DE2456289A1 - Handschuh fuer sportler, insbesondere fuer torwarte - Google Patents

Handschuh fuer sportler, insbesondere fuer torwarte

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DE2456289A1
DE2456289A1 DE19742456289 DE2456289A DE2456289A1 DE 2456289 A1 DE2456289 A1 DE 2456289A1 DE 19742456289 DE19742456289 DE 19742456289 DE 2456289 A DE2456289 A DE 2456289A DE 2456289 A1 DE2456289 A1 DE 2456289A1
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ribbed
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Fritz Maerkl
Dieter Scheiffele
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HEINZE SPORTARTIKEL GmbH
VESER FA ERNST
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HEINZE SPORTARTIKEL GmbH
VESER FA ERNST
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/14Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63B71/148Gloves for bowling and other ball games

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

  • Handschuh für Sportler, insbesondere für Dorwarte Die vorliegende Erfindung betrifft einen für Sportler, insbesondere aber Torwarte, geeigneten Handschuh, bei dem mindestens die Innenseite desselben mit einem die Griffigkeit verbesserten Belag oder Besatz versehen ist.
  • Besonders bei für Torwarte bestimmten Handschuhen kommt es darauf an, eine möglichst große Griffigkeit desselben gegenüber dem abzufangenden Ball zu erreichen, so daß dieser nicht etwa wieder aus den Händen des Torwartes herauarutacht. So ist es bereits bekannt, derartige für Torwarte bestimmte Handschuhe mit einem aus Gummi bestehenden Besatz zu versehen, der reihenförmig nebeneinander angeordnete, nach außen vorstehende Noppen aufweist. Obwohl ein derartiger Besatz schon die.Griffigkeit eines solchen Handschuhs verbessert, so besteht dennoch der Wunsch, die Griffigkeit noch weiter zu verbessern. Auch setzt sich während des Spieles zwischen den Noppen leicht Schmutz ab, was die Wirkung der einzelnen Noppen außerordentlich herabsetzt. Schließlich aber besteht auch noch die Gefahr, daß bei einer starken mechanischen Beanspruchung dieses Besatzes derselbe ausreißt und somit rasch zerstört wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, für einen derartigen, Handschuh einen Belag, oder Besatz eu schaffen, der sich primär durch eine noch bessere und sicherere Griffigkeit auszeichnet, darüberhinaus aber auch ausreichend zerreißfest ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Belag bzw. der Besatz aus einem eine gerippte Oberfläche aufweisenden elastischen Schaumstoff, Gummi od. dgl.
  • besteht, der auf einem mindestens einseitig dehnbaren Gewebe aufkaschiert ist. Bei dieser er,findungsgemäßen Gestaltung der Oberfläche bilden die na9h außen vorstehenden Rippen die,'Ra'nder,von,,zwischen ihnen befindlichen napf- oder muldenähnlichen Ausnehmungen.
  • Weist die Oberfläche des Schaumstoffes, des Gummis od. dgl.
  • eine wabènförmige Gestaltung auf, bei der sich die nach außen vorstehenden Rippen unter einem beliebigen Winkel kreuzen, so bildet jedes der von diesen Rippen ringsum begrenzten näpfchen einen Saugnapf, das, wenn durch den Anprall des Balles die in dem Napf befindliche Luft herausgepreßt wird, saugend an der Balloberfläche anhaftet und so eine besonders gute Griffigkeit bewirkt.
  • Bei einer beispielsweisen Ausführungsform eines solchen Handschuhes kann sich der zuvor angesprochene Belag über die gesamte Innenfläche des Handschuhes einslchließlich der Innenseite des Daumens erstrecken, wodurch sich ein Optimum der Griffigkeit erreichen läßt.
  • Was dagegen die Außenseite des Handschuhes betrifft, so ist es hier zweckmäßig, wenn auf dieser nur einzelne Besatzstreifen aufgebracht sind. Die beispielsweise auf den Außenseiten der Handschuhfinger aufgebrachten Besatzm streifen verlaufen dabei zweckdienlich in deren Längsrichtung. Auf dem Handschuhrücken dagegen sind vorteilhaft Besatzstreifen aufgebraaht, die in der Querrichtung verlaufen.
  • Um hierbei die beispielsweise Bür das Eriimmen der Finger sowie des Handschuhrückens erforderliche Elastizität sicher zu stellen, ist es zweckmäßig, wenn das Gewebe dieser auf die Außenseite des Handschuhes aufgebrachten Besatzstreifen jeweils in deren Längsrichtuag dehnbar ist0 Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise klusführungsform des erfindungsgemäßen Handschuhs dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Innenansicht eines lorwarthandschuhes, Fig. 2 eine Außenansicht desselben und Fig. 3 eine schematische Darstellung des auf die Handschuhoberfläche aufgebrachten Fesatzes.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Handschuh 1 ist dessen Innenfläche mit 2 und dessen Außenfläche mit 3 bezeichnet. Die sich an den Handschuhrücken 4 anschließenden Finger sowie der Daumen sind dabei durch die Bezugszeichen 5 bis 9 gekennzeichnet.
  • Wie sich aus der Fig. 1 ergibt, so ist die gesamte Innenfläche 2 dieses Xandschuhes 1 mit einem mit 10 bezeichneten Belag abgedeckt, der sich auch auf die Innenseite 11 des Daumens 9 ausdehnt. Dieser Belag 10 besteht dabei, wie aus der Fig. 3 ersichtlich, aus einem aus Kunststoff gefertigten elastischen Schaumstoff 12, Gummi od. dgl., der auf ein mit 13 bezeichnetes Gewebe aufgebracht, insbesondere aufkaschiert, ist. Dieses Gewebe 13 kann dabei sowohl aus natürlichen Fasern als auch aus Kunstfasern hergestellt sein. Außerdem ist es von besonderem Vorteil, wenn dieses Gewebe 13, wie dieses in der Fig. 3 durch den Pfeil 14 dargestellt ist, mindestens in~der einen Richtung dehnbar-ist und somit eine die beim Krümmen der Finger sowie des Handschuh rückens notwendige Elastizität aufweist. Was nun den Schaumstoff 12 selbst oder den ersatzweise aus Gummi bestehenden Belag betrifft, so handelt es sich hierbeivum ein flächiges Material, das nach außen-vorstehende Rippen. 15 und 16 aufweist, die sich unter einem Winkel von jeweils etwa 900 kreuzen und somit.wabenähnlich nebeneinander angeordnete Saugnäpfe, 17 bilden. Hierbei erhöhen die nach außen vorstehenden Rippen 15 und 16 nicht nur die GriSSigkeit des Belages 10, sondern darüberhinaus. wirken die Saugnäfpe 17 auch als solche, wenn auf sie der Ball mit seiner Oberfläche auftrifft und die in diesen Saugnäpfen 17 befindliche Luft herausgepreßt wird.
  • Wie sich weiter aus der Fig. 2 ergibt, so sind auf den Außenseiten 18-der Finger 5 bis 8 aus dem gleichen Material bestehende Besatzatreifen 19 aufgebracht, die in der Längsrichtung der Finger 5 bis 8 verlaufen und auch in dieser Richtung dehnbar sind. Durch diese Maßnahme kann der Benutzer dieses Torwarthandschuhes ohne jede Behinderung di- Finger krümmen, wobei dann daselastische Gewebe 13 und auch. der auf diesem Gewebe 13 aufgebrachte Schaumstoff 12 sich in der notwendigen Weise zu dehnen vermag.
  • Was weiter den zuvor schon angesprochenen Handschuhrücken 4 betrifft, so sind auf diesem zwei in der Querrichtung verlaufende Besatzstreifen 20 aufgebracht, die ebenfalls in ihrer Längsrichtung dehnbar sind. Durch- diese Anordnung der Besatzstreifen 20 kann sich der Handschuhrücken 4 also-in der Querrichtung dehnen, was ebenfalls notwendig ist, um eine ausreichende Beweglichkeit der Hand in dem Handschuh 1 zu gewährleisten.
  • Von der -zuvor beschriebenen Gestaltung des e-rfindungsgemaßen Handschuhes 1 abgesehen, bestehen selbstredend noch vielerlei Variationsmöglichkeiten sowohl hinsichtlich der Formgebung des Belages oder Besatzes- als auch der Anordnung derselben.

Claims (7)

  1. Ans-Drüche
    9 Handschuh für Sportler, insbesondere Dorwarte, bei dem mindestens die Innenseite desselben mit einem die Griffigkeit verbessernden Belag oder Besatz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (10) bzw. der Besatz (19,20) aus einem eine gerippte Oberfläche aufweisenden elastischen Schaumstoff (12), Gummi od. dgl. besteht. der auf einem 714) mindestens einseitig dehnbaren/Gewebe (13) aufkaschiert ist.
  2. 2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Schaumstoffes (12), des Gummis od. dgl.
    eine wabenförmige Gestaltung (15,16,17) aufweist, bei der sich die nach außen vorstehenden Rippen (15,16) kreuzen.
  3. 3. Handschuh nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Belag (10) über die gesamte Innenfläche (2) des Handschuhes (1) einschließlich der Innenseite (11) des Daumens (9) erstreckt.
  4. 4. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite (3) des Handschuhes (1) einzelne Besatzstreifen (19,20) aufgebracht -sind.
  5. 5. Handschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten der IIandschuhfinger (5 bis 8) in deren Längsrichtung verlaufende Besatzstreifen (19) aufgebracht sind.
  6. 6. Handschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Handschuhrücken (4) in der Querrichtung verlaufende Besatzstreifen (20) aufgebracht sind.
  7. 7. Handschuh nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (13) der Besatzstreifen (19,20) in deren Längsrichtung (13) dehnbar ist.
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