DE3743900A1 - Skihandschuh - Google Patents

Skihandschuh

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D19/00Gloves
    • A41D19/015Protective gloves
    • A41D19/01529Protective gloves with thermal or fire protection

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Description

Die Erfindung betrifft einen Skihandschuh nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Skihandschuhen, die zur Wärmeisolierung mit einer Schaumstoffschicht ausgefüttert sind, besteht ein Problem darin, daß beim Beugen der Finger, beispiels­ weise beim Ergreifen eines Skistockes, die Schaumstoff­ schicht im Bereich der Finger, insbesondere im Knöchel­ bereich der Finger, zusammengedrückt wird. Dies hat zur Folge, daß in diesem Bereich die zusammengedrückte Schaumstoffschicht weniger Volumen aufweist und daher weniger isolierend wirkt. Zudem hat dies zur Folge, daß im Laufe der Zeit in dem genannten Bereich die Schaum­ stoffschicht schließlich auch bei der Geradestellung der Fingerteile des Handschuhes im zusammengedrückten und daher auch im weniger stark isolierenden Zustand ver­ bleibt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Skihandschuh zu schaffen, bei dem die wärmeisolie­ rende Schicht beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Skihandschuhes im Bereich der Finger, insbesondere der Knöchelbereiche der Finger nicht in schädlicher Weise zusammengedrückt wird.
Diese Aufgabe wird durch einen wie eingangs bereits genannten Skihandschuh gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß der erfin­ dungsgemäße Skihandschuh eine wesentlich längere Lebens­ dauer aufweist als vergleichbare bekannte Skihandschuhe, weil die in ihm angeordnete Wärmeisolierschicht beim Gebrauch weniger stark beansprucht wird. Aus diesem Grunde kann die Wärmeisolierschicht ihre isolierende Wirkung vorteilhafterweise sowohl während des Gebrauchs des Skihandschuhs als auch während der gesamten Lebens­ dauer des Skihandschuhs voll entfalten.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beim Gebrauch des erfindungsgemäßen Skihandschuhs kein Kraftaufwand zum Abwinkeln bzw. Beugen der Finger erforderlich ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sportliche Skihandschuhe auf der Oberhand Kippstangeneinsätze aufweisen, die statt aus weichem durchgefärbtem Leder aus steifem gedecktem Leder gearbeitet sind, weil in diesem Fall der zum Abbeugen der Finger aufzubringende Kraftaufwand relativ groß ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aufgrund der Tatsache, daß im Fingerbereich, insbesondere im Knöchel­ bereich der Finger, die Isolierschicht nicht zusammenge­ drückt wird, in diesem Bereich ein besserer Aufprall­ schutz besteht.
Vorteilhafterweise entsteht beim Gebrauch der erfin­ dungsgemäßen Skihandschuhe aufgrund der verlängerten Oberhand und der verkürzten Unterhand im Bereich des Oberhandleders kein Zug und im Bereich des Unterhandle­ ders kein Druck, die Falten verursachen könnten. Aus diesem Grunde werden die genannten Oberhand- und Unter­ handbereiche vorteilhafterweise weniger stark bean­ sprucht als dies bei bekannten Skihandschuhen der Fall ist.
Besonders vorteilhaft sind erfindungsgemäße Skihand­ schuhe, bei denen der Winkel zwischen der Handinnen­ fläche und den Fingerspitzeninnenflächen kleiner als etwa 135°, 110° oder 90° ist. Wenn der genannten Winkel kleiner als 90°, wird vorteilhafterweise im Bereich der Finger eine Hakenfunktion erfüllt.
Ein Vorteil einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß es aufgrund der Vor­ krümmung im Fingerbereich erstmals möglich ist, Kipp­ stangenein- oder -aufsätze auch über den besonders empfindlichen Knöchelbereichen anzuordnen. Bisher war dies nicht möglich, weil in den Knöchelbereichen die Abbiegung zugelassen werden mußte.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestal­ tungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Finger-Skihandschuh;
Fig. 2 zur Erläuterung der Funktion der Erfindung einen vergrößerten Ausschnitt des Fingerbereiches des erfindungsgemäßen Finger-Skihandschuhes; und
Fig. 3 bis 6 weitere Ausführungsformen des vorliegenden Finger-Skihandschuhes.
Üblicherweise besteht ein Skihandschuh gemäß Fig. 1 aus einem Daumenteil 1, einem Oberhandteil 2, einem Unter­ handteil 4 und gegebenenfalls zwischen dem Oberhandteil 2 und dem Unterhandteil 4 eingenähten Zwischenteilen 3, die an den Außenseiten des Zeigefingers und des kleinen Fingers als Golf- oder Seitenkeil und an den einander zugewandten Innenflächen der Finger als Schichtel be­ zeichnet werden. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß im Gegensatz zu einem bekannten Handschuh, der Fingerbe­ reich extrem vorgekrümmt ist. Dies wird in der Fig. 1 besonders deutlich, da dort der Verlauf der Fingerbe­ reiche bei bekannten Handschuhen durch punktierte Linien dargestellt ist.
Die bei der vorliegenden Erfindung vorhandene Vorkrümmung der Fingerbereiche wird vorzugsweise durch den Schnitt der Golf- bzw. Seitenkeile und der Schichtel 3 erreicht, die in der ersichtlichen Weise nicht geradlinig verlaufen, sondern gekrümmt sind. Dabei ist diese Krümmung so bemessen, daß zwischen der Fläche der Unterhand 4, die in der Fig. 1 durch die Linie 6 dargestellt ist und der Handinnenfläche entspricht, und der Innenfläche der Fingerspitzen, die in der Fig. 1 durch die Linie 5 dargestellt ist, ein Winkel 7 besteht, der maximal etwa 135° beträgt. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel maximal etwa 110°, 100° oder 90°. Es ist jedoch auch denkbar, diesen Winkel kleiner als etwa 90° zu machen. Besonders bevorzugt sind Winkelbereiche zwischen etwa 70° und 90°, zwischen etwa 90° und 110° und zwischen etwa 110° und 135°.
Im folgenden wird nun im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 erläutert, wie sich die aus der Fig. 1 ersicht­ liche Vorkrümmung der Fingerbereiche auswirkt. Die Fig. 2 zeigt im Schnitt des Fingerbereich eines bekannten Handschuhes, wobei der in dem Handschuh befindliche Finger gekrümmt ist. Im Vergleich dazu zeigt die Fig. 3 den vorgekrümmten Fingerbereich eines erfindungsgemäßen Skihandschuhes. Einzelheiten der Fig. 2 und 3, die bereits im Zusammenhang mit der Fig. 1 erläutert wurden, sind in der entsprechenden Weise bezeichnet. Mit 8 ist ein in dem Handschuh angeordnetes Wärmeisolierfutter bezeichnet, das vorzugsweise aus einer Schaumstoff­ schicht oder dergl. besteht. Es ist ersichtlich, daß gemäß Fig. 3 bei dem erfindungsgemäßen Skihandschuh mit den vorgekrümmten Fingerbereichen die Isolierschicht 8 im gesamten Fingerbereich aufgrund der Vorkrümmung etwa eine konstante Dicke aufweist. Dies gilt insbesondere für die Bereiche 9 und 10 der Fingergelenke und auch den gegenüberliegenden Bereich 11. Aus der Fig. 2 geht hervor, daß beim Abbiegen des normalerweise etwa gerad­ linig verlaufenden Fingerbereiches eines bekannten Handschuhes (gepunktete Linien) zu der dargestellten Form die Isolierschicht 8 in den Bereichen 9 und 10 erheblich zusammengedrückt wird, so daß sie eine wesent­ lich verminderte Dicke aufweist und daher ihre isolie­ rende Wirkung nur noch vermindert entfalten kann. In dem gegenüberliegenden Bereich 11 wird dagegen bei der Abkrümmung des Fingers die Isolierschicht 8 zusammenge­ krümmt und gefaltet. Gleichzeitig wird in den Bereichen 9 und 10 der Fig. 2 das über der Isolierschicht 8 befindliche Leder der Oberhand 2 erheblich gedehnt, während es in dem gegenüberliegenden Bereich 11 eben­ falls zusammengeschoben und gefaltet wird. Im Gegensatz dazu behält bei dem erfindungsgemäß vorgekrümmten Fin­ gerbereichen gemäß Fig. 3 das Leder der Oberhand 2 in den Bereichen 9 und 10 und das Leder der Unterhand 4 in dem Bereich 11 während der gesamten Lebensdauer des vorliegenden Skihandschuhs seine gleichmäßige Dicke. Dadurch wird eine längere Lebensdauer dieser Bereiche und somit des gesamten Skihandschuhes erzielt.
Aus den Fig. 4 und 5 gehen Weiterbildungen der Erfindung hervor. Bei den bisher bekannten Skihandschuhen, bei denen normalerweise die Fingerbereiche etwa geradlinig ausgebildet sind, können die unmittelbar über den Fin­ gerknöcheln liegenden Bereiche der Oberhandteile 2 nicht mit schützenden Prall- bzw. Kippstangeneinsätzen verse­ hen werden, weil derartige Einsätze die in diesen Knöchelbereichen erforderliche Abbiegung behindern wür­ den. Bei der Erfindung, bei denen die Fingerbereiche vorgekrümmt sind, ist es nun erstmals möglich, derartige Prall- bzw. Kippstangeneinsätze so auszugestalten, daß sie auch die Knöchelbereiche der Oberhandteile 2 über­ decken. Demgemäß ist in der Fig. 4 ein Kippstangenein- bzw. -aufsatz dargestellt, der die Form eines längli­ chen, gekrümmten Streifens aufweist, entlang der Ober­ seite eines Fingers verläuft und auf dem Oberhandteil 2 befestigt ist. Beispielsweise besteht dieser Kippstan­ genaufsatz 12 aus einem wulstartigen länglichen Leder­ teil, das mit dem Oberhandteil vernäht ist. In der Fig. 5 ist ein weiterer Prall- bzw. Kippstangenauf- bzw. -einsatz 13 dargestellt, der nicht nur die Oberseite des Fingers, sondern auch die beiden Seiten des Fingers schützt. Demgemäß überdeckt der Kippstangenaufsatz 13 sowohl einen Bereich des Oberhandteiles 2, wobei dieser Bereich die Fingerknöchelbereiche einschließt, als auch wenig­ stens Teilbereiche der Seitenkeile bzw. Schichtel 3. Beispielsweise besteht der Kippstangenaufsatz 13 aus einem länglichen, gekrümmten wulstartigen Lederteil mit einem U-förmigen Querschnitt. Es ist auch denkbar sowohl den Kippstangenaufsatz 12 als auch den Kippstangenauf­ satz 13 aus entsprechend geformten Kunststoffteilen anzufertigen, die an den entsprechenden Bereichen der Oberhandteile 2 oder der Seitenkeile bzw. Schichtel 3 verklebt oder sonst wie befestigt werden.
Um eine besonders gute Schutzwirkung gegen Aufprall bzw. Stöße zu erreichen, ist es auch denkbar, das Oberhand­ teil 20 allein oder zusammen mit äußeren Seitenteilen 28 in der Form eines vorgekrümmten Kunststoffteiles, an dessen Innenfläche die Isolierschicht 21 vorgesehen ist, auszubilden (Fig. 6). Dabei weist das Oberhandteil 20 einen auf dem Handrücken aufliegenden Bereich 24 und einen in bezug auf diesen Bereich 24 abgewinkelten Fingerspitzenbereich 23 auf. Der Winkel 27 zwischen den Bereichen 23 und 24 (Linien 25 und 26) ist in der oben im Zusammenhang mit der Fig. 1 angegebe­ nen Weise bemessen. Zwischen dem Fingerspitzenbereich 23 und dem Bereich 24 kann sich ein Übergangsbereich 29 befinden, der abgerundet sein oder schräg verlaufen kann. Beispielsweise besteht das vorgeformte Oberhand­ teil 20 aus einem Hartschaummaterial, an dessen Innen­ fläche die Isolierschicht 21 befestigt, vorzugsweise verklebt ist. Das Unterhandteil kann entfallen und das Oberhandteil 20 kann mit Riemen 22 oder dergl. an der Hand des Skifahrers befestigt werden. Diese Riemen 22 können zweckmäßigerweise an den Innenflächen der Seiten­ teile 28 befestigt sein. Durch diese Ausführungsform wird insbesondere Rennläufern sowohl ein direkter Kon­ takt zum Skistock ermöglicht als auch gleichzeitig ein optimaler Schutz gegen Kippstangen gegeben.
Vorzugsweise bestehen, vom Ausführungsbeispiel der Fig. 6 abgesehen, das Daumenteil 1, das Oberhandteil 2, die Unterhandteil 4 und ggf. die Seitenkeile bzw. Schichtel 3 aus einem Ledermaterial oder Kunststoff.

Claims (19)

1. Skihandschuh mit Bereichen zur Aufnahme der Finger und einer an der Innenseite des Skihandschuhes vorgesehenen Isolierschicht (8), dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Fingerspitzenbereiche (5) und die Handinnenfläche (6) zur Bildung einer Vorkrüm­ mung um einen sich zur Handinnenseite öffnenden Winkel (7) geneigt sind, der kleiner als etwa 135° ist.
2. Skihandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel (7) kleiner als 110°C ist.
3. Skihandschuh nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Winkel (7) kleiner als 100° ist.
4. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (7) kleiner als 90° ist.
5. Skihandschuh nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel (7) in einem Bereich von etwa 70 bis 90°, 90 bis 110° oder 110 bis 135° liegt.
6. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (7) dadurch gebildet ist, daß zwischen das Oberhandteil (2) und das Unterhandteil (4) eingesetzte Seitenkeile bzw. Schicht­ teln (3) eine Krümmung aufweisen.
7. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (8) eine wärme- und prallisolierende Schaumstoffschicht ist.
8. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht (8) die Form eines Innenhandschuhes aufweist, dessen Fingerbe­ reiche an den Innenflächen der aus dem Oberhandteil (2) und dem Unterhandteil (4) des Skihandschuhes sowie gegebenenfalls den Seitenkeilen bzw. Schichteln (3) gebildeten Fingerbereiche anliegen.
9. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Knöchelbereiche der aus dem Oberhandteil (2) und dem Unterhandteil (4) des Skihand­ schuhes sowie gegebenenfalls den Seitenkeilen und Schichteln (3) gebildeten Fingerbereiche überdeckende Schutzbereiche (12, 13) vorgesehen sind.
10. Skihandschuh nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzbereiche (12, 13) die Form von im wesentlichen länglichen entsprechend der Vorkrümmung gebogenen Streifen (12) aufweisen.
11. Skihandschuh nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schutzbereiche (12, 13) die Form von im wesentlichen länglichen, entsprechend der Vorkrümmung abgebogenen rinnenförmigen Teilen (13) aufweisen, deren Seitenflächen Teilbereiche der Seitenkeile bzw. Schich­ teln (3) überdecken.
12. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbereiche (12, 13) die Form von Aufsätzen oder Einsätzen aufweisen.
13. Skihandschuh nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufsätze oder Einsätze aus wulstarti­ gen Lederteilen gebildet sind.
14. Skihandschuh nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufsätze oder Einsätze aus Kunststoff­ teilen bestehen.
15. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbereiche (12, 13) vernäht oder verklebt sind.
16. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines vorge­ krümmten Kunststoffteiles als Oberhandteil (20) aufweist, an dessen Innenfläche die Isolierschicht (21) angebracht ist, und daß der Winkel (27) zwischen dem den Handrücken überdeckenden Bereich (24) und dem die Fingerspitzenbe­ reiche überdeckenden Bereich (23) besteht.
17. Skihandschuh nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem den Handrücken überdeckenden Bereich (24) und dem die Fingerspitzen überdeckenden Bereich (23) und abgerundeter oder abgeschrägter Bereich (29) besteht.
18. Skihandschuh nach Anspruch 16 oder 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (20) rie­ menartige Einrichtungen (22) zu seiner Befestigung an der Hand eines Skifahrers aufweist.
19. Skihandschuh nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (20) aus Hartschaumstoff besteht.
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