DE3516545A1 - Handschuh, insbesondere torwarthandschuh - Google Patents

Handschuh, insbesondere torwarthandschuh

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Description

ENDRIK FLEISCHMANN Erlbach 3, D-8061 Weichs
Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh.
Die bisher bekannten Torwarthandschuhe haben den Nachteil, daß sie nur einen mangelhaften Schutz des Handgelenkes und der Finger gewährleisten und daß sie die natürlichen Funktionen der Hand nur in sehr begrenztem Maß unterstützen. Beim Fangen und Abwehren eines Balls wirken nämlich im ungünstigen Fall auf schwache Bereiche der Hand erhebliche Kräfte ein, die zu Verletzungen führen können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh, zu schaffen, der bei guter Handhabbarkeit ein hohes Maß an Schutz und Sicherheit für die Hand des Benutzers gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Handschuhrückenseite zumindest in bestimmten Flächenbereichen so ausgebildet ist, daß er sich in Greifbewegungsrichtung abbiegen läßt und in der entgegengesetzten Richtung von einer bestimmten Handhaltungsstellung ab nicht abbiegen läßt.
Diese erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß im Zusammenhang mit einem Torwarthandschuh bei guter Fangsicherheit ein optimaler Schutz des Handgelenkes und der Fingergelenke sowie der Finger- und Mittelhandknochen gewährleistet ist. Die beim Fangen oder Abwehren des Balls und beim Sperren der aneinandergereihten Teile auftretenden Kräfte werden sicher: in die im wesentlichen starren Bereiche gemäß Anspruch 3 eingeleitet. Wenn beispielsweise der Ball nur von dem kleinen Finger oder dem Daumen erfaßt wird, so garantiert der erfindungsgemäße Handschuh ein optimales Einleiten der dabei auftretenden Kräfte in den gesamten Handschuh und von dort in den Unterarm, wenn der Handschuh dort entsprechend lang ausgeführt ist und gut sitzt.
Ein Fingerspitzenspielraum des Handschuhs ist so ausgelegt, daß beim Abbiegen der Hand keine hindernden Druckspannungen auftreten können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die einstückige Ausgestaltung der äußeren Materiallage ist eine vereinfachte Herstellung beispielsweise dann gegeben, wenn die genannten Teile durch Stanzen so ausgebildet werden, daß in der Materiallage kein Durchstanzen erfolgt oder wenn die äußere Materiallage im Tiefziehverfahren hergestellt wird.
Die "Schwimmhäute" gemäß Anspruch 12 haben den Vorteil, daß eine seitliche Überdehnung des hauptsächlich kleinen Fingers und des Daumens verhindert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Handrückenseite des Handschuhs und
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II.
Der in Fig. 1 schematisch von der Rückenseite her dargestellte Torwarthandschuh ist an seiner Rückenseite aus im wesentlichen zwei Materiallagen, wie dies im Schnitt aus Fig. 2 ersichtlich ist, hergestellt. Die beiden Materiallagen werden von einer inneren Materiallage 10 und einer äußeren Materiallage 12 gebildet. Die innere Materiallage 10 verläuft im wesentlichen in gleichartiger Gestaltung über die Rückenseite des Handschuhs. Diese Materiallage ist so flexibel, daß sie ein Abbiegen des Handschuhs erlaubt, ist aber darüber hinaus reißfest ausgebildet, damit eine Dehnung dieser Materiallage bei Beanspruchung im wesentlichen ausgeschlossen ist.
Die äußere Materiallage 12 besteht aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Teilen oder Elementen, wie diese am besten aus Fig. 2 erkennbar sind. Dort sind diese Teile bzw. Elemente im Zusammenhang mit einem abgebogenen Finger dargestellt. In diesem Falle sind diese Teile und Elemente, die nachfolgend noch näher bezeichnet werden, so ausgebildet, daß sie über Materialstege 14 miteinander verbunden sind. Allerdings ist dies nicht unbedingt erforderlich. Es kann auch ausreichend sein, wenn diese Teile und Elemente auf der unteren Materiallage in einer bestimmten Aneinanderreihung festgelegt sind.
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Es könnte als bevorzugt angesehen werden, die gesamte äußere Materiallage als ein einziges Stanz- oder Prägeteil auszubilden, wobei gegebenenfalls die gesamte Außenfläche dieser äußeren Materiallage noch einmal mit einer Abschlußbeschichtung 16 versehen ist. Diese Beschichtung kann beispielsweise durch einen Tauchvorgang aufgebracht werden. Dieser Tauchvorgang erfolgt bevorzugt vor dem Aufbringen der äußeren Materiallage auf die innere Materiallage, wonach die ganze Form der Rückenseite des Handschuhs ausgeschnitten bzw. ausgestanzt wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, die äußere Materiallage im Tiefziehverfahren herzustellen, wobei das Tiefziehverfahren, so vorzunehmen ist, daß der äußeren Materiallage ebenfalls die vorgenannte Vorspannung innewohnt.
Die genannten Teile oder Elemente der äußeren Materiallage 12 sind in sich im wesentlichen starr bzw. steif. Die Handschührückenseite, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, teilt sich in die folgenden Bereiche auf: Ein Unterarmbereich A, ein Handgelenkbereich B, der Mittelhandbereich C und der Fingerbereich D. Im Handgelenkbereich B und in den Fingergelenken 18 des Fingerbereiches D sind mehrere der genannten Teile oder Elemente 20 auf eine Art und Weise aneinandergereiht, wie dies insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist. Im gekrümmten Zustand sind diese Teile oder Elemente durch sich nach außen erweiternde Zwischenräume 22 voneinander beabstandet, so daß beim Strecken des Fingers so lange eine Beweglichkeit gewährleistet ist, d.h. ein Abbiegen des Fingers nach hinten, bis die Grenzflächen der Teile 20 im Bereich der Zwischenräume aneinanderstoßen. Von diesem Zustand aus ist ein weiteres Abbiegen nach hinten nicht mehr möglich. Dies bedeutet, daß sämtliche Finger und auch das Handgelenk in Greifbewegungsrichtung abbiegbar sind. In der entgegen-
gesetzten Richtung läßt sich jedoch der Handschuh in diesen Bereichen von einer bestimmten Handhaltungsstellung ab nicht mehr abbiegen, so daß der Handschuh von dieser Stellung an eine Stützfunktion für die Hand gewährleistet.
Im Unterarmabschnitt A, im Mittelhandabschnitt C und in den Bereichen zwischen den Fingergelenken des Fingerbereiches D sind bei dem dargestellten Beispiel in sich starre Teile oder Elemente 24 vorgesehen, die hinsichtlich ihrer Längserstreckung im wesentlichen in Längsrichtung des Handschuhs verlaufen und im nach innen abgebogenen Zustand durch Zwischenräume 26 beabstandet sind, so daß in diesem. Bereich ein Abbiegen zur Handschuhinnenfläche hin möglich ist, jedoch in entgegengesetzter Richtung ab einer bestimmten Handstellung nicht mehr, so daß die durch das Aneinanderstoßen der Teile und Elemente 20 entstehenden Längskräfte in die Teile bzw. Elemente 24 in Längsrichtung des Handschuhs eingeleitet werden.
Wenn beispielsweise ein Ball nur mit den Fingerspitzen erfaßt wird, so strecken sich die Finger der Hand und damit zusammen des Handschuhs so lange, bis die Teile 20 in den Fingergelenkbereichen aneinanderstoßen. Die dann in diese Teile von den Fingerspitzen aus eingeleiteten Kräfte werden ihrerseits wieder in die länglichen Teile oder Elemente 24 des Mittelhandbereiches C eingeleitet. Die weitere Öffnungsbewegung des Handschuhs hat zur Folge, daß die Teile oder Elemente 20 des Handgelenkbereiches B aneinanderstoßen und dan die letztlich im Endzustand auftretenden Kräfte in die Teile oder Elemente 24 des Unterarmbereiches A einleiten. Von dieser Stelle des Handschuhs werden die Kräfte in den Unterarm eingeleitet und dort in ausreichendem Maße abgefangen. Dabei ist der Verschluß des Handschuhs so gearbeitet, daß er un-
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mittelbar am Handgelenk ansetzt und den Unterarm so weit erfaßt, daß ein optimaler Sitz gewährleistet ist. Insbesondere beim Daumen und beim kleinen Finger müssen die Trennwände zwischen den Teilen in Längsrichtung des Handschuhs nicht unbedingt quer zur Längsrichtung des Fingers ausgerichtet sein, wie dies der Fig. 1 zu entnehmen ist. Der Winkel dieser Linien 28 kann in Anpassung an die natürliche Bewegung der Finger auch schräg zur Längsachse des Fingers ausgerichtet sein. Unter bestimmten Voraussetzungen ist dies sogar bevorzugt.
Zwischen dem kleinen Finger 30 und dem Ringfinger 32 befindet sich eine "Schwimmhaut" 34, zwischen dem Ringfinger 32 und dem Mittelfinger 36 eine "Schwimmhaut" 38 und zwischen dem Zeigefinder 40 und dem Daumen 42 eine "Schwimmhaut" 44. Diese Häute verhindern eine seitliche Überdehnung und tragen insgesamt mit den anderen Merkmalen zur Stabilisierung des Handschuhs bei.
Die genannten Teile bzw. Elemente müssen nicht unbedingt die aus Fig. 2 ersichtliche prismatische Form haben. Es ist auch eine ziehharmonikaartige Faltenanhäufung möglich, ., wobei die einzelnen Falten, die an der inneren Materiallage anliegen, die genannten Teile bzw. Elemente bilden.
Wenn die äußere Materiallage in einem Stanz- oder Prägevorgang hergestellt wird, so kann zusammen mit dem Stanz- oder Prägevorgang die äußere Materiallage gleichzeitig mit der inneren Materiallage verklebt, durch Wärmeeinwirkung verschweißt oder auf andere Weise verbunden werden.

Claims (13)

ENDRIK FLEISCHMANN Erlbach 3, D-8061 Weiche Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh Patentansprüche
1. Handschuh, insbesondere Torwarthandschuh, dadurch gekennzeichnet, daß die Handschuhrückenseite zumindest in bestimmten Flächenbereichen so ausgebildet ist, daß er sich in Greifbewegungsrichtung abbiegen läßt und in der entgegengesetzten Richtung von einer bestimmten Handhaitungsstellung ab nicht abbiegen läßt.-
2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die genannten Flächenbereiche in der Gegend der Fingergelenke und des Handgelenkes liegen.
•jp
3. Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die Handschuhrückenseite im Bereich des Handrückens und des Bereichs des Handschuhs, der auf der dem Handrücken abgewandten Seite des Handgelenks liegt, im wesentlichen starr ausgebildet ist.
20
4. Handschuh nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die im wesentlichen starren Bereiche der Handschuhrückenseite nur in der zur Handschuhlängsachse rechtwinklig verlaufenden Ebene zur Handschuhinnenseite hin abbiegbar ist.
5. Handschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Handschuhrückenseite aus zwei Materiallagen besteht, von denen die innere Materiallage im wesentlichen zugfest, aber flexibel ist, und daß die äußere ' Materiallage aus einer Vielzahl von aneinandergereihten Teilen besteht, die in einer bestimmten Handschuhstellung, gegebenenfalls kurz vor der Streckstellung des Handschuhs, sperrend aneinanderstoßen, und daß diese Teile als im wesentlichen druckfeste Teile auf der inneren Materiallage festgelegt sind.
6. Handschuh nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daß die Teile im Bereich der Fingergelenke und des Handgelenks in der Handschuhlängsachse aneinandergereiht sind.
7. Handschuh nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß jedem Finger des Handschuhs eine getrennte Reihe von Teilen zugeordnet ist.
8. Handschuh nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich des Hand-' gelenks mehrere, insbesondere mindestens drei Reihen von Teilen nebeneinander angeordnet sind.
9. Handschuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Teile im Bereich des Handrückens und des Bereiches des Handschuhs, der auf der dem Handrücken abgewandten Seite des Handgelenks liegt, im wesentlichen rechtwinklig zur Handschuhlängsachse in einer oder mehreren Reihen aneinandergereiht sind, wobei beispielsweise drei Teile aneinandergereiht sind.
10. Handschuh nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Teile an der der inneren Materiallage zugewandten Seite durch einen Materialsteg miteinander verbunden sind.
11. Handschuh nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Material lage, bestehend aus der Vielzahl von aneinandergereihten Teilen, einstückig ausgebildet ist.
12. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Finger des Handschuhs, insbesondere Daumen und Zeigefinger einerseits und/ oder die übrigen Finger andererseits, durch eine Materialhaut miteinander in einem geeigneten Abstand miteinander verbunden sind.
13. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der gesamte Flächenbereich der Handschuhrückenseite so ausgebildet ist, daß er sich in Greifbewegungsrichtung abbiegen läßt und in der entgegengesetzten Richtung von einer bestimmten Handhaltungsstellung nicht abbiegen läßt.
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