DE69813668T2 - Schutzelement und Anordnung insbesondere gegen Stösse für Bekleidung oder ähnliches - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ausrüstung zum Schutz des menschlichen Körpers.
  • Schutzkleidung umfaßt, unter Beachtung aller Anweisungen verwendet in ihrer herkömmlichen Form eine bestimmte Anzahl von Vorrichtungen wie Polster etc., die dazu bestimmt sind, den Träger gegen Schläge, Stöße oder Geschosse zu schützen.
  • Es ist weit verbreitet, besondere Schutzkleidung über den am meisten exponierten Körperpartien zu tragen, besonders an Schulter- und Ellbogengelenken.
  • Dieser besondere Schutz wird im allgemeinen durch das Tragen von Oberbekleidung mit zusätzlichen, über diesen Körperregionen angebrachten Polsterungen erreicht.
  • Der dadurch erreichte Schutz gegen Schläge, Stöße etc. ist gleichwohl begrenzt, da die Stärke der Vorrichtung angemessen bleiben muss. Normalerweise wird eine Stärke von wenigen Zentimetern nicht überschritten, um eine übermäßige Bewegungseinschränkung des Trägers zu vermeiden. Schutzvorrichtungen mit übermäßiger Dicke belasten die Kleidung, wodurch der Träger in seiner Beweglichkeit und Bewegungsfreude eingeschränkt wird.
  • Mit dem Dokument EP-0254751 wird Schutzkleidung zur Ausführung verschiedener Sportarten, besonders zum Skifahren, offenbart. Diese Schutzkleidung entspricht der Präambel des Anspruchs 1.
  • Das Dokument US-4 692 946 offenbart Schutzkleidung zur Ausübung von Baseball.
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die Beschränkungen des Standes der Technik vermieden werden.
  • Genauer gesagt wird damit eine Vorrichtung zum Schutz der Gelenke angegeben, die einen besonders wirksamen Schutz der Gelenke gegen Schläge bietet, und leicht getragen werden kann, ohne den Träger, beispielsweise durch Bewegungseinschränkungen der Extremitäten, der Arme oder Beine, zu behindern.
  • So gibt die vorliegende Erfindung eine Schutzkleidung gemäß Anspruch 1 an.
  • Die bevorzugten, aber nicht beschränkenden Aspekte der erfindungsgemäßen Schutzkleidung werden in den angemeldeten Ansprüchen angegeben.
  • Weitere Aspekte, Zwecke und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei der Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Erfindung deutlicher: sie wurde als Beispiel des Titels und nach den Figuren im Anhang angefertigt.
  • 1 zeigt eine Frontalansicht eines Teils der Schutzkleidung.
  • 2 zeigt eine Ansicht eines Schnitts entlang der Linie II-II der 1 dar.
  • 3 stellt eine Ansicht eines Schnitts entlang der Linie III-III der 1 dar.
  • 4 stellt die schematische, perspektivische Ansicht einer über der Kleidung getragenen Schutzkleidung dar, die aus mehreren Elementen besteht, und
  • 5 stellt die schematische, perspektivische Ansicht einer über der Kleidung getragenen Schutzkleidung dar, die aus einem Element der Schutzkleidung und einer Schutzschale für den Unterarm besteht.
  • In den 1 bis 3 wird ein schalenförmiges Schutzelement dargestellt , das durchweg mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet und durch Kunststoffguß, vorzugsweise in gleichmäßiger Stärke von ca. 2 mm, hergestellt ist.
  • Das Element 10 weist eine abgerundete Kontur 11, eine im wesentlichen elliptische Form sowie eine leichte Erhebung an seinem Scheitelpunkt auf.
  • Weiterhin zeigt das Element eine Außenfläche, die im wesentlichen entlang zweier orthogonaler Schnittflächen konvex gewölbt sind.
  • Das Element 10 hat einen im Verhältnis zum äußeren Bereich erhöhten Zentralbereich von im wesentlichen rechteckiger, an den Ecken abgerundeter Form. Diese Erhöhung des Zentralbereichs ist in ihrer gesamten Ausdehnung merklich konstant, d. h. dass besagter Zentralbereich über eine konstante Entfernung deutlich eine Wölbung ohne eine solche Erhöhung hat, wie sie ein glatter Panzer hätte.
  • Der Zentralbereich 13 ist an beiden Seiten verlängert durch je zwei ebenfalls erhöhte Fortsätze. Diese bilden einen ebenen Übergang zwischen dem besagten Zentralbereich 13 und den seitlichen äußeren Bereichen 16.
  • An allen anderen Stellen sind die erhobenen Bereiche 13, 14 mit dem äußeren Bereich durch schräge Wände 15, d. h. ohne scharfe Kanten, durch abgerundete Übergänge verbunden.
  • Die beiden am weitesten seitlich gelegenen Bereiche 16 liegen auf der Hauptachse der Schutzkleidung 10.
  • Das Element 10 hat auf der Höhe dieser beiden, die besagten Außenbereiche begrenzenden Ränder zwei kleine dreieckige Kerben 12.
  • Die Element 10 kann in der beschriebenen Ausführung auf Kleidungsstückenuber der entsprechenden Körperregion befestigt werden, d. h. über Gelenkregionen der Schulter oder des Ellbogens (hier Oberbekleidung) oder auch des Knies (hier Hose).
  • Zur Befestigung werden Nieten verwendet, die durch ausgesparte Öffnungen an den seitlichen Außenbereichen 16 des Elementes (ohne Abbildung) geführt werden, die bereits beim Guß berücksichtigt werden.
  • Durch diese an zwei Punkten bewegliche Befestigung durch Nieten kann sich die Schutzkleidung den Bewegungen anpassen, wenn der Träger das entsprechende Gelenk bewegt, Behinderungen beim Dehnen und Zusammenziehen des Kleidungsmaterials (im allgemeinen doppeltes und verstärktes Gewebe) lassen sich vermeiden.
  • In vorteilhafter Weise und wie in 4 abgebildet, können im Gelenkbereich (z. B. an der Schulter) eine ganze Reihe von Elementen 10 auf der Kleidung angebracht werden. Die einzelnen Elemente werden dann mit Nieten 20 beweglich miteinan der verbunden, wobei die Nieten auf der gleichen Seite relativ nahe beieinander liegend befestigt werden.
  • Hier können die Elemente so getragen werden, dass jedes Element das folgende teilweise überdeckt und teilweise vom vorhergehenden überdeckt wird. Diese Anwendungsweise garantiert den Schutz größerer Körperregionen des Trägers. Überdies und das ist die besondere Eigenschaft – werden Stellungsänderungen des betreffenden Gelenkes nicht behindert. Da bei Stellungsänderungen der Umfang, in dem sich die nebeneinander liegenden Elemente gegenseitig überdecken, variabel ist, wie bei der Schale eines Hummers, kann sich die Schutzkleidung verschiedenen Winkelpositionen anpassen.
  • Hier ist zu beachten, dass durch die Erhebung in den Zentralbereichen der Elemente auf vorteilhafte Weise ein Hohlraum zwischen der Innenseite des Elementes 10 und dem Gewebe der Kleidung gebildet wird.
  • Hauptaufgabe dieses Hohlraumes ist ein erhöhter Schutz des Trägers gegen Schläge: Schläge und Stöße, die auf der Höhe dieses Zentralbereichs auf den Körper eintreffen, wirken nicht direkt auf die Stelle des Einschlages, sondern werden auf den gesamten Außenbereich der Schutzkleidung verteilt und dadurch erheblich verringert.
  • Die zweite Aufgabe des Hohlraum besteht darin, dass unter der Erhebung des Elementes 10 Platz für. Falten der Kleidung bleibt, die sich darunter bilden können, wenn ein Gelenk gestreckt wird (z. B. bei gestrecktem Arm). Dadurch wird der Tragekomfort erhöht.
  • Festzustellen ist auch, dass es die am äußeren seitlichen Rand angeordneten Nuten 12 der Schutzkleidung 10 ermöglichen, den Sitz zu überprüfen, während das Element 10 auf der Kleidung befestigt wird.
  • 5 veranschaulicht eine weitere Form der Anwendung des erfindungsgemäßen Schutzelements 10. In diesem Fall wird ein einzelnes Schutzelement 10 mit Nieten 20 am Ellbogen getragen, während der Unterarm der Bekleidung V (oder einfach eine Manschette für den Unterarm) mit einer weiteren, zylinderförmigen Schale 30 ausgestattet ist. Diese ist vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das Element 10 herzustellen und an der Auflagefläche auf dem Unterarm mit Stoff oder der Manschette verkleidet.
  • Ähnlich wie das Element 10 für den Ellbogen weist auch das Element für den Unterarm einen Zentralbereich mit Erhebung 32 mit Fortsätzen 33 und einen sich dem Gewebe anpassenden Außenbereich 31 auf.
  • In diesem Fall wird das Element 10 so über der Kleidung v oder der Manschette getragen, dass es den entsprechenden Außenbereich des Elements 30 teilweise verdeckt.
  • Auf diese weise ist ein durchgängiger Schutz vom Ellbogen bis zum Unterarm gewährleistet.
  • Die Außenmaße des Elements liegen in der Frontansicht vorzugsweise bei etwa 15 cm in der Breite, 11 bis 12 cm in der Höhe und 5 bis 6 cm in der Tiefe, der erhöhte Zentralbereich 13, 14 überragt den Außenbereich um 4 bis 6 mm.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung in nicht auf die beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungen beschränkt ist. Vielmehr wird der Fachmann im Rahmen der Ansprüche durchaus Variationen und Modifikationen beisteuern.
  • Insbesondere kann die bewegliche Befestigung der Elemente 10 auf einem Kleidungsstück statt durch die oben beschriebene Vernietung durch Vernähen mit ausreichend festem Faden erfolgen.
  • Darüber hinaus ist es bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführung vorteilhaft, den Rand des Elementes 10 mit einem Wulst zu versehen, der entweder einstückig mit dem Element 10 ausgebildet sein kann, und beim Gießen angeformt ist, oder, z. B, in Gestalt eines Gewebebandes von angemessener Stärke an das Element 10 angefügt sein kann. So lassen sich schärfe Kanten vermeiden, die gefährlich sein können.
  • Im übrigen war bei der Wahl des Materials für das Element 10 die beabsichtigte Anwendung von entscheidender Wichtigkeit. Wir bevorzugten ein Material, das nicht nur gegen Stöße (Schläge, Geschosse, etc.), sondern auch gegen Schneidwerkzeuge (Messer) widerstandsfähig ist.
  • Schließlich werden in der vorliegenden Darstellung unter "Kleidung" nicht nur Kleidungsstücke wie Oberbekleidung, Hose etc. verstanden, sondern auch jegliche Schutzausstattung wie Manschetten für die Arme, Beine, etc.

Claims (10)

  1. Schutzbekleidung (V) mit mindestens einem Schutzelement, insbesondere gegen Stöße, in mindestens einem Gelenkbereich des menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schutzelement aus einer Schale mit abgerundeter Kontur (11) besteht und eine im wesentlichen konvexe äußere Fläche aufweist, die entsprechend zweier orthogonaler Profile gewölbt ist und zwei gegenüberliegende, äußere Bereiche (16) aufweist, über die jedes Schutzelement gelenkig an der Kleidung befestigt ist.
  2. Schutzbekleidung nach Anspruch 1, wobei jedes Schutzelement im allgemeinen eine elliptische Kontur (11) aufweist, und die zwei besagten äußeren Bereiche (16) etwa auf der großen Hauptachse der Kontur angeordnet sind.
  3. Schutzbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jedes Schutzelement einen im wesentlichen glätten Umfangsbereich und einen gegenüber dem Umfangsbereich erhöhten Zentralbereich (13) aufweist.
  4. Schutzbekleidung nach Anspruch 3, wobei jedes Schutzelement eine im wesentlichen konstante Dicke aufweist.
  5. Schutzbekleidung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der erhöhte Zentralbereich (13) eine im wesentlichen rechteckige Kontur aufweist.
  6. Schutzbekleidung nach Anspruch 5, wobei sich der eine im wesentlichen rechteckige Kontur (13) aufweisende Bereich über mehrere, von den erhöhten. Bereichen ausgehende, schmälere Bereiche (14), die einen im wesentlichen glatten Übergang zum Umfangsbereich bilden, in Richtung der Außenbereiche (16) erstreckt.
  7. Schutzbekleidung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei jedes Schutzelement – Übergangsflächen (15) aufweist, die ohne scharfen Übergang in den Zentralbereich (13, 14) und den Außenbereich münden.
  8. Schutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, die mindestens zwei Schutzelemente umfaßt, die dazu vorgesehen sind, in angrenzenden Bereichen gelenkig (20) mit der Bekleidung (V) verbunden zu werden, und zwar so, daß ein Element ein benachbartes teilweise bedeckt und ggf. durch ein weiteres benachbartes Element teilweise bedeckt wird.
  9. Schutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Gelenkbereich des menschlichen Körpers entweder die Schulter, der Ellbogen oder das Knie ist.
  10. Schutzbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, die ein Ellbogenschutzelement umfaßt, das in Höhe des Ellbogenbereichs gelenkig ist, und ein angrenzender Unterarmbereich der Kleidung (V) eine feste längliche Unterarmschutzschale (3) mit einem gekrümmten transversalen Profil aufweist, die an einem Ende vom Ellbogenschutzelement (10) bedeckt ist.
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