DE3743900A1 - Skihandschuh - Google Patents
SkihandschuhInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Skihandschuh nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Skihandschuhen, die zur Wärmeisolierung
mit einer Schaumstoffschicht ausgefüttert sind, besteht
ein Problem darin, daß beim Beugen der Finger, beispiels
weise beim Ergreifen eines Skistockes, die Schaumstoff
schicht im Bereich der Finger, insbesondere im Knöchel
bereich der Finger, zusammengedrückt wird. Dies hat zur
Folge, daß in diesem Bereich die zusammengedrückte
Schaumstoffschicht weniger Volumen aufweist und daher
weniger isolierend wirkt. Zudem hat dies zur Folge, daß
im Laufe der Zeit in dem genannten Bereich die Schaum
stoffschicht schließlich auch bei der Geradestellung der
Fingerteile des Handschuhes im zusammengedrückten und
daher auch im weniger stark isolierenden Zustand ver
bleibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
einen Skihandschuh zu schaffen, bei dem die wärmeisolie
rende Schicht beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des
Skihandschuhes im Bereich der Finger, insbesondere der
Knöchelbereiche der Finger nicht in schädlicher Weise
zusammengedrückt wird.
Diese Aufgabe wird durch einen wie eingangs bereits
genannten Skihandschuh gelöst, der durch die in dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der erfin
dungsgemäße Skihandschuh eine wesentlich längere Lebens
dauer aufweist als vergleichbare bekannte Skihandschuhe,
weil die in ihm angeordnete Wärmeisolierschicht beim
Gebrauch weniger stark beansprucht wird. Aus diesem
Grunde kann die Wärmeisolierschicht ihre isolierende
Wirkung vorteilhafterweise sowohl während des Gebrauchs
des Skihandschuhs als auch während der gesamten Lebens
dauer des Skihandschuhs voll entfalten.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beim Gebrauch
des erfindungsgemäßen Skihandschuhs kein Kraftaufwand
zum Abwinkeln bzw. Beugen der Finger erforderlich ist.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sportliche
Skihandschuhe auf der Oberhand Kippstangeneinsätze
aufweisen, die statt aus weichem durchgefärbtem Leder
aus steifem gedecktem Leder gearbeitet sind, weil in
diesem Fall der zum Abbeugen der Finger aufzubringende
Kraftaufwand relativ groß ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund der
Tatsache, daß im Fingerbereich, insbesondere im Knöchel
bereich der Finger, die Isolierschicht nicht zusammenge
drückt wird, in diesem Bereich ein besserer Aufprall
schutz besteht.
Vorteilhafterweise entsteht beim Gebrauch der erfin
dungsgemäßen Skihandschuhe aufgrund der verlängerten
Oberhand und der verkürzten Unterhand im Bereich des
Oberhandleders kein Zug und im Bereich des Unterhandle
ders kein Druck, die Falten verursachen könnten. Aus
diesem Grunde werden die genannten Oberhand- und Unter
handbereiche vorteilhafterweise weniger stark bean
sprucht als dies bei bekannten Skihandschuhen der Fall
ist.
Besonders vorteilhaft sind erfindungsgemäße Skihand
schuhe, bei denen der Winkel zwischen der Handinnen
fläche und den Fingerspitzeninnenflächen kleiner als
etwa 135°, 110° oder 90° ist. Wenn der genannten Winkel
kleiner als 90°, wird vorteilhafterweise im Bereich der
Finger eine Hakenfunktion erfüllt.
Ein Vorteil einer besonders bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung besteht darin, daß es aufgrund der Vor
krümmung im Fingerbereich erstmals möglich ist, Kipp
stangenein- oder -aufsätze auch über den besonders
empfindlichen Knöchelbereichen anzuordnen. Bisher war
dies nicht möglich, weil in den Knöchelbereichen die
Abbiegung zugelassen werden mußte.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal
tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen
erfindungsgemäßen Finger-Skihandschuh;
Fig. 2 zur Erläuterung der Funktion der Erfindung
einen vergrößerten Ausschnitt des
Fingerbereiches des erfindungsgemäßen
Finger-Skihandschuhes; und
Fig. 3 bis 6 weitere Ausführungsformen des vorliegenden
Finger-Skihandschuhes.
Üblicherweise besteht ein Skihandschuh gemäß Fig. 1 aus
einem Daumenteil 1, einem Oberhandteil 2, einem Unter
handteil 4 und gegebenenfalls zwischen dem Oberhandteil
2 und dem Unterhandteil 4 eingenähten Zwischenteilen 3,
die an den Außenseiten des Zeigefingers und des kleinen
Fingers als Golf- oder Seitenkeil und an den einander
zugewandten Innenflächen der Finger als Schichtel be
zeichnet werden. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß im
Gegensatz zu einem bekannten Handschuh, der Fingerbe
reich extrem vorgekrümmt ist. Dies wird in der Fig. 1
besonders deutlich, da dort der Verlauf der Fingerbe
reiche bei bekannten Handschuhen durch punktierte Linien
dargestellt ist.
Die bei der vorliegenden Erfindung vorhandene Vorkrümmung der
Fingerbereiche wird vorzugsweise durch den Schnitt der Golf-
bzw. Seitenkeile und der Schichtel 3 erreicht, die in
der ersichtlichen Weise nicht geradlinig verlaufen,
sondern gekrümmt sind. Dabei ist diese Krümmung so
bemessen, daß zwischen der Fläche der Unterhand 4, die
in der Fig. 1 durch die Linie 6 dargestellt ist und der
Handinnenfläche entspricht, und der Innenfläche der
Fingerspitzen, die in der Fig. 1 durch die Linie 5
dargestellt ist, ein Winkel 7 besteht, der maximal etwa
135° beträgt. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel maximal
etwa 110°, 100° oder 90°. Es ist jedoch auch denkbar,
diesen Winkel kleiner als etwa 90° zu machen. Besonders
bevorzugt sind Winkelbereiche zwischen etwa 70° und 90°,
zwischen etwa 90° und 110° und zwischen etwa 110° und
135°.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit den Fig. 2
und 3 erläutert, wie sich die aus der Fig. 1 ersicht
liche Vorkrümmung der Fingerbereiche auswirkt. Die Fig.
2 zeigt im Schnitt des Fingerbereich eines bekannten
Handschuhes, wobei der in dem Handschuh befindliche
Finger gekrümmt ist. Im Vergleich dazu zeigt die Fig. 3
den vorgekrümmten Fingerbereich eines erfindungsgemäßen
Skihandschuhes. Einzelheiten der Fig. 2 und 3, die
bereits im Zusammenhang mit der Fig. 1 erläutert wurden,
sind in der entsprechenden Weise bezeichnet. Mit 8 ist
ein in dem Handschuh angeordnetes Wärmeisolierfutter
bezeichnet, das vorzugsweise aus einer Schaumstoff
schicht oder dergl. besteht. Es ist ersichtlich, daß
gemäß Fig. 3 bei dem erfindungsgemäßen Skihandschuh mit
den vorgekrümmten Fingerbereichen die Isolierschicht 8
im gesamten Fingerbereich aufgrund der Vorkrümmung etwa
eine konstante Dicke aufweist. Dies gilt insbesondere
für die Bereiche 9 und 10 der Fingergelenke und auch den
gegenüberliegenden Bereich 11. Aus der Fig. 2 geht
hervor, daß beim Abbiegen des normalerweise etwa gerad
linig verlaufenden Fingerbereiches eines bekannten
Handschuhes (gepunktete Linien) zu der dargestellten
Form die Isolierschicht 8 in den Bereichen 9 und 10
erheblich zusammengedrückt wird, so daß sie eine wesent
lich verminderte Dicke aufweist und daher ihre isolie
rende Wirkung nur noch vermindert entfalten kann. In dem
gegenüberliegenden Bereich 11 wird dagegen bei der
Abkrümmung des Fingers die Isolierschicht 8 zusammenge
krümmt und gefaltet. Gleichzeitig wird in den Bereichen
9 und 10 der Fig. 2 das über der Isolierschicht 8
befindliche Leder der Oberhand 2 erheblich gedehnt,
während es in dem gegenüberliegenden Bereich 11 eben
falls zusammengeschoben und gefaltet wird. Im Gegensatz
dazu behält bei dem erfindungsgemäß vorgekrümmten Fin
gerbereichen gemäß Fig. 3 das Leder der Oberhand 2 in
den Bereichen 9 und 10 und das Leder der Unterhand 4 in
dem Bereich 11 während der gesamten Lebensdauer des
vorliegenden Skihandschuhs seine gleichmäßige Dicke.
Dadurch wird eine längere Lebensdauer dieser Bereiche
und somit des gesamten Skihandschuhes erzielt.
Aus den Fig. 4 und 5 gehen Weiterbildungen der Erfindung
hervor. Bei den bisher bekannten Skihandschuhen, bei
denen normalerweise die Fingerbereiche etwa geradlinig
ausgebildet sind, können die unmittelbar über den Fin
gerknöcheln liegenden Bereiche der Oberhandteile 2 nicht
mit schützenden Prall- bzw. Kippstangeneinsätzen verse
hen werden, weil derartige Einsätze die in diesen
Knöchelbereichen erforderliche Abbiegung behindern wür
den. Bei der Erfindung, bei denen die Fingerbereiche
vorgekrümmt sind, ist es nun erstmals möglich, derartige
Prall- bzw. Kippstangeneinsätze so auszugestalten, daß
sie auch die Knöchelbereiche der Oberhandteile 2 über
decken. Demgemäß ist in der Fig. 4 ein Kippstangenein-
bzw. -aufsatz dargestellt, der die Form eines längli
chen, gekrümmten Streifens aufweist, entlang der Ober
seite eines Fingers verläuft und auf dem Oberhandteil 2
befestigt ist. Beispielsweise besteht dieser Kippstan
genaufsatz 12 aus einem wulstartigen länglichen Leder
teil, das mit dem Oberhandteil vernäht ist. In der Fig. 5 ist
ein weiterer Prall- bzw. Kippstangenauf- bzw. -einsatz 13
dargestellt, der nicht nur die Oberseite des Fingers,
sondern auch die beiden Seiten des Fingers schützt.
Demgemäß überdeckt der Kippstangenaufsatz 13 sowohl
einen Bereich des Oberhandteiles 2, wobei dieser Bereich
die Fingerknöchelbereiche einschließt, als auch wenig
stens Teilbereiche der Seitenkeile bzw. Schichtel 3.
Beispielsweise besteht der Kippstangenaufsatz 13 aus
einem länglichen, gekrümmten wulstartigen Lederteil mit
einem U-förmigen Querschnitt. Es ist auch denkbar sowohl
den Kippstangenaufsatz 12 als auch den Kippstangenauf
satz 13 aus entsprechend geformten Kunststoffteilen
anzufertigen, die an den entsprechenden Bereichen der
Oberhandteile 2 oder der Seitenkeile bzw. Schichtel 3
verklebt oder sonst wie befestigt werden.
Um eine besonders gute Schutzwirkung gegen Aufprall bzw.
Stöße zu erreichen, ist es auch denkbar, das Oberhand
teil 20 allein oder zusammen mit äußeren Seitenteilen 28
in der Form eines vorgekrümmten Kunststoffteiles, an
dessen Innenfläche die Isolierschicht 21 vorgesehen ist,
auszubilden (Fig. 6). Dabei weist das Oberhandteil 20
einen auf dem Handrücken aufliegenden Bereich 24 und
einen in bezug auf diesen Bereich 24 abgewinkelten
Fingerspitzenbereich 23 auf. Der Winkel
27 zwischen den Bereichen 23 und 24 (Linien 25 und 26)
ist in der oben im Zusammenhang mit der Fig. 1 angegebe
nen Weise bemessen. Zwischen dem Fingerspitzenbereich 23
und dem Bereich 24 kann sich ein Übergangsbereich 29
befinden, der abgerundet sein oder schräg verlaufen
kann. Beispielsweise besteht das vorgeformte Oberhand
teil 20 aus einem Hartschaummaterial, an dessen Innen
fläche die Isolierschicht 21 befestigt, vorzugsweise
verklebt ist. Das Unterhandteil kann entfallen und das
Oberhandteil 20 kann mit Riemen 22 oder dergl. an der
Hand des Skifahrers befestigt werden. Diese Riemen 22
können zweckmäßigerweise an den Innenflächen der Seiten
teile 28 befestigt sein. Durch diese Ausführungsform
wird insbesondere Rennläufern sowohl ein direkter Kon
takt zum Skistock ermöglicht als auch gleichzeitig ein
optimaler Schutz gegen Kippstangen gegeben.
Vorzugsweise bestehen, vom Ausführungsbeispiel der Fig.
6 abgesehen, das Daumenteil 1, das Oberhandteil 2, die
Unterhandteil 4 und ggf. die Seitenkeile bzw. Schichtel
3 aus einem Ledermaterial oder Kunststoff.
Claims (19)
1. Skihandschuh mit Bereichen zur Aufnahme der
Finger und einer an der Innenseite des Skihandschuhes
vorgesehenen Isolierschicht (8), dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenfläche der Fingerspitzenbereiche (5)
und die Handinnenfläche (6) zur Bildung einer Vorkrüm
mung um einen sich zur Handinnenseite öffnenden Winkel
(7) geneigt sind, der kleiner als etwa 135° ist.
2. Skihandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel (7) kleiner als 110°C ist.
3. Skihandschuh nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Winkel (7) kleiner als
100° ist.
4. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (7) kleiner als
90° ist.
5. Skihandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel (7) in einem Bereich von etwa 70 bis
90°, 90 bis 110° oder 110 bis 135° liegt.
6. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (7) dadurch
gebildet ist, daß zwischen das Oberhandteil (2) und das
Unterhandteil (4) eingesetzte Seitenkeile bzw. Schicht
teln (3) eine Krümmung aufweisen.
7. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (8) eine
wärme- und prallisolierende Schaumstoffschicht ist.
8. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (8) die
Form eines Innenhandschuhes aufweist, dessen Fingerbe
reiche an den Innenflächen der aus dem Oberhandteil (2)
und dem Unterhandteil (4) des Skihandschuhes sowie
gegebenenfalls den Seitenkeilen bzw. Schichteln (3)
gebildeten Fingerbereiche anliegen.
9. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß Knöchelbereiche der aus dem
Oberhandteil (2) und dem Unterhandteil (4) des Skihand
schuhes sowie gegebenenfalls den Seitenkeilen und
Schichteln (3) gebildeten Fingerbereiche überdeckende
Schutzbereiche (12, 13) vorgesehen sind.
10. Skihandschuh nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzbereiche (12, 13) die Form von
im wesentlichen länglichen entsprechend der Vorkrümmung
gebogenen Streifen (12) aufweisen.
11. Skihandschuh nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schutzbereiche (12, 13) die Form von
im wesentlichen länglichen, entsprechend der Vorkrümmung
abgebogenen rinnenförmigen Teilen (13) aufweisen, deren
Seitenflächen Teilbereiche der Seitenkeile bzw. Schich
teln (3) überdecken.
12. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbereiche (12,
13) die Form von Aufsätzen oder Einsätzen aufweisen.
13. Skihandschuh nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufsätze oder Einsätze aus wulstarti
gen Lederteilen gebildet sind.
14. Skihandschuh nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufsätze oder Einsätze aus Kunststoff
teilen bestehen.
15. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 9 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbereiche (12,
13) vernäht oder verklebt sind.
16. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines vorge
krümmten Kunststoffteiles als Oberhandteil (20) aufweist,
an dessen Innenfläche die Isolierschicht (21) angebracht
ist, und daß der Winkel (27) zwischen dem den Handrücken
überdeckenden Bereich (24) und dem die Fingerspitzenbe
reiche überdeckenden Bereich (23) besteht.
17. Skihandschuh nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem den Handrücken überdeckenden
Bereich (24) und dem die Fingerspitzen überdeckenden
Bereich (23) und abgerundeter oder abgeschrägter Bereich
(29) besteht.
18. Skihandschuh nach Anspruch 16 oder 17, da
durch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (20) rie
menartige Einrichtungen (22) zu seiner Befestigung an
der Hand eines Skifahrers aufweist.
19. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 16 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (20)
aus Hartschaumstoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743900 DE3743900A1 (de) | 1987-10-02 | 1987-12-23 | Skihandschuh |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3733330 | 1987-10-02 | ||
DE19873743900 DE3743900A1 (de) | 1987-10-02 | 1987-12-23 | Skihandschuh |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743900A1 true DE3743900A1 (de) | 1989-04-20 |
DE3743900C2 DE3743900C2 (de) | 1991-06-06 |
Family
ID=25860419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873743900 Granted DE3743900A1 (de) | 1987-10-02 | 1987-12-23 | Skihandschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3743900A1 (de) |
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