DE3604103C2 - - Google Patents

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DE3604103C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schutzhandschuh gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schutzhandschuhe sind auf der Handschuh-Rückenfläche mit einem Prallschutz versehen und werden bei Skirennen, Motorradrennen, Motocrossrennen, Langstreckenrennen und dergleichen verwendet, wo die Gefahr besteht, daß sich der Fahrer oder Rennläufer bei Stürzen oder bei Kollisionen mit Hindernissen an den Händen oder an der Außenseite des Unterarms verletzt.
Die Verwendung eines Handschuhs mit Prallschutz soll nachfolgend am Beispiel eines Slalom-Skirennens erläutert werden. Bei einem Slalom-Wettbewerb bemüht sich der Skiläufer, in möglichst kurzer Zeit eine Anzahl von Toren, beispielsweise 40 bis 70 Tore zu durchfahren, die auf einem Hang mit einem Höhenunterschied von 120 bis 220 Metern aufgestellt sind. Die Tore müssen durchfahren werden, ohne daß ein Tor ausgelassen wird. Die Tore werden so eng und so schnell wie möglich durchfahren, da beim Vergleich der für die Gesamtstrecke benötigten Zeiten bereits ein Zeitunterschied von 1/100 bis 1/1000 Sekunde entscheidend sein kann. Die Breite der Tore beträgt weniger als 3,2 bis 4 Meter, und die Tore können derart aufgestellt sein, daß der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Toren nur etwa 75 cm beträgt. Die mittlere Geschwindigkeit des Skiläufers beträgt etwa 30 km/h, und, da etwa ¼ der gesamten Rennstrecke ein Gefälle von mehr als 30° aufweist, beträgt die Spitzengeschwindigkeit oftmals mehr als das Doppelte der mittleren Geschwindigkeit. Da die Tore sehr eng gesteckt sind und der Rennläufer danach trachtet, die Tore möglichst eng und mit möglichst geringem Geschwindigkeitsverlust zu durchfahren, ist es unvermeidlich, daß der Rennläufer mit den Händen und Unterarmen an den Torstangen anstößt. Die Torstangen bestehen aus Bambusrohr, aus Glasfibermaterial, Aluminium oder dergleichen. Aufgrund des verhältnismäßig harten Materials der Torstangen und der hohen Geschwindigkeit kann es leicht zu schmerzhaften Verletzungen der Hände und der Unterarme des Rennläufers kommen, wenn er während der Abfahrt an den Torstangen anstößt oder die Torstangen umreißt. Die Handschuhe mit Prallschutz dienen dazu, die Wirkung derartiger Schläge oder Stöße zu mildern.
Aus der US-PS 44 84 359 ist ein Schutzhandschuh der eingangs genannten Gattung bekannt, bei dem der Prallschutz aus einem relativ weichen Polster aus Schaumkunststoff besteht, das zugleich das Oberflächenmaterial an der Rückenfläche des Handschuhs bildet und das in mehrere durch Zwischenräume getrennte Vorsprünge gegliedert ist, damit die Bewegungsfreiheit der Hand nicht übermäßig eingeschränkt wird. Bei diesem herkömmlichen Handschuh ergibt sich jedoch ein hoher Reibungswiderstand, wenn die Torstangen an dem Prallschutz anstoßen und das weiche Kunststoffmaterial verhältnismäßig tief eindrücken, bevor sie an dem Prallschutz abgleiten. Hierdurch wird die Fahrt des Rennläufers verzögert. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß sich die Torstangen in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Vorsprüngen des Prallschutzes verfangen, so daß die Fahrt des Rennläufers nicht unbeträchtlich behindert wird. Bei zahlreichen Kollisionen mit den Torstangen können sich die durch die bremsende Wirkung der Torstangen verursachten Zeitverluste zu einem Betrag summieren, der in Anbetracht der hohen Meßgenauigkeit in der Größenordnung von 1/1000 Sekunde und in Anbetracht der geringen Unterschiede zwischen den Zeiten der verschiedenen Rennläufer durchaus über den Sieg entscheidend sein kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Schutzhandschuh bei uneingeschränktem Prallschutz und uneingeschränkter Beweglichkeit so zu gestalten, daß auftreffende Hindernisse abgleiten oder abprallen und hierdurch zur Seite abgelenkt werden, ohne daß eine nennenswerte Impulskomponente in Fahrtrichtung übertragen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bei dem erfindungsgmäßen Schutzhandschuh bestehen die Prallschutzelemente aus einem relativ harten Kunststoffmaterial, das beim Aufprall der Torstangen nur einen geringen Reibungswiderstand erzeugt und sich kaum eindrückt, sondern die Stoßenergie gleichmäßig auf die gesamte Fläche des Prallschutzelements verteilt. Die Prallschutzelemente sind in einem Gießverfahren unmittelbar an das aus synthetischen Garnen hergestellte Oberflächenmaterial des Handschuhs angeformt. Hierdurch wird angesichts der hohen Beanspruchung der Prallschutzelemente eine ausreichende Haltbarkeit erzielt, ohne daß ein allzu hoher Herstellungsaufwand erforderlich ist und ohne daß die Feuchtigkeitsdichtheit des Oberflächenmaterials durch Nähte oder dergleichen beeinträchtigt wird. Zur Dämpfung der Stoßenergie ist ein stoßdämpfendes Material auf der Innenseite des Oberflächenmaterials des Handschuhs angeordnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Ansicht eines Handschuhs gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Handschuhs in der Stellung beim Erfassen eines Skistockes;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Ansicht eines Handschuhs gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert werden. Ein erfindungsgemäßer Handschuh ist im Handrückenbereich mit einem Prallschutz versehen, der durch eine Vielzahl von Prallschutzelementen 1 gebildet wird. Durch die Aufteilung des Prallschutzes in mehrere Prallschutzelemente 1, die in der in Fig. 1 gezeigten Weise angeordnet sind, wird erreicht, daß sich der Prallschutz den Bewegungen der den Handschuh tragenden Hand so genau wie möglich anpaßt.
Die Prallschutzelemente 1 können auf der gesamten Oberfläche des Handrückenbereichs des Handschuhs vorgesehen sein. Berücksichtigt man jedoch die in Fig. 2 erkennbare Stellung der Finger und der Hand bei der Benutzung des Handschuhs, so zeigt sich, daß es nicht zwingend erforderlich ist, die Prallschutzelemente 1 auch an den Fingerspitzen und am Daumen vorzusehen. Zweckmäßigerweise sind die Prallschutzelemente 1 in einem Bereich vorgesehen, der sich von einem etwas näher am Handrücken als am zweiten Fingerglied gelegenen Abschnitt der vier Finger mit Ausnahme des Daumens bis zum Unterarm erstreckt.
Wenn die einzelnen Prallschutzelemente 1 radial in Richtung auf die Fingerspitzen angeordnet sind, wobei ein dem Handgelenk entsprechender Teil a des Handschuhs das Zentrum der radialen Anordnung der Prallschutzelemente bildet, so kann sich der Prallschutz, dessen Elemente längs der gestrichelten Linien in Fig. 1, d. h., entsprechend der Anatomie der menschlichen Hand angeordnet sind, sowohl der Greifbewegung der Hand in Richtung des Pfeiles A als auch einer seitlichen Schwenk- oder Spreizbewegung der Handfläche in Richtung des Pfeiles B anpassen.
Die Abstände zwischen den Prallschutzelementen 1 sind annähernd so bemessen, daß die Bewegungen der Hand und des Handgelenks, wie etwa Spreizen, Zusammenziehen oder Greifen, nicht behindert werden. Aus diesem Grund ist die Breite des Zwischenraumes S zwischen den einzelnen Prallschutzelementen im Bereich des Handrückens b und des Unterarms c vorzugsweise verhältnismäßig klein, während die Breite des Zwischenraumes S im Bereich der Finger D und e größer ist, damit eine ausreichende Beweglichkeit gewährleistet ist. In diesem Fall sollten die Abstände jedoch nicht größer gewählt werden, als für eine ausreichende Beweglichkeit erforderlich ist, damit trotz der Zwischenräume zwischen den Schutzelementen ein ausreichender Schutz der Hand gewährleistet ist.
Die Form und Größe der einzelnen Prallschutzelemente 1 ist individuell an den jeweiligen Abschnitt der Hand, insbesondere an die Größe des entsprechenden Handknochens angepaßt, der durch das betreffende Prallschutzelement geschützt wird. Während in den relativ unbeweglichen Handrücken- und Unterarmbereichen b und c eine verhältnismäßig große Flächenausdehnung der Prallschutzelemente 1 zulässig ist, weisen die Prallschutzelemente in den hochbeweglichen Bereichen der Finger d und e und des Handgelenks a eine kleinere Flächenausdehnung auf. Jedes der Prallschutzelemente 1 weist eine gegenüber der Oberfläche des Handschuhs erhabene Gleitfläche 3 und einen abgerundeten oder abgeschrägten Rand 2 auf.
Das Profil des Prallschutzelementes sollte so gestaltet sein, daß der Rand 2 des Prallschutzelements allmählich abfällt. Nachfolgend sollen die Prallschutzelemente 1 für die verschiedenen zu schützenden Bereiche der Hand im einzelnen beschrieben werden. Dabei werden die Prallschutzelemente mit Bezugszeichenpaaren wie beispielsweise 1a, 1b und dergleichen bezeichnet, und die Buchstaben (a-e) geben die Position des betreffenden Elements auf dem Handschuh an.
Das Prallschutzelement 1d, das am äußeren Fingerabschnitt d des Handschuhs angeordnet ist, weist einen plattenförmigen, blockartigen Körper auf, dessen obere Oberfläche 1d′ eine annähernd dreieckige Form aufweist und zur Fingerspitze hin zusammenläuft. Die obere Oberfläche 1d′ ist ferner derart geneigt, daß die Dicke des Blockes in Richtung auf die Fingerspitze abnimmt, wie in Fig. 2 zu erkennen ist.
Im Handrückenbereich b des Handschuhs sind zwei verhältnismäßig großflächige Prallschutzelemente 1d parallel zueinander angeordnet. Die beiden Prallschutzelemente 1b sind ebenfalls als plattenförmige, blockartige Körper ausgebildet und derart geformt, daß die Dicke des näher zur Handkante b′ gelegenen Prallschutzelements 1b′ zur Handkante hin abnimmt, während die Dicke des anderen Prallschutzelements 1b′′ in Richtung auf die der Daumenwurzel entsprechende Seite b′′ des Handschuhs allmählich abnimmt.
Die Prallschutzelemente 1a, die im Handgelenkbereich a des Handschuhs angeordnet sind, sind verhältnismäßig dünn und klein ausgebildet und weisen die Form verhältnismäßig schmaler quergerichteter Streifen auf, so daß das Abwinkeln des Handgelenks nicht erschwert wird. Die Breite des Zwischenraums S′ zwischen den Prallschutzelementen 1a ist größer als die Breite des Zwischenraums S zwischen den Prallschutzelementen 1b und 1e.
Im Unterarmbereich 1c des Handschuhs sind zwei bis drei schmale, streifenförmige Prallschutzelemente 1c in Längsrichtung des Handschuhs parallel nebeneinander angeordnet. Die Oberflächen dieser Prallschutzelemente 1c sind derart geneigt, daß ihre Dicke in Richtung auf den Oberarm des Benutzers allmählich abnimmt.
Da die in den äußeren Fingerbereichen d, im Handrückenbereich b und im Unterarmbereich c des Handschuhs angeordneten Prallschutzelemente 1d, 1b und 1c derart geformt sind, daß ihre Dicke in Richtung auf die jeweiligen äußeren Ränder 1d′, 1b′, 1b′′ und 1c′ abnimmt, ist bei einem Zusammenstoß mit einer Torstange sichergestellt, daß die Torstange selbst dann, wenn sie auf einen der Ränder 1d′, 1b′, 1b′′, 1c′ der Prallschutzelemente auftrifft, an dem Prallschutzelement abgeleitet, ohne daß sie an dem Handschuh hängenbleibt und ohne daß ein erhöhter Reibungswiderstand auftritt. Auf diese Weise wird der Stoß erheblich gedämpft, und eine Verzögerung der Fahrt des Skiläufers wird weitgehend verhindert. Die verhältnismäßig dünne Ausbildung der Prallschutzelemente 1a im Bereich des Handgelenks 1a hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Oberfläche des Handgelenkbereichs gegenüber der Oberfläche der Prallschutzelemente in den angrenzenden Bereichen zurückliegt, so daß eine Vertiefung zur Aufnahme der Halteschlaufe 7′ des Skistockes 7 gebildet wird.
Das Material der Prallschutzelemente ist dem jeweiligen Verwendungszweck des Handschuhs angepaßt. Wichtige Kriterien bei der Auswahl des Materials sind die Verringerung des Reibungswiderstands und die Dämpfung des Stoßes beim Auftreffen des Handschuhs auf ein Hindernis. Als Material für die Prallschutzelemente 1 sind daher harte Kunstharze mit einem Elastizitätsmodul von mehr als 7 · 10⁸ N/m² (10⁵ psi), wie etwa Phenolharz oder ABS-Harz sowie halbharte Kunstharze mit einem Elastizitätsmodul von 7 · 10⁷ N/m² - 7 · 10⁸ N/m² (10⁴ psi bis 10⁵ psi) wie etwa Urethan, EVA (Äthylen und Venylacetat) und dergleichen geeignet. Für die Prallschutzelemente können auch verschiedene Materialien je nach Position des Prallschutzelements auf dem Handschuh gewählt werden. Beispielsweise kann für das Prallschutzelement 1b im Bereich des Handrückens b ein verhältnismäßig hartes Material gewählt werden, während für das Prallschutzelement 1d im Bereich der Finger d und e ein weicheres Material verwendet wird.
Nachfolgend soll der Aufbau des Handschuhs beschrieben werden, an dem die Prallschutzelemente angeordnet sind. Bei dem Handschuh kann es sich um einen Fingerhandschuh mit fünf Fingern handeln, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, oder um einen Fausthandschuh mit einem Daumenteil und einem gemeinsamen Fingerteil für die übrigen vier Finger. Im Hinblick auf die Bewegung der den Handschuh tragenden Hand empfiehlt es sich ferner, den Handschuh mit einem verlängerten Unterarmteil c zu versehen, damit der Unterarmbereich des Benutzers geschützt wird. Bei dem Oberflächenmaterial des Handschuhs handelt es sich um gestrickte, gewebte oder ungewebte Textilien aus synthetischen Fasern oder eine Kombination dieser Materialien. Im Inneren des Handschuhs ist ein Futter 4 vorgesehen, das aus verschiedenartigen Materialien mit guten wärmeisolierenden und stoßdämpfenden Eigenschaften besteht.
Zur Befestigung der einzelnen Prallschutzelemente 1 auf dem Handschuh werden Befestigungsmittel und -verfahren eingesetzt, bei denen das Oberflächenmaterial des Handschuhs nicht durchstochen wird, nämlich Gießverfahren, bei denen das Prallschutzelement an die Oberfläche des Handschuhs angeformt wird. Wenn es sich bei dem Oberflächenmaterial des Handschuhs um ein gestricktes Material aus synthetischen Garnen wie beispielsweise Polyester, Nylon und dergleichen handelt, ist es möglich, die Herstellung des Prallschutzelements 1 durch Gießformen und die Befestigung des Prallschutzelements an dem Oberflächenmaterial des Handschuhs in einen Arbeitsgang zu integrieren, so daß eine rationelle Herstellung ermöglicht wird, wobei die Verankerung des Prallschutzelements oder das Anschweißen des Prallschutzelements an das Oberflächenmaterial des Handschuhs durch ein leichtes thermisches Aufschmelzen des Oberflächenmaterials des Handschuhs beim Anformen des Prallschutzelements unterstützt wird. Das Oberflächenmaterial des Handschuhs sollte wasserabweisend sein. Zu diesem Zweck wird das Oberflächenmaterial vor der Befestigung der der Prallschutzelemente einer entsprechenden Behandlung unterzogen, oder es werden nach der Befestigung der Prallschutzelemente die freiliegenden Teile des Oberflächenmaterials behandelt. Aus diesem Grund ergeben sich zusätzliche Vorteile, neben der Herstellung des Handschuhs unter Verwendung nur eines einzigen Oberflächenmaterials, wenn das gestrickte Material aus synthetischem Garn nur als Material 5 für das Rückenteil des Handschuhs verwendet wird, auf dem die Prallschutzelemente 1 angeordnet sind, und wenn ein anderes Material wie beispielsweise Leder als Material im Bereich der Handinnenfläche des Handschuhs verwendet wird. Wenn das Material 5 für den Rückenbereich des Handschuhs, das sich im Zusammenhang mit den Spreiz-, Schließ- und Greifbewegungen des Handschuhs stark strecken und wieder zusammenziehen muß, um gestricktes Material aus synthetischem Garn handelt, so ergibt sich aufgrund der höheren Schrumpffähigkeit dieses Materials eine verbesserte Fähigkeit, den Bewegungen der Hand zu folgen.
Da gemäß Fig. 3 unter jedem Prallschutzelement 1 zusätzlich ein Dämpfungsmaterial 6 vorgesehen ist, das aus einem weicheren Material als das Prallschutzelement 1, beispielsweise aus Schaumgummi, schaumförmigem Kunststoff, Silicongel und dergleichen besteht, ergibt sich eine erhöhte Schutzwirkung.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist das Dämpfungsmaterial 6 in einer dem Prallschutzelement 1 entsprechenden Position auf der Innenseite des Handschuhs angeordnet, so daß sich das Rückenmaterial 5 des Handschuhs zwischen dem Prallschutzelement 1 und dem Dämpfungsmaterial befindet.
Dadurch, daß unter den Prallschutzelementen 1 das Dämpfungsmaterial 6 vorgesehen wird, wird insbesondere bei Prallschutzelementen 1 aus verhältnismäßig hartem Material erreicht, daß der primäre Stoß, der bei einem Aufprall auf ein Hindernis auf die Gleitfläche 3 des Prallschutzelements 1 ausgeübt wird, durch das harte Prallschutzelement 1 auf eine größere Fläche verteilt wird und der sekundäre Stoß durch das Dämpfungsmaterial absorbiert wird. Auf diese Weise wird die schützende Wirkung des Prallschutzelements beträchtlich erhöht.
Nachfolgend soll unter Bezugnahme auf Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert werden. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Handschuh ist ähnlich wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel auf der Rückenseite ein Prallschutz vorgesehen, der sich von einem näher am Handrücken als im zweiten Gelenk der Finger d und e des Handschuhs gelegenen Abschnitt bis zu dem Unterarmbereich c des Handschuhs erstreckt, und der Prallschutz besteht ebenfalls aus mehreren plattenförmigen, blockartigen Prallschutzelementen 1. Jedes der Prallschutzelemente 1 weist eine Gleitfläche 3 auf, und der Rand 2 des Prallschutzelementes ist abgerundet oder abgeschrägt. Größe und Form der Prallschutzelemente 1 sind von der Position des betreffenden Prallschutzelements auf dem Handschuh abhängig. Der durch das betreffende Prallschutzelement 1 zu schützende Bereich der Hand gibt mit einem gewissen Spielraum die Größe und Form des Prallschutzelements vor. Wenn der zu schützende Bereich beispielsweise verhältnismäßig groß und unbeweglich ist, wie etwa der Handrückenbereich B oder der Unterarmbereich C des Handschuhs, so können auch die Prallschutzelemente 1b und 1c verhältnismäßig groß sein, während in Bereichen, in denen eine hohe Beweglichkeit erforderlich ist, wie etwa im Bereich der Finger d, e und im Bereich des Handgelenks a, kleinere Prallschutzelemente 1d und 1e angeordnet sind. Insbesondere ist das an der Stelle des Fingergelenks angeordnete Prallschutzelement 1e in mehrere Teile unterteilt, wie in der Zeichnung zu erkennen ist. Die Prallschutzelemente 1 weisen die Umrißform eines Quadrats, eines Dreiecks, einer Baseball-Laufmarke (Home Base) und dergleichen auf. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Härte des Prallschutzelements 1 auf den Verwendungszweck desselben abgestimmt.

Claims (10)

1. Schutzhandschuh, insbesondere für Ski-Rennläufer, mit einem auf der Rückenfläche des Handschuhs angeordneten, stoßdämpfenden Prallschutz aus mehreren, auf der Oberfläche (15) des Handschuhs befestigten Prallschutzelementen (1), die jeweils eine gegenüber dem Oberflächenmaterial (5) des Handschuhs erhabene Fläche (3) und einen abgerundeten oder abgeschrägten Rand (2) aufweisen und in solchen Abständen (S) zueinander angeordnet sind, daß der Handschuh entsprechend den Spreiz-, Schließ- oder Greifbewegungen der Hand beweglich ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Prallschutzelemente (1) aus einem mittelharten Kunstharz mit einem E-Modul von 7 × 10⁷ N/m² bis 7 × 8⁸ N/m² oder aus einem harten Kunstharz mit einem E-Modul von mehr als 7 × 8⁸ N/m² bestehen,
  • - die Prallschutzelemente (1) mittels eines Gießverfahrens an das aus synthetischen Garnen hergestellte Oberflächenmaterial (5) des Handschuhs angeformt sind,
  • - das stoßdämpfende Material (6) auf der Innenseite des Oberflächenmaterials (5) angeordnet ist.
2. Schutzhandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem Finger (d) des Handschuhs angeordnetes Prallschutzelement (1e) derart geformt ist, daß seine Dicke zur Fingerspitze hin allmählich abnimmt.
3. Schutzhandschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Handrückenbereich (b) des Handschuhs angeordneten Prallschutzelemente (1b) derart geformt sind, daß ihre Dicke in Richtung auf die seitlichen Ränder (1b′, 1b′′) des Handschuhrückenteils allmählich abnimmt.
4. Schutzhandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Handgelenkbereich (a) des Handschuhs angeordneten Prallschutzelemente (1a) eine geringere Dicke als die angrenzenden Prallschutzelemente (1b, 1c) aufweisen.
5. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Unterarmbereich (c) des Handschuhs angeordneten Prallschutzelemente (1c) eine schmale, in Längsrichtung des Handschuhs langgestreckte Umrißform aufweisen.
6. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der im Unterarmbereich (c) des Handschuhs angeordneten Prallschutzelemente (1c) in Richtung auf das Unterarm-Ende des Handschuhs allmählich abnimmt.
7. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallschutz auf einem Abschnitt des Handschuh-Rückenteils ausgebildet ist, der sich von einer Position im Bereich der zweiten Fingergelenke bis zum Unterarmende des Handschuhs erstreckt.
8. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallschutzelemente annähernd radial in bezug auf eine im Bereich des Handgelenks (a) gelegenes Zentrum angeordnet sind.
9. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (S′) zwischen den im Handgelenkbereich (a) gelegenen Prallschutzelementen (1a) größer sind als die Abstände (S) zwischen den übrigen Prallschutzelementen.
10. Schutzhandschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberflächenmaterial (5) aus Strick- oder Wirkware besteht.
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