fig. 3 besteht jedoch darin, daß in die ge
prägten Vertiefungen 23 fertiggeschäumte Formteile aus einem
Latex-Material, dem Klebesubstanz beigemischt wurde, eingesetzt
werden. Diese fertiggeschäumten Form- bzw. Funktionsteile sitzen
jeweils auf einem Textilträger 24 und sind - in Anlehnung an die
betreffenden Funktionsteile bei der Ausführungsform nach Fig. 3 -
mit 18a-22a beziffert. Fig. 4 macht weiterhin deutlich, daß
die klebrige Eigenschaft besitzenden Funktionsteile 18a-22a
jeweils bündig mit der Außenfläche des Latexschaum-Grundmaterials
14 abschließen.
Claims (8)
1. Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Innenhand
fläche (10), mittelbar oder unmittelbar, eine an Luft nicht oder
nur sehr langsam aushärtende Klebesubstanz appliziert ist.
2. Sporthandschuh nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichmet, daß die Klebesubstanz einem die Außen
seite der Innenhandfläche (10) ganz oder teilweise bedecken
den Material (14, 16, 18-22, 18a-22a), vorzugsweise einer Latex
schaum-Schicht, beigemischt ist.
3. Sporthandschuh nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß auf das die Außenseite der
Innenhandfläche (10) bedeckende, Klebesubstanz enthaltende
Material (14) nochmals Klebesubstanz als dünne Deckschicht
aufgetragen ist.
4. Sporthandschuh nach Anspruch 1, wobei die Außenseite der Innenhand
fläche (10) mit einem die Fangsicherheit erhöhenden Material,
vorzugsweise geschäumtem Latex, beschichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebesubstanz als dünne Deck
schicht auf das die Fangsicherheit erhöhende, selbst keinen
Kleberzusatz enthaltende Material (14) aufgetragen ist.
5. Sporthandschuh nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Klebesubstanz enthaltende
Latexschaum-Schicht als dünne zusammenhängende Deckschicht (16)
auf einer die Außenseite der Innenhandfläche (10) unmittel
bar bedeckenden, vorzugsweise vergleichsweise dicken, keine
Klebesubstanz enthaltenden Latexschaum-Grundschicht (14) an
geordnet ist (Fig. 1 und 2).
6. Sporthandschuh nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Klebesubstanz enthaltende
Latexschaum-Schicht in Form von Intarsien oder Inseln (18-22,
18a-22a) innerhalb einer die Außenseite der Innenhandfläche
(10) unmittelbar bedeckenden, vorzugsweise vergleichsweise
dicken, keine Klebesubstanz enthaltenden Latexschaum-Grund
schicht (14) eingebettet ist (Fig. 3 und 4).
7. Sporthandschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebesubstanz ein, vorzugsweise
in Form einer Dispersion vorliegender, Haftkleber ist.
8. Sporthandschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebesubstanz bzw. das die
Klebesubstanz enthaltende Latexschaum-Material (16, 18-22,
18a-22a) mit einer vor dem Gebrauch des Handschuhs abzieh
baren Schutzabdeckung (17) bedeckt ist (Fig. 2) .
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